Avsnitt
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In der 19. Folge von FCSP-Geschichte(n) enträtseln Celina, Christoph und Christopher nach dem Rosebud-Prinzip große und kleine Mysterien der Vereinsgeschichte. Christoph lüftet die Geheimnisse der allerersten VIVA-Stadionzeitung. Christopher beschäftigt sich mit einem 73 Jahre alten Derby-Skandal, und Celina liest aus der verschollen geglaubten ersten Nachkriegsvereinszeitung des FC St. Pauli.
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Vom 24. Oktober 2014 bis zum 02. Februar 2025 zeigt das FC St. Pauli-Museum die Wanderausstellung „Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute“ der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte. In dieser Sonderfolge von FCSP-Geschichte(n) sprechen Celina und Christopher mit Ibrahim Arslan (politischer Bildner und Überlebender des rassistischen Brandanschlags von Mölln) und Lennart Onken (Kurator / Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte) über die Hintergründe der Ausstellung.
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Saknas det avsnitt?
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Der FC St. Pauli steckt seit seiner Gründung in finanziellen Schwierigkeiten. In der 17. Folge FCSP-Geschichte(n) erzählen Celina, Christoph und Christopher drei Episoden aus der braun-weißen Seifenoper "Schlechte Zeiten, Schlechte Zeiten". Es geht um Zigarillo rauchende Patriarchen, verpasste Fristen und Sauftourismus. Außerdem erklärt Celina das Wort "Liquiditätsunterdeckung".
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In dieser Folge geht es um besondere Biografien und starke Persönlichkeiten beim FC St. Pauli. Celina erzählt von Monika, der Gründerin des ersten braun-weißen Frauen-Teams. Christopher berichtet wie der "vielleicht beste Spieler, der jemals bei St. Pauli gespielt hat", überhaupt ans Millerntor kam und was der KGB, der TSV Föhrste, ein britischer Medienmogul und ein ehemaliger HSV-Präsident damit zu tun hatten. Christoph spricht über einen legendären FCSP-Torwart mit Draufgänger-Attitüde, Star-Allüren und einem Hang zur Selbstinszenierung.
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Sonderfolge anlässlich der Einweihung der Gedenktafel auf dem Trainingsgelände des FC St. Pauli in Erinnerung an die verfolgten jüdischen Sportler*innen, die von 1934 bis 1938 an der Kollaustraße aktiv waren. Celina und Christopher unterhalten sich dazu mit Dr. Claudia Bade, Historikerin und Expertin für jüdischen Sport in Hamburg.
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Karamba, Karacho, das einzige überregionale Finale der Vereinsgeschichte! In der ersten erstklassigen Folge von FCSP-Geschichte(n) erzählt Christopher von der Deutschen Amateurmeisterschaft 1981 und von Jens-Peter Box' bescheuertstem Silvester. Celina beschäftigt sich mit der (Früh-)Geschichte des DFB-Pokals – und am Rande auch mit dem FC St. Pauli. In Christophs Story wird es dirty: Sieben Jahrzehnte Rasen-Geschichte im Schnelldurchlauf.
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In der 12. Folge FCSP-Geschichte(n) servieren Celina, Christoph, Christopher und Thomas internationale Leckerbissen aus der Vereinsgeschichte. Mit dabei: ein Länderspiel am Millerntor, das nie stattgefunden hat, die große Asien-Reise des FC St. Pauli und ein streng subjektives Best-of der internationalen Begegnungen des magischen FC.
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In der elften Folge FCSP-Geschichte(n) teilen Celina, Christoph, Christopher und Thomas besondere Geschichten und Momente, die sie mit dem FC St. Pauli verbinden. Celina spricht über ihren Großonkel Eugen Igel, der von 1966–70 Geschäftsführer beim FC St. Pauli war. Christoph, Christopher und Thomas erinnern sich an ihre erste Saison am Millerntor.
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Wie kam eigentlich "Hell's Bells" ans Millerntor? Seit wann gibt es Fangesänge und warum? Und welcher Popstar ließ Ende der 1980er-Jahre nicht nur St. Pauli, sondern ganz Hamburg beben? In der 10. Folge von FCSP-Geschichte(n) geht es um den FC St. Pauli und Musik – eine nicht immer, aber oftmals magische Verbindung.
