Avsnitt
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Unser Verein Goldader Bildung ist vor vielen Jahren angetreten, um zu zeigen, dass Bildung ganz vielfältig sein kann, und um herauszufinden, welche Möglichkeiten es in Ergänzung zum schulischen Lernen sonst noch gibt.
Zehn Jahre lang haben wir das in der Praxis erprobt in unserem Goldader SommerCamp. Das Ziel war, die teilnehmenden Kinder stark zu machen, nicht nur im Erwerb der deutschen Sprache sondern vor allem die persönlichen Stärken zu fördern.
In diesem Podcast erzählen die Sozialpädagogen Ulli Gerweck und Hermann Bär, die an allen zehn SommerCamps dabei waren und diese mitgestaltet haben, wie das ursprüngliche Konzept unserer Vereinsmitglieder Dr. Wolfgang Klier und Bernd Rechel umgesetzt und weiterentwickelt wurde.
Sie haben heute drei ehemalige SommerCamp Kinder David Stan, Sera Kour Khelo und Hasan Ouso, mitgebracht, die aus ihrer Sicht erzählen, wie sie die Zeit im Camp erlebt haben und wie diese Erlebnisse ihren weiteren Bildungsweg beeinflusst haben.
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Die Eltern unserer KInder arbeiten heute selbstverständlich mit Computer und Tablets, das Smartphone ist omnipräsent und ein Teil der Lebenswelt. Wie kann es gelingen, die Lernräume der Kinder in Elternhaus, Kindergarten und Schule so zu gestalten, dass die Lebenswirklichkeit in ihrer ganzen Breite abgebildet wird?
In diesem Podcast mit Maren Günther, Mitglied des Führungsteams der Elemet-i Schulen in Karlsruhe, wird uns klar, dass man nicht ein Phänomen wie Digitalisierung oder Medienkompetenz isoliert betrachten kann, sondern dass Medien nur ein ganz kleiner Teil des täglichen Lernfeldes sind, mit deren Hilfe Fragen beantwortet werden können. Bildungseinrichtungen wie Schule und Kindergarten müssen vielmehr die Basis legen, dass Kinder sich die Welt erschließen und sich in ihr zurechtfinden können und das Wichtigste ist immer, Kinder stark zu machen.
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Saknas det avsnitt?
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Hast du schon mal überlegt, welche Geschichten in Elternhaus, Kindergarten oder Schule dir spontan einfallen? Wie haben diese Erlebnisse deinen weiteren Lebensweg beeinflusst?
Beim BarCamp 2022 in Pforzheim habe ich das gefragt und interessante Antworten bekommen, die auch unser Bildungssystem von verschiedenen Seiten beleuchten. Das Wichtigste, da sind sich alle einig, sind Begeisterung und die Entwicklung von Visionen.
Den Podcast gestaltet haben Frederik Pross, Erik Hägele, Gunnar Thörmer, Silke Vogel, Frank Werthwein, Sandra Grimm und Claudia Speer.
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BNE ist die Abkürzung für „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Dieses Thema ist in den Bildungsplänen aller Schularten so beschrieben, dass es in allen Fächern einen Platz bekommen soll. Es geht hier um die Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung, aber auch um Werte und Normen von Entscheidungen und um Demokratie und Friedensstrategien.
Welchen Platz hat dieses Thema im Lehrerstudium und kommt das wirklich in der Schule bei den Kindern an? Lisa Rink und Sebastian Hirth kommen direkt vom Studium, unterrichten an einer Grundschule und werden im Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte unter anderen begleitet von den Seminarschulräten Ina Steveling und Thorsten Giersch.
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Unser heutiger Podcast führt uns hinter die Kulissen der Lehrerausbildung, und zwar konkret der Ausbildung von Grundschullehrkräften.
Das Studium umfasst sechs Semester zum Bachelor und dann noch zwei Semester bis zum Master. In dieser Zeit finden schon Praktika an der Schule statt, aber erst in der Referendariatszeit nach diesem Studium sind die angehenden Lehrerinnen und Lehrer an der Schule und unterrichten eigenverantwortlich.
