Avsnitt
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Pole-Dancing-Stangen-Durchmesser, schlechte Witze über Pferde und der grosse Coronakoller. Wir listen kurz die Top 3 der schlimmsten Kinder-Hobbies auf bevor es dann die Zeitreise ans Ende von 2020 gibt. Bonus-Material en masse. Wer es bis zum Schluss durchhält, geniesst die unzensierte Variante mit den schönsten Flüchen an die Spielzeugherstellerindustrie.
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Olis Sohn droppt Rhymes und bestellt Frauen im Internet. Reusser malt Kinderzehen an und dekoriert so nebenbei das Sofa.
Dazu planen wir Familienweihnachten und Samichlaus in Zeiten von Corona. Bonus: DJ Antoine wird von einem Flight Attendant zusammengeschissen.
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Saknas det avsnitt?
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Eingesperrt mit Kindern in der eigenen Wohnung: Sämtliche Fingerfarben auf allen Zeichenblöcken verteilt, Hörspiele ausgehört, mit Duplo die sixtinische Kapelle nachgebaut. Wie übersteht man die restlichen neun Tage Quarantäne? Oli und Michael tauchen dem Kindeswohl zuliebe in die Niederungen von Tanztutorials auf YouTube ein. Trigger-Warnung: Kann Spuren von schnorchelnd lachenden Vätern enthalten.
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Holt eure Lüchtis raus - wir dackeln in den Kindergarten. Dazu führen wir die “Meine Freunde”-Bücher als härtestes Popularitätsranking der Kindheit ein. Olis Sohn plant schon mal das Ableben des Vaters und dann wünschen wir uns noch ganz derbe eine Kinder-CD von Scooter. Oder H.P. Baxxter als Kindergärtner. Die Folge mit dem Super-Abdriften. Fast so wie D.J. Antoine im Cabrio auf dem Pass.
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Noch einmal eine Prise Sommer im Oktober. Warum? Weil wir diese Folge gut gehütet in der digitalen Schublade anranzen ließen. Es geht um kastrierte Muster - Südstaatenfahnen im Entlebuch und um Sommerferien in Zeiten von Corona. Frei nach dem Motto: Lieber viel zu spät als gar nie.
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Töchter sähen WC-Papier-Pflanzen. Väter rollen nach Einschlafritualen vors Mikrofon. Kindergärtnerinnen nötigen Eltern zu Yoga im Lockdown. Eine weitere Folge mit schlechter Zoom-Verbindung - dafür mit extra viel Langweile. Seid dankbar! Dafür werdet ihr nachher saukreativ. Warum? Gibts in der Folge - inklusive dem Geräusch, das Kinder dauernd machen - und Eltern unglaublich gerne machen würden - aber nicht dürfen.
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Oli besticht den Sohn mit Youtube damit er beim Coiffeur still sitzt. Reussers Tochter kräht “Vögle” durch die ganze Stadt. Willkommen in einer weiteren verschollenen Folge aus dem Corona-Lockdown. Inklusive der Top 3-Sätze, die wir als Väter nicht mehr hören möchten. Dazu stossen wir auf den Vatertag an! Ach ja… Reusser tönt wie aus der digitalen Hölle. War er nicht. Er hat sein Mikrofon einfach nicht im Griff.
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Der Supermond schien voll und magisch, so dass Oli und Michael die Episode vergassen. Dabei wurde doch im Home-Office geflucht, in Nasenlöcher geguckt via Zoom-Meeting und im Lockdown freute man sich bereits darüber, wenn man andere Väter hörte, die im Glacé-Gate feststeckten. Wenig sinnvolles kam in jener Nacht hervor, ausser der Erkenntnis, dass wir mit Lego Super-Nerds züchten. Wie man mit guter eineinhalb monatiger Verspätung sagt: Et voila!
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Home-Office, Selbstisolation und auf den Knien rumrutschen um Paw Patrol zu spielen. Nach längerer Pause melden sich Oli und Michael zurück und erzählen, wie das Familienleben im Lockdown aussieht. Dabei stellen sie fest, dass es nicht nur anstrengende und mühsame Momente gibt, sondern der Lockdown auch der Familie gut tun kann.
