Avsnitt
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Es klingt nach einem Anspruch, an dem alle wachsen könnten: Kinder mit und ohne Behinderung spielen, lernen, verbringen den Alltag miteinander. Doch braucht es viel, damit Inklusion mehr ist als eine schöne Idee. Für die aktuelle Folge von „Demokratie & Vielfalt – Alle inklusive? Der KiTa-Podcast“ hat Moderatorin Katrin Rönicke eine Expertin geladen, die das Thema aus drei Perspektiven kennt: Stefanie Schnitzler ist blind und hat Angehörige mit einer Behinderung. Und sie ist selbst Erzieherin in einer Kita und weiß um die zahllosen Herausforderungen, die Inklusion mit sich bringt: Wie kann das Miteinander gelingen, wenn jedes Kind mit Behinderung andere Bedürfnisse hat? Wie rüstet man eine Kita voller Treppen für ein Kind mit Rollstuhl? Wie findet sich ein Autist, der Ruhe und Struktur braucht, im wuseligen KiTa-Alltag zurecht? Schnitzler zeigt auf, wie herausfordernd Inklusion ist, wo sie an Grenzen stößt, und wie sie trotz allem gelingen kann. Ein Gespräch über Ruheräume, kleine Gruppen, Logopädie in der Kita und die Wichtigkeit, die Bauklötze stets am selben Platz zu verstauen.
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Studien zeigen es eindeutig: insbesondere für Kinder aus benachteiligten Familien, deren
Eltern krank sind, nur über wenig finanzielle Ressourcen verfügen oder die zu Hause kein
Deutsch sprechen, ist der Besuch einer Einrichtung der frühkindlichen Bildung förderlich.
Die frühe Förderung in Kitas und Kindertagespflegestellen kann Ungleichheiten, die sich
besonders beim Übergang zur Schule zeigen, entgegenwirken. Und doch sind es meist
die ohnehin privilegierten Kinder, die schon früh eine KiTa oder Krippe besuchen. Weil
Eltern aus benachteiligten Settings häufig nicht wissen, wie sie an einen der raren Plätze
kommen. Weil mancherorts Gebühren abschrecken. Oder die komplizierten Formulare, die
Eltern ausfüllen müssen. Für die aktuelle Folge von „Demokratie & Vielfalt – Alle inklusive?
Der KiTa-Podcast“ diskutiert Moderatorin Katrin Rönicke mit Dr. Mohini Lokhande,
Psychologin und stellvertretende Leiterin des Bereichs Forschung im Sachverständigenrat
für Integration und Migration, und Maria Lingens, Fachreferentin Kita beim AWO
Landesverband Berlin. Sie legen dar, warum Ungleichheit schon im Kleinkindalter beginnt.
Ein Gespräch über Bücherverleih, Austausch beim Mittagessen, über Kitasozialarbeit und
neue Wege des Miteinanders. -
Saknas det avsnitt?
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In dieser Sonderausgabe von „Demokratie & Vielfalt – Alle inklusive? Der KiTa-Podcast“ steht die Kindertagespflege im Fokus, die in diesem Jahr ein Jubiläum feiert: Seit 50 Jahren gibt es Kindertagespflege in Deutschland. Moderatorin Katrin Rönicke diskutiert mit Dr. Eveline Gerszonowicz, die das Thema aus vielen Blickwinkeln kennt: als Fachberaterin, als Forscherin, als Mutter und Tagesmutter. Alles begann mit einem Artikel in der Zeitschrift „Brigitte“, der über den neuen Beruf der „Dagmamma“ in Schweden berichtete. Die Idee traf auch in Westdeutschland den Zeitgeist. Schließlich wollten immer mehr Frauen arbeiten, doch Krippen waren rar und Hausmänner die absolute Ausnahme. Noch heute mögen Eltern, dass ihre Kinder die Tage ähnlich verbringen wie in einer Familie – in kleiner Gruppe und mit einer festen Bezugsperson. Wie hat sich die Kindertagespflege verändert? Warum können die Menschen, die dort arbeiten, oft sehr gut auf Besonderheiten der Kinder eingehen? Was müssen Tagespflegepersonen heute wissen und können? Die Folge zeigt auf, wie aus einer guten Idee ein bewährter Ort für Betreuung, Bindung und Bildung geworden ist.
