Avsnitt
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In den letzten Jahren waren die Sommer von Dürren geprägt. Landwirtinnen und Landwirte stellen sich daher die Frage: Mit wie viel Regen können wir in Zukunft noch rechnen?
Denn eins ist klar: Die Landwirtschaft muss sich an die Folgen des Klimawandels anpassen. Wenn der Regen ausbleibt, müssen die Felder bewässert werden, um die Ernte zu sichern. Doch die Wasserressourcen sind nicht überall unbegrenzt vorhanden.
In der zweiten Episode des Audiospecials fahren Wissenschaftler der BGR nach Norddeutschland in die Lüneburger Heide und sprechen mit den Landwirtinnen und Landwirten vor Ort. Dabei erfahren sie welche Lösungsansätze die Landwirtinnen und Landwirte hier entwickelt haben, um die knappe Ressource Grundwasser effizient und nachhaltig für die Bewässerung zu nutzen.
Der Beitrag zeigt, welche Herausforderungen der Klimawandel für die Landwirtschaft mit sich bringt, aber auch, wie durch Kooperationen und Zusammenarbeit neue Wege für das Wassermanagement der Zukunft gegangen werden können. -
Eine Überschwemmung im Trockengebiet? Klingt seltsam, doch in Dakar gibt es Stadtviertel, die ohne ein Abpumpen von Grundwasser innerhalb eines halben Tages unter Wasser stehen würden. Gleichzeitig fehlt das Wasser im ländlichen Teil von Subsahara-Afrika an vielen Stellen: Noch immer haben 400 Millionen Menschen – und damit über die Hälfte der hier lebenden Menschen – keinen Zugang zu ausreichend sauberem Wasser.
Die Wissenschaftler der BGR haben sich auf die Reise in den Senegal begeben, um mehr über die Probleme und Chancen zu erfahren, die das Grundwasser den Menschen im Senegal bereitet. Dabei treffen sie auf eine echte Königin, suchen ein Brunnenfeld auf, besuchen eine Pumpstation – und erfahren, wie Städte und Landwirtschaft voneinander profitieren können, wenn die Bedürfnisse der verschiedenen Sektoren zusammengedacht werden. Im Grundwasser des Senegals schlummern große Chancen für die Bevölkerung. -
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