Avsnitt

  • In dieser letzen Sendung schauen wir gemeinsam auf unsere Reise durch den "BlĂ€tterwald des wichtigsten Buches der Welt" zurĂŒck. Wir erzĂ€hlen von den, fĂŒr uns, wichtigsten Erkenntnissen und plaudern etwas aus dem NĂ€hkĂ€stchen, was so als nĂ€chstes alles ansteht. Also unbedingt reinhören!!

    Eine Bitte noch zum Schluss: Wollt ihr bei folgender Umfrage mitmachen? Damit helft ihr uns, dieses spannende Projekt weiter zu entwickeln. 

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    Die Umfrage findet ihr hier: 
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  • In dieser letzten Folge befassen wir uns mit dem „fĂŒnften Buch“ des MatthĂ€usevangeliums (siehe MatthĂ€us 19-25) und dem, was wir als „Epilog“ des Evangeliums bezeichnet haben - MatthĂ€us' ErzĂ€hlung von Jesu Passion, Tod und Auferstehung (MatthĂ€us 26-28). In diesen Abschnitten fĂŒhrt MatthĂ€us eine Reihe von Themen zusammen, die er im Laufe des Evangeliums angesprochen hat – allen voran die alles prĂ€gende Frage: Könnte jener der verheißene Sohn Davids, der Messias sein?  KurzĂŒberblick ĂŒber das „fĂŒnfte Buch“ und den „Epilog“: MatthĂ€us beginnt diese letzten Abschnitte auf dem Weg nach Jerusalem, als Jesus anhĂ€lt, um zwei blinde MĂ€nner zu heilen, die ihm gefolgt sind (siehe MatthĂ€us 20,29-34). Die Szene Ă€hnelt derjenigen, die wir bereits zu Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu gesehen haben (siehe MatthĂ€us 9,27-31). MatthĂ€us schildert den Einzug Jesu in Jerusalem wie den eines Königs (vgl. MatthĂ€us 21,1-11) und verwendet einige dieser wichtigen „Formelzitat“, um zu verkĂŒnden, dass Jesus eine alttestamentliche Prophezeiung „erfĂŒllt“ (siehe Jesaja 62:4,10-11; Sacharja 9,9-11; vgl. Exodus 24,8). MatthĂ€us begann sein Evangelium mit der Schilderung dreier Weisen, die wissen wollen, wo der neugeborene „König der Juden“ ist (siehe MatthĂ€us 2,2). Und am Ende seines Evangeliums dreht sich erneut alles darum, ob Jesus wirklich dieser „König der Juden“ ist (siehe MatthĂ€us 27,42). Skepsis und Grausamkeit sind jedoch nicht die letzten Worte in MatthĂ€us' ErzĂ€hlung von der Kreuzigung. Als die Erde nach seinem Tod bebt, spricht einer der Soldaten das aus, was MatthĂ€us allen seinen Lesern sagen will: „Wahrhaftig, das war der Sohn Gottes!“ (siehe MatthĂ€us 27,54). Und in den letzten Worten, die Jesus im MatthĂ€usevangelium sagt, sehen wir die große Verheißung erfĂŒllt: "Ich bin bei euch alle Tage" (vgl. MatthĂ€us 28,20).


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  • Mit dieser Folge kommen wir zu einer der zentralsten Stellen des MatthĂ€usevangeliums – wir können sagen: zu einer SchlĂŒsselstelle. Jesus gibt Petrus einen neuen Namen und eine neue, von Gott gegebene Rolle in der Heilsgeschichte - er soll "der Fels" sein, auf dem die Kirche Jesu gebaut wird. In ihr finden wir gleichzeitig Antworten auf die Fragen, welche uns nun schon seit den ersten Seiten umtreiben. Welche besonderen Verheißungen hat Gott David gegeben und wie werden diese Verheißungen in Jesus und der Kirche erfĂŒllt?  Dazu mĂŒssen wir erst die Bilder und Begriffe richtig erfassen, die uns MatthĂ€us als Hilfen vorstellt. Da ist zuerst das Messias-Bekenntnis, das erste Mal, dass die JĂŒnger Jesus als den verheißenen Messias, den Sohn Gottes bekennen. Dazu kommen die konkreteren Begriffe des Felsen, des Tempels und den Pforten der Hölle. Und da sind dann vor allem die SchlĂŒssel und das Königreich. Und schließlich gilt es auch die Frage zu klĂ€ren, was das alles fĂŒr uns heute und die Nachfolger des hl. Petrus bis hin zu Papst Franziskus bedeutet.