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Am 9. November 2023, dem 85. Jahrestag der Novemberpogrome, haben wir mit einem FCSP-Geschichte(n)-Live-Special im FC St. Pauli-Museum an betroffene jüdische Sportler*innen aus St. Pauli erinnert.
Mit Hilfe von Zeitzeug*innen-Stimmen geben wir im ersten Teil der Folge einen Überblick über die antisemitischen Ausschreitungen in Hamburg am 9. und 10. November 1938. Anschließend stellen wir verschiedene Biografien ehemaliger Vereinsmitglieder im Detail vor. -
In der achten Folge von FCSP-Geschichte(n) geht es um die hohe Kunst des Marketings, um den ständigen Spagat zwischen Ausverkauf und Authentizität, zwischen Kult und Fankultur. Nebenbei enthüllen wir die Identität des legendären Vereinsmaskottchens "Zecki", verraten das Geheimnis sportlichen Erfolgs und zeichnen die Geschichte einer besonderen Protestbewegung am Millerntor nach.
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Der FC St. Pauli ist heute für seine antifaschistischen Fans und die klare Kante gegen Rechts bekannt. Das war nicht immer so. In den Achtzigern tummelten sich auch am Millerntor Rechtsradikale. Noch Anfang der 90er-Jahre, als Linke und Punks den Klub längst für sich entdeckt hatten, wurde in der Vereinszeitung ein Nazi-Verbrecher für seine Verdienste gefeiert. 1994 kam es zu einem rassistischen Vorfall unter Spielern, der die aktive Fanszene erschütterte und spaltete.
In der siebsten Folge von FCSP-Geschichte(n) geht es um Politik am Millerntor und um die "Politisierung" der aktiven Fanszene in den 80er- und 90er-Jahren.
Celina erzählt, wie die aktive Fanszene des FC St. Pauli mit der Gründung des ersten (vernünftigen) Fanzine Deutschlands zur "vierten Gewalt" am Millerntor wurde.
Christoph beleuchtet anhand der Causa "Otto Wolff" die gescheiterte Entnazifizierung des FC St. Pauli nach 1945.
Christopher berichtet von einem vereinsinternen Rassismus-Eklat im Jahr 1994 und der daraus resultierenden bitteren moralischen Niederlage für Verein und Fanszene. -
Seit mehr als 110 Jahren wird auf St. Pauli Fußball gespielt. Ebenso lange schon dreht sich am Millerntor das Transfer-Karussell. In der sechsten Folge "FCSP-Geschichte(n)" erzählen Christopher, Celina und Thomas braun-weiße Transfer-Storys, die es in sich haben. Es geht – wie so oft – um Skandale, Pleiten, Pech und Pannen. Außerdem erklären wir, wie László Gergely zum Phantom im FC St. Pauli-Trikot wurde und wie Altona 93 und die Rama-Margarine-Werke Anfang der 30er-Jahre das deutsche Fußball-"Reinheitsgebot" ins Schlingern brachten.
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Von Juni bis Ende August 2023 zeigt das FC St. Pauli-Museum eine Ausstellung über den jüdischen Fußballer und Sportmediziner Max Kulik aus St. Pauli. In einer Sonderfolge von FCSP-Geschichte(n) sprechen wir mit der Hamburger Historikerin Frauke Steinhäuser über Max Kulik und die Verfolgung jüdischer Sportler*innen in Hamburg im Nationalsozialismus.
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In dieser Folge dreht sich alles um die magische Heimat und Wirkungsstätte des FC St. Pauli: das Millerntor-Stadion.
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In der dritten Folge von FCSP-Geschichte(n) wird es philosophisch und ein bisschen bitter-süß. Christoph, Christopher, Celina und Thomas bereisen den ca. 1910 Tränen tiefen Marianengraben der Hamburger Derby-Geschichte und erzählen, warum das einzige Team, das den FC St. Pauli schlagen kann, der FC St. Pauli ist.
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Windige Waffenhändler, unsittliche Fußlümmel und die Hölle von Chiclana – in dieser Folge wird es skandalös! Celina, Christoph, Christopher und Thomas wühlen in der schmutzigen Wäsche des FC St. Pauli.