Avsnitt
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Nach sieben Monate Sommerpause gibt es so viel zu besprechen: Sarah hat Origami und Skincare für sich entdeckt, Stefan fährt wieder Motorrad. Sarah hat sich durch alle internationalen „Love is Blind“-Ausgaben gearbeitet, Stefan hat unter anderem „The Sticky“, „The Franchise“ und „Tulsa King“ geguckt - und jede Menge Wohlfühlklassiker wie „Bob’s Burgers“ und „Arrested Development“. Gemeinsam planen wir das neue Podcastleben ganz ohne Eltern im Hintergrund, die die Miete bezahlen.
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Sarah und Stefan verabschieden sich mit einer großen Rückblicksfolge in die Sommerpause. Es gibt überraschenderweise weder Tränen noch Kuchen, aber dafür viele wunderbare Erinnerungen an schlechte Witze, gute Gäste, hartnäckige Missverständnisse, großartige Dialoge, ungeschnittene Pannen und die besten Fans überhaupt. Und hoffentlich irgendwo ein Wiedersehen!
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Saknas det avsnitt?
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Sarah hat Teichaufräumverbot bekommen und muss das Wasser zur Strafe jetzt von kleinen kleinen Fischen zukoten lassen. Außerdem geht es um die neue japanische schwule Dating-Show „The Boyfriend“ (Netflix) und das britische Comedydrama „The Outlaws“ (ZDFneo) – und die Fernsehballett-Ultras entwickeln eine neue Werbeidee.
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Stefan ist vielleicht Laktose-intolerant, was zu der heiklen Frage führt, ob ein Leben ohne Sahne überhaupt sinnvoll ist. Sarah hat bei ihrer Therapeutin gerade ungefähr dasselbe gelernