Avsnitt

  • Nach den Kumites der Gegenwart widmen wir uns in dieser Episode den Kumites der Zukunft. In "Arena" von 1989 kämpft ein Mensch in einem intergalaktischen Turnier gegen groteske Aliens für die Ehre seiner Spezies und ein Rückflugticket zur Erde, in Stuart Gordons "Robot Jox" aus dem Jahr darauf wird sich hingegen in Riesenrobotern, sorry, Mechas für Ruhm und Landgewinn futuristischer Nationen geschlagen. Die Funken sprühen, die Fetzen fliegen, die Zuschauer jubeln. Und unsere Zuhörer hoffentlich ebenso. Viel Spaß!

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  • Über kaum ein Projekt wurde im deutschsprachigen Action-Fandom im letzten Jahr so viel gesprochen, geschrieben und gehypt wie über den crowd-finanzierten Turnier-Actioner "The Last Kumite", eine Hommage an 80er-Jahre-Filme wie "Bloodsport", "Kickboxer" oder "Karate Tiger". Auch Sergej hatte den Initiator des ehrgeizigen Unterfangens hier im "Nachtprogramm" bereits interviewt, war emotional in den letzten Monaten aber mehr und mehr zu der nostalgiegetränkten Filmidee auf Abstand gegangen. Inzwischen ist "The Last Kumite" veröffentlicht, wir haben den Streifen gesehen und diskutieren über seine Meriten und Schwächen, aber auch über den Retro-Hype im Allgemeinen.

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  • Auf Sergejs Wunsch und Vorschlag hin wagen wir uns ausnahmsweise in etwas jüngere Gefilde, die späten Nullerjahre, in denen aus rätselhaften Gründen gleich vier Verfilmungen mehr oder weniger populärer Fighting Games a la "Street Fighter" ihren Weg auf die Kinoleinwände fanden, allesamt mit wenig Erfolg bei Kritik und Publikum. Doch schlechte Kritik und auch Publikumsschelte halten uns selbstredend nicht von ausgiebiger Beschäftigung mit Filmen ab, die in unser Beuteschema passen, ganz im Gegenteil. In dieser Folge widmen wir uns den Adaptionen der zwei 3D-Fighting Games in der Runde, nämlich Corey Yuens Verfilmung von Tecmos "Dead Or Alive" und die Umsetzung von Namcos Erfolgsserie "Tekken" aus der Hand von "Rapid Fire"-Regisseur Dwight H. Little. Viel Spaß!

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  • Mitte der 80er Jahre waren Polizistinnen in Hollywood-Filmen – so es sie überhaupt gab – meist zum Innendienst und zur Büroarbeit verdammt. Nicht so in Hongkong, wo 1985 das traditionsreiche Konzept der weiblich dominierten Actionfilmen vom historischen Gewand früher Angela Mao- oder Cheng Pei Pei-Filme befreit und in die Gegenwart verlagert wurde. Statt Schwertern sprachen nun die Knarren, wie in den späten 60ern und frühen 70ern kamen aber auch jetzt wieder die Kampfkünste zum Tragen. Corey Yuens „Yes Madam“ war der Film, der 1985 den Stein ins Rollen brachte und Cynthia Rothrock und insbesondere Michelle Yeoh zu Actionstars machte. Unzählige Nachahmer und Trittbrettfahrer folgten, darunter auch sechs Fortsetzungen, welche zusammen international als die „In The Line Of Duty“-Reihe vermarktet wurde, bei uns aber als „Ultra Force“ und später „Red Force“ in den Videotheken landete. Im ersten Teil unserer Retrospektive zu dieser Serie widmen wir uns besagtem „Yes Madam“ und dessen Nachfolger „Royal Warriors“ die bei uns in umgekehrter Reihenfolge veröffentlicht wurden, nämlich als „Ultraforce 2“ und „Ultraforce“, letzterer auch bekannt als „Hongkong Cop – Im Namen der Rachen“. Den Filmvergnügen tut die verwirrende Namensvielfalt keinen Abbruch, dem Hörvergnügen an dieser Folge hoffentlich ebenswo wenig. Viel Spaß!

