Avsnitt

  • In Basel ist Euphorie, Fussball-Euphorie, FCB-Euphorie. Mal wieder. Hat es so auch lange nicht mehr gegeben. Der Klassiker gegen den FCZ am Samstag? Dürfte ausverkauft sein. Wenn man denn – Achtung, aufgepasst – den Weg ins Stadion bei allen Baustellen auch findet. Der FCB hat speziell darauf hingewiesen an der freitäglichen Pressekonferenz. Auch speziell!

    Man muss jedoch betonen: Das ist in Basel schnell einmal der Fall. «Euphorie ist ja gut und recht, aber ich warne vor übertriebenem Jubelsturm», sagt deswegen Dominic Willimann, FCB-Redaktor der BaZ, dem Gastgeber Sebastian Briellmann. Die weiteren Themen dieser Podcast-Folge: Spielt Taulant Xhaka? Vielleicht sogar von Beginn? Und wie gehts der Wade von Xherdan Shaqiri? Warum ist die Bilanz gegen den FCZ, diese Saison als einziges Team noch ungeschlagen, so schlecht?

    Hören Sie rein.

    PS: Xherdan Shaqiri, der heimgekommene Heilsbringer, redet erstmals exklusiv seit seiner Basel-Rückkehr. Lesen Sie das grosse Interview ab Freitagabend online – oder in der Samstagsausgabe der BaZ.

  • Fabian Frei, daran muss man sich zuerst einmal gewöhnen, ist kein Spieler des FC Basel mehr. Der Rekordmann des FCB, 543 Einsätze: weg, neu beim FC Winterthur. Adieu.

    Ist das verkraftbar für den FC Basel? Sportlich schon, findet FCB-Redaktor Dominic Willimann im Gespräch mit Gastgeber Sebastian Briellmann. Willimann sagt aber auch: «Fabian Frei hätte einen würdigeren Abschied verdient.» Der FCB habe, mal wieder, nicht gut kommuniziert…

    Es bleiben Fragen: Hätte man diese Situation, dass Frei weniger spielen wird, nicht kommen sehen müssen? Hätte es bessere Lösungen gegeben? Und hat der FCB nun noch genug Identifikation im Club? Antworten darauf in dieser Folge.

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  • Nach Amtsantritt im letzten Herbst ging es für Fabio Celestini nur um eines: Stabilität. Der FCB-Trainer übernahm ein Team am Tabellende und ohne Selbstvertrauen. Die Aufgabe, die Saison irgendwie zu retten und den Abstieg, der zwischenzeitlich gedroht hatte, zu verhindern: Die hat Celestini erfüllt.

    Nun, in dieser Spielzeit, sind die Anfordungen an den Trainer andere, stehen auch seine Ideen und seine Philosophie vermehrt im Fokus. Kurz: Wie gut ist eigentlich Fabian Celestini? Wo drohen allenfalls Konflikte? Welche Möglichkeiten bieten ihm seine (neuen) Spieler? Was macht der Coach mit Xherdan Shaqiri?

    Diese Fragen beantwortet BaZ-Sportchef Oliver Gut im Gespräch mit Sebastian Briellmann.

  • Im BaZ-Podcast «FCB direkt» diskutieren Sportredaktor Linus Schauffert und Gastgeber Benjamin Wirth fünf interessante Thesen:

    Der FC Basel spielt mit Xherdan Shaqiri um den Meistertitel.Fabio Celestini kann ohne weiteres auf Taulant Xhaka und Fabian Frei verzichten.Bradley Fink muss den Vorzug vor Kevin Carlos erhalten.Juan Gauto abzugeben, wäre ein Fehler.Es wird nie mehr in dieser Saison so viele Zuschauer im Joggeli geben wie gegen Yverdon.

    Hören Sie rein und diskutieren Sie online mit in der Kommentarspalte. Was denken Sie? Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

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    *Der FC Basel spielt natürlich auswärts gegen den FC Sion und nicht zu Hause, wie es zu Beginn des Podcasts fälschlicherweise gesagt wurde.

