Avsnitt
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Wenn er spricht, hört jeder Handballfan zu. Johannes Golla ist zu Gast bei „Hand aufs Harz“ und empfängt Moderator Markus Götz während der Länderspielpause nach dem Unentschieden des DHB-Teams in der Schweiz. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und der SG Flensburg-Handewitt spricht über den Unterschied der beiden Kapitänsämter, herausfordernde Gespräche und seinen Stil als Führungsspieler. Ihr erfahrt, welcher ehemalige Nationalspieler ein früher Mentor des jungen Johannes war und warum er in der B-Jugend aus der Hessenauswahl aussortiert wurde. Der begeisterte Eis-Esser berichtet von seiner Anfangszeit in Melsungen und welche Teamkollegen ihm das Leben einfacher gemacht haben, wie es zur Gründung der „MT-WG“ kam und warum sich die Wege trotzdem zunächst trennten. Außerdem gibt der Kreisläufer Einblicke in seinen beruflichen Plan B und die turbulenten vergangenen Saisons bei der SG mit zwei Trainerentlassungen. Viel Spaß mit Folge #130 von „Hand aufs Harz“ mit Johannes Golla.
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Während einige seiner Mannschaftskollegen in dieser Woche etwas abschalten können, ist unser heutiger Gast zum zweiten Mal in Folge Teil der DHB-Auswahl. Miro Schluroff spricht an seinem freien Tag vor der Reise zur Nationalmannschaft mit Moderatorin Anett Sattler unter anderem über die Entscheidung für das DHB-Team, trotz einer Anfrage aus Österreich. Im Laufe seiner Karriere lebte Schluroff bei zwei Stationen in einer WG mit damaligen Teamkollegen. Besonders lustig wurde es dabei für die Nachbarschaft in Minden. Außerdem berichtet Schluroff von seiner etwas anderen Ausbildung in Berlin, warum er als „Diener“ von Bob Hanning bezeichnet wurde und welchen Einfluss Christian Zeitz beim Krafttraining sowie beim Wichteln auf ihn hatte. Viel Spaß mit Folge #129 von „Hand aufs Harz“ mit Miro Schluroff.
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Saknas det avsnitt?
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Er ist Europameister und hat bei den Olympischen Spielen Bronze gewonnen. Trotzdem beschreibt Julius Kühn seine Zeit in der Nationalmannschaft als unvollendet. Warum er so empfindet, bespricht er mit Moderator Markus Götz in der neuen Folge von „Hand aufs Harz“. Seine Gelassenheit und der volle Fokus auf Plan A haben Kühn sehr lange durch die Karriere getragen. Wie er nach seinen langwierigen Verletzungen dann auch die schwerste Zeit seiner Karriere überstehen konnte, obwohl diese in Verein und Nationalmannschaft eine Zäsur bedeutete, beschreibt der Rückraum-Hüne der SG BBM Bietigheim ausführlich. Auf der Platte hat Kühn also viel erlebt, aber auch abseits der Halle gibt es genügend Stoff für Geschichten. Was es mit Pool-Partys und Planwagenfahrten auf sich hat oder welchen Fokus er auf langen Auswärtsfahrten hat, berichten ein paar seiner Weggefährten. Viel Spaß mit Folge #128 von „Hand aufs Harz“ mit Julius Kühn.
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Er ist vielleicht einer, der bei der Aufzählung der Hamburger Handballhelden hin und wieder vergessen wird. Zu Unrecht. Ein echter Kämpfer, wie in den Sprachnachrichten mehrmals betont wird. Matthias Flohr ist zu Gast und spricht wenige Tage vor dem Lidl Final4 mit Moderator Markus Götz ausführlich über seinen Weg. Flohr erzählt, warum der Kontrast nach 12 Jahren beim „HSV Hollywood“ in Hamburg zu 6 Jahre in Balingen genau richtig war und dass die Rückkehr als Trainer gar nicht wirklich geplant war. Der Rheinländer blickt auf sein Jubiläums- und gleichzeitig Premieren-Final4 am kommenden Wochenende als Trainer des HBW Balingen-Weilstetten voraus und rekapituliert den schwierigen Spagat zwischen Final4-Freude und Liga-Alltag. Es geht um die besondere Humorebene, die er mit Jens Bürkle teilt, wofür seine damals 4-jährige Schwester herhalten musste und einen berühmten Kleiderhaken in seiner Stammkneipe. Viel Spaß mit Folge #127 von „Hand aufs Harz“ mit Matthias Flohr.
