Avsnitt

  • Durch die Fußballweltmeisterschaft steht das reiche Emirat Katar im
    Rampenlicht. Der arabische Wüstenstaat will sich als perfekter Gastgeber
    inszenieren, um sein Image in der Welt aufzupolieren. Die WM soll zum
    PR-Coup werden. Die Journalistin Pune Djalilevand erlebt in Katar eine
    knallharte Klassengesellschaft: Oben der gigantische Wohlstand der
    katarischen Staatsbürger, unten die Gastarbeiter, die kaum über die
    Runden kommen. Die klimatisierten Stadien gelten für viele längst als
    ein Symbol der Unterdrückung.

    Menschenrechtsorganisationen schlagen schon wenige Jahre nach der
    WM-Vergabe Alarm. Gastarbeiter müssen bei Hitze und unter miserablen
    Arbeitsbedingungen auf Baustellen schuften. Ermöglicht wird das durch
    das Kafala-System, in dem Arbeitgeber zu Bürgen werden und so die
    Migranten gnadenlos ausnutzen können. Diesem System fällt 2013 auch
    Kennedy zum Opfer. Der ehemalige Gastarbeiter aus Nairobi spricht über
    die miserablen Lebensumstände, die er in Katar erlebt hat. Er habe viele
    Menschen sterben sehen, erzählt er. Offiziell sollen Reformen dafür
    gesorgt haben, dass es den Migranten besser geht. Menschenrechtler
    Kenneth Roth kritisiert aber weiterhin Missstände. Er beschreibt den
    Zustand als traurige Ironie: "Qatar is rich enough to treat the migrant
    workers much better."

    Ein Team von Journalisten von rbb, BR und ZEIT hat monatelang in und zu
    Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten
    als Gas- und Öllieferanten und als Gastgeber der Fußball-WM kennen? Der
    Podcast "Geld Macht Katar" gibt Antworten. Außerdem gibt es zum Thema
    eine Dokumentation in der ARD-Mediathek (https://rbburl.de/gmk) und ein
    Dossier in DIE ZEIT
    (https://www.zeit.de/2022/39/katar-oel-gas-doha-menschenrechte).

    Moderation und Skript: Lena Petersen

    Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben

    Dank an: Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT,
    Report München und Kontraste.

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  • Der Wüstenstaat Katar hat durch sein Öl und Gas Wohlstand erreicht. Aber
    wie setzt das Emirat den Reichtum ein? Seit Jahren ist Katar dem Vorwurf
    ausgesetzt, terroristische Gruppierungen und islamistische Bewegungen zu
    finanzieren. ZEIT-Redakteur Yassin Musharbash und die rbb-Journalistin
    Pune Djalilevand klären darüber auf, welche Vorwürfe Substanz haben und
    welche nicht. Während es keinerlei Belege dafür gibt, dass der
    katarische Staat die Terrormiliz "Islamischer Staat" unterstützt, ist
    das Wissen um die engen Beziehungen zwischen dem Emirat und der
    Muslimbruderschaft gesichert. Die Muslimbrüder gelten im Westen wegen
    ihrer islamistischen Ideologie als problematisch.

    Unserem Rechercheteam liegen geleakte Dokumente vor. Sie zeigen, dass
    islamistische Organisationen oder Gruppen, die der Muslimbruderschaft
    historisch nahestehen, oft Spenden aus Katar erhalten. Die Gelder kommen
    unter anderem von der Wohltätigkeitsorganisation Qatar Charity. Zum Teil
    handelt es sich um Hilfen für Krisengebiete oder Regionen, die von
    Naturkatastrophen betroffen waren. Zum Teil fließt das Geld aber auch an
    Moscheegemeinden und muslimische Verbände in Deutschland.

    Ein Team von Journalisten von rbb, BR und ZEIT hat monatelang in und zu
    Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten
    als Gas- und Öllieferanten und als Gastgeber der Fußball-WM kennen? Der
    Podcast Geld Macht Katar gibt Antworten. Außerdem gibt es zum Thema eine
    Dokumentation in der ARD-Mediathek und ein Dossier in DIE ZEIT.

    Moderation und Skript: Lena Petersen

    Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben

    Dank an: Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT,
    Report München und Kontraste

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  • Das durch Gas und Öl reich gewordene Katar weiß Krisen und Konflikte für
    sich auszunutzen, um sich auf der Weltbühne als Makler und
    Friedensstifter zu inszenieren. Während der Abzug aus Afghanistan im
    Sommer 2021 für die USA und Deutschland zum Desaster wurde, konnte das
    Katar in der Situation als Vermittler glänzen. Schon bevor sich die
    Situation in Afghanistan zugespitzt hat, pflegte Katar gute Beziehungen
    zu allen Beteiligten. Als Helfer tritt Katar auch für die Palästinenser
    in Erscheinung. Das Emirat unterstützt den von der Hamas beherrschten
    Gaza-Streifen mit Millionen. Das Ganze geschieht im Einvernehmen mit
    Israel. Katar macht sich durch sein Geld unentbehrlich.