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KiTas sind Orte, die schützen sollen. Orte, an denen kein Kind gedemütigt oder körperlich und seelisch verletzt wird. Doch der pädagogische Alltag birgt Situationen, die herausfordern: Wie reagiert man, wenn ein Kind sich nicht wickeln lassen will oder das Mittagessen verweigert? Wann ist es in Ordnung, ein Kind auf den Schoß zu nehmen? Für die neue Folge von „Demokratie & Vielfalt – Alle inklusive? Der KiTa-Podcast“ diskutiert die Moderatorin Katrin Rönicke mit Olenka Bordo Benavides, Pädagogin und Sozialwissenschaftlerin, und Prof. Dr. Jörg Maywald, Mitbegründer des Berliner Kinderschutzzentrums, wie sich Gewalt in KiTas äußern kann: Indem Kinder gegen ihren Willen gefüttert werden. Oder vor anderen bloßgestellt: „Immer bist du die Letzte, die ihre Jacke anhat.“ Oder Rassismus erleben: „Wo kommen deine Eltern denn wirklich her?“ Die Folge zeigt auf, wie wichtig es ist, sich des Machtgefälles bewusst zu sein, das auch in der fürsorglichsten KiTa zu finden ist. Und warum ein gutes Schutzkonzept allen hilft, den Kindern wie den Fachkräften.
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Wer entscheidet hier was? Diese Frage stellt sich im KiTa-Alltag nicht nur zwischen Erwachsenen und Kindern. Auch das Team selbst sollte mehr mitbestimmen können, findet Daniel Frömbgen. Der Erzieher und Kindheitswissenschaftler vermittelt in KiTas, wie Partizipation gelingen kann. In dieser Folge spricht Moderatorin Katrin Rönicke mit Daniel Frömbgen darüber, wie Mitbestimmung im Team gelingen kann: Zunächst gilt es einiges zu klären. Wer gehört denn zum Team? Auch die Küchenkraft? Wo möchte/sollte das Team mitreden? Und wer hat am Ende das letzte Wort? Den Mitarbeitenden Mitbestimmung zu ermöglichen lohne sich in jedem Fall: Wer den Ort mitgestalten kann, an dem sie oder er so viel Zeit verbringt, geht lieber hin und ist mit mehr Elan bei der Arbeit. In großer Runde entwickeln sich Ideen, die die Leitung allein gar nicht alle ersinnen könnte. Die Folge zeigt auf, was Mitbestimmen mit Fahrradfahren gemeinsam hat. Warum KiTas mehr Streitkultur brauchen. Und dass mehr Mitbestimmung bei den Großen auch den Kleinen nützt: Denn nur wer Macht hat, kann auch welche an die Kinder abgeben.
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Müssen Jungs jetzt alle mit Puppen spielen? Ist es okay, wenn ein Mädchen lieber Friedrich genannt werden möchte? Es ist längst pädagogischer Konsens, Kinder nicht in starre Rollenerwartungen zu drängen. Doch im Alltag stellt sich oft die Frage, wie das umgesetzt werden kann. In der zehnten Folge unseres Podcasts spricht die Moderatorin Katrin Rönicke mit Melike Berfê Ҫınar, Diplompolitologin und langjährige Referentin in der Frühen Bildung zum Thema Antidiskriminierung, über den Weg zur geschlechtersensiblen KiTa. Denn auch wenn wir nicht mehr in den Fünfzigern leben: Studien zeigen, dass Jungen und Mädchen noch immer anders behandelt werden. Noch immer fallen Sätze wie „Jungs müssen eben raufen“, werden Mädchen eher angehalten, brav am Tisch zu sitzen. In dieser Folge zeigt Melike Berfê Ҫınar auf, warum sie statt „geschlechtersensibel“ lieber von „vielfaltssensibel und diskriminierungskritisch“ spricht. Warum man Bücher vorlesen sollte, in denen beiläufig erwähnt wird, dass ein Kind zwei Mütter oder zwei Väter hat. Warum Fachkräfte öfter mal von „Familie“ sprechen sollten statt von „Mama und Papa“. Wie sie sich verhalten sollten, wenn ein Junge ein Kleid tragen möchte, die Eltern dies aber ablehnen. Und warum die KiTa der Ort ist, der Kinder für das ganze Leben stärken kann.
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Wie sieht es wirklich aus im Alltag von KiTas? Dürfen Kinder selbst entscheiden, ob sie ihren Teller leer essen? Ob sie Rosenkohl zu den Kartoffeln nehmen? Dürfen sie frei spielen oder müssen sie stets tun, was Erwachsene vorgeben? In der neunten Folge unseres Podcasts spricht die Moderatorin Katrin Rönicke mit Frauke Hildebrandt, Professorin für Forschung und Praxisentwicklung in der Pädagogik der Kindheit in Potsdam. Die Forscherin ist verantwortlich für die „BiKA“-Studie, die untersucht, wie Beteiligungsrechte von Kindern in KiTas umgesetzt werden. Das Ergebnis: Viele Fachkräfte haben Vorbehalte, Kinder zu beteiligen. So dürfen viele Kinder zum Beispiel nicht entscheiden, wie viel sie essen. Sie erleben tagtäglich, wie ihre Grenzen überschritten werden. Prof. Dr. Hildebrandt zeigt auf, warum sich Kinder besser entwickeln, wenn ihre Bedürfnisse beachtet werden. Dass ostdeutsche KiTa-Kinder eher mit den Tisch decken und westdeutsche eher gemeinsam mit den Erzieher*innen zu Mittag essen. Und sie erklärt, wie wichtig es ist, dass Pädagog*innen auch über ihre eigene Kindheit, ihre eigenen Prägungen nachdenken. Denn Teilhabe und Partizipation von Kindern fängt in den Köpfen der Erwachsenen an.