Begleitet werden sie dabei von Mentoren*innen an den Schulen und von erfahrenen Seminarschulräten am Seminar, wo sie an einem Tag pro Woche Praxis lernen.
Der Leiter dieses Seminars in Pforzheim Gerhard Sutor sowie die beiden angehenden Grundschullehrer, Lisa Rink und Sebastian Hirth, erzählen von ihrem Alltag, was sie an ihrem Beruf fasziniert und von Wünschen an die Politik.
Im August macht unser Podcast Urlaub, wir sind mit einer neuen Geschichte wieder am vierten Donnerstag im September online.
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BNE ist die Abkürzung von „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Gemeint ist eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. Sie ermöglicht jedem Einzelnen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen.
Den Startschuss für das Weltaktionsprogramm BNE gaben die Vertreter von 150 Staaten im November 2014 auf der UNESCO-Weltkonferenz Bildung für nachhaltige Entwicklung (Englisch) in Japan. Das Weltaktionsprogramm wurde von der UNESCO koordiniert.
Nach fünf erfolgreichen Jahren startete die UNESCO 2020 mit ihrem neuen Programm "Education for Sustainable Development: Learn for our planet. Act for sustainability" – kurz "ESD 2030"
Seit 2016 ist BNE in den Bildungsplänen aller Schularten fest verankert. Ich wollte herausfinden, wie das Thema an den Schulen von Baden-Württemberg angekommen ist.
Maren Günther, Diplom-Pädagogin und auf dem Weg, pädagogische Leiterin der Element-i Schulen in Karlsruhe zu werden, weiht uns ein in die Strukturen einer Schule, in der diese Art des Denkens gelebt wird. Ihren Anspruch an die Schule erklärt sie so:
„Die Triade der Nachhaltigkeit ist ökologisch, ökonomisch, sozial – wir müssen überall ansetzen. Die Umwelt muss man schützen wollen und dafür muss man seine Umwelt verstehen, in vielen Facetten. Es braucht also Fähigkeiten, wie das Erfassen von Komplexität, Ambiguitätstoleranz und für die Umsetzung das Wissen darum, wie man sich als Bürger einbringen kann. Aber auch die soziale Komponente von Bildung für nachhaltige Entwicklung wird häufig unterschätzt. Um eine faire, gleichberechtigte Welt gemeinsam zu schaffen, muss genau das als Schulkultur gelebt werden.“
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Unser heutiger Podcast führt uns hinter die Kulissen der Lehrerausbildung, und zwar konkret der Ausbildung von Grundschullehrkräften.
Das Studium umfasst sechs Semester zum Bachelor und dann noch zwei Semester bis zum Master. In dieser Zeit finden schon Praktika an der Schule statt, aber erst in der Referendariatszeit nach diesem Studium sind die angehenden Lehrerinnen und Lehrer an der Schule und unterrichten eigenverantwortlich.
Begleitet werden sie dabei von Mentoren*innen an den Schulen und von erfahrenen Seminarschulräten am Seminar, wo sie an einem Tag pro Woche Praxis lernen.
Der Leiter dieses Seminars in Pforzheim Gerhard Sutor sowie die beiden angehenden Grundschullehrer, Lisa Rink und Sebastian Hirth, erzählen von ihrem Alltag, was sie an ihrem Beruf fasziniert und von Wünschen an die Politik.
Im August macht unser Podcast Urlaub, wir sind mit einer neuen Geschichte wieder am vierten Donnerstag im September online.
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Die letzten zwei Jahre mit der Corona-Pandemie waren für uns alle eine besondere Zeit, die Spuren hinterlassen hat.
Kinder entdecken die Welt und mit zunehmendem Alter brauchen sie soziale Anerkennung außerhalb der Familie, um ihre Identität und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Diese Möglichkeit fehlte vielen Kindern und Jugendlichen während der Zeit der Pandemie bedingten Isolation.
Die Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche und deren Familien Pforzheim ist zur Anlaufstelle für viele dieser Kinder und Jugendlichen geworden. Der Leiter dieser Einrichtung, Tom Handtmann, und seine Kollegin Claudia Theilmann-Braun sprechen mit mir über ihre Arbeit, was sich während der Pandemie geändert hat und wie Familien und Bildungseinrichtungen mit dieser Situation umgehen können.
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Das Kommunale Kino, kurz KoKi, in Pforzheim ist eine wichtige Kulturinstanz der Stadtgesellschaft in Pforzheim.
Christine Müh, die langjährige Leiterin des Koki, erzählt uns in diesem Podcast, nach welchen Kriterien sie die Filme aussucht und wie wichtig für sie Kooperationen und Vernetzung mit anderen städtischen Kultureinrichtungen und Vereinen sind.
Ihre Herzensprojekte sind die regelmäßigen Workshops mit Kindern und Jugendlichen, mit denen sie die schulische und außerschulische Filmarbeit nachhaltig unterstützt und im Sinne einer übergreifenden Medienkompetenz die Filmkompetenz von Kindern und Jugendlichen entwickelt und stärkt.
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Nach dem ersten Goldader Palaver Podcast Jahr wird es Zeit, zu reflektieren, was war gut bisher und sollte beibehalten werden und wo müssen wir uns weiterentwickeln.
In einem kleinen Rückblick werden noch einmal ein paar der Sätze, die unseren Begriff von Bildung charakterisieren, aus den vergangenen Podcasts eingeordnet.
Die Einspieler im Einzelnen:
Intro: Dilek Gülfidan in unserem Podcast #7 „Sprungbrett Bildung“
Einspieler 2 und 3: Salome Tendies in unserem Podcast #5 „Die Lust am Üben“
Einspieler 4: Kerstin Fischer in unserem Podcast #1 „Lebendiges Lernen“
Einspieler 5: Tina Züscher in unserem Podcast #3 „Culture Days - Schule in Kinderhände“
Einspieler 6: Martin Daub in unserem Podcast #2 „Beruf(ung) Erzieher“
Auf jeden Fall wollen wir dabei bleiben, positive Bildungsgeschichten zu erzählen, damit wir unsere Hörer anstecken und motivieren können und dabei helfen, Netzwerke zu bilden.
Diese Geschichten suchen wir, von tollen Lern-Erlebnissen in der Schule, von AHA Erlebnissen in Sport und Kultur, von Menschen, die mit Leib und Seele ihre Profession leben,…
Wir sind angewiesen darauf, dass ihr uns diese Geschichten erzählt, dass ihr euch mit uns in Verbindung setzt und gemeinsam mit uns einen Podcast entwickelt. Kontakt unter
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Die Beschäftigung mit Geschichte hilft uns dabei, unsere Welt besser zu verstehen und zeitlich einzuordnen. In diesem Podcast wird das deutlich am Beispiel von Johannes Reuchlin, einem Sohn der Stadt Pforzheim, der vor 500 Jahren gestorben ist. Die Stadt hat deshalb das Jahr 2022 zum Reuchlinjahr ausgerufen.
Susanne Reinmüller, die Beauftragte für Kulturelle Bildung der städtischen Museen, und Petra Gerster, Museumspädagogin und Leiterin einer städtischen Kita, nehmen uns mit zu einem kindgerechten Ausflug ins Reuchlinmuseum, bei dem Kindergarten- und Grundschulkinder die Zeit Reuchlins nachempfinden können.
Wir erleben hautnah, wie eng die damalige Lebensweise und Reuchlins Denken und Wirken mit unserer heutigen Zeit verknüpft sind.
Der Podcast ist eine gute Einstimmung für einen Besuch des Museums von Johannes Reuchlin am Schlossberg in Pforzheim mit Kindern. Es gibt aber auch die Möglichkeit, an den Familiensonntagen am 03. April und am 02. Oktober zusammen mit Petra Gerster das Leben Reuchlins zu erkunden.
Sonder-Veranstaltungen für Kita-Gruppen können im Kulturamt unter Telefon 07231 392079 gebucht werden.
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Im Kommentar-Podcast haben wir konkretisiert, was uns an diesen Bildungsthemen wichtig ist, wie im Moment der Stand ist und was unserer Ansicht nach verändert werden muss.
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Theresa Schopper ist im Moment die einzige grüne Kultusministerin in Deutschland und wir vom Verein Goldader Bildung e.V. wollten wissen, was das bedeutet und in welche Richtung sich unser Bildungssystem in den nächsten fünf Jahren entwickeln wird.
Wir trafen Frau Schopper in den Räumen des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport in Stuttgart und sie war gerne bereit, unsere Fragen zu beantworten zu den uns wichtigen Themen
• mehr Autonomie für unsere Schulen
• Mangel an guten und qualifizierten Fachkräften an Kitas und Grundschulen
• Wichtigkeit von „Kultur erleben“ an den Schulen für die Persönlichkeitsbildung
• Digitalisierung und Medienkompetenz
• Bildung für nachhaltige Entwicklung
Heraus kam ein Schnelldurchlauf durch diese Themen und ein großer Konsens, was wichtig ist für die zukünftige Bildung unserer Kinder. Konkrete Schritte zu einer Transformation des Bildungssystems brauchen jedoch Zeit und wir sind gespannt darauf, wie sich das im Lauf der Legislaturperiode noch entwickeln wird.
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Im Kommentar dazu erläutert Hartmut Wagner, der lange Zeit mit Jugendlichen in Berlin und Pforzheim gearbeitet hat, wie wichtig es ist, dass die Jugendlichen ihren eigenen individuellen Weg in die Mitte der Gesellschaft finden und wie sie dabei unterstützt werden können.
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In diesem Podcast diskutieren wir darüber, was es braucht, um Kinder und Jugendliche, die weniger gute (Start)Chancen im Leben haben, zu unterstützen und zu integrieren.
Billie Kalt versucht als Lehrerin u.a. von Vorbereitungsklassen im beruflichen Bereich mit/ohne Deutschkenntnissen, gemeinsam mit ihren Schüler*innen den richtigen Platz im Leben für jede/n zu finden.
Tina Züscher hat als Theaterpädagogin auf künstlerischer Ebene mit Jugendlichen gearbeitet und arbeitet jetzt als Kulturagentin an Schulen.
Martin Daub leitet einen Kindergarten und hat viele Jahre als Familienhelfer Jugendliche eng begleitet.
Sie erzählen Geschichten aus ihrer Arbeit und reflektieren die wichtige Rolle der Kommune, von öffentlichen Institutionen und Ämtern.
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Eine starke Gemeinschaft - das sind die Stipendiaten von Talent im Land. Getragen von der Josef Wund Stiftung und der Baden-Württemberg Stiftung mit Unterstützung von der Robert Bosch Stiftung werden begabte Schüler*innen gefördert, die aufgrund ihrer sozialen Herkunft sonst keinen Zugang zu höherer Bildung hätten.
Unsere beiden Gesprächspartner Dilek Gülfidan und Simmuz Doymaz gehören zur TiL Gemeinde und geben die Impulse, die sie dort bekommen haben, jetzt als Studenten in ihrem gemeinnützigen Verein „Sprungbrett Bildung“ an Schüler*innen weiter. Enge Eins zu Eins Betreuung, Gemeinschaft erleben mit Menschen, die für ihre Themen brennen, Zugang zu Kultur und respektvoller Umgang miteinander auf Augenhöhe sind die Voraussetzungen für den Erfolg.
Dilek Gülfidan (Jg. 1998) geboren und aufgewachsen in Reutlingen. Sie ist ausgebildete Sozialarbeiterin. Nach der Grundschule besuchte sie die Hauptschule, hier wechselte Sie schnell auf die Realschule. 2015 machte sie ihren Realschulabschluss. Daraufhin besuchte sie das Berufskolleg Gesundheit und Pflege und schloss dieses erfolgreich mit der Fachhochschulreife ab. Sie schätzt es sehr, dass Sie von 2015 bis 2017 vom Schülerstipendium ,,Talent im Land" finanziell und ideell gefördert wurde. Nach der Fachhochschulreife machte sie einen Freiwilligendienst und schloss ihr Studium daran an.
