Avsnitt
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„Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ ist die Verfilmung des zweiten Romans der Reihe um den jungen Zauberschüler Harry, der zusammen mit seinen Freunden Ron und Hermine diesmal eine mysteriöse Kreatur zur Strecken bringen muss, welche es auf die Schüler des Zauberinternats Hogwarts abgesehen hat… Warum Chris Columbus die perfekte Wahl für die Romanadaption J.K. Rowlings war, wie die beeindruckenden Sets und Effekte des Fantasy-Blockbusters entstanden und was nach Ende der Dreharbeiten daraus wurde – all das ist Thema dieser Podcastfolge.
Quellen:
Harry Potter 20th Anniversary: Return to Hogwarts (TV-Special, GB 2022)
Bob McCabe: Harry Potter – Das große Film-Universum. Eine Entdeckungsreise hinter die Kulissen, 2012.
Wikipedia
https://www.spiegel.de/kultur/kino/maggie-smith-schauspielerin-aus-harry-potter-und-downton-abbey-ist-tot-a-48a15f39-1de9-443f-b466-fe3f3ec68dfe
https://www.spiegel.de/kultur/kino/maggie-smith-stars-aus-harry-potter-downton-abbey-und-darueber-hinaus-erinnern-sich-a-9a99fd0d-a574-41fc-af6c-ccb0bf870683
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/Kampf-um-Bonhoeffer-100.html
https://www.spiegel.de/ausland/eva-longoria-verlaesst-wegen-donald-trump-die-usa-ein-beaengstigender-ort-a-39242faa-4159-4a6a-8188-7ab83274dae9
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In der Culture-Clash-Komödie “Sommer in Orange“ zieht Anfang der 1980er Jahre eine esoterische Hippie-Kommune aus Berlin in einen Bauernhof in der bayerischen Provinz ein und sorgt für allerlei Turbulenzen bei den erzkatholischen Einheimischen… Regisseur Marcus H. Rosenmüllers hält mit seiner ebenso warmherzigen wie klugen Komödie aus der Perspektive der 12-jährigen Lili (Amber Bongard) der Erwachsenenwelt den Spiegel vor. Welche wahre Geschichte dahinter steckt und welche besondere Rolle der Komponist Gerd Baumann in Rosenmüllers Filmen spielt wird in dieser Podcastfolge besprochen.
Quellen:
Specials der Bluray von „Sommer in Orange“ (2012)
Margarette Moulin: Der Schrittemacher; In: FAZ (21.08.2011)
Philip Kovce: Sannyasins fallen in Talbichl ein; In: FAZ (13.07.2013)
Annette Jäger: Freie Liebe im Kuhdorf; In: SZ (02.09.2022)
Bernhard Blöchl und Josef Grübl: Der Meistermacher; In: SZ (21.07.2023)
Wikipedia
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Saknas det avsnitt?
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„Im Weltall hört dich niemand schreien“ war 1979 der Werbeslogan für Ridley Scotts bahnbrechenden Science-Fiction-Horrorfilm „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer anderen Welt“. Darin kämpft Ellen Ripley (Sigourney Weaver) an Bord des Raumfrachters „Nostromo“ verzweifelt gegen eine schier unbesiegbare Kreatur. In dieser Podcast-Episode erfahrt ihr mehr über die Hintergründe der Produktion, der Beteiligten und der Themen und Motive, die den Film auch auf der Meta-Ebene absolut sehenswert machen.
Quellen:
Heiko Rosner: Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt; In: cinema präsentiert: Making Of – Hinter den Kulissen der größten Filmklassiker aller Zeiten, Stuttgart 2019, S. 54 – 63.
Philipp Schulze: Ridley Scott; In: cinema präsentiert: Regisseure – Die 25 besten und einflussreichsten Filmemacher aller Zeiten, Stuttgart 2020, S.208 – 217.