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  • Mit dieser Folge kommen wir zum dritten und vierten "Buch" des MatthĂ€usevangeliums. Und hier beschĂ€ftigen uns zwei große Themen. Im „dritten Buch“ besonders die Gleichnisse, rĂ€tselhafte Sprichwörter und Allegorien. Wer versteht eigentlich ihren Sinn? Und können wir wissen, warum MatthĂ€us uns genau diese Übermittelt? Sie vermitteln uns zweierlei – sie erinnern an eine Warnung der alttestamentlichen Propheten und sprechen gleichzeitig das Urteil ĂŒber jene, die Christus ablehnen. Das „vierte Buch“ ist das Buch der Wunder und des wachsenden Glaubens der Apostel, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wir werden uns zwei Beispiele dafĂŒr ansehen - die Geschichte von Jesu Gang auf dem Wasser in dieser Folge und in der nĂ€chsten die Geschichte vom Glaubensbekenntnis des Petrus.  KurzĂŒberblick ĂŒber das „dritte und vierte Buch“: Im dritten Buch sehen wir die Verwerfung Jesu durch Israel (siehe MatthĂ€us 11,1-13,58), und im vierten Buch (siehe MatthĂ€us 14,1-18,35) die GrĂŒndung eines neuen Gottesvolkes, der Kirche. Der erzĂ€hlende Abschnitt des dritten Buches beschreibt die wachsende Kontroverse ĂŒber Jesu Predigt unter den PharisĂ€ern und Schriftgelehrten, die ihn schließlich beschuldigen, vom Teufel besessen zu sein (siehe MatthĂ€us 12,24). Es gipfelt in der Ablehnung Jesu durch seine Heimatstadt Nazareth (siehe MatthĂ€us 13,54-58). Und MatthĂ€us konfrontiert uns im 13. Kapitel vor allem mit der Frage, warum Jesus beginnt in Gleichnissen zu reden.In seinem vierten Buch kehrt MatthĂ€us zur Schilderung der mĂ€chtigen, gottĂ€hnlichen Taten Jesu zurĂŒck. Auf wundersame Weise speist er eine Menge von 5.000 Menschen (siehe MatthĂ€us 14,13-21) und eine weitere Menge von 4.000 Menschen (siehe MatthĂ€us 15,32-39). Er vollbringt wundersame Heilungen (siehe MatthĂ€us 14,34-36; 15,29-31; 17,14-21), wandelt auf dem Wasser (siehe MatthĂ€us 14,22-33) und wird in Herrlichkeit verklĂ€rt (siehe MatthĂ€us 17,1-13).



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  • WĂ€hrend wir in der letzten Folge Christus sahen, wie er mit AutoritĂ€t lehrt, liegt der Schwerpunkt nun auf seinem Handeln in AutoritĂ€t. OberflĂ€chlich betrachtet zeigen diese Geschichten, dass Jesus ĂŒber Krankheiten, DĂ€monen, Naturgewalten und sogar den Tod gebietet. Aber MatthĂ€us weist uns auf einen tieferen alttestamentlichen Zusammenhang hin: Er zeigt auf, wie alle diese Ereignisse mit Gottes Erlösungsplan fĂŒr Israel und die Völker zusammenhĂ€ngen. Wir können auch sagen, es ist die Lehre ĂŒber die göttliche Barmherzigkeit.Es scheint immer klarer auf: Jesus beansprucht fĂŒr sich eine Vollmacht, die nur Gott zusteht. Aber was hat das mit dem Propheten Jona zu tun? Wer sind die Kranken und was macht sie unrein? Und wer ist dieser „Hirte Israels“?   KurzĂŒberblick ĂŒber das „zweite Buch“: Die großen Ereignisse in diesem „zweiten Buch“ sind die Heilungen. Jesus heilt nicht nur, sondern berĂŒhrt Menschen, die nach dem Gesetz als rituell „unrein“ galten - einen AussĂ€tzigen (siehe MatthĂ€us 8,2-4), ein totes MĂ€dchen (siehe MatthĂ€us 9,18-19.23-25), eine Frau mit chronischen Blutungen (siehe MatthĂ€us 9,20-22). Beachtet, wie oft das Evangelium in diesen Kapiteln diese „BerĂŒhrung“ Jesu betont (siehe MatthĂ€us 8,3.15; 9,21.25.29).