  • Zwölf Jahre nach seinem Abschied spielt Xherdan Shaqiri (32) wieder für den FC Basel. Eine ganze Region kann ihr Glück in diesen Tagen kaum fassen – und träumt wieder gross. Zu gross? «Nein», sagt BaZ-Sportjournalist Dominic Willimann im Gespräch mit Benjamin Wirth. «Alles ist möglich.»

    Fast ein wenig vergessen geht in der verrückten Woche, dass der FCB seinen Topstürmer Thierno Barry abgegeben hat. Der 21-Jährige wechselt nach Spanien zum FC Villareal. Einen möglichen Nachfolger: Den hat Rotblau aber bereits parat. Mit Kevin Carlos dürfte ein bulliger Stürmer mit Super-League-Erfahrung ans Rheinknie wechseln.

    Ein ebenbürtiger Ersatz? Für Willimann durchaus. Jetzt gelte es jedoch zuerst, die Euphorie, die durch die Shaqiri-Rückkehr ausgelöst wurde, in Punkte umzumünzen, betont er. «Alle erwarten am Wochenende einen Sieg. Das ist nicht ungefährlich.»

    Hören Sie rein.

  • Die Spektakel-Rückkehr von Xherdan Shaqiri ist die Nachricht des Sommers in Basel. Die Telefone glühen, überall werden Nachrichten verschickt, der Fanshop des FCB bricht fast zusammen, wird gemeldet von Menschen, die sich sofort ein Trikot kaufen wollen.

    Klar, dreht sich auch diese «FCB direkt»-Folge nur um Shaqiri. Zuerst ist da Begeisterung bei Gastgeber Sebastian Briellmann und FCB-Redaktor Dominic Willimann. Briellmann findet diesen Transfer «sensationell», er wecke «Fantasien», die es in dieser Branche braucht. Auch Willimann sagt: «Das hatte der FCB lange nicht mehr. Ein grossartiger Transfer.»

    Etwas anders sieht das BaZ-Sportchef Oliver Gut, der spontan in die Sendung eingeladen wird. Er mahnt zur Vorsicht, da dieser Transfer auch Gefahren berge. Was, wenn Shaqiri für seinen Geschmack zu wenig spielt? Was, wenn er sich oft verletzt? Dann drohe Stunkgefahr, sagt Gut, der anfügt: «Vielleicht bin ich ein Schisshase, aber ich hätte Shaqiri nicht geholt.»Briellmann entgegnet: «Das ist die Einstellung von Hösis. Wer mutig ist, macht das.»

    Was finden Sie? Diskutieren Sie mit und schreiben Sie Ihre Meinung in die Online-Kommentare.

  • Sportlich? Es geht beim FC Basel wieder ein wenig bergauf. Nachdem der FCB gegen GC auswärts gewonnen hat, wartet Servette: Werden die Basler bestehen? Unklar.

    Unbestritten ist jedoch: Rotblau hat wieder andere Sorgen. Nach der Vertragsauflösung von Michael Lang, Unruhen rund um Captain Fabian Frei und Disziplin-Probleme bei diversen Spielern kommt der nächste Knall: Man trennt sich von CEO Chris Kauffmann. Was das für die Basler bedeutet, sagt BaZ-Sportchef Oliver Gut bei «FCB direkt». Gastgeber Benjamin Wirth fragt den Experten, was bei Rotblau aktuell – wieder einmal – schief läuft.

    Was ist los? Kommt dazu: Das Verhältnis des FCB zu den (regionalen) Medien gibt momentan zu reden.

    Hören Sie rein.

  • Dieser FC Basel: ojemine.

    Saisonstart? Das war nichts. Zwei Spiele, zwei Niederlagen. Konzeptlos, schwach. Trainer Fabian Celestini sah gegen Lugano zwar eine Verbesserung und Dominanz: Diese Sicht hat er allerdings ziemlich exklusiv.