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Unser heutiger Gast hat schon sehr viel erlebt. Sowohl als Spieler als auch als Trainer. Christian Prokop spricht mit Moderatorin Anett Sattler über seinen Weg aus dem Dorf bis in die Bundesliga und zum Bundestrainer. Der Trainer der TSV Hannover-Burgdorf berichtet von der Entwicklung seiner Mannschaft in den vergangenen Jahren und erklärt, warum der Handball in Hannover gerade boomt. Bevor der heutige Recken-Coach mit dem Handball begann, probierte er verschiedene Sportarten aus und musste mit dem Schwimmen aus einem eher ungewöhnlichen Grund aufhören. Knieverletzungen prägten seine Zeit als Spieler in der Handball-Bundesliga. Wie sehr ihn diese Probleme auch im Alltag beeinträchtigten und welche ungewöhnliche Methode er wählte, um weiterhin Handball spielen zu können, berichtet Prokop ausführlich. Die Anfangszeit als Trainer war verbunden mit vielen Vereinswechseln. Christian Prokop erklärt, warum er sich in Leipzig heimisch fühlte und wieso die Anfrage als Bundestrainer anzufangen für die schwerste Zeit in seiner Laufbahn sorgte. Die Zeit als Bundestrainer und seine überraschende Entlassung sowie der Wiedereinstieg in die stärkste Liga der Welt sind weitere Themen in Folge #126 von „Hand aufs Harz“ mit Christian Prokop.
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Vom Westen über den Osten in den hohen Norden. So könnte man den Karriereweg unseres Gastes beschreiben. Luca Witzke spricht mit Moderator Markus Götz über seine Reise von der Rhein-Ruhr-Region über Leipzig bis nach Flensburg. Aufgewachsen in einer Handballerfamilie und geprägt von der Arbeitermentalität des Bergbaus, macht Witzke große Schritte in der Jugend in Düsseldorf und bei TuSEM Essen. Spaß steht damals so wie heute im Vordergrund und sorgt für eine Freiheit in seinem Spiel, die ihn so erfolgreich macht. Jaron Siewert förderte den damaligen A-Jugendlichen früh auch im Herrenbereich. Wieso er später in die Sommervorbereitung für die 2. Liga einsteigen wollte und warum Witzke frühzeitig weiterzog, um trotz großer Konkurrenz in Leipzig den nächsten Schritt zu gehen, erklärt er ausführlich. In Leipzig entwickelt sich der Rückraumspieler zum Nationalspieler, musste aber nach seiner ersten Nominierung aus schmerzhaftem Grund zwei Jahre auf sein Debüt warten. Mit welchem ehemaligen Teamkollegen er besondere Rituale hatte und wie sein Fazit nach fünfeinhalb Jahren beim SC DHfK ausfällt, berichtet Witzke im Gespräch. Auch wenn der 25-Jährige in den letzten Jahren viel Positives erlebt hat, hat er in Leipzig auch die schwierigste Zeit seiner Karriere durchlebt. Was ihm durch diese Zeit in Bezug auf die Nationalmannschaft klar wurde, wie er die Olympischen Spiele in Paris und Lille erlebt hat und welche Träume er sich in Flensburg erfüllen möchte, hört ihr in Folge #125 von „Hand aufs Harz“ mit Luca Witzke.
