Avsnitt
-
Es dauert zwar noch ein bisschen, bis die Grammys zum 67. Mal im Februar 2025 in Los Angeles verliehen werden, dafĂŒr haben wir jetzt schon die Liste der Nominierten KĂŒnstler:innen bekommen. Dieses Jahr gibt es verhĂ€ltnismĂ€Ăig wenig Ăberraschungen, die Academy hat tatsĂ€chlich einen guten Job gemacht und keine komplett katastrophalen Entscheidungen in den Hauptkategorien getroffen - zumindest vorerst bei den Nominierungen.
Die meisten Auszeichnungen hat wieder einmal BeyoncĂ© einheimsen können, die satte elf Mal zur Auswahl steht. BeyoncĂ© kennt die Grammys besser als jede:r andere, hat schon unglaubliche 32 Grammys zu Hause stehen und ist nun auch zusammen mit ihrem Ehemann Jay-Z diejenige KĂŒnstlerin, mit den meisten Nominierungen ĂŒberhaupt - 99 Mal waren Queen B bzw. Jay-Z fĂŒr die begehrte TrophĂ€e nominiert.
Blickt man sich in den groĂen Kategorien um, sticht eine Sache besonders ins Auge: Die Musikwelt wird derzeit von Frauen regiert und dominiert. Charli XCX und Billie Eilish bringen es auf jeweils sieben Nominierungen, Sabrina Carpenter, Chappelle Roan und Taylor Swift haben jeweils sechs davon. Post Malone, der sich mittlerweile dem Country verschrieben hat, und Kendrick Lamar, der mit âNot Like Usâ einen der gröĂten Rap-Hits der Dekade verantwortet, kommen ebenfalls auf sieben Nominierungen.
Spannend ist wie immer auch die Kategorie âNewcomer of the Yearâ: Die Grammys haben nĂ€mlich eine sehr dehnbare Auffassung des Newcomer-Begriffs. Sabrina Carpenter, die mit âShort nâ Sweetâ schon ihr sechstes Studioalbum veröffentlichte, wird in dieser Rubrik gelistet. Wie auch Chappelle Roan oder die britische SĂ€ngerin Raye, die bei den diesjĂ€hrigen BRIT-Awards sĂ€mtliche Rekorde brach.
Welche Songs und Alben ich besonders gut finde und wem ich einen Award gönnen wĂŒrde, könnt ihr in der neuen Folge von Dolo Music hören. Hier gibtâs den Ăberblick zu sĂ€mtlichen Kategorien.AuĂerdem möchte ich darauf hinweisen, dass ich sehr viele der nominierten Alben (Sabrina Carpenter âShort nâ Sweetâ, Billie Eilish âHit Me Hard And Softâ, Charli XCX âBratâ, Taylor Swift âThe Tortured Poets Departementâ, BeyoncĂ© âCowboy Carterâ) in Ă€lteren Folgen von Dolo Music ausgiebig besprochen habe. Aber keine Sorge, ich verzichte nicht zur GĂ€nze auf Musik dieser KĂŒnstler:innen. Viel SpaĂ mit dem Grammy-Special von Dolo Music.
Dolomitenstadt wĂŒnscht viel SpaĂ mit diesem neuen Format. Unser Podcast ist lizenziert durch AKM und AUSTRO MECHANA und auch auf Spotify und Apple Podcast zu hören.
Die Tracks der Ausgabe:
The Beatles - Now and ThenChappell Roan - Hot To Go!Billie Eilish - Birds Of A FeatherRaye - EscapismCharli XCX & Billie Eilish - GuessGreen Day - DilemmaClairo - JunaShaboozey - A Bar Song (Tipsy)Kendrick Lamar - Not Like Us -
âI couldnât save you / And if you wanted me to / Youâre barely hanging onâ - die ersten Zeilen von Mira Lu Kovacs neuem Album âPlease, Save Yourselfâ geben schon die Richtung vor, die auf den neun neuen Tracks eingeschlagen wird. Die Singer-Songwriterin widmet sich auf der Platte hauptsĂ€chlich der Reflexion und Heilung, als auch dem FĂŒreinanderdasein.
âIch wĂŒrde nicht sagen, dass ich ein Helfersyndrom habe. Aber ich bin sehr gerne fĂŒr Menschen da, wenn sie mich lassen und wenn ich glaube, dass ich ihnen etwas sinnvolles geben kannâ, erklĂ€rt Kovacs. Seit ĂŒber zehn Jahren ist die BurgenlĂ€nderin fester Bestandteil der österreichischen Musikszene und scheint - Ă€hnlich wie ihre My Ugly Clementine-Kollegin Sophie Lindinger - keinen Pauseknopf zu kennen.
âPlease, Save Yourselfâ erscheint am 8. November 2024 und besticht durch eine groĂartige IntimitĂ€t, die nur an manchen Stellen von einer bewussten Eskapade unterbrochen wird. Mira Lu Kovacs setzt auf Rohheit, die eine aufrichtige AuthentizitĂ€t zur Folge hat. Im GesprĂ€ch verrĂ€t sie, warum sie sich wĂŒnscht, dass man vermehrt den Mut zu absolutistischen Aussagen aufbringen soll und wie sie die Ideen zu besonderen Klangmustern gefunden hat.
Dolomitenstadt wĂŒnscht viel SpaĂ mit diesem neuen Format. Unser Podcast ist lizenziert durch AKM und AUSTRO MECHANA und auch auf Spotify und Apple Podcast zu hören. -
Saknas det avsnitt?
-
Wenn Sven Regener deine Musik gut findet, kann man nicht auf dem verkehrtesten Weg unterwegs sein. Und manchmal entstehen dann auch noch Kollaborationen, die man nicht erwartet hĂ€tte. So wie im Fall der Leftovers, die sich plötzlich im Regeners Studio in Berlin wiederfanden und gleich drei Songs mit dem groĂen Lyriker und Songschreiber (Element of Crime) aufnahmen.
âEr war bei uns bei der Berlin-Show und fand uns einfach geil. Dann hat er gefragt, ob er mit uns Songs aufnehmen kannâ, schildert Gitarrist Leonid die Kontaktaufnahme. Sein Gitarrenkollege Alex ergĂ€nzt: âZuerst haben wir ihn noch in Wien kennengelernt, er war dort im Rahmen einer Kafka-Lesung.â
So untypisch das Gespann Leftovers-Regener zunÀchst erscheinen mag, so logisch ist die Zusammenarbeit bei nÀherer Betrachtung. Auch Regener hat seine Wurzeln im Punkrock und wenn man den ErzÀhlungen der Leftovers glaubt, lebt er immer noch ein recht straightes Leben.
Das Leben an sich ist fĂŒr Leonid, Annie, Alex und Leon alles andere als langweilig. Die vierköpfige Gruppe ist eine der fleiĂigsten und gleichzeitig auch gefragtesten Rockbands Ăsterreichs und hat nach dem DebĂŒt âKrachâ im Jahr 2022 und âMĂŒdeâ aus 2023 nun mit âEs kann sein dass alles endetâ schon das dritte Album binnen drei Jahren veröffentlicht. Der Grunge des Erstlingswerks ist dabei ebenso zu hören, wie die Post-Punk-KlĂ€nge des zweiten Langspielers. NatĂŒrlich gibt es auch noch ein paar klassisch-schnelle Punk-Nummern, wie auch ganz neue Seiten - von einer Klavier-Ballade bis zu einem opulenten sieben Minuten langen Song.
Wie ĂŒblich wurde der demokratische Bandgrundsatz gelebt und alle Mitglieder treten als SĂ€nger:in in Erscheinung. Bleibt noch die groĂe Frage: Steht auf Grund des Albumtitels tatsĂ€chlich eine Trennung der Band im Raum? Die Antwort darauf gibtâs in der neuen Episode von Dolo Music.
Die Tracks der Ausgabe:Leftovers - Verliebt
Leftovers - An nichts denken
Leftovers - Rauschen
Leftovers - Mensch am Mond
Leftovers - Keine TrÀnen (Piano Version)
Leftovers - Wenn die Welt untergeht
Leftovers - Zwei Bier (La La La) -
Manu Delago hat geschafft, wovon viele KĂŒnstler trĂ€umen: Von Tirol oder Ăsterreich aus eine international-erfolgreiche Karriere zu starten. Der 40-JĂ€hrige war schon zwei Mal fĂŒr einen Grammy nominiert, gilt als absolute KoryphĂ€e am Hang und der Handpan und prinzipiell am Schlagwerk. Als Komponist ist er nahezu rastlos, bringt regelmĂ€Ăig Solo-Alben als auch verschiedene Feature-Projekte heraus. Er arbeitete mit groĂartigen KĂŒnstler:innen rund um den Globus zusammen - bekanntlich auch als Drummer fĂŒr niemand geringerem als Björk und das schon seit knapp 14 Jahren.
Im Rahmen seiner Snow from Yesterday-Tour haben wir ihn fĂŒr ein kurzes GesprĂ€ch treffen können. Es geht um den Klimawandel, alternative Tour-Formen und natĂŒrlich auch ein wenig um Björk. -
Wer vergangenen August im Wiener Happel Stadion bei einem der vier Coldplay-Konzerte war, hat sie spĂ€testens dort kennengelernt. Wer sich fĂŒr die österreichische Musikszene interessiert, wird sie schon lĂ€nger auf dem Radar haben: Oska.
-
SpĂ€testens seit sie im Oktober 2021 ihre DebĂŒt-EP âFor My Soulâ veröffentlichte, kennt man Souph im Bezirk durchaus gut. Die 32-jĂ€hrige Singer-Songwriterin hat sich etwas Zeit gelassen, bis sie sich mit ihrer Musik an die Ăffentlichkeit wagte. Und nachdem der erste Ââbekanntlich schwierigste â Schritt gesetzt wurde, folgt jetzt mit der Veröffentlichung ihres DebĂŒtalbums âSomething Worth Rememberingâ am 27. September 2024 der nĂ€chste Meilenstein in der noch jungen Karriere.
-
Es ist einiges los gewesen in den letzten Tagen und Wochen: Die Nerven und NilĂŒfer Yanya haben neue Alben herausgebracht, The Weeknd und FKA Twigs je eine neue Single. AuĂerdem spielt Kendrick Lamar beim kommenden Super Bowl und Doechii dĂŒrfte nicht nur in der Rapwelt fĂŒr Furore sorgen. Viel SpaĂ mit der neuen Episode von Dolo Music.
-
Es gibt in Ăsterreich wohl kaum Pop-Musiker:innen, die so umtriebig und stĂ€ndig arbeiten, wie Sophie Lindinger und Marco Kleebauer. Sophie brachte erst im vergangenen Jahr ein bemerkenswertes Solo-Album auf den Markt, nur um wenige Monate spĂ€ter mit ihrer Supergroup My Ugly Clementine und einem ebenso starken Album noch einmal durchzustarten. Marco Kleebauer hat nicht weniger um die Ohren, ist Teil der Band Sharktank und Produzent fĂŒr Bilderbuch, hat schon mit Faber, Rin oder den Kooks zusammengearbeitet. Trotz dieses immensen Outputs sind Sophie und Marco jetzt wieder zu ihren AnfĂ€ngen zurĂŒckgekehrt: Leyya. So haben sie ihr erstes Projekt getauft, das sie 2013 in ihrer oberösterreichischen Heimat Eferding grĂŒndeten.
Nach einer Pause gibt's jetzt wieder ein neues Album mit dem Namen Half Asleep. DarĂŒber und auch noch ĂŒber zahlreiche andere Dinge, sprechen wir heute mit unserem Gast Sophie Lindinger.