Schläfli, Roland: Gespräch mit H. R. Giger; In: Filmbulletin : Zeitschrift für Film und Kino; Heft Nr. 34, Winterthur 1997, S. 4 - 7.
Dokumentarfilm „Memory – Über die Entstehung von Alien“ (USA, 2019)
Dokumentation „Dark Star – H.R. Gigers Welt“ (Schweiz, 2014)
Dokumentation „Sigourney Weaver – Actionheldin und Stilikone” (Deutschland, 2024)
Nina Jerzy: Sigourney Weaver – Die Frau, die den Aliens heimgeleuchtet hat (NZZ online, 2019)
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Im malerischen Rom der 1950er Jahre entflieht Prinzessin Ann (Audrey Hepburn) dem strengen höfischen Protokoll und erkundet zusammen mit dem Reporter Joe Bradley (Gregory Peck) das unbeschwerte Leben in der ewigen Stadt. Dieser Liebesfilm-Klassiker von Regisseur William Wyler bietet nicht nur beste Unterhaltung, sondern ermöglicht beim Blick hinter die Kulissen auch Eindrücke von der dunklen Zeit der „Schwarzen Listen“ in Hollywood. Aber auch die faszinierende Persönlichkeit und Karriere Audrey Hepburns wird in dieser Podcastfolge gebührend gewürdigt.
Quellen:
Specials der Blu-Ray von “Ein Herz und eine Krone“ (2020)
Philipp Schulze (Hg.): Audrey Hepburn; In: Cinema präsentiert: Filmstars – Die 30 größten Ikonen der Kinogeschichte, Stuttgart 2021, S.102-109.
Dokumentation: Legenden - Audrey Hepburn (ARD, 2005)
Dokumentarfilm "Audrey" (USA 2020, Regie: Helena Coan)
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Der Radiomoderator Adrian Cronauer (Robin Williams) wird durch seine rebellische Art schnell zum Star der amerikanischen Soldaten während des Vietnamkriegs, gerät dadurch jedoch auch zunehmend zwischen die Fronten… Regisseur Barry Levinson gelang mit seiner Tragikomödie von 1987 der Spagat zwischen Komödie und ungeschönter Darstellung des Vietnamkriegs. In dieser Podcastfolge werfen wir einen Blick auf die Entstehung des Films, ebenso wie auf die einzigartige Karriere und das tragische Ende des Hauptdarstellers Robin Williams.
Quellen:
Specials der Blu-Ray von “Good Morning Vietnam” (2014)
People Magazine (2019): Robin Williams: Celebrating the life & career of a comedy icon
Arte-Dokumentation: Robin Williams – Viel mehr als witzig (2014)
HBO-Dokumentation: Robin Williams – Come inside my head (2018)
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In „Mystery Science Theater 3000“ aus dem Jahr 1996 versucht ein verrückter Wissenschaftler seine Versuchskaninchen an Bord einer Raumstation im Erdorbit mit der Vorführung eines schlechten Films in den Wahnsinn zu treiben. Sein Experiment misslingt jedoch, da sich Mike und die beiden Roboter Tom Servo (gesprochen von Oliver Kalkofe) und Crow (gesprochen von Oliver Welke) prächtig über den gezeigten Sci-Fi-Schinken „This Island Earth“ von 1955 amüsieren, indem sie diesen witzig kommentieren und mit eigenem Text versehen… „MST3K“ war schon lange vor diesem Film Kult in den USA. Warum wir davon in Deutschland nie etwas mitbekommen haben, jedoch dank der Synchronarbeit Oliver Kalkofes hierbei inzwischen mit „SchleFaZ“ etwas ähnliches hierzulande existiert, darum geht es in dieser Podcast-Folge.