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Unser heutiger Gast hat eine wahre Achterbahnfahrt hinter sich. Mit seinem Verein waren Erfolgserlebnisse in dieser Saison bisher rar gesät. Mit der Nationalmannschaft holte er bei seiner ersten Weltmeisterschaft direkt die Silbermedaille. Josip Simic vom 1. VfL Potsdam ist zu Gast bei „Hand aufs Harz“ und spricht mit Moderatorin Anett Sattler über diese Kontraste der vergangenen Monate. Der Kreisläufer erzählt von seinen ersten Monaten im Kroatien-Trikot, seinem Ansprechpartner und seiner Bewunderung für Domagoj Duvnjak. Auch wenn er in Berlin geboren wurde, sein Herz pochte von Beginn für Kroatien. Simic berichtet von seinem Weg zum Handball über eine AG, einem Rückschlag in der C-Jugend, der ihn nicht aufhielt und was Bob Hanning mit seinem Verbleib in Potsdam zu Drittligazeiten zu tun hatte. Warum seine alte Position dennoch fast dafür sorgte, dass er Potsdam verließ und seine Karriere eine komplett andere Wendung genommen hätte und welche Ziele der Vize-Weltmeister ab Sommer in Wetzlar verfolgt, erfahrt ihr in Folge #124 von „Hand aufs Harz“ mit Josip Simic.
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„Hand aufs Harz“ ist zurück aus der WM-Pause! Moderator Markus Götz hat sich am Morgen nach dem Füchse-Auftakt in die Rückrunde mit einem der Shooting-Stars der ersten Saisonhälfte getroffen. Tim Freihöfer berichtet, wie er die WM-Pause verbracht hat und warum er relativ schnell mit der Nicht-Nominierung abschließen konnte. Kurz wird auch die Vertragsverlängerung von Mathias Gidsel thematisiert, die die Ansprüche der Füchse am Sonntag einmal mehr untermauert hat. Freihöfer erzählt vom Umgang der Füchse-Leistungsträger Gidsel und Lasse Andersson mit jungen Spielern und wie dies der Mannschaft in ihrer Entwicklung hilft. Aber wie ist der 22-Jährige überhaupt nach Berlin gekommen? Kommt er doch eigentlich aus dem Schwabenland. Der U21-Weltmeister berichtet von Eins-gegen-eins Duellen mit seiner Schwester, der ersten Anfrage aus Berlin und warum er diese als 14-Jähriger zunächst ablehnte. Außerdem erzählt er von der schwierigen Anfangszeit in Füchse-Town und was ihm damals geholfen hat, trotz Heimweh durchzuziehen. Wie besonders es ist, mit fünf Freunden von den Jungfüchsen zu den Profis durchzubrechen und was er in Berlin noch vorhat, hört ihr in Folge #123 von „Hand aufs Harz“ mit Tim Freihöfer.
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Am kommenden Sonntag endet die große Spieler-Karriere von Johannes Bitter endgültig. Beim letzten Heimspiel des Jahres „seines“ HSV Hamburg steht der jetzige Sportdirektor noch ein letztes Mal auf dem Spielberichtsbogen. Mit Moderatorin Anett Sattler bespricht der Weltmeister von 2007 die Zeit seit seinem letzten Besuch im Podcast im April 2020. Seitdem ist einiges passiert. Wie eine lange Autofahrt durch Nacht und Schnee seine Rückkehrpläne von Stuttgart nach Hamburg entscheidend vorantrieb, was die Beweggründe waren und wie emotional er nach dem endgültigen Handschlag wurde, erzählt Bitter ausführlich. Warum sein Wiedereinstand beim HSVH frühzeitig endete und wie er die Entwicklung des Vereins in den letzten Jahren erlebt hat, sind ebenso Themen der Folge. Seine letzte komplette Saison als Profi glich einer Achterbahnfahrt. Mit welchen Rollenkonflikten er kämpfen musste, wie die Umstellung vom Spieler zum Sportdirektor dadurch fließend verlief und wie er seine neue Rolle in der Zukunft bekleiden will, hört ihr in Folge #122 von „Hand aufs Harz“ mit Johannes Bitter. Damit verabschiedet sich „Hand aufs Harz“ in die Winterpause. Wir melden uns nach der WM-Pause zurück!
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Er gehört zu den Ballermännern im rechten Rückraum. Ivan Martinovic lädt ein zum Schwätzen in Schwetzingen. Mit Moderator Markus Götz spricht der kroatische Nationalspieler über seine Herkunft, seine Familie und was Heimat für ihn bedeutet. Wie ein Handball-Camp in der Jugend seinen weiteren Karriereweg maßgeblich geprägt hat und welche Bedeutung die Zahl fünf hat, erzählt er ausführlich. In seinen knapp 6,5 Jahren in der HBL ist Martinovic gut herumgekommen. Es geht um den bitteren Abstieg im ersten Jahr in Gummersbach, eine prägende Zeit in Hannover sowie Freunde fürs Leben aus der Zeit in Melsungen. Zwei seiner ehemaligen MT-Teamkollegen klären zudem auf, warum Ivan sowohl auf der Platte als auch neben der Platte ein wahrer High Performer ist. Warum der Wechsel zu den Löwen bereits so früh zustande kam und was seine Pläne für die Zeit nach der Karriere sind, verrät Martinovic in diesem launigen Gespräch. Viel Spaß mit Folge #121 von „Hand aufs Harz“ mit Ivan Martinovic.
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Der Shooting-Star der vergangenen Saison ist heute bei „Hand aufs Harz“ zu Gast! Manuel Zehnder spricht mit Moderatorin Anett Sattler über die vergangene Saison in Eisenach, seine besondere Beziehung zum ThSV und zu Trainer Misha Kaufmann, der sich auch selbst per Sprachnachricht meldet. Kaufmann hat seine Entwicklung bis hin zum SC Magdeburg schon in frühen Jahren maßgeblich geprägt. Wie der Torschützenkönig der Saison 2023/24 in der Schweiz aufgewachsen ist und dafür gesorgt hat, dass seine Eltern entscheidende Persönlichkeiten in seinem Heimatverein wurden, erzählt der Spielmacher ausführlich. Warum Luftanhalten und Einkaufswagen-Touren für Ärger sorgten und wieso er wohl eher nicht mehr so schnell auf der Außenbahn zu finden sein wird, erfahrt ihr in dieser Episode. Außerdem spricht der 25-Jährige über seinen chaotischen Sommer und einen Wunsch, der nicht in Erfüllung ging. Viel Spaß mit Folge #120 von „Hand aufs Harz“ mit Manuel Zehnder.
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Er ist kein klassischer Lautsprecher, aber dennoch eine der einflussreichsten Personen des deutschen Handballs. Benjamin Chatton spricht an seinem 2. Arbeitstag in seiner neuen Rolle als Teammanager der deutschen Männer-Nationalmannschaft mit Moderator Markus Götz ausführlich über die Tätigkeit beim DHB. Der „Rudi Völler des Handballs“ kennt die Verbandsstrukturen bereits aus seiner vorherigen Rolle als Vorstand Finanzen & Recht. Aber wie sah sein Weg dorthin aus? Begonnen hat alles in Niedersachsen und führte ihn auch immer wieder dorthin zurück. Warum er es trotz einer speziellen Wurftechnik in die Regionalliga schaffte und welche Story ihn mit einem ehemaligen Bundestrainer verbindet, erzählt Chatton im launigen Gespräch. Wer seine Türöffner in die Welt des Handball-Managements waren, welche tollkühne Entscheidung ihn bis heute beeindruckt hat und wie Lemgoer Bekanntschaften in Hannover wiederzusammenfanden, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß mit Folge 119 von „Hand aufs Harz“ mit Benjamin Chatton.
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Für unseren heutigen Gast war im zarten Alter von sieben Jahren bereits klar, wohin der Karriereweg führen soll: Handball-Profi. Zunächst war die Vision 2. Liga mit dem Heimatverein in Ahlen. Es sollte noch etwas weiter gehen. Marian Michalczik spricht mit Moderatorin Anett Sattler über seine Anfänge in einer handballverrückten Familie, seinen frühen Einstieg in den Herrenbereich und die prägende Zeit in Minden. Es erwartet euch ein wahres Feuerwerk an Sprachnachrichten. Von Familie über Freunde und Weggefährten, jeder hat sich gemeldet. Das bringt natürlich auch interessante Anekdoten über den eigentlich so vorbildlichen Marian ans Tageslicht, die man so nicht unbedingt erwarten würde. Lange Zeit ging es gefühlt nur bergauf für den heutigen Recken-Anführer. Doch auch die schwierige, aber lehrreiche Zeit in Berlin sowie seine noch unvollständige Karriere im DHB-Team werden ausführlich besprochen. Viel Spaß mit Folge 118 von „Hand aufs Harz“ mit Marian Michalczik.