    Und dann die Disziplinfrage: Thierno Barry und Benjamin Kololli fehlten gegen die Tessiner. Das gab der Club selber bekannt. Aber wie er das tat: unterirdisch, desaströs. Man heizte die Debatten und Gerüchte nur noch mehr an.

    «Dieser FCB gibt ein peinliches, ja katastrophales Bild ab», findet ein entgeisterter «FCB direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann, der die Posse zusammen mit FCB-Redaktor Linus Schauffert bespricht. Letzerer sieht auch Fehler, aber auch mehr positive Signale bei Rotblau, gerade aus sportlicher Sicht. Man dürfe nicht vergessen: «Der FCB hat gegen Lugano zuweilen gut gespielt – und Lugano ist nicht irgendwer, sondern eine Spitzenmannschaft, dem FCB massiv überlegen.»

    Welcher Meinung sind Sie? Schreiben Sie in die Kommentare oder eine Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf eine engagierte Debatte.

  • 221 Einsätze, zwei Meistertitel, ein Cuptitel. Mit Michael Lang verlässt ein sehr verdienter Spieler den FC Basel. Im BaZ-Podcast «FCB direkt» diskutieren «FCB direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth und FCB-Redaktor Linus Schauffert seinen Abgang und seine letzten, schwierigen Monate beim FCB.

    Zudem geht es um Bénie Traoré. Der Ivorer stiess Anfang der Woche von Sheffield United zu den Basler. Kann er der FCB-Offensive neuen Auftrieb verleihen? Schauffert findet: Ja, kann er. Doch es bestehen auch Zweifel.

    Und auf dem Feld? Da ist der FC Basel mit einer Auswärtsniederlage gegen Lausanne-Sport denkbar schlecht in die neue Super-League-Saison gestartet. Doch was beunruhigt, ist nicht in erster Linie das Resultat, sondern die Art und Weise, wie man zu diesem gelangt ist.

    Mit dem FC Lugano ist am Samstag das derzeit möglicherweise beste Super-League-Team im Joggeli zu Gast (20.30 Uhr). Ob dem FCB dann eine Reaktion gelingt? Es ist auf Basler Sicht zu hoffen. Andernfalls muss man sich vorsehen, dass man nicht wieder in eine Abwärtsspirale gelangt.

  • Was die neue Saison für den FC Basel bringt? Das diskutiert die Stadt intensiver denn je, denn wirklich viele Erkenntnise: Die gibt es nicht. Im BaZ-Podcast «FCB direkt» diskutieren FCB-Redaktor Linus Schauffert und BaZ-Autor Sebastian Briellmann deshalb vier interessante Thesen – mit prononciert unterschiedlichen Meinungen:

    Die Verantwortlichen holen bis zum Ende des Transferfensters mindestens zehn Spieler.Dem FC Basel missglückt der Saisonstart – Rotblau steht nach vier Spielen unter den letzten vier der Tabelle.Xherdan Shaqiri würde dem FCB auf und neben dem Rasen helfen – der Zauberzwerg schösse den Club ins internationale Geschäft zurück und wäre auch fürs Marketing viel Gold respektive Geld wert. Die Dagobert-Degen-Strategie macht den FCB auf lange Sicht wieder reich – und erfolgreich.

    Wer hat recht? Schauffert oder Briellmann? Oder liegen beide jeweils falsch? Hören Sie rein und diskutieren Sie online mit in der Kommentarspalte. Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

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  • Wie bereits beim Auswärtstrikot setzt der FC Basel auch beim Heim-Shirt auf ein Flammenmotiv, was nicht allen Fans passt, wie aus den sozialen Medien zu entnehmen ist. BaZ-Sportjournalist Linus Schauffert hat sich noch keine abschliessende Meinung gemacht. Zumindest sagt er im Gespräch mit «FCB-direkt»-Host Benjamin Wirth: «Je länger ich mir die beiden Trikots anschaue, umso besser gefallen sie mir.»