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  • Zugegeben, die "Stirb Langsam"-Filme würzten ihre spannenden Geschichten um "Einzelkämpfer aus Versehen" John McClane auch schon mit komischen Situationen und flotten Sprüchen. Doch Hongkong-Vielfilmer Wong Jing beschloss, sowohl den Action- als auch den Humorpegel seiner Interpretationen des "Die Hard"-Konzepts auf Anschlag zu drehen: Zunächst drehte er "City Hunter" mit Jackie Chan, gewissermaßen eine "Stirb Langsam"-Parodie auf einem Kreuzfahrtschiff, der er wenige Jahre später eine Jackie Chan-Parodie namens "High Risk" (deutsch "Total Risk") mit Jet Li folgen ließ, erneut auf dem "Stirb Langsam"-Konzept aufbauend. Damit bieten sich diese zwei Streifen natürlich an, im Nachtprogramm diskutiert, erörtert und auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede abgeklopft zu werden. Und wo gepflegt diskutiert und erörtert wird, ist Cineast und Film-Podcaster Lucas Barwenczik gerne zu Gast, der unsere Runde erneut aufs Angenehmste bereichert. Viel Spaß!

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  • Denkt man an Actionhelden, fällt einem vermutlich kaum als Erstes Charlie Sheen ein, den man heutzutage eher mit seiner Rolle als Charlie Harper aus der Hit-Sitcom "Two and a Half Men" oder seinen Rollen als toxischer Junkie und Sexskandalnudel im realen Leben in Verbindung bringt. Doch in den Neunzigern durfte sich der gebürtige Carlos Estevez auch in einer Handvoll vergleichsweise hochkarätiger Actionrollen versuchen. Für Sergej ist das Anlass, mal über einen wenig bekannten "fan favorite" zu sprechen, nämlich "The Chase" von 1994, der hierzulande als "Highway Heat" in die Kinos kam, um dann unter seinem Originaltitel in den Videotheken zu landen. Aus dem gleichen Jahr stammt auch der zweite Film unseres traditionellen Double Features, dessen Titel ebenfalls Geschwindigkeit verspricht, tödliche Geschwindigkeit, um genau zu sein. "Terminal Velocity" ist ein hochkarätiger Big-Budget-Actioner, der aber vom breiten Publikum ignoriert oder verschmäht und von der Zeit dem Vergessen anheim gestellt wurde. Um so mehr ein Grund, ihn aus diesem Vergessen zu befreien und darüber zu diskutieren, ob hier ein echter Hit oder zumindest Geheimtipp zu entdecken ist. Viel Spaß bei dieser Entdeckungsreise!

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  • Zeit wurde es: Das Nachtprogramm widmet sich endlich einem der verdientesten und langjährigsten Actionhaudegen, der über die Jahrzehnte seines Schaffens den Spagat zwischen klassischem Hollywood und modernem Actionfilm ebenso gemeistert hat wie zwischen Big-Budget-Spektakel und Videothekenware. Die Rede ist von Charles Bronson, dessen Gesamtwerk zu ausufernd ist, um ihm in einer Podcastfolge gerecht zu werden, weswegen wir uns wie gewohnt zwei Filme seines umfangreichen Œuvres heraus gepickt haben. "Mr. Majestyk" a.k.a. "Das Gesetz bin ich" geht als Vertreter von Bronsons 70s-Periode ins Rennen, für die 80er tritt "Murphy's Law" an, was uns einen faszinierenden Vergleich nicht nur der Filme, sondern auch des Umfelds, in dem sie entstanden, ermöglicht. Wer bei diesem Vergleich gewinnt? Nun, vor allem natürlich unsere geschätzten Hörer und Hörerinnen. Viel Spaß!

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  • Ein trauriger Anlass inspirierte das Thema dieser Episode; der unerwartete Tod von "Rocky"-Star Carl Weathers, just als dieser durch seine Rolle in "The Mandalorian" eine kleine Renaissance erleben durfte. Wir widmen uns aber weder "Star Wars" noch sprechen wir ausgiebig über seine Rolle als Apollo Creed, sondern zelebrieren zwei direkt auf ihn zugeschnittenen Starvehikel, nämlich "Action Jackson" von 1988 und "Hurricane Smith" von 1992. Hier perlt der Schweiß von den Muskeln, hier sprüht das Testosteron, hier fallen Bösewichte genauso wie lockere Sprüche. Feinstes Macho-Kino im 80er-Jahre-Stil also, wie gemacht fürs Nachtprogramm. Viel Spaß!