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Der beste Handballer des Planeten ist zu Gast bei „Hand aufs Harz“. Mathias Gidsel hat zwar aktuell viel mit den Füchsen um die Ohren und nicht so viel Zeit, nimmt sich diese aber sehr gerne für ein ausführliches Gespräch. Der dänische Krimi-Podcast-Liebhaber spricht mit Moderator Markus Götz über die hohe Belastung, die nach seinem kometenhaften Aufstieg wohl mit für seine erste schwere Verletzung sorgte, seine behütete Kindheit in Skjern und die Talentschmiede GOG. Mit welchen HBL-Dänen der 25-Jährige in einer Messenger-Gruppe ist und was die dänische Nationalmannschaft so erfolgreich macht, erfahrt ihr in diesem Podcast. Außerdem erzählt Gidsel von seinem Verhältnis zu Stefan Kretzschmar und über welches Thema die beiden wohl noch eine Weile diskutieren werden. Viel Spaß mit Folge 117 von „Hand aufs Harz“.
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Er war der Senkrechtstarter der vergangenen Saison. Auf eine furiose erste Saison in der Handball-Bundesliga mit dem ThSV Eisenach folgte ein versilberter Olympiasommer in Paris und Lille. Da kann ein 21-Jähriger schon mal abheben. Nicht so er. Marko Grgic bespricht mit Moderatorin Anett Sattler, wie ihn die Zeit als Führungsspieler in der Jugend und der Sprung ins kalte Wasser Liga 3 geprägt hat. Warum er mit seinem Vater, selbst ehemaliger kroatischer Nationalspieler, nie über seine eigenen Leistungen sprechen wollte und wie ihn sein Bruder geprägt hat, erzählt der Rückraumspieler des ThSV Eisenach ausführlich. Außerdem gibt Grgic Einblicke in das Innenleben des letztjährigen Aufsteigers. Was hat es mit seinem Spitznamen „Markus Lanz“ auf sich? Was ist seine Lieblingsbeschäftigung an einem Donnerstagabend? Dazu erfahrt ihr, wie der Abend inmitten der „High Society“ des Sports mit Silvio Heinevetter war. Viel Spaß mit Folge 116 von „Hand aufs Harz“.
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Er war einer der Trainer-Shooting-Stars während seiner Stationen in Ludwigshafen und Wetzlar. Doch nach seiner Entlassung im November 2022 in Mittelhessen war es lange ruhig um Ben Matschke. Bis jetzt! Seit diesem Sommer ist der 42-Jährige bei FRISCH AUF! Göppingen Trainer. Ausgerechnet bei dem Verein, den er in seiner Kindheit häufig als Zuschauer anfeuerte. Moderator Markus Götz spricht nach dem ersten Saisonspiel, einem dramatischen Unentschieden gegen den HSV Hamburg, mit Matschke über alles, was seit seinem letzten Besuch bei „Hand aufs Harz“ im April 2020 passiert ist. Der ehemalige Ludwigshafen-Trainer beschreibt seine Leere nach dem Abstieg mit den Eulen und warum er mit der positiven Reaktion der Fans danach lange nicht klar kam. Zudem spricht er darüber, warum das Ende seiner Wetzlarer Zeit ein Schock für ihn war und was er sich vom Verein gewünscht hätte. Dazu geht es um die Lehren aus der Analyse dieser ersten Jahre als Bundesliga-Trainer und wie Matschke diese nun in Göppingen für sich nutzen möchte. Viel Spaß mit Folge #115 von „Hand aufs Harz“ mit Ben Matschke.