Quellen:
Specials der DVD von “Mystery Science Theater 3000” (2010)
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„Lost in Translation“ ist eine melancholische Tragikomödie von Sofia Coppola aus dem Jahr 2003. Vor der oft surrealen Kulisse des modernen Tokio kommen sich darin der alternde Hollywood-Star Bob (Bill Murray) und die junge Philosophiestudentin Charlotte (Scarlett Johansson) näher. In dieser Podcast-Episode zeige ich, warum der Film zum modernen Klassiker wurde und warum er ein gutes Beispiel für „Guerilla-Filmemachen“ ist. Außerdem erfahren wir in einem Interview, ob das gezeigte Bild der japanischen Hauptstadt und ihrer Bewohner auch tatsächlich der Realität entspricht.
Quellen:
Specials der DVD von “Lost In Translation“ (2004)
Dokumentarfilm „Es war einmal... Lost in Translation“ (Arte, 2022)
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In „Chihiros Reise ins Zauberland“ von 2001 begleiten wir die 10jährige Chihiro in eine ebenso fantastische wie bedrohlich wirkende Welt, in der die Geister und Götter des japanischen Shintoismus zum Leben erweckt sind. Wird es ihr gelingen der heimtückischen Hexe Yubaba zu trotzen und ihre in Schweine verwandelten Eltern zu befreien? Der meisterhafte Animationsfilm wurde 2003 mit einem Oscar gekrönt und ist der bislang erfolgreichste Film von Regisseur Hayao Miyazaki und seines Studios Ghibli. In dieser Episode werfe ich einen Blick hinter die Kulissen dieses legendären Filmstudios sowie auf die Geschichte des japanischen Anime an sich.
Quellen:
Specials der DVD (Special Edition) von “Chihiros Reise ins Zauberland“ (2003)
Dokumentarfilm „Never-Ending Man: Hayao Miyazaki – Das unendliche Genie hinter Studio Ghibli“ (Regie: Kaku Arakawa, 2016)
Daniel Kothenschulte: Ghiblis vergessene Ahnen: ein Streifzug durch die Frühgeschichte des Anime; In: Filmbulletin – Zeitschrift für Kino und Film, Heft 300, S. 31 – 39, 2009.
Sandra Walser: Von Apokalypsen und Waldgeistern; In: Film – die Schweizer Kinozeitschrift, Heft 3, S. 8 – 10, 2000.
Ingo Mocek: Dieser Stoff wird dir gut tun; In: Süddeutsche Zeitung, Nr.135, S.3, 14.06.2003.
Thomas Hahn: Herr der Träume; In: Süddeutsche Zeitung, 01.08.2023.
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Mit „Die Sieben Samurai“ von 1954 hat Regisseur Akira Kurosawa Filmgeschichte geschrieben und das bis dahin weitgehend unbekannte Filmland Japan mit einem Schlag in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerückt. Was das Besondere an dieser ungewöhnlichen Heldengeschichte ist, in der es sieben sehr unterschiedliche Kämpfer mit einer ganzen Banditenbande aufnehmen, das erkunde ich in meinem ersten von drei Japan-Specials ebenso wie die Frage, warum sein Regisseur beinahe ein trauriges Ende genommen hätte.
Quellen:
Special „The Art of Akira Kuroswa”: Interview mit Tony Rayns (Filmhistoriker) (2013) auf der Blu-Ray von British Film Institute
Alexander Attimonelli: Akira Kurosawa, In: Cinema präsentiert: Regisseure (2020), S.40 – 47.
Lennart Gotta: Die Sieben Samurai, In: Cinema präsentiert: Making Of – Band 2 (2022), S.192 – 197.
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Im Stummfilm-Klassiker „Die Nibelungen“ von 1924 nimmt uns Regisseur Fritz Lang mit in die sagenhafte Welt des Drachentöters Siegfried, zur Amazonenkönigin Brunhild, an den Hof der Burgunder mit ihren Intrigen und schließlich ins ferne Steppenreich des Hunnenkönigs Etzel. Die Entstehungsgeschichte des Epos verrät viel über die Zeit der Weimarer Republik, den Regisseur Fritz Lang, die Rezeptionsgeschichte des Nibelungenlieds und die Kindertage des Kinos.