    Wirth fragt sich hingegen, ob es in Anbetracht der schwierigen letzten Saison des FCB richtig sei, jetzt beim Tenü rumzuexperimentieren. «Der Hauptfokus sollte auf dem Sportlichen liegen.»

    Einig sind sich die beiden indes beim Thema Renato Veiga: Dass der Mittelfeldspieler für rund 14 Millionen Franken zum FC Chelsea wechselt, ist ein starkes Stück. Ein Transfercoup von David Degen – oder von Dagobert Degen, wie der «Blick» kürzlich treffend schrieb?

    Ausserdem sprechen Schauffert und Wirth über die Testspiele von Rotblau. Vor ein paar Tagen bezwang der Club zwar das Challenge-League-Team aus Bellinzona, dennoch sagt der FCB-Kenner: «Es ist noch nicht alles gut.» Hören Sie rein.

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    Die neuen FCB-Trikots

  • In Basel ists momentan ja so, dass die grösste rotblaue Schlagzeile eine tierische ist: Der Japankäfer plagt die Trainingsfelder des Clubs, das Interesse an diesem internationale Transfer, wenn man so will, ist gross, der Ärger aber auch.

    Darum ist es ganz angenehm, weilt die Mannschaft von Fabio Celestini im Trainingslager im österreichischen Seefeld – begleitet von unseren FCB-Reportern Linus Schauffert und Dominic Willimann.

    Während Schauffert bereits wieder aus dem Tirol aus den bezahlten Ferien, ähm pardon, von seiner Berichterstattungspflicht zurückgekehrt ist, meldet sich Willimann live aus Seefeld mit den neusten Eindrücken.

    Mit «FCB direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann spricht Schauffert in Basel über die wichtigsten Entwicklungen beim FCB – und beantwortet die drängendsten Fragen:

    Wie fit ist diese Mannschaft, die in der letzten Saison einige nicht immer ganz austrainierte Spieler in seinen Reihen hatte? Warum braucht das Team einen Ernährungsberater – wurden zuvor zu viele Crèmeschnitten verputzt?Ist das Kader nicht immer noch viel zu gross?Stimmt der Eindruck, dass Celestini nicht mehr mit Michael Lang, Emmanuel Essiam, Bradley Fink und Adriano Onyegbule plant?Wann wird der FCB auf dem Transfermarkt aktiv – und spült Riccardo Calafiori dem Club mehr als 20 Millionen Franken in die Kasse?

    Alle Antworten gibts nur bei uns, bei «FCB direkt» – und auf allen BaZ-Kanälen. Hören Sie rein, diskutieren Sie mit. Happy weekend.

  • Diesen Sonntag reist der FC Basel, das Team von Trainer Fabio Celestini, ins einwöchige Trainingslager ins österreichische Seefeld. Doch zuvor gibt es die neue Folge von «FCB-direkt»: Gastgeber Benjamin Wirth hat sich dieses Mal drei Thesen rund um Rotblau überlegt und BaZ-Sportjournalist Dominic Willimann damit konfrontiert.

    Wirth befürchtet beispielsweise, dass die Basler den Saisonstart erneut vermasseln, wenn das Kader nicht schon bald endgültig zusammengebaut ist. Mit dem französischen Mittelfeldspieler Léo Leroy hat der Club aktuell erst einen Spieler verpflichtet.

    Ausserdem diskutieren die beiden über Massimo Ceccaroni, der Technischer Leiter der Nachwuchs-Akademie von Lausanne-Sport wird. Wie wird die FCB-Legende den neuen Job im Waadtland angehen? Wird er es besser machen als Martin Andermatt, der bei den Basler in ähnlicher Funktion amtet? «Ausgeschlossen ist das nicht», so Willimann dazu.

    Abermals Gesprächsthema ist auch Riccardo Calafiori, an dem nun offenbar sogar Real Madrid interessiert ist. Steigt der Italiener zum grössten Transfercoup der rotblauen Vereinsgeschichte auf?

  • Stopp beim grossen Stadion-Projekt. Das wurde diese Woche bekannt, als die Stadiongenossenschaft informierte. Gegensätzliche Interessen mit den SBB und ihren Bahn-Grossprojekten verhindern eine einfache Lösung.