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Das ist mal ein Auftakt nach der Sommerpause. Moderatorin Anett Sattler begrüßt zum Start der Saison 2024/25 den Welthandballer des Jahrhunderts, Magnus Wislander. Der erste Schwede der HBL-Geschichte erzählt, welche Trainer ihn am meisten geprägt haben, wie der Wechsel zum THW Kiel ihm die Freude am Handball zurückgab und welche Position ihn im Training besonders langweilte. Mit Uwe Schwenker und Andreas Thiel berichten zwei große Persönlichkeiten der HBL von ihren Erfahrungen mit Wislander. Zudem erfahrt ihr, wie einer der schlimmsten Tage im Leben der THW-Legende seine Trainerkarriere beendete. Viel Spaß mit Folge #114 von „Hand aufs Harz“ mit Magnus Wislander.
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Wenn ein Gast zum zweiten Mal bei „Hand aufs Harz“ dabei ist, kann man sich sicher sein, dass er eine Legende ist! Uwe Gensheimer blickt mit Moderator Markus Götz auf die Zeit bei den Rhein-Neckar Löwen seit seiner Rückkehr aus Paris 2019 zurück. Zum Saisonende 2023/24 hat er jetzt seine aktive Karriere beendet und passend zum Abschied noch einmal ein Comeback nach langer Verletzungspause gefeiert.
Welche Note der neue Sportliche Leiter der Löwen-Entwicklung geben wird, wie emotional seine Verabschiedung war, wie die vergangene Saison gelaufen ist und wie bedeutsam der DHB-Pokalsieg 2023 für ihn war, erzählt Gensheimer im Podcast. Außerdem geht es um sein Vermächtnis und darum, welches Spiel er noch einmal spielen wollen würde. Viel erlebt hat der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft auch mit dem DHB-Team, inklusive einer prägenden und kuriosen Japan-Reise mit Patrick Groetzki und Oliver Roggisch. Viel Spaß mit Folge #113 von „Hand aufs Harz“ – der letzten Folge der aktuellen Staffel!
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Ein Hauch von Sonne, la dolce vita und Aperol erwartet euch bei „Hand aufs Harz“. Moderatorin Anett Sattler begrüßt den italienischen Nationalspieler Domenico Ebner vom SC DHfK Leipzig. Wie sich der italienische Handball in den letzten Jahren bis hin zur ersten WM-Teilnahme seit 1997 entwickelt hat und an welche Unterschiede sich der Torhüter gewöhnen musste, berichtet Ebner in dieser Folge. Ein Blick auf seinen Werdegang zeigt, dass Domenico ein Spätstarter ist, der sich sein Leben lang gegen Widerstände durchsetzen musste. Erstmals spricht er öffentlich über Mobbing in seiner Schulzeit und was er jungen Menschen, die Ähnliches erleben, rät. Wie Balsam für die Seele klingen da die Sprachnachrichten seiner Weggefährten. Viel Spaß mit Folge #112 von „Hand aufs Harz“ mit Domenico Ebner.
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Es ist mal wieder Zeit mit "Hand aufs Harz" in den Frauenhandball einzutauchen. Nationalspielerin Julia Behnke von der TuS Metzingen spricht mit Moderator Markus Götz über den ersten Titelgewinn der Vereinsgeschichte, ihre Anfänge in Ketsch und Bietigheim sowie ihre Reise quer durch Europa und zurück ins Schwabenland. Lehnt euch zurück und lauscht Behnke, wie sie von langen Auswärtsreisen in Russland mit großen Zeitzonen- und Wetterunterschieden erzählt. Außerdem bekommt ihr Einblicke hinter die Kulissen des ungarischen Top-Vereins FTC und die sonntägliche Brunch-Routine mit Emily Bölk und Alicia Stolle. Warum der Bundestrainer ein Problem mit Behnkes Sockenwahl hat und wie sie auf den "Lebenstraum" Olympia vorausblickt, erfahrt ihr in dem launigen Gespräch. Viel Spaß mit Folge #111 von "Hand aufs Harz" mit Julia Behnke.
Ihr habt am 31. August noch nichts vor? Dann sichert Euch Tickets für den Handball Super Cup im PSD Bank Dome in Düsseldorf, bei dem sowohl die Frauen als auch die Männer um den ersten Titel der Saison spielen. Tickets gibt es hier: https://www.liquimoly-hbl.de/de/events/handball-super-cup/tickets-handball-super-cup/ - Visa fler