AuĂerdem gibt's noch eine Hörprobe von den diesjĂ€hrigen Gewinnern des renommierten Mercury Prize - English Teacher. -
Es wĂ€re ja wirklich sehr schön, wenn ich mit Sabrina Carpenter tatsĂ€chlich einen Espresso trinken gehen und sie im Zuge dessen gleich fĂŒr ein Interview fĂŒr Dolo Music begeistern hĂ€tte können â aber irgendwie war lieĂ ihr Zeitplan kein Treffen zu. VerstĂ€ndlich, dominiert sie doch mit ihren Singles âEspressoâ, âPlease Please Pleaseâ und âTasteâ gerade weltweit die Charts. Deshalb hören wir in ihr neues Album "Short n' Sweet" rein.
In Deutschland fĂŒhrt derweil kein Weg an Ayliva vorbei. Die junge R&B-SĂ€ngerin hat selbst fĂŒr den gröĂten Herzschmerz den passenden Sound parat und zelebriert auf ihrem neuen Album noch die klassische Ballade. Wir hören aber einen sehr poppigen Song von ihr, der auch gleichzeitig ein groĂes Guilty Pleasure meinerseits darstellt.
Und dann wÀre da noch Nick Cave, der nicht nur ein neues Album, sondern auch wieder etwas mehr Lebensfreude mitbringt. Nach all den SchicksalsschlÀgen ein herrliches Zeichen.
AuĂerdem habe ich noch Monsterscheiben von Magdalena Bay und Fontaines D.C. mit dabei und natĂŒrlich auch einen Klassiker von Oasis. Die gibtâs ja auch wieder. Wer also auf progressiven Pop oder spannenden Rock steht, der sollte unbedingt einschalten. Alle anderen natĂŒrlich auch. Viel SpaĂ mit der zwanzigsten Episode von Dolo Music! -
Oskar Haag zĂ€hlt zu den talentiertesten Musikern Ăsterreichs und hat trotz seines jungen Alters schon einige Erfolge verbuchen können. Im GesprĂ€ch verrĂ€t er warum er auf seinen Sieg beim Amadeus Award besonders stolz ist, wer seine musikalischen Vorbilder sind, was er sich fĂŒr die Zukunft vorgenommen hat und wie er seine groĂe fuĂballerische Liebe - den FC Barcelona - einschĂ€tzt. AuĂerdem gibt's noch einige der heiĂesten Tracks des Sommers.
Die Tracks der Ausgabe:
Beabadoobee â BeachesBibiza â AufnimmawiederschauenOskar Haag â StargazingOskar Haag â Leaving For Monaco Or Wherever The Fuck We Want To GoPortishead â Sour TimesPorter Robinson â CheerleaderChapelle Roan â Good Luck, Babe -
Detroit war einmal eine der bedeutendsten IndustriestĂ€dte der Vereinigten Staaten und erlebte vor allem in der ersten HĂ€lfte des 20. Jahrhunderts einen gewaltigen Boom. Damals wurde die Motorcity zu einem der wichtigsten Brennpunkte der westlichen Musikindustrie. Verantwortlich dafĂŒr war ein spezielles Musiklabel: Motown Records, mit herausragenden KĂŒnstler:innen, von den Supremes, ĂŒber Marvin Gaye bis Stevie Wonder. Doch Detroit in den 60er Jahren, das war auch eine Stadt der Rocker, der Vorboten des Punk. Hört euch das an:
The Supremes â You Canât Hurry Love (1966)
Marvin Gaye â Whatâs Going On (1971)
Stevie Wonder â Sir Duke (1976)
MC5 â Kick Out the Jams (1969)
Iggy & the Stooges â Search and Destroy (1973)
Eminem â Stan (2000)
Aaliyah â Try Again (2000)
Sufjan Stevens â Will Anybody Ever Love Me (2023)
Jack White â Thatâs How Iâm Feeling (2024) -
In Frankreich spielt sichâs derzeit ab, zumindest sportlich. Die Olympischen Spiele sind eröffnet und erst vor wenigen Tagen ging die Tour de France zu Ende. Diese Sportereignisse will ich zum Anlass nehmen, um unsere kleine musikalische Sommerreise nach Stationen in Berlin und London nun in Frankreich fortzufĂŒhren.
Songs der Folge: Françoise Hardy - Tous les garçons et les filles (Paris, 1963) Françoise Hardy - Comment te dire adieu (Paris, 1969) Vanessa Paradis â Joe le taxi (Saint-Maur-des-FossĂ©s, 1987) MC Solaar - Nouveau Western (Villeneuve-Saint-Georges, 1993) Daft Punk â Digital Love (Paris, 2001) Mylene Farmer â Appelle mon numĂ©ro (Paris, 2008) PNL â Au DD (Les TarterĂȘts, 2019) Stromae â LâEnfer (BrĂŒssel, 2022) Gims & Dystinct - Spider (Paris, 2024) -
Nachdem wir letzte Woche musikalisch durch das Berlin der Siebziger gestreift sind, machen wir heute auf unserer musikalischen Sommerreise in London Station, einer absoluten Musikmetropole. Hier treffen wir auf Led Zeppelin, The Clash und die Dire Straits. London hat neben klassischer Rockmusik aber noch sehr viel mehr zu bieten und ist Heimat von zahlreichen fantastischen KĂŒnstler:innen und Bands. So trifft man dort auch auf die groĂartige Stimme von Adele, die verspielt freche Kate Nash oder die derzeit wohl beste Rapperin des Planeten Little Simz. London war auch Schauplatz des Battle of Britpop und Heimat einer legendĂ€ren Musikgruppe, die in den 90er Jahren zahlreiche Rekorde brach. Und heute? Heute ist in London Brat Girl-Summer! Was es damit auf sich hat, verrate ich in dieser Folge von Dolo-Music. Viel SpaĂ!
Tracks dieser Ausgabe: The Clash â London Calling (1979) Led Zeppelin â Black Dog (1971) Dire Straits â Walk of Life (1985) Blur â Girls And Boys (1995) Kate Nash â Foundations (2007) Adele â Set Fire to the Rain (2011) Little Simz â Introvert (2021) Charli XCX â Apple (2024) Spice Girls â Goodbye (1998) -
Seit dieser Woche ist ein fetter Punkt auf meiner Bucket List durchgestrichen: Ein Interview mit Bernd Kurtzke, Gitarrist der Beatsteaks. Er hat mit mir ĂŒber das neue Album âPleaseâ, die Tour durch kleine Clubs Ostdeutschlands und noch einiges mehr gesprochen. Anlass genug, um mich der Heimat der Beatsteaks nĂ€her zu widmen: Berlin. Es erwartet euch eine Zeitreise, die in den 1970er-Jahren mit Rio Reiser und Ton Steine Scherben startet, David Bowies Berlin-Ăra beleuchtet, kleine Abstecher zu Annette Humpe und Ideal macht und uns ĂŒber den Punkrock der Ărzte und Beatsteaks schlussendlich zu Seeed und einem ganz neuen Soundbild fĂŒhrt. AuĂerdem dĂŒrfen zwei der wortgewaltigsten Bands Deutschlands auch nicht fehlen: Wir sind Helden und Element of Crime. Viel SpaĂ!
Die Tracks der Ausgabe: Ton Steine Scherben â Rauch-Haus-Song (1972) David Bowie â Sound and Vision (1977) Ideal â Monotonie (1982) Beatsteaks â Goodbye (2024) Beatsteaks â Traumschiff (2024) Die Ărzte â Westerland (1988) Seeed â Dickes B (2001) Wir sind Helden â Von Hier An Blind (2005) Element of Crime â Am Ende Denk Ich Immer Nur An Dich (2009) -
Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen â wir haben gerade ein ziemlich mĂ€chtiges Gewinnspiel auf Dolomitenstadt laufen: Wir verlosen 3x2 Tickets fĂŒr Lido Sounds-Festival das am kommenden Wochenende von 27. bis 30. Juni im Linzer Donauufer ĂŒber die BĂŒhne geht. Da sind ziemliche Kaliber im Line-Up â und die werden wir uns heute hauptsĂ€chlich anhören. Freut euch auf Musik von Verifiziert, Hozier, Deichkind, OG Keemo, K.I.Z, den Hidden Gemz, Christl, Soap&Skin und den Idles.
-
Heute wird es etwas knackiger und raplastiger. Wir schauen noch Irland, wo eine untypische Rap-Gruppe einen der gröĂten Internet-Hits des Jahres aufgenommen hat. Wenig spĂ€ter geht es nach Berlin zu Pashanim und seinem neuen Album 2000, das ebenfalls voller viraler Hits ist. Und dann machen wir noch einen lĂ€ngeren Abstecher nach L.A., in die Heimat von Tupac Shakur und Kendrick Lamar. Gitarrenmusik gibt es auch noch und auĂerdem könnt ihr in dieser Ausgabe den besten FuĂball-Song aller Zeiten hören.
-
Im Studio begrĂŒĂe ich diesmal Alexander Schneider und Florian Eder von der Osttiroler Band Maya. AuĂerdem hören wir in âRoadtripâ von Felix Kramer rein und in âGenesisâ, die neue Single von Raye. Sie hat im Vorjahr mit ihrem DebĂŒtalbum My 21st Century Blues die Massen und Kritiker begeistert. Noch zwei Alben kann ich euch ans Herz legen. Zum einen âBorn in the Wildâ der nigerianischen Grammy-PreistrĂ€gerin Tems. Ihr DebĂŒtalbum verpackt Afrobeats mit Soul und R&B. Sehr fein. Zum anderen ist endlich âBratâ, das neue Album von Charli XCX, erschienen. Ich bin ein riesengroĂer Fan von Charli, von ihrem Sound und ihrem Zugang zu Popmusik.
-
Ein âlanges Wochenendeâ liegt hinter uns. Vielleicht hört ihr diese Episode auf dem Heimweg von Lignano oder vom Gardasee. Habt ihr das Fernweh stillen können? Wenn nicht â kein Problem, ich habe einige Sommerhits mit dabei: Von Resi Reiner ĂŒber Peter Fox hin zu der aktuellen #1 in Spanien oder einem meiner Lieblingssommer-Tracks von Verifiziert.
Tumulti ist eine multinationale Band mit Sitz in Innsbruck. Vergangenen Freitag erschien ihre DebĂŒt-EP ârafn saufn Obendmessâ und das war fĂŒr mich Grund genug, mich mit Wolfgang Reider â dem LeadsĂ€nger â zu verabreden. Herausgekommen ist ein informatives GesprĂ€ch ĂŒber die Bandgeschichte und den Drang, schwere Themen in leichte AtmosphĂ€ren zu verpacken. Bei diesem Vorhaben hilft neuerdings auch ein bekannter Osttiroler KĂŒnstler mit. Mehr davon hört ihr im Podcast! -
Folge zehn! Apple Music hat in den vergangenen Tagen ganz stĂŒckerlweise die besten 100 Alben aller Zeiten vorgestellt und das ist wie so oft eine kontroverse Sache. Wer sich den Titel geholt hat und welche Alben definitiv gefehlt haben â das gibtâs im Podcast zu hören. Und ja ich weiĂ, Listen sind immer ein bisschen Dings â nennen wir es Geschmackssache. FĂŒr die Unterhaltung aber sehr nĂŒtzlich und als Nachschlagewerk auch keine blöde Sache.
Dazu gibt es auch österreichische Musik. Leyya ist wieder da! Sophie Lindinger und Marco Kleebauer machen wieder aufregenden Electropop. Zudem gibtâs neue Songs von Another Vision und Pippa sowie Clairo und Angelina Mango. -
Vor wenigen Tagen erschien das dritte Album von Billie Eilish, das bei mir groĂe Freude auslöst. Das mĂŒssen wir uns natĂŒrlich genauer anhören. AuĂerdem begrĂŒĂe ich Spilif, eine der talentiertesten Rapperinnen des Landes. Sie plaudert mit mir ĂŒber ihr Album âIrgendetwas das du liebstâ, ihren steilen Karriereanstieg und ihre Rap-Vorbilder. Daneben gibt es Neues von Wanda, Lena und Portishead-Frontfrau Beth Gibbons, die hat mit 59 Jahren ihr erstes Soloalbum herausgebracht hat. Viel SpaĂ mit der neuen Episode von Dolo Music!
- Visa fler