    Was heisst das, wie kann es weitergehen – und wie schnell? Das erklärt uns FCB-Redaktor Dominic Willimann im Gespräch mit Gastgeber Sebastian Briellmann. Klar ist: Das Projekt dürfte sich noch eine ganze Weile verzögern. Wird deswegen gar eine Utopie einst zur Realität? Muss die Muttenzerkurve die Seiten wechseln? Oder wird gar an einem anderen Ort ein neues Stadion gebaut werden müssen? Alle Antworten und Einschätzungen: nur bei «FCB direkt».

  • Am Samstag beginnt für FCB-Trainer Fabio Celestini und seine Mannschaft bereits wieder die Arbeit auf dem Platz. Beim Trainingsauftakt darf man gespannt darauf blicken, welche Spieler denn überhaupt noch da sind – oder ob es Akteure geben wird, die aufgrund eines bevorstehenden Abgangs fehlen werden.

    Klar ist, was FCB-Redaktor Dominic Willimann im Gespräch mit «FCB direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann ausführt: Ersatzgoalie Mirko Salvi hat seinen Vertrag verlängert – und es gibt ein Gerücht aus Frankreich, das darauf hindeutet, dass Renato Veiga bald den Club verlassen könnte.

    Der wohl lukrativste Deal aus Basler Sicht betrifft aber einen Spieler, der schon ein Jahr gar nicht mehr in Rotblau spielt: Riccardo Calafiori. Juventus Turin möchte den Italiener gerne verpflichtet und scheint bereit, dafür tief in die Tasche greifen zu wollen. Klappt dieser Wechsel, dürften dem FC Basel, der immer noch an Calafiori beteiligt ist, Mehreinnahmen im zweistelligen Millionenbereich winken.

  • Nach wie vor ist es beim FC Basel sportlich ruhig. Die Spieler befinden sich in der Sommerpause, starten in einigen Tagen erst in die Vorbereitung für die neue Saison.

    Dennoch geben ein paar Themen zu reden. Zum Beispiel: Djordje Jovanovic. Der serbische Mittelstürmer verlässt Rotblau nach nur einem Jahr bereits wieder. Partizan Belgrad leiht sich den Spieler aus, der beim FCB in der letzten Saison eine einzige Enttäuschung gewesen ist. Für Sportjournalist Dominic Willimann ein guter Entscheid: «Macht Sinn», sagt er im Gespräch mit Gastgeber Benjamin Wirth.

    Weiter interessant: Martin Andermatt wird neuer Nachwuchs-Chef. Der 62-jährige Trainer-Routinier übernimmt den Chefposten bei den Junioren. Ein guter Entscheid? Willimann hat seine Zweifel.

    Ansonsten sorgt einmal mehr Basels ESC-Kandidatur für Aufsehen. Wie diese Woche bekannt wurde, ist geplant, den Grossevent in der St.-Jakobs-Halle oder eben im St.-Jakob-Park auszutragen. Für den FC Basel: nicht ohne Folgen.

  • Die Spieler des FC Basel befinden sich im Sommerurlaub. Wobei: alle? Nicht ganz. Mit dem Georgier Gabriel Sigua fährt zumindest ein Spieler von Rotblau zur Europameisterschaft in Deutschland. In zwei Wochen ist Turnierstart.

    Was geht sonst beim FCB? Rechtsverteidiger Kevin Rüegg wird auch in Zukunft seine Schuhe für die Basler schnüren. Die Clubverantwortlichen um Präsident David Degen verpflichten den Schweizer endgültig für eine halbe Million Franken von Hellas Verona.

    Weiter interessant: Mit dem 73-jährigen Werner Mogg kehrt eine Trainerlegende zurück zum FCB. Als Juniorencoach trainierte Mogg unter anderem Xherdan Shaqiri, Breel Embolo, Yann Sommer oder Granit Xhaka.