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Die Idee leuchtet ein: Familien und Fachkräfte sollten sich austauschen – über das KiTa-Leben, Regeln und Konzepte. Gerade nach der Coronazeit, in der die Eltern draußen vor der Pforte bleiben mussten. Wie aber öffnet man Eltern diese Tür, findet ins Gespräch, regelmäßig und auf Augenhöhe? Darüber spricht in der achten Folge unseres KiTa-Podcasts Moderatorin Katrin Rönicke mit Sabine Redecker, Kindheits- und Sozialwissenschaftlerin und Lehrkraft an der Fachhochschule Kiel. Denn wer die Eltern beteiligt, weiß nicht nur, ob gerade ein Stiefvater eingezogen ist oder das Kind sich um die kranke Oma sorgt. Mutter, Vater und Fachkraft können auch manche Vorstellung abgleichen und so das Kind vor Loyalitätskonflikten bewahren: Etwa wenn die Mutter morgens ihrem Kind sagt, es müsse draußen eine Jacke anziehen, in der Kita die Kinder aber selbst entscheiden dürfen, ob die Jacke bei trockenem Wetter am Garderobenhaken bleibt. Der Podcast liefert Ideen, wie reagiert werden kann, wenn Eltern und Fachkraft uneins sind. Er zeigt, wie es gelingt, Eltern einzubeziehen, selbst wenn verschiedene Ansätze aufeinanderprallen oder Sprachbarrieren zu überwinden sind.
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Für manche ist es ein Schreckensszenario: Ein KiTa-Kind, das übers Tablet wischt statt Bauklötze zu stapeln. Der Vorlese-App lauscht statt der Erzieherin. Andere sehen Tablet und Co. als Chance, Medienbildung schon mit den Jüngsten umzusetzen. In der siebten Folge von „Demokratie & Vielfalt – Alle inklusive? Der KiTa-Podcast“ spricht Moderatorin Katrin Rönicke mit Dr. Anke Lang, habilitierte Erziehungswissenschaftlerin und Diözesan-Referentin für Bildung, Erziehung und Betreuung in der frühen Kindheit beim Caritasverband für das Bistum Essen. Denn eines ist klar: Der Alltag der meisten Familien ist längst von digitalen Medien durchdrungen. Umso wichtiger wird es, einen bewussten Umgang von Anfang an einzuüben. Die Folge zeigt auf, dass digitale Medien das Lernen in der KiTa bereichern können. Dass sie, wenn sie richtig eingesetzt und politisch gefördert werden, mehr Teilhabe ermöglichen können, auch und gerade für Kinder aus sozial benachteiligten Familien. Sie zeigt, wo Bildschirm und Bilderbuch einander ergänzen können – und wann das Tablet besser weggelegt werden sollte.
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Gute Beziehungen sind wichtig. Das wissen alle, die in einer KiTa arbeiten. Doch der Alltag ist oft stressig: Mal ist eine Kollegin krank, mal eine Stelle unbesetzt, viele Kinder spiegeln die Konflikte, die sie in ihren Familien erleben. Für unsere neue Folge von „Demokratie & Vielfalt – Alle inklusive? Der KiTa-Podcast“ spricht Moderatorin Katrin Rönicke mit Johannes Neumann, Coach und Autor eines Fortbildungsmoduls zum Thema „Beziehungsqualitäten“. Sie zeigen Wege auf, sich einzufühlen und auszutauschen, trotz Kindertrubel und straffem Dienstplan. Sie diskutieren, wie sich Beziehungen stärken lassen, zu Kindern und Kolleg*innen. Wie sich in jeder KiTa Jung und Alt gesehen und gehört fühlen und damit Demokratie gelebt werden kann.