    Doch Katars Auftreten wird auch kritisiert. Zwar betont und lobt
    US-Präsident Joe Biden "the partnership with Qatar". In den USA gibt es
    aber auch Stimmen, die den Einfluss Katars negativ beurteilen. Dem
    Emirat wird aggressives Lobbying in Washington vorgeworfen. Auch für die
    Nähe zu den Taliban gibt es Kritik. Außerdem haben die Nachbarländer
    Katar seine geopolitischen Alleingänge extrem übelgenommen, das Land
    mehr als drei Jahre komplett isoliert. Anfang dieses Jahres – pünktlich
    vor der Fußballweltmeisterschaft – haben sie die Blockade wieder
    aufgehoben.

    Ein Team von Journalisten von rbb, BR und ZEIT hat monatelang in und zu
    Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten
    als Gas- und Öllieferanten und als Gastgeber der Fußball-WM kennen? Der
    Podcast "Geld Macht Katar" gibt Antworten. Außerdem gibt es zum Thema
    eine Dokumentation in der ARD-Mediathek und ein Dossier in DIE ZEIT.

    Moderation und Skript: Lena Petersen Team: Pune Djalilevand, Yassin
    Musharbash und Benedikt Nabben Außerdem: Lea Frehse

    Dank an: Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen der ZEIT, von
    Report München und Kontraste.

    "Geld Macht Katar" ist ein Podcast in acht Folgen von ARD und ZEIT.

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  • Mit der Medienmarke "Al Jazeera" verfügt Katar über einen der
    wichtigsten und einflussreichsten Nachrichtensender der arabischen Welt.
    Der Übergang zwischen Journalismus made in Qatar und Propaganda ist
    fließend. Der geopolitische Einfluss des Senders ist so stark, dass vom
    "Al Jazeera Effect" die Rede ist. Die Macht, die der reiche Wüstenstaat
    dadurch gewinnt, geht den Nachbarländern zu weit.

    Bei ihren Recherchen vor Ort in Katar erfährt Pune Djalilevand vom
    ARD-Politik-Magazin "Kontraste", wie Journalisten im Emirat an der
    kurzen Leine gehalten werden. Investigative Berichterstattung ist nicht
    erwünscht. Das Land rangiert bei der Pressefreiheit auf den hinteren
    Plätzen. Die Katarer selbst scheint die Zensur aber nicht allzu sehr zu
    stören. Offenbar wünschen sie sich, dass auch soziale Medien
    kontrolliert werden.

    Ein Team von Journalisten von rbb, BR und ZEIT hat monatelang in und zu
    Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten
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    Moderation und Skript: Lena Petersen

    Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben

    Dank an: Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT,
    "report München" und "Kontraste"

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  • Katar hat genau das, woran es in Deutschland mangelt: Gas. Die
    Journalisten Benedikt Nabben und Ingo Malcher entschlüsseln, wie der
    Wüstenstaat im Nordosten der arabischen Halbinsel mit seiner wichtigsten
    Ressource umgeht. Das Gas, das in Katar vor etwa 50 Jahren entdeckt
    wurde, ist auch heute die Wohlstandsgarantie des Landes. Schon vor
    Jahren hat Katar versucht, deutsche Unternehmen als Kunden für seinen
    Rohstoff zu gewinnen – zu einer Zeit, in der Deutschland für seine
    Energie aber noch auf russisches Gas aus der Pipeline gesetzt hat.

    Jetzt kann es Deutschland mit den Flüssiggasimporten gar nicht schnell
    genug gehen. Die Reise des Podcast-Teams führt nach Wilhelmshaven, wo
    eine Drehscheibe für Gas, ein LNG-Terminal, entstehen soll. Trotz
    politischer Bemühungen hat die sogenannte Energiepartnerschaft bisher
    aber keine konkreten Ergebnisse. Währenddessen schließt Katar an anderer
    Stelle schon feste Verabredungen. Klar ist: Das Land ist sich seiner
    Machtposition auf dem Weltmarkt bewusst und ändert seine langfristige
    Strategie wegen der aktuellen Energiekrise in Europa nicht.

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    Moderation und Skript: Lena Petersen

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    Außerdem: Ingo Malcher

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  • Deutsche Bank, VW, Siemens, Hapag Lloyd, Glencore – Katar ist
    wirtschaftlich umtriebig. Über den Staatsfonds Qatar Investment
    Authority steckt das Emirat weltweit Milliarden in Unternehmen anderer
    Länder. Auch für Deutschland ist der kleine Wüstenstaat ein wichtiger
    Investor. Die Journalisten Benedikt Nabben und Ingo Malcher haben
    herausgefunden, wie katarische Unternehmer auftreten und was sie für
    strategische Ziele verfolgen. Geschäftspartner zeigen sich jedoch
    verschwiegen. Über Katar möchte kaum jemand sprechen. Mit einer
    Ausnahme.

    Ex-Siemens-Chef Joe Kaeser gibt Einblicke in die Verhandlungen und
    Strategie der katarischen Entscheider. Außerdem erlebt das Team beim
    „Qatar Economic Forum“ ein Treffen der Mächtigen: Elon Musk, Darren
    Woods, Jeremy Hardy. Es geht den Herrschern in Katar um die
    Demonstration von Macht. Ziel ist es, langfristig nicht nur den Reichtum
    des Landes zu vermehren. Katar bastelt längst an einer wirtschaftlichen
    Zukunft jenseits der eigenen Gasreserven.