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  • Der Kungfu-Film erlebte in der ersten Hälfte der 90er Jahre in Hongkong dank Filmen wie "Once Upon A Time In China" eine kurze, aber intensive Rennaissance, welche u.a. den chinesischen Wushu-Champion Jet Li in der Kronkolonie und später auch international zum Star machte. 1993 erreichte die Kungfu-Welle ihren Höhepunkt, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Aus diesem Jahr stammt auch der Jet Li-Streifen "Tai Chi Master" von Kampfchoreografie-Maestro Yuen Woo-Ping ("The Matrix"), der als Klassiker des Genres gilt. Gleiches lässt sich über den ein Jahr später entstandenen "Wing Chun" des selben Regisseurs nicht in gleichem Maße sagen, der ohne Jet Li auskommen muss, dafür jedoch "Tai Chi"-Kostar Michelle Yeoh in die Haupt- und Titelrolle befördert. Wir schauen uns beide Filme an und diskutieren in Bezug auf sie die Unterschiede zwischen klassischen und neueren Kungfu-Filmen, Sergejs eigene Shaolin-Erfahrungen, die Vorzüge gewisser Kampfstile und sprechen natürlich auch über die Filme selbst. Viel Spaß!

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  • Wer als erwachsener Mensch an das Jahr 1989 denkt, dem fallen dabei möglicherweise so banale Dinge wie das Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking oder der Fall der Berliner Mauer und damit der Anfang vom Ende des Kalten Kriegs ein. Wir allerdings pfeifen auf derartige historische Nichtigkeiten und widmen uns den echten Phänomenen dieses Jahres, deren bedeutendstes der Umstand ist, dass gleich eine Handvoll zum Teil verblüffend ähnlicher Filme auf das Publikum losgelassen wurde, die allesamt ein sehr spezielles Thema teilen, nämlich Tiefsee-Science-Fiction mit mal stärker, mal weniger stark ausgeprägten Horror-Komponente: Wir reden von "Deepstar Six", von "Leviathan", und wer könnte schon Genre-Großtaten wie "Sirene 1" oder "Lords Of The Deep" vergessen. Was, die sind unbekannt? Keine Sorge, wir helfen euch schon auf die Sprünge. Und es wird sich dabei auch nicht vermeiden lassen, dass wir zumindest im Vorbeigehen einen kleinen Film namens "The Abyss" streifen. Wir wünschen frohe Tauchfahrt!

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  • Er trat an als die nächste große Hoffnung des Martial-Arts-Film, doch gelang es ihm nie, aus dem großen Schatten bekannterer Akteure dieses Genres wie van Damme oder Seagal heraus zu treten. Die Rede ist von Jeff Speakman, dessen Stern sank, noch bevor er wirklich leuchten konnte. Doch das heißt nicht, dass seine Filme nicht dennoch eine Sichtung und eine launige Diskussion wert wären, insbesondere unter so hartgesottenen B-Action-Spezis wie uns, den zwei Genreexperten vom Nachtprogramm. Wir nehmen uns der ersten zwei Filme an, in denen er die Hauptrolle spielte, nämlich "The Perfect Weapon" a.k.a. "Die perfekte Waffe" von 1991 und "Street Knight" a.k.a. "Geballte Fäuste" aus dem Jahre 1993. Und wer das Nachtprogramm kennt, weiß, dass wir über solche schönen Themen, bei denen es nach Testosteron und abgegriffenen Videotheken-Tapes duftet, ungern ohne unseren Kontaktmann vom "Erstkontakt"-Podcast quatschen, Markus Köhler macht unsere heitere Runde erst rund. Viel Spaß beim Zuhören!

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  • Vermutlich die nahende Jahrtausend-Wende führte in den Neunziger Jahren zu einer Welle an Filmen, in denen Satan sich anschickte, die Welt zu übernehmen, entweder höchstpersönlich, oder durch seine infernalischen Diener. Glücklicherweise stellten gestandene Actionhelden wie Arnold Schwarzenegger oder Chuck Norris sich dem Herren der Finsternis entgegen, bereit, den Teufel mittels saftigem Schwinger oder noch saftigerem Roundhouse-Kick zurück in die Hölle zu befördern. Ein Vierteljahrhundert später lassen wir diesen Kampf zwischen Gut und Böse Revue passieren und diskutieren, ob die biblischen Konflikte aus Schwarzeneggers "End Of Days" (1999) und Norris' "Hellbound" (1994) auch heute noch zu fesseln vermögen. Oder ob sie es möglicherweise schon in den 1990ern nicht konnten. Viel Spaß!

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  • Es wird Zeit, dass im Nachtprogramm endlich einmal über den Mann gesprochen wird, dessen Art und Weise der Actioninszenierung stilbildend für viele teure und billige Actionfilme der Neunziger und frühen Nullerjahre wirkte. Die Rede ist von John Woo, und wir fackeln gar nicht lange sonder beginnen unser Gespräch über den "Meister der Zerstörung" sogleich mit seinem legendären Ballerfest "Hard Boiled" aus dem Jahre 1992, bekanntermaßen sein letzter Hongkong-Film. Da wird nostalgisch geschwelgt, die Coolness sowohl von Chow Yun-Fat als auch Tony Leung gewürdigt und bewundert, über die viele Action gemeckert,..., Moment, was? Nun, man lasse sich überraschen! Und da wir Filme gerne im Doppelpack besprechen, schieben wir gleich noch "Just Heroes" von 1989 hinterher, der hierzulande mit einiger Verspätung als "Hard Boiled 2" in die Videotheken kam. Ein idiotischer Einfall, fürwahr, für uns jedoch ein Zeichen, dem wir gerne folgten. Nun also viel Spaß, Bühne frei, es wird geballert!

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  • Häufig zieht es uns ja filmisch in den fernen Osten. Doch obwohl wir in dieser Episode erneut ostwärts reisen, machen wir auf halber Strecke halt und verweilen in Russland. Die russische Filmindustrie verfügt inzwischen sowohl über Talent als auch die erforderlichen Mittel, um spektakuläre Blockbuster zu produzieren, wir schauen jedoch einige Dekaden zurück und widmen uns zwei Kriegsfilmen aus den Nullerjahren, die recht gegensätzliche Ansätze finden, um ihre dramatischen Geschichten zu erzählen. Der 2002er "War" (hierzulande reißerisch und idiotisch als "Chechenia Warrior 2" vermarktet) widmet sich dem zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch brandaktuellen Tschetschenienkrieg, während "Die neunte Kompanie" uns mit der titelgebenden sowjetischen Einheit in den 80er Jahren nach Afghanistan führt. Wer also die menschliche Seite der Soldaten, die Stallone in "Rambo 3" zu Hunderten niedermäht, kennenlernen möchte, ist hier genau richtig. Und wer endlich mal echte Mi-24-Hubschrauber (nicht die fake Nachbauten aus Rambo 2 und 3) im Einsatz erleben möchte, kommt hier ebenfalls auf seine Kosten. Für Freunde des groben Gemetzels ist in dieser Folge ebenso etwas dabei wie für Cineasten und Liebhaber zarter Gefühle. Viel Spaß, wo immer ihr ihn findet!

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  • Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren, nun, die müssen nicht nur Männer mit Bärten sein, Segel setzen und die Piratenflagge hissen können, sondern auch gegen die Kungfu-Künste des Stars der Hongkonger Küstenwache sowie seiner schlagkräftigen Kumpels und Kollegen gewappnet sein. Und, ganz wichtig, sie müssen das Plattdeutsch von Piratenkapitän San Pao verstehen können.

    Bewerber melden sich beim Nachtprogramm, nachdem sie die folgende Informationssendung gehört haben, in der wir 40 Jahre Jackie Chans Actionmeisterwerk "Project A" alias "Der Superfighter" feiern und uns - der Vollständigkeit halber - auch gleich des Nachfolgers "Project A: Part 2" alias "Project B" annehmen. Und was wäre ein Jubiläum ohne Gäste, weswegen der gute Markus vom Erstkontakt-Podcast mal wieder zu uns stößt, um die Kerzen anzuzünden und die Gläser zu erheben. Prost und viel Spaß!

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  • Pünktlich zu Halloween schauen wir, ob uns die Hongkonger Filmemacher das Gruseln lehren können oder auch nur wollen. Denn mal ehrlich, spätestens wenn Vampire in historischen Beamtengewändern zu hüpfen beginnen, wird doch eher das Zwerchfell gekitzelt, als dass der Atem vor Schrecken stockt. Im Gegenzug erwartet das Publikum sowohl in Sammo Hungs "Encounters Of The Spooky Kind" von 1980 als auch in Stephen Tungs "Magic Cop" von 1990 neben dem Erheiternden auch allerlei Erstaunliches und Erbauliches. Was genau, das erfahrt ihr in dieser Folge, in der wir durch den Trashtaucher Steffen Buchmann kundige Unterstützung erhalten. Viel Spaß!