  • Der FC Basel blickt zurück auf eine missglückte Saison. Nur knapp entrinnen die Basler dem Abstieg aus der höchsten Schweizer Spielklasse. Trotz der teils debakulösen Leistungen hat es in den letzten zehn Monaten auch ein paar Lichtblicke gegeben.

    Wer hat am meisten überrascht? Das schönste Tor geschossen? Wer verteidigte am besten? Wer war in der Offensive am gefährlichsten?

    Dies, und noch viel mehr in der neusten Folge von «FCB direkt»: Gastgeber Benjamin Wirth und BaZ-Sportjournalist Linus Schauffert geben ihre Meinungen ab. Teilen Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, die Einschätzungen? Hören Sie rein.

    Ist Barry der Spieler der Saison? Und Frei die grösste Überraschung?

  • Okay, der FC Basel hat den Klassengeschafft, immerhin, einmal durchschnaufen.

    Ein Glanzstück war das aber auch am Dienstag gegen Absteiger Lausanne-Ouchy nicht. Sagt FCB-Redaktor in dieser «FCB direkt»-Folge im Gespräch mit Gastgeber Sebastian Briellmann. Sagt aber auch Taulant Xhaka im grossen Interview – wie Willimann bereits verrät. Das Gespräch mit der FCB-Legende wird über Pfingsten online und im Print veröffentlicht. Die Lektüre sei wärmstens empfohlen.

    Weiter diskutieren Willimann und Briellmann die Geschehnisse neben dem Platz. Besonders im Fokus: Daniel Stucki, der neue Sportchef. Was wird seine Rolle (in der Sportkommission) sein? Was wird er entscheiden dürfen? Ist er mehr als nur ein Feigenblatt – oder entscheidet am Ende nicht ohnehin alleine David Degen?

    Auch aus der Mannschaft gib es News: Nasser Djiga (Roter Stern Belgrad) und Sayfallah Ltaief (Twente Enschede) verlassen Rotblau – und bringen dem Clubs zusammen rund 5 Millionen ein. Die Analyse der Diskutanten: Eine stolze Summe. Sportlich dafür ein Fehler? Bei Djiga befindet Willimann: «Er hat sich in Serbien einen Stammplatz erkämpft, Champions League gespielt. Beeindruckend. Beim FCB hat er nie eine Chance erhalten.»

    Hören Sie rein.

  • Los gehts mit unserem neuen Gefäss «FCB direkt», alles zum Lieblings- und Leidensclub in der Region Basel. In der Premierensendung ist – standesgemäss – BaZ-Sportchef Oliver Gut zu Gast bei Sebastian Briellmann.

    Zu diskutieren gibt es genug: Es war, mal wieder, eine aufregende Woche beim FC Basel. Der Denkzettel für David Degen bei der Generalversammlungen, die Aufregung um Gewaltverherrlichung im Fanmagazin «Schreyhals» – und Fussball wird ja auch noch gespielt in der Super League.

    Gut analysiert als erstes das Wahlresultat von Degen, die Stimmung bei den Mitgliedern – und vergleicht mit der Vergangenheit. Sehr interessant, welche Schlüsse er daraus zieht. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

    Beim «Schreyhals»-Aufreger ist klar: Darf nicht passieren, wird wohl auch nicht wieder passieren. Nun liegt es an den Machern, das nochmals klar zu sagen. Damit könnten sie das Thema auch ad acta legen.

    Und eben, den Sport gibts auch noch: Am Freitagabend gastiert der FCB in Lausanne. Plötzlich sind alle Spieler fit, «gefühlt 95», wie Gut scherzt. Zu viele – vor allem im Hinblick auf die neue Saison. Findet übrigens auch Trainer Fabio Celestini. Aber: So einfach wird die Entschlackung gar nicht werden können: Oliver Gut erklärt, warum dem so ist.

    Hören Sie rein! Wir freuen uns über Feedback, Lob oder Kritik, schreiben Sie uns ungeniert – und wünschen ein wunderbares Wochenende.

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