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    Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten
    als Gas- und Öllieferanten und als Gastgeber der Fußball-WM kennen? Der
    Podcast „Geld Macht Katar“ gibt Antworten. Außerdem gibt es zum Thema
    eine Dokumentation in der ARD-Mediathek und ein Dossier in der ZEIT.

    Moderation und Skript: Lena Petersen Team: Pune Djalilevand, Yassin
    Musharbash und Benedikt Nabben Außerdem: Ingo Malcher Dank an Ole
    Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT, Report München
    und Kontraste.

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  • Mit der FIFA-Fußballweltmeisterschaft schlüpft Katar nicht zum ersten
    Mal in eine Gastgeberrolle im Sport. In den vergangenen Jahrzehnten hat
    der reiche Wüstenstaat schon zig Wettkämpfe in den unterschiedlichsten
    Disziplinen ausgerichtet, sei es im Radrennfahren, im Tennis, in der
    Leichtathletik oder im Amateurboxen. Ein strategisches Ziel, das die
    Journalisten Benedikt Nabben und Fritz Zimmermann erkennen:
    Sportswashing. Das arabische Land versucht, durch prestigeträchtige
    Turniere Aufmerksamkeit zu generieren und sein Image aufzupolieren.

    Gleichzeitig zeigt vor allem das Engagement des katarischen Unternehmens
    Qatar Sports Investments, dass es Katar um mehr gehen dürfte. Die Firma
    gewinnt an Einfluss im europäischen Fußball. Bestes Beispiel: Paris
    Saint-Germain. Der Kauf des französischen Hauptstadtclubs PSG wirkt wie
    ein Puzzleteil einer größeren Strategie. Katar will sich offenbar im
    europäischen Sport unentbehrlich machen und nutzt ihn als eine neue
    Plattform der Macht. Widerstand gibt es in der Bundesliga, genauer: bei
    den Fans des FC Bayern München. Das Emirat scheint sehr viel daran zu
    setzen, diese Kritik verstummen zu lassen.

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    "Geld Macht Katar" ist ein Podcast in acht Folgen von ARD und ZEIT. Alle
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    Moderation und Skript: Lena Petersen. Team: Pune Djalilevand, Yassin
    Musharbash und Benedikt Nabben. Außerdem: Fritz Zimmermann Dank an: Ole
    Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT, Report München
    und Kontraste.

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  • Katar ist unglaublich reich. Nur drei andere Länder auf der Welt haben
    pro Kopf ein höheres Bruttoinlandsprodukt als der kleine Staat am
    Persischen Golf. Die Hauptstadt Doha blitzt und funkelt. In wenigen
    Monaten wird Katar Gastgeber sein für eines der größten Sportereignisse:
    die Fußball-Weltmeisterschaft.

    Aber was ist das für ein Land, in dem vor wenigen Jahrzehnten noch der
    Perlenhandel eine wichtige Einnahmequelle war? Ein Land, das nun
    unglaublichen Reichtum angesammelt hat durch Öl und Gas? Ein Land, das
    den Namen Qatar bei Sportveranstaltungen auf der ganzen Welt auf Banden
    und Trikots schreiben lässt? Die Reporter Pune Djalilevand vom rbb,
    Yassin Musharbash von DIE ZEIT und Benedikt Nabben vom BR sind als Team
    nach Doha gereist, um selbst ein Bild von dem Wüstenstaat Katar zu
    bekommen. In Folge 1 vom Podcast “Geld Macht Katar” beschreiben sie ihre
    Eindrücke, das Land, die vielen Baustellen, die Menschen und die
    allgegenwärtige Herrscherfamilie rund um den Emir, Scheich Tamim bin
    Hamad Al-Thani. Die Reporter geben Einblick in Politik, Wirtschaft,
    Sport und die Probleme des Landes.

    “Geld Macht Katar” ist ein Podcast in acht Folgen von ARD und ZEIT. Eine
    neue Episode erscheint immer am Dienstag, u.a. in der ARD-Audiothek, in
    der ZEIT-ONLINE-App, bei Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es
    Podcasts gibt. Jetzt kostenlos abonnieren und keine Folge verpassen.

    Moderation und Skript: Lena Petersen.
    Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben. Dank an:
    Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT, Report
    München und Kontraste.

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  • Katar trägt erstmals die Fußball-WM aus. Und auch sonst gewinnt das Land
    an Einfluss. Wie konnte der kleine Wüstenstaat so mächtig werden? Wie
    nutzt das Land seinen unglaublichen Reichtum? Was steckt hinter dem
    katarisch-deutschen Gasdeal? Und wie geht es den Migranten im Land, die
    die Fußballstadien gebaut haben? Diesen Fragen widmen sich Reporterinnen
    und Reporter der ZEIT und der ARD in einer achtteiligen Podcastserie.
    Die erste Folge erscheint am 13. September.

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