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Vom Maya-Hocker bis zur Hausgeburt - wie werdende Eltern verschieden Geburtszenarien durchspielen und weshalb Papas dann doch ein bitzi zu Hosenscheissern werden. Dazu frieren wir uns den Arsch ab auf der Panzerpiste und erobern das Elternbett zurück.
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Die Tochter spuckt den einen Papa an - dafür geht der andere Papa mit dem Junior in Zürich Büschli anpinkeln.
Das sind aber nicht die Gründe, weshalb wir überhaupt uns für einen Papatag entschieden haben. Verraten wir aber in dieser Episode und liefern die ultimative Anleitung wie man garantiert einen Kitaplatz kriegt:
Sau!Viel! Schwein! Haben! -
Wenn die nächste Sintflut kommt, muss man in die Schweiz. Dort gibts am meisten Noahs. Wir diskutieren wie Ex-Freundinnen und Kindergartenfeinde für immer Namen verhunzen und wir besprechen Weihnachten. Warum erste jetzt? Weil diese Episode noch weiter hinten anstehen musste als die Bedürfnisse von Eltern. Die Gründe in der nächsten Episode. #merrymagedarm
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Gebannt starren wir auf den Bildschirm und wundern uns, wie die Gynäkologin in diesem grau-schwarzem Gschliirg überhaupt was erkennen kann. Der Ultra-Schall wird auch gleich angezweifelt, dafür glauben wir fest an den Samichlaus. Das Beste übrigens am Besuch bei der Gyni: Das Wartezimmer.
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Warum ist ein Predator und Terminator-Figur direkt neben der Kasse zum Indoor-Spielplatz. Und wir küren den hippsten Indoor-Spielplatz ever.
Dazu viel Füllmaterial. Ist auch nur eine halbe Folge bis wieder anständig neuer Stoff liefern. Aber Krankheit und der Wahnsinn der Adventszeit hat uns gerade absorbiert.
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Der erste grosse Einkauf steht an: Wickeltisch, Schnuller und die Königsdisziplin Kinderwagen.
Warum man Schnuller nicht kaufen sollte solange das Kind noch nicht da ist, weshalb Sparfüchse erst später im Leben Kinder zeugen und wie Kinderwagen zu Auto-Generika werden gibts in dieser Folge.
Plus: Kinderfragen, die sprachlos machen. -
Wir rollen die Gummimatte auf und spielen Geburt. Dazu gibt es Rants über Vermicelles-Pop Ups, magische Momente auf der Suche nach dem richtigen Namen für das Kind und wie man Kinder beim Spielplatz von Geräten weglocken kann.
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Maul halten!
Zumindest für knapp drei Monate. Dann werden die meisten zukünftigen Eltern beginnen zu erzählen, dass ein Baby im Anmarsch ist. Auf diese Nachricht kann man das eigene Umfeld in drei Gruppen einteilen anhand ihrer Reaktion: Die eigenen Eltern, Kollegen, die schon Eltern sind und solche, die es eben noch nicht sind.
Als Bonus: Das erste Wort der Tochter, ein Sohn im Baggermuseumparadies und das Lieblingsjoghurt der Tochter, das der Grossverteiler aus dem Sortiment streicht.
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Warum Mann sich nach dem positiven Schwangerschaftstest mit Schokoladeriegeln aufmunitionieren sollte und wie der Kauf eines Baby-Thermometers plötzlich zu einer Mission Impossible wird.
Dazu als Bonus: Schaukeln besetzen mit Windelwechseln und eine Odysee durch Kinder-Kultur-Veranstaltungen mit keinem Happy End.
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Ist ein Mann schon Vater, wenn der Schwangerschaftstest positiv ist? Was gehen einem angehenden Vater für Gedanken durch den Kopf und warum ist die grösste Angst, dass das Kind mal auf Trap-Calimeros-Remixe stehen könnte?
In der ersten Folge vom Papatag-Podcast diskutieren Oliver Probst und Michael Reusser über den ersten "Okay - Shit gets real now"-Moment und analysieren Kinderzeichnungen.