    ⁠zum Trashtaucher

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  • In dieser Folge widmen wir uns einer Frage, die den Sergej nun schon seit Jahren, wenn nicht sogar schon Dekaden umtreibt: Warum wird von den Achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts im filmischen Kontext gerne mal als den "Reagan-Jahren" gesprochen, wenn doch kaum jemand beispielsweise über die Neunziger Jahre als die Clinton-Jahre redet. Um diesen Eindruck zu diskutieren, zu bestätigen oder zu widerlegen haben wir uns zwei mit der Materie vertraute diskussionsfreudige Gäste eingeladen, die unseren Stammhörern vertraut sein dürften, nämlich Podcaster und Cineast der Herzen Lucas Barwenczik sowie Nils Bothmann, besser bekannt als McClane aus der OFDB und seines Zeichens Filmexperte von akademischem Rang. In unserer munteren Runde geht es um Politik, Zeitgeist, Aufbruchs- und Untergangsstimmung, aber auch um schöne große Explosionen und die Frage, warum ein dummes Arschloch wie der blau machende Ferris Bueller so beliebt war. Viel Spaß!

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    Über Lucas Barwenczik

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    Über Nils Bothmann

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    Dissertation Über Shane Black

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    https://www.amazon.de/Action-Detection-Shane-Black-Antiessentialist-ebook/dp/B07KJJ8D9Z/ref=sr_1_5?qid=1697578010&refinements=p_27%3ANils+Bothmann&s=books&sr=1-5&text=Nils+Bothmann

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  • Männlicher gings bislang noch nicht zu im Nachtprogramm, denn in der aktuellen Folge vereinen sich Sport, Schweiß und stramme Schießprügel. Wir huldigen dem Ex-Footballstar und ambitionierten Actionhero Brian Bosworth, in dem wir über seine zwei wohl bekanntesten und wohl auch besten Filme sprechen, die blutige Biker-Undercoverfabel "Stone Cold" und den ebenso blutigen Rache-Actioner "One Tough Bastard". Auch wenn es bei Bosworth langfristig zum großen Actionstar nicht gelangt hat, verdient er doch den medialen Ritterschlag, den eine ihm gewidmete Folge des Nachtprogramms darstellt. You're welcome, Brian! Und unseren Hörern und Hörerinnen viel Spaß!

    Q&A mit the Boz

    https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=jeBXCxPXl3g

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  • 50 Folgen hat das Nachtprogramm nun schon auf dem Buckel, ein schönes Jubiläum in nicht einmal zwei Jahren. Aufgrund dieses Anlasses nehmen wir uns eines anderen, ähnlich runden Jahrestags an, eines weniger freudigen: 50 Jahre her war es nun dieses Jahr im Juli, dass Bruce Lee mit gerade einmal 32 Jahren in Hong Kong tragisch verstarb. Wir sprechen in unserer Jubiläumsfolge über die zwei Filme, die Lees Stammproduktionsfirma Golden Harvest gewissermaßen aus seinem Nachlass zusammen strickte und posthum veröffentlichte: "Game Of Death" 1 und 2, hierzulande bekannt als "Mein letzter Kampf" und "Der letzte Kampf der Todeskralle". In gewohnt sachlicher Manier diskutieren wir darüber, ob das Vermächtnis des Actionstars geehrt oder ausgebeutet wurde und quatschen allgemein von unseren Erfahrungen mit Bruce Lee. Viel Spaß!

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  • Sommerzeit, Ferienzeit, auch wir treten für einen Monat ein bisschen kürzer, weswegen wir euch, unserer geschätzten Hörerschaft, mit einer wieder hochgeladenen Klassikerfolge die kurze Pause versüßen möchten. In dieser Episode würdigen wir das erfolgreiche Unterfangen des rundlichen Martial-Arts-Wunders Sammo Hung, einen explosiven Vietnam-Actioner auf die Beine zu stellen, der "Rambo 2"-Setting mit "Das dreckige Dutzend"-Prämisse kombiniert. Es kracht gewaltig, und wo es kracht, da durfte schon damals Markus Köhler (inzwischen vom Erstkontakt-Podcast) als fachkundiger und unterhaltsamer Gast nicht fehlen. Viel Spaß!

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