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  • In unserer letzten Folge haben wir unsere Studie ernsthaft begonnen. In dieser befassen wir uns nun eingehend mit dem „ersten Buch“ im MatthĂ€usevangelium. Dabei begegnen wir das erste Mal der uns nun bekannten dreifachen Struktur – ErzĂ€hlung, Lehre und feierliche Schlussformel. Vor allem lernen wir das „Mission-Statement“ von Johannes dem TĂ€ufer und Christus kennen – so wie auch wir eines haben, gleichsam einer Kurzfassung unseres Vorhabens: Die SchĂ€tze der Kirche erschließen und zugĂ€nglich machen. Die Wiederherstellung Israels beginnt – genau dort, wo damals der Untergang begann.Wir mĂŒssen uns die Frage stellen: ist nun alles anders? Gelten die alten Gebote noch? Wir wann kommt Elija wieder? Was heißt „nicht gekommen, um abzuschaffen, sondern um zu erfĂŒllen“? Und was hat das alles mit Licht und Salz zu tun? KurzĂŒberblick ĂŒber das „erste Buch“: Der erzĂ€hlende Teil des «Buches» schildert das vorbereitende Wirken Johannes des TĂ€ufers, die ersten Versuchungen und das Wirken Jesu in GalilĂ€a (siehe MatthĂ€us 3,1-4,25). Es folgt eine lange Rede - die „Bergpredigt“ Jesu (siehe MatthĂ€us 5,1-7,27). Das Buch schließt mit der Formel: „Als Jesus diese Rede beendet hatte
“ (siehe MatthĂ€us 7,28-29).




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  • Wir glauben, dass MatthĂ€us einen «Mini-Pentateuch» schrieb, um zu zeigen, dass Christus wirklich der Messias ist. Aber wie kommen wir und viele Bibelwissenschaftler zu dieser Überzeugung? Welche Hinweise finden wir, wenn die Struktur, die Worte und Zitate, ja sogar die genannten Orte untersuchen? Kann es sein, dass Jesus eigentlich Emmanuel hĂ€tte heißen sollen? Und was haben die ersten Kapitel des Evangeliums von MatthĂ€us mit der Sinfonie Nr. 5 von Beethoven zu tun?
    Wir folgen MatthÀus durch die ersten zwei Kapitel seines Evangeliums, betrachten den Stammbaum und fragen uns, warum er so viel mehr ist, als nur eine Aneinanderreihung von alten Namen. Wie können Hosea, Ezechiel, Jeremia und Jesaja seine Zeugen sein?




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  • Was hat der «DreißigjĂ€hrige Krieg» mit der Art zu tun, wie heute die Bibel gelesen wird – vor allem von Wissenschaftlern? Und wie haben Papyri aus dem 1. Jahrhundert vor 70 Jahren den Blick auf die Bibel komplett verĂ€ndert? Was sagen uns all diese Erkenntnisse darĂŒber aus, inwiefern die Vermehrung der Gerstenbrote durch Elia sich von der Brotvermehrung Christi unterscheidet? Und wie hilft uns nun all das, Gott durch seine hl. Schrift besser kennen und lieben zu lernen?In dieser Folge kehren wir nochmals in die Vergangenheit zurĂŒck, um von da aus genauer zu verstehen, warum wir heute die Bibel oft so lesen, wie wir das eben tun – und nicht so, wie das die Kirche wĂ€hrend ĂŒber 1500 Jahre getan hat. Wir lernen  die letzten Werkzeuge kennen, bevor wir mit Folge 5 das Evangelium nach MatthĂ€us zur Hand nehmen.




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  • Wie möchte Gott selbst, dass wir diesen «Brief des himmlischen Vaters» an sein Volk lesen? Christus zeigt uns dies in zwei großen «Bibelkatechesen» am Tage seiner Auferstehung. Die Kurzfassung ist: Die ganze Schrift hat nur Ihn zum Inhalt. Aber wie können wir Ihn darin erkennen? Was mĂŒssen wir beachten? Wer ist der oberste Ausleger und BeschĂŒtzer der Heiligen Schrift? Und was bedeutet es, wenn wir sagen, dass Gott nicht nur mit Worten, sondern auch mit Ereignissen und Personen in der Geschichte schreibt?In dieser Folge wandern wir also mit den JĂŒngern auf dem Weg nach Emmaus und lassen uns von Christus belehren, so dass unsere Herzen entflammt und wir Ihn erkennen mögen.


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  • Wenn alles stimmt, was wir bereits ĂŒber die Bibel gehört haben, warum gibt es dann in der katholischen Kirche ein Bibel-Lese-Verbot? Stimmt es also, dass die Katholiken die Bibel nicht brauchen? Was wollte das Konzil von Trient damit erreichen?In dieser Folge gehen wir auf eine geschichtliche Entdeckungsreise ins ausgehende Mittelalter. Wir klĂ€ren das eine oder andere MissverstĂ€ndnis und schauen, was diese Fragen mit unserem Lesen in der Bibel zu tun haben.



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  • Wer kennt es nicht: Phasenweise schlagen wir die Bibel auf
 und dann auch bald mal wieder zu. Denn es ist nicht dasselbe, wie einen Krimi oder einen Roman zu lesen. Unter anderem ist sie voll von fremden Namen, fernen Orten und Praktiken, die auf uns weltfremd wirken können. In dieser ersten Folge suchen wir die EingangstĂŒre und beginnen dabei, wo alles angefangen hat: bei Adam und Eva, und das nicht nur bildlich gesprochen: Denn auch wir beginnen in unserem Leben oft genau dort.





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