Quellen:
Specials und Booklet der Bluray “Die Nibelungen“ (Murnau Stiftung, 2010)
Michael Töteberg: Fritz Lang (1985)
Dokumentarfilm „Von Caligari zu Hitler“ (2014, Regie: Rüdiger Suchsland)
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Was passiert, wenn sich eine mythologische Sagengestalt im modernen Berlin verliebt? Im märchenhaften Liebesdrama „Undine“ verkörpert Paula Beer den Wassergeist in Menschengestalt, der sich in den Industrietaucher Christoph (Franz Rogowski) verliebt. Wo sich Regisseur Christian Petzold bei seinem Berlinale-Gewinner an Motiven der deutschen Romantik orientiert und wo er diese bewusst neuinterpretiert ist Thema dieser Podcastfolge.
Quellen:
Specials der Bluray “Undine” (2020)
Pressematerialien (Pfiffl Medien, URL: https://undine.piffl-medien.de/downloads/artwork-texte/Undine_PH_Dt_ES_4MB.pdf)
Interviews aus „Eine Stunde Film“ (Deutschlandfunk) vom 12.05.20 und 07.07.20
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Francis Ford Coppolas Fortsetzungsfilm „Der Pate – Teil 2“ ist gleichzeitig Prequel und Sequel zum ersten Teil der berühmten Familiensaga um Michael Corleone (Al Pacino). Während der junge Pate in der Gegenwart der frühen 60er Jahre mit brutalen Mittel um Macht und Einfluss kämpft, erfahren wir in Rückblenden wie sein Vater Vito Corleone (Robert DeNiro) einst als Waise nach Amerika kam und die Grundlagen des „Familienunternehmens“ im New York der 1920er Jahre schaffte. Die Podcast-Folge wirft einen ausführlichen Blick auf die Entstehung des Films, die Besonderheiten von Coppolas Regiearbeit, die schauspielerischen Leistungen, die kinematographischen Besonderheiten und die Rezeption des Klassikers.
Literatur:
Ronald Bergan: Francis Ford Coppola, 1998.
Heiko Rosner: Der Pate, In: Phillipp Schulze u.a.: Making Of, 2019, S. 190 – 201.
Hans-Jürgen Kubiak: Die Oscar-Filme, 2012.
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In ihrem einzigen Western kämpft sich Marilyn Monroe an der Seite von Robert Mitchum auf dem „Fluss ohne Wiederkehr“ durch die kanadische Wildnis. Warum die Filmikone bei den Dreharbeiten 1953 mit Regisseur Otto Preminger aneinander geriet, warum beide den Film hassten und warum dieser doch sehenswert ist, ist Thema dieser Podcast-Episode.
Literatur:
Geiger, Ruth-Esther: Marilyn Monroe, Hamburg 1995.
Kasten, Jürgen: Bigger Than Life: zu einigen Gestaltungsaspekten von CinemaScope; In: Filmbulletin: Zeitschrift für Film und Kino; Heft 186 (1993), S. 16-26.
Göttler, Fritz: Kino zur Stunde der Schlaflosigkeit: Otto Preminger; In: Filmbulletin: Zeitschrift für Film und Kino; Heft 220 (1999), S. 16-27.
Ranze, Michael: Die Dinge als Ganzes sehen: Otto Preminger; In: Filmbulletin: Zeitschrift für Film und Kino; Heft 324 (2012), S. 16-27.
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Während des Cage-Divings, bei dem die beiden Schwestern Kate (Mandy Moore) und Lisa (Claire Holt) weiße Haie beobachten wollen, kommt es zu einem katastrophalen Unfall. Der Käfig stürzt in die Tiefe und wird zum Gefängnis für die beiden jungen Frauen. Während ihr Sauerstoff immer knapper wird, werden immer mehr Haie auf sie aufmerksam… Über die Hintergründe zum beklemmenden britischen Survival-Thriller „47 Meters Down“ aus dem Jahr 2016 sowie das Image von Haien in Filmen allgemein geht es in dieser Podcast-Folge.
