Avsnitt
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Friedrich Merz findet Windräder "hässlich" und setzt auf den Verbrennermotor, gleichzeitig will die CDU am Ziel Klimaneutralität in Deutschland 2045 festhalten. Wie Friedrich Merz das schaffen will, und was der CDU-Chef als Kanzler vorhat, darum geht es im Podcast.
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Das gesamte Jahr 2024 wird sehr sicher durchgehend eineinhalb Grad wärmer sein als zu der Zeit vor der Industrialisierung. Was das für die Ziele des Pariser Klimaabkommens bedeutet, was die 1,5-Grad-Grenze bisher bewirkt hat, und warum er von einem Peak der CO2-Emissionen ausgeht, sagt Klimawissenschaftler Niklas Höhne in dieser Folge.
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Die Weltklimakonferenz in Baku muss klären, wie viel Geld künftig die armen Länder für Klimaschutz und -anpassung erwarten können. Gelingt das nicht, droht auch das Pariser Klimaabkommen zu scheitern. Die Wiederwahl Trumps in den USA macht die Ausgangslage nicht leichter.
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Donald Trump leugnet den menschengemachten Klimawandel, Kamala Harris hat schon den Ölmulti Exxon verklagt. Was für die Klimapolitik auch international auf dem Spiel steht, darum geht es in dieser Folge mit der Politikwissenschaftlerin und Geoökonomin Sonja Thielges.
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Wäre unser Planet eine Patientin, wären die Ärzte jetzt sehr besorgt. Der erste planetare Gesundheitscheck zeigt: Sechs von neun planetaren Grenzen sind bereits überschritten. Was das bedeutet, und warum der Klimawandel leider nicht unser einziges Problem ist, das erklärt Klimapyhsikerin Levke Caesar in dieser Folge.
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AfD und BSW erklären Klimaschutz und Transformation für unnötig – und haben wohl auch deshalb soviel Zuspruch bei den Landtagswahlen erhalten. Wie geht es mit den dringend notwendigen Veränderungen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen jetzt weiter? Fritz Reusswig vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gibt Antworten.
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Unser Essen hat riesigen Einfluss auf unsere Gesundheit und Klima. Zugleich ist über Fleisch und Milch ein regelrechter Kulturkampf entbrannt. Köchin und Klimaaktivistin Sophia Hoffmann sagt, wie wir es anders machen können.
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Für viele von uns ist Urlaub die schönste Zeit im Jahr – doch klimatechnisch oft leider auch die dreckigste. Welchen Einfluss das Reisen auf das Klima hat, wo Tourismus auch positiv wirkt, und wie ihr mit nachhaltigen Ferien die Welt entdecken könnt, verraten wir euch in dieser Folge.
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Eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff gilt als Klima-Killer. Doch stimmt dieses Vorurteil überhaupt noch? Immerhin versprechen manche Reedereien, schon 2030 „klimaneutral“ zu sein. Warum er da skeptisch ist, was der Klima-Super-GAU bei Kreuzfahrten ist, und wer hier Verantwortung trägt, sagt Mobilitätsforscher Stefan Gössling.
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Können wir irgendwann wieder ohne Flugscham ins Flugzeug steigen? Markus Fischer vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sagt: Theoretisch geht das. Was praktisch alles nötig ist, damit synthetisches Kerosin und Wasserstoffflugzeuge kein schöner Traum bleiben, und was schon ganz kurzfristig möglich wäre, darum geht es in dieser Folge.
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Eine gigantische Strömung im Atlantik macht unser Klima in Europa relativ mild. Doch je stärker die Erderwärmung voranschreitet, umso wahrscheinlicher wird es, dass sie stoppt. Mit katastrophalen Folgen. Wie das Meer unser Klima beeinflusst, und welche neuen Erkenntnisse es zur Atlantischen Umwälzströmung gibt, sagt Klimaphysiker Stefan Rahmstorf.
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Unsere Klimapolitik fördert aktuell vor allem Wohlhabende. Gleichzeitig haben immer mehr Menschen auch berechtigt Angst vor Wohlstandsverlust, die Unterstützung für Klimaschutz bröckelt. Wie Klima- und Sozialpolitik jetzt konkret zusammengebracht werden können und müssen, sagen Klimaphysikerin Brigitte Knopf und Sozialexpertin Ines Verspohl in dieser Folge.
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Wir wissen, wie klimaschädlich unser Konsum ist, trotzdem ändern wir ihn nicht. Was das mit Status und unserem Verständnis von Freiheit zu tun hat, darüber spricht Jens Beckert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. Und sagt, warum wir trotzdem auch das Richtige tun können, selbst wenn es für uns Kosten verursacht.
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Vor der Europawahl protestieren Landwirt:innen gegen Umweltauflagen des Green Deal. Dabei leiden gerade Bauern massiv unter den Folgen des Klimawandels. Doch die Brüsseler Politik begünstigt Großbetriebe und die Agrarindustrie. Wer dafür verantwortlich ist, hört ihr in dieser Folge.
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2019 war Klima das beherrschende Thema der EU-Wahl, im Anschluss erfand Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Green Deal. Heute dagegen macht ihre EVP Wahlkampf für den Verbrennermotor. Was das für den Klimaschutz nach der Europawahl heißt, und wie es mit wichtigen Green-Deal-Zielen weitergeht, erfahrt Ihr in dieser Folge.
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Till Kellerhoff vom Club of Rome will keine Neiddebatte, sondern einen offenen Diskurs darüber, wie die immer größere Ungleichheit in unserer Gesellschaft und die Klimakrise zusammenhängen. In dieser Folge schlägt er Lösungswege für beide Krisen vor und erklärt, warum er für eine Vermögenssteuer ist.
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Arbeit kann zum Zentrum der grünen Transformation werden, davon ist der frühere DGB-Chef und heutige Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung, Reiner Hoffmann, überzeugt. Was es dafür braucht, warum manche Menschen trotzdem lieber der arbeitnehmer- und klimafeindlichen AfD glauben, und wo Olaf Scholz ehrlicher sein sollte, auch darum geht es in dieser Folge.
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Wir haben ein Problem unter unseren Füßen: Pro Jahr sammelt sich immer mehr Mikroplastik in den Böden hierzulande an. Und Plastik im Boden ist nicht nur schlecht für Regenwürmer und andere Mikroorganismen, sondern auch für unsere Klimaschutzziele. Ein Podcast darüber, wie sich das ändern lässt.
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2030 sollen fast doppelt so viele Menschen mit der Bahn fahren wie heute, ganz aktuell kündigt die Bahn aber erstmal Streckensperrungen und höhere Trassenpreise an. Wie es bei der Bahn um die Verkehrswende steht und was wir Fahrgäste demnächst erwarten können, darum geht es in dieser Folge.
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Aktuell liegt der Strompreis wieder auf dem Niveau vor Russlands Angriff auf die Ukraine und damit deutlich unter den Erwartungen. Ob das so weitergeht, und wie Verbraucher künftig vom Ausbau der Erneuerbaren profitieren können, sagt Energieökonom Andreas Löschel.
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