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Das haben wir wohl alle als Kind erlebt: Erwachsene halten sich für klüger, nur weil sie älter sind. Erlassen Regeln, die nur für Kinder gelten. Die neueste Folge unseres KiTa-Podcasts „Demokratie und Vielfalt – Alle inklusive?“ widmet sich dem Adultismus, einer bis heute verbreiteten Haltung: Allein wegen ihres Alters setzen Erwachsene Kinder herab. Nehmen ihre Wünsche nicht ernst und auch nicht ihre Einwände. Natürlich tragen Erwachsene Verantwortung. Sie wissen, dass es keine gute Idee ist, wenn das Kind im Winter Sandalen tragen möchte. Oder jeden Tag fünf Kugeln Eis isst. Aber muss die Macht so ungleich verteilt sein? Ist es nicht oft nur bequemer, zu bestimmen statt zu verhandeln? Die Moderatorin Katrin Rönicke spricht mit ManuEla Ritz und Simbi Schwarz, die seit vielen Jahren für ein gerechteres Verhältnis zwischen Alt und Jung eintreten. Sie zeigen auf, wie sehr Adultismus unser Denken prägt, geben Tipps für den Familien- und Kitaalltag.
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Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und wird mit Vorfreude erwartet. Doch ist die Schultüte geleert, der Ranzen eingeweiht, folgt oft Ernüchterung. Denn ein Schulkind zu sein bedeutet auch: Stillsitzen. In eine neue Gruppe hineinfinden. Und jeden Morgen klingelt der Wecker zur gleichen Zeit. Wie kann man Kinder für diesen Umbruch wappnen? Sollte man Kitakinder gar nicht erst ans Mitbestimmen gewöhnen – weil sie sich dann schwertun mit all den Regeln in der Schule? Für die neue Folge von „Demokratie & Vielfalt – alle inklusive? Der Kitapodcast“ spricht die Moderatorin Katrin Rönicke mit Kathrin Aghamiri, Professorin für Sozialpädagogik an der Fachhochschule Münster. Aghamiri erklärt, warum Schulkinder anfangs gerne mal unter dem Tisch sitzen. Was ein Obstbuffet mit Demokratieerziehung zu tun hat. Was im Klassenrat alles schief gehen kann. Wie es gelingt, dass 24 Individuen zu einer Klassengemeinschaft zusammenwachsen. Und dass Kinder oft die besten Lösungen für ihre Konflikte finden. Man muss ihnen nur zuhören.
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„Wir sind doch nicht rassistisch!“ Das würden die meisten sagen, die mit Kindern arbeiten. Doch die neue Folge unseres KiTa-Podcasts hört auf die Zwischentöne. Sie entlarvt den Alltagsrassismus, den oft schon junge Kinder oder ihre Familien erleben. Mal wird ihnen in die Haare gefasst, mal gefragt, wo sie „wirklich herkommen“. Die Moderatorin Katrin Rönicke spricht mit Aileen Puhlmann, deren Tochter in der Kita Rassismus erlebt hat, und Christiane Kassama, die selbst eine Kita geleitet hat: Wie wird man sich seiner Vorurteile bewusst? Wie geht man mit Ausgrenzungen um? Sie regen zum Nachdenken an, ob nicht so manches Kinderbuch ins Altpapier gehört und manches Kinderlied fragwürdige Botschaften vermittelt. Gemeinsam weisen sie den Weg zu einer Kita ohne Rassismus.
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Wie Kinder gekleidet sind, ob sie Bioobst oder Schokoriegel in der Brotdose haben, ob sie von Playstation oder Museumsbesuch berichten – all dies beeinflusst, wie sie wahrgenommen werden. „Na, Klasse! Die Kindertagesbetreuung, das Virus und der Klassismus“ heißt die zweite Folge unser neuen Podcast-Reihe, die sich Demokratie und Vielfalt in der Kita widmet. Aber was ist das überhaupt, Klassismus? Packen wir schon die Kleinsten in soziale Schubladen? Werden Kinder anders behandelt, wenn ihre Eltern arm sind – oder mit dem Porsche vorfahren? Haben wir Bilder im Kopf, die uns oft gar nicht bewusst sind? Und wie beeinflusst der eigene Status die Arbeit mit den Kindern? Über all dies spricht die Moderatorin Katrin Rönicke mit ihren Gästen: Francis Seeck, als Kind einer alleinerziehenden, erwerbslosen Mutter einst mit manchem Vorurteil konfrontiert, hat intensiv zum Thema geforscht. Katrin Reimer-Gordinskaya ist Professorin für kindliche Entwicklung an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Diese Folge sensibilisiert dafür, Klassismus zu erkennen. Und sie zeigt, wie es im Kitaalltag gelingen kann, soziale Unterschiede abzumildern.
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Die erste Folge der Podcastreihe „Demokratie und Vielfalt – alle inklusive? Der KiTa-Podcast“ widmet sich dem Thema der Partizipation von Kindern in der Kita in Krisenzeiten. Katrin Rönicke spricht mit Prof. Dr. Raingard Knauer darüber, wieso demokratische Partizipation schon in der Kindertagesbetreuung eine zentrale Bedeutung einnehmen sollte und wie die Umsetzung auch in Krisenzeiten gelingen kann.