Ab Oktober studiert Dilek den Masterstudiengang „Bildung und Erziehung: Kultur - Politik - Gesellschaft“ an der Universität Tübingen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich in verschiedenen Projekten. Eines davon ist Sprungbrett Bildung. Mit ihrem Engagement möchte sie Schüler*innen stärken und sie gemeinsam mit ihrem Team auf ihrem Bildungsweg begleiten und unterstützen.
Simmuz Doymaz (Jg. 1996) kam 2006 mit seiner Familie aus der Türkei nach Deutschland. Er lernte schnell Deutsch und besuchte bis zur 9. Klasse eine Werkrealschule. Als leidenschaftlicher Bastler und Tüftler entschied er sich, erst seinen Realschulabschluss auf einer Berufsfachschule mit Schwerpunkt Elektrotechnik und schließlich sein Abitur zu machen. Heute studiert Simmuz Elektro- und Informationstechnik am Karlsruher Institut für Technologie und engagiert sich im gemeinnützigen Verein Sprungbrett Bildung e.V., um sich für faire Bildungschancen einzusetzen.
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Braucht ein Kind, wenn es mit sieben Jahren in die Schule kommt, schon ein Smartphone? Viele Eltern stellen sich diese Frage und beantworten sie meist mit ja. Klever, wie Kinder sind, finden sie ganz schnell heraus, was man außer telefonieren noch mit dem Handy machen kann und schon das Ausprobieren dieser vielen Möglichkeiten kann ganz schnell entgleisen.
Clemens Beisel ist Experte auf dem Gebiet Smartphone-Nutzung und ist schon seit Jahren unterwegs, um Kinder, Lehrer und Eltern im Umgang mit diesen Geräten zu schulen. Er gibt uns einen Einblick in seine Arbeit und hat einige Tipps parat, wie Eltern ihre Kinder schützen können.
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Kann denn Üben Freude machen? Vor allem Kinder finden es oft lästig, für die Schule oder den Klavierunterricht üben zu müssen.
Wir haben uns heute ein Beispiel ausgesucht, wo Kinder Freude am besser Werden haben und die langen Übungsphasen voller Motivation absolvieren.
Unsere Gesprächspartnerin ist Salome Tendies, musikalische Leiterin der Chorakademie Pforzheim. Beim Besuch einer Chorprobe konnten wir die Begeisterung der Chorkinder und ihrer Dirigentin hautnah miterleben.
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In unserem heutigen Podcast hat sich Familie Wildenmann schlau gemacht, was sich beim Thema Sprachen und Vokabeln lernen während dreier Generationen verändert hat. Eigentlich haben sie alle in der Schule ganz ähnliche Erfahrungen gesammelt und wollten von Professorin Dr. Karin Vogt wissen, wie der neueste Stand ist und was angehende Lehrer*innen an der Hochschule zu diesem Thema vermittelt bekommen.
Karin Vogt ist Professorin für Didaktik der englischen Sprache, Literatur und Kultur an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Sie unterhält sich mit Sandra Schmidt, Lehrbeauftragte für das Fach Englisch und Bilinguales Lehren und Lernen am Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Mannheim.
Den Kommentar spricht Frau Verena Roth, Erziehungswissenschaftlerin und integrative Lerntherapeutin, sie leitet die LTE (Lern-Therapeutische Einrichtung) in Pforzheim. Momentan befindet sie sich im berufsbegleitenden Master-Fernstudium "Psychologie kindlicher Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten" an der TU Kaiserslautern.
Frau Roth erklärt die Grundlagen des Lernens und welche Voraussetzungen erfolgreiches Lernen braucht. Dabei geht sie unter anderem auf die kognitive und die emotional-motivationale Seite des Lernens ein.
- Visa fler