Avsnitt

  • Im Podcast plädiert Michael Müller (SPD), Berlins früherer Regierender
    Bürgermeister, für eine facettenreichere Außenpolitik, die sich nicht
    nur auf die Frage nach Waffenlieferungen fokussiert. Das sei nur ein
    Teil davon. "Es wird eben der Eindruck erweckt, das wäre jetzt die
    entscheidende Frage in dem Krieg und dieser Auseinandersetzung." Der
    SPD-Politiker staune auch, dass seine kritische Position oder die von
    Ralf Stegner, stellvertretender SPD-Vorsitzender und Landes- und
    Fraktionsvorsitzender der SPD Schleswig-Holstein, oder "einigen anderen
    in der SPD Fraktion" mit Pazifismus gleichgesetzt werde. 

    "Es ist eindeutig richtig, dass wir die Ukraine auch militärisch
    unterstützen", sagt der SPD-Politiker im Podcast. Aber ihm fehle, dass
    diplomatische Lösungen vorangetrieben werden. "Dass Abrüstungs- und
    Friedenskonferenzen organisiert werden, dass man versucht, Partner zu
    finden für mindestens einen Waffenstillstand." 

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  • In der neuen Episode Ehrlich jetzt? diskutieren die Grünenabgeordnete
    Lamya Kaddor und Yasmine M'Barek über die Gesellschaft und Extremismus
    von allen Seiten, der sich manchmal gegenseitig bedingt.

    Politische Ereignisse wie der Nahostkonflikt verschärfen Antisemitismus,
    Islamismus und Islamfeindlichkeit, sagt Kaddor im Podcast. Gleiches
    gelte auch für Links- sowie Rechtsextremismus. Dabei würden bestimmte
    Debatten wie die über den Islam mittlerweile differenzierter geführt
    werden: "Diese Hochphase, würde ich sagen, haben wir publizistisch
    überwunden. Es stehen jetzt nicht mehr andauernd in irgendwelchen
    Bestsellerbuchregalen reißerische Titel über muslimisches Leben". 

    Einerseits erlebt Kaddor einen Teil der Gesellschaft, "der offener wird,
    der insgesamt die Grauschattierungen innerhalb unserer Gesellschaft doch
    sieht und sehen will". Gleichzeitig aber gebe es einen großen Teil in
    der Gesellschaft, der "demokratiefeindlich eingestellt" sei. Dem müsse
    jeder Bürger begegnen. Jeder sollte um die Demokratie besorgt sein und
    "selbst etwas dafür tun, diese Demokratie zu verteidigen". Etwaigen
    antidemokratischen Positionen zu widersprechen, sei ein guter Anfang,
    sagt die Grünenpolitikerin.
     

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  • In der neuen Episode Ehrlich jetzt?  diskutieren der
    FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr und Yasmine M'Barek über
    Migration.

    Dem Liberalen fehle die Trennung zwischen Arbeitsmigration und
    humanitären Verpflichtungen. Das führe auch in der Debatte zu
    Vermischung, sagt der FDP-Fraktionschef im Podcast: "Dauernd über
    Grenzen zu reden, heißt ja nur, ich lehne mich zurück und versuche etwas
    vermeintlich Falsches zu begrenzen, weil ich muss es richtig machen."
    Stattdessen solle Arbeitsmigration attraktiver werden und im Fokus
    stehen: "Sollten wir nicht von Anfang an das Signal ausstrahlen: Es ist
    leicht, nach Deutschland zu kommen, wenn man durchstarten will,
    ranklotzen will?"

    Außerdem müsse man politisch für Ordnung beim Thema sorgen: "In
    Deutschland ist alles durchreguliert und alles geordnet. Aber in der
    Migrationspolitik herrscht Unordnung." Aktuell prüft die
    Bundesregierung, ob Deutschland Asylverfahren in Drittstaaten auslagern
    kann. Dürr befürwortet das, jedoch sei dies nur eine "Unterkategorie".

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  • Zu Ehrlich jetzt?, dem Politikpodcast moderiert von Yasmine M'Barek,
    bringen Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker ein selbst gewähltes
    Thema mit. Gast dieser Folge: Bundeskanzler Olaf Scholz. Sein Thema:
    Respekt. Wofür er respektiert werden will, wie man der AfD begegnen
    muss, und warum er glaubt, dass der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt
    für Waffenlieferungen an die Ukraine plädiert hätte.

    Im Podcast erklärt der Kanzler außerdem, warum es ihn nicht wundert,
    dass wir uns aktuell von einem respektvollen Miteinander entfernt
    hätten. Es seien "unruhige, unsichere Zeiten", in denen es "etwas
    ruppiger zugeht". Im Umgang mit dem russischen Angriffskrieg setze er
    deshalb auf Besonnenheit und hofft, dafür respektiert zu werden: „Dass
    ich mich nicht drängen lasse von all den Lautsprechern und
    Generalfeldmarschällen, die durch die Talkshows geistern, sondern etwas
    tue, was notwendig ist, um die Ukraine zu unterstützen.“

    In Bezug auf die Taurus-Debatte sagt Olaf Scholz, „wir unterstützen die
    Ukraine mehr als alle anderen europäischen Ländern mit 7 Milliarden
    Waffenhilfe dieses Jahr. Aber ein ganz konkretes Waffensystem halte ich
    nicht für geeignet, jetzt auch noch zusätzlich zu liefern.“ Diese
    Entscheidung des Kanzlers solle akzeptiert werden.

    Schließlich geht es auch um das Image der streitenden Ampel. Olaf Scholz
    sagt, dass der öffentliche, häufige Streit der Regierung, die vielen
    Punkte überschatten würden, auf die man sich einigen konnte. Und
    ergänzt, „man kann sich auch leise einigen“.

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  • Im Podcast "Ehrlich jetzt?" diskutieren der CDU-Bundestagsabgeordnete
    Tilman Kuban und Yasmine M'Barek über Naivität in der Politik.

    Mit Blick auf den Angriffskrieg auf die Ukraine seien die letzten 15
    Jahre Politik vergossene Milch, sagt Kuban. Nun gehe es um eine
    Perspektive für Sicherheitspolitik und darum, "sich selbst bewusst zu
    werden, was das bedeutet, in Sicherheit zu leben". Die Zeitenwende seien
    mehr als 100 Milliarden für die Bundeswehr – und das sei "leider etwas,
    was in Deutschland noch keiner richtig verstanden hat". Es gehe jetzt
    darum, weiterzudenken und sich unabhängig zu machen, beispielsweise in
    der Energiepolitik. 

    Dazu brauche es auch bessere Handelsabkommen, beispielsweise mit Indien.
    Kuban verweist auf die Abhängigkeit vieler Staaten von Russland, sowohl
    in der Energiebranche als auch in der Waffenindustrie. Neue
    Partnerschaften seien wichtig. Es sei  "klug, diese Rüstungspolitik und
    unsere Verteidigungsindustrie als geopolitischen Hebel zu nutzen". 

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  • In der neuen Episode Ehrlich jetzt? diskutieren die
    Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Yasmine M'Barek über
    Entwicklungsarbeit und Schuldbegriffe. 

    Im Podcast erklärt die Ministerin, warum sie den Begriff
    Entwicklungshilfe nicht mehr verwendet. Hilfe würde suggerieren, dass
    "der Große den Kleinen mal etwas abgibt". Zusammenarbeit sei das Ziel.
    Für die Ministerin bedeutet Entwicklungspolitik auch, sich mit der
    Vergangenheit auseinanderzusetzen – auch der kolonialen Vergangenheit.
    Gerade auf dem afrikanischen Kontinent sieht Schulze die Dringlichkeit
    von Zusammenarbeit, um Stabilität für alle zu gewähren.

    Zur aktuellen humanitären Lage in Gaza sowie den zurzeit eingestellten
    Zahlungen an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA sagt Schulze: "Wenn wir
    überall, wo es schwierig ist, keine Hilfe mehr leisten würden, würden
    wir gar keine Entwicklungszusammenarbeit mehr machen". 
     

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  • Im Podcast Ehrlich jetzt?  diskutieren der Bundesarbeitsminister
    Hubertus Heil und Yasmine M'Barek über Verantwortung – in der Regierung,
    im Kampf gegen rechts und im Privaten. 

    Gegen Rechtspopulismus helfe es nicht nur, Probleme zu benennen, man
    müsse auch Zuversicht ausstrahlen, dass sie lösbar sind. "Wenn ich nicht
    die Zuversicht hätte, dass man Probleme lösen kann, dann wäre das ja
    vollkommene Resignation." In der großen Koalition seien aber viele
    Probleme liegen geblieben. Er habe erlebt,  "dass CDU, CSU damals am
    Ende gar nicht mehr was Böses vorhatten oder was Schlechtes. Sondern
    eigentlich gar nichts mehr. Und man nennt es Reformstau." 

    Politische Verantwortung sieht Heil auch bei seinem stark kritisierten
    Vorhaben, Arbeitsverweigerer zu sanktionieren. Dem fügt er hinzu: "Es
    gibt aber eine ganz kleine Gruppe von Leuten, die Totalverweigerer sind
    und da finde ich, ist es auch eine Frage der Solidarität mit den anderen
    im Bürgergeld, dass man die nicht in einen Topf wirft. Es ist eine ganz,
    ganz kleine Gruppe." 

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  • Im Podcast Ehrlich jetzt? diskutieren der stellvertretende Vorsitzender
    der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Andreas Audretsch und
    Yasmine M'Barek über Allianzen in der Politik.

    Audretsch sagt: Alle Demokraten hätten die Aufgabe, Rechtsextremismus zu
    dekonstruieren und dann über die eigentlichen Themen pluralistische
    Debatten zu führen, beispielsweise mit dem Blick auf die Bauernproteste:
    "Da muss man sagen, hier sind die Telegram-Kanäle, wo man schon an der
    Übersetzung sieht, dass die aus dem Russischen mit Maschine übersetzt
    sind. Und gleichzeitig muss ein breiter Diskurs über die Frage der
    Zukunft der Landwirtschaft geführt werden".

    Nicht nur die Politik müsse geschlossen gegen Rechtsextreme auftreten.
    Wie gefährlich die Unterwanderung von Gewerkschaften und Verbänden sei,
    könne man beispielsweise in Frankreich beobachten. "Wenn da Allianzen
    entstehen zwischen Gewerkschaften und Rechtsextremen, zwischen Verbänden
    und Rechts, dann haben wir ein substanzielles Problem, weil dann eine
    ganze Gesellschaft irgendwann in eine Situation gerät, die Demokratie
    nicht mehr ausreichend zu verteidigen". 

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  • Die FDP-Politikerin Franziska Brandmann und Yasmine M'Barek diskutieren,
    ob es im politischen Betrieb an Demut fehlt. Sie halte Demut für die
    richtige Antwort auf die aktuelle angespannte Stimmung in Deutschland,
    sagt sie. Denn das sei das "Gegenteil von Hochmut und Arroganz".

    Zwar habe ihrer eigenen Partei das Ausscheiden aus dem Bundestag 2013
    Demut vermittelt. Aber dass die Umfragewerte der FDP aktuell sinken,
    habe auch damit zu tun, dass sie "manchmal ein bisschen
    besserwisserisch" rüberkomme.

    Obwohl es innerhalb der Regierung bei wichtigen Themen wie der
    Schuldenbremse keine Einigkeit gibt, hält sie ein Ende der Ampel für die
    falsche Lösung. Forderungen der Union nach Neuwahlen kritisiert sie als
    "flotzig".

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  • In der neuen Folge von "Ehrlich jetzt?" spricht Yasmine M'Barek mit der
    CDU-Abgeordneten und stellvertretenden Parteivorsitzenden Silvia Breher
    über den politischen Alltag und die Bilanz der Ampelregierung.

    Die Oppositionspolitikerin sagt, dass "die Menschen zu Hause ganz andere
    Fragen" hätten und nicht etwas Cannabislegalisierung interessiere,
    sondern ein zuverlässiger Kitaplatz, dies aber nicht auf der Agenda der
    Regierenden stehe.

    Über Nischendebatten ihrer eigenen Partei, wie zuletzt die Frage, ob der
    Weihnachtsbaum fester Teil deutscher Leitkultur sei, sagt Breher: "Ich
    weiß nicht, wie man auf diese Idee kommt, habe das auch nicht im Detail
    verfolgt." Generell fokussiere sie sich lieber auf ihren Wahlkreis, denn
    dort würden "politische Entscheidungen an der gefühlten Realität vieler
    Menschen" vorbeigehen.

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  • FDP-Politikerin Ria Schröder ist Mitglied des Bundestages,
    bildungspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der FDP und
    ehemalige Vorsitzende der Jungen Liberalen. Im Podcast "Ehrlich jetzt?"
    spricht die 31-Jährige mit Yasmine M'Barek über Unabhängigkeit in der
    Politik.

    In Demokratien müssten Kompromisse gefunden werden, dennoch sei es
    wichtig, für die eigene Unabhängigkeit und für die eigenen Überzeugungen
    einzustehen, findet Ria Schröder. Man könne sich zwar nicht von der
    öffentlichen Meinung lösen, gute Politiker mache aber aus, dass sie
    nicht danach schauen, was gerade populär sei.

    Im Podcast spricht die Abgeordnete über ihre Haltung zum Bafög und warum
    ihr jüngster Shitstorm sie nicht ganz unberührt gelassen hat.

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  • In der neuen Folge Ehrlich jetzt? spricht Yasmine M'Barek mit dem Grünen
    Parteivorsitzenden Omid Nouripour über Fehlerkultur in der Politik.

    Dabei plädiert Nouripour für eine Stimmung, in der man aus Fehlern
    lernen kann und nicht sofort "in der Gosse landet". Im Podcast
    kritisiert er auch die eigene Partei und sagt, gerade die Debatte über
    das Heizungsgesetz hätte anders verlaufen können. Ein Fehler der
    Ampelregierung? "Das Falscheste war, wie wir miteinander umgegangen
    sind."

    Auch über das überraschende Aus der Schwarz-Grünen Koalition in Hessen
    spricht der Parteichef: "Ich packe das nicht. Wir haben ja einen
    Wahlkampf gehabt, aber nicht wirklich versehen mit einer
    Wechselstimmung. Das war alles eigentlich relativ stabil".

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  • Im Podcast spricht die CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler über Stress
    in der Politik. Welche Folgen hat er? Und sind offen gestresste
    Politiker sympathischer?

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  • In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" spricht Yasmine M'Barek mit der
    Bundestagspräsidentin und SPD-Abgeordneten Bärbel Bas über Bürgerräte
    und die Stärkung der Demokratie gegen Populismus.

    Demokratie bedeute, Kompromisse zu finden. Und dafür brauche man einen
    langen Atem. Deswegen habe sie die Idee von Bürgerräten auf der
    Bundesebene befürwortet. Sie kenne zwar auch "Jüngere, die dann wieder
    aussteigen, weil ihnen das alles nicht schnell genug geht", aber das
    Feedback sei vor allem positiv, weil die Bürger sich freuen, dabei sein
    zu dürfen.

    Die Zugewinne rechter Parteien bei den Landtagswahlen findet sie
    besorgniserregend und sieht darin eine Herausforderung für alle
    demokratischen Parteien. Sie mahnt, auf die Sprache zu achten. "Wir
    können uns inhaltlich über alles auch fetzen und auseinandersetzen, aber
    achtet darauf, wie er was sagt und ob es zu persönlichen Angriffen
    wird."

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  • In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" spricht Yasmine M'Barek mit Sanae
    Abdi über Migration oder den Klimawandel als Aufgabe für Politik und
    Gesellschaft und diskutiert Perspektiven und realpolitische Lösungen für
    diese akuten Krisen.

    Die SPD-Bundestagsabgeordnete plädiert dafür, dabei auch autokratische
    Staaten wie China im Blick zu haben – sie brauche man zum Beispiel im
    Kampf gegen den Klimawandel als Partner. Abdi betont dabei auch, dass
    zeitgleich Menschenrechtsverletzungen aufzuarbeiten seien.

    Im Podcast spricht die Politikerin außerdem darüber, dass es ein
    Schlüsselelement der Außenpolitik sei, den Globalen Süden mitzudenken.
    Dafür bewundere sie den Bundeskanzler. Olaf Scholz (SPD) schaffe es, "in
    großen internationalen Konferenzen die Perspektive des Globalen Südens
    an den Tisch zu holen". Tatsächlich stehe man nun mit diesen Ländern
    "auf dieser berüchtigten Augenhöhe".

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  • In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" spricht Yasmine M'Barek mit Emilia
    Fester über den Generationenkonflikt.

    Die Grünenpolitikerin findet, dass Alter immer kategorisiert, das
    bemerke sie auch in ihrer Arbeit als Bundestagsabgeordnete: "Das Bild,
    das wir von Abgeordneten haben, ist weiß, männlich und alt. Und deswegen
    sind alle, die aus diesem Schema rausfallen, irgendwie unpassend, werden
    mit Praktikantinnen verwechselt."

    Die Altersdiskriminierung zeige sich auch in der praktischen Politik,
    wie im Falle der Kindersicherung. Dort würde gekürzt werden, weil es
    Kinder und Jugendliche betreffe. Das geschehe ganz bewusst, "frei nach
    dem Motto, bei der Jugend kann man es ja machen", sagt sie im Podcast.

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  • In der neuen Folge Ehrlich jetzt? spricht Yasmine M'Barek mit Julia
    Klöckner über die Frage: "Wo bleiben die Argumente?"

    Die CDU-Politikerin beobachtet, dass sich das Miteinander in den letzten
    Jahren zum Negativen entwickelt. Sie hält es für falsch, vorschnell zu
    verurteilen und politische Blöcke zu bilden. Ähnlich sei das auch bei
    aktuellen Debatten – zum Beispiel den Vorwürfen gegenüber Rammstein.
    Klöckner sei aufgefordert worden, sich für die Absage von
    Rammstein-Konzerten einzusetzen. Sie lehnte ab, ihr Argument: Das sei
    Vorverurteilung. Stattdessen lud sie lieber Shelby Lynn, ein
    mutmaßliches Opfer, in den Bundestag ein, um sich auszutauschen.

    Klöckner sagt, sie störe es, dass ein Argument nicht zähle, wenn es nur
    der Falsche sagt. Sie sieht zum Beispiel gute Gründe gegen ein Verbot
    der AfD. Spricht sie diese aber aus, werde ihr vorgeworfen, Klöckner
    wolle mit der AfD zusammenarbeiten. Ihre Gegenrede: "Habe ich nicht
    gesagt. Habe ich auch nicht vor." Aber auch wenn sie im Bundestag eine
    "Blockbildung" sehe, wäre ein konstruktives Miteinander möglich, zuletzt
    bei der Zeitenwende des Kanzlers.

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  • "Ehrlich jetzt?" macht Ferien. Nach dem Ende der parlamentarischen
    Sommerpause, im September, geht es weiter.

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  • In der neuen Folge unseres Politikpodcasts Ehrlich jetzt? spricht
    Yasmine M'Barek mit Reem Alabali-Radovan über die Frage, wie viel
    rechter der Osten wirklich ist.

    Die SPD-Politkerin sieht die Probleme des Ostens vor allem in den
    Kommunen und glaubt nicht, dass diese allein mit Geld zu lösen sind. Sie
    sieht die Verantwortung bei allen demokratischen Parteien und schaut
    besorgt auf die aktuelle Debattenkultur: Man solle "einen Gang
    runterfahren" und nicht mit "der Tonart, die gerade von bestimmten
    Akteuren an den Tag gelegt wird" fortfahren.

    Vor allem müsse man Stereotypen begegnen: "Wenn wir jetzt zum Beispiel
    über 'Asylbegrenzung' reden, dann suggeriert das, dass wir hier Massen
    von Menschen haben, die tagtäglich hierherkommen. Dieses Bild wird ja
    auch gerade von vielen gezeichnet. Das stimmt aber so einfach nicht."

    Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek in
    Ehrlich jetzt? einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie
    können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren,
    für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt.

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über
    [email protected].

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  • Ist die Migrationspolitik noch zu retten? Der FDP-Politiker Konstantin
    Kuhle fordert im Podcast eine "erwachsene Debatte" und gemeinsame
    europäische Asylpolitik.

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