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„Easy Rider“ von 1969 zelebriert die Freiheitsromantik der Hippie-Bewegung ebenso wie er bereits deren Ende erkennen lässt. Seine beiden Schöpfer und Hauptdarsteller – Dennis Hopper und Peter Fonda – wollten etwas radikal Neues schaffen und ebneten mit ihrem Erstlingswerk der Ära des „New Hollywood“ den Weg. Warum die Entstehung dieses Kultfilms alles andere als selbstverständlich war, ist Thema dieser Podcast-Folge.
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In Gerhard Polts schwarzer Komödie „Man spricht deutsh“ von 1988 versucht Familie Löffler ihren letzten Urlaubstag am Strand zu genießen, doch irgendetwas stört immer: die Hitze, der Lärm …und vor allem diese Italiener! Hintersinnig nimmt Polt, einer der größten bayerischen Kabarettisten unserer Zeit, die Unarten deutscher Touristen in dieser hochunterhaltsamen Satire aufs Korn. Mehr über den Film, Gerhard Polts Leben und seine Philosophie erfahrt ihr in dieser Episode.
Literatur:
Herlinde Koelbl: Gerhard Polt und auch sonst, 2012
Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache,Jahrgang 3/Nummer 1(2010), S.12-37
Christopher Fricker: Was ist „deutsh“?, In: H. Leontiy (Hg.): (Un)Komische Wirklichkeiten, Erlebniswelten; 2017, S.147-160.
Peter F. Stucki: „Man spricht deutsh“, In: Zoom – Zeitschrift für Film, Band 40 (1988), S.25-27.
BR-Doku „Gemütlichkeit am Abgrund“ (2017), YouTube-Link: https://youtu.be/Uh9o0doxYOk
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Im Biopic „Aufbruch zum Mond“ (2018) portraitiert Hollywoods Regie-Wunderkind Damien Chazelle eindrucksvoll das Leben von Astronaut Neil Armstrong und die Geschichte der Raumfahrt, die ihren Höhepunkt am 20.07.1969 mit Armstrongs ersten Schritten auf dem Mond erlebt. In der Episode blicken wir nicht nur hinter die Kulissen dieses innovativ gedrehten Films, sondern ich führe auch ein Interview mit meinem Vater dazu, der dieses historische Erlebnis als Jugendlicher live vor dem Fernseher verfolgt hatte.
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Gelingt es James Bond (alias Sir Roger Moore) an der Seite einer schönen Sowjetagentin in diesem Actionfilm von 1977 die Welt vor den sinistren Plänen Karl Strombergs (alias Curd Jürgens) zu retten? Wir werfen einen Blick auf dieses Highlight der Roger Moore-Ära – vor und hinter den Kulissen.
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Sommer, Sonne, Urlaubszeit… Auch Englands beliebtesten Chaoten Mr. Bean (Rowan Atkinson) zieht es in den Süden. Auf seiner Reise quer durch Frankreich geht dabei so einiges schief… In dieser Folge blicken wir auf die Entstehung der Kultfigur Mr. Bean und seinen Erfinder Rowan Atkinson, ebenso wie auf die Hintergründe dieser Komödie von 2007 und ihre Verbindung zum französischen Komiker Jaques Tati.
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Der Film „Donbass“ entstand bereits 2018, wirkt heute aber wie eine verhallte Warnung vor den Schrecken des Kriegs in der Ukraine, die uns heute täglich in den Nachrichten erreichen. In 13 Episoden zeigt Regisseur Sergei Loznitsa welche Folgen ein jahrelanger Bürgerkrieg auf die Menschen hat und wie schnell die Zivilisation sich in Anarchie und Barbarei auflösen kann.
Literatur: https://www.zeit.de/kultur/film/2018-08/sergei-loznitsa-donbass-ukraine-russland-krieg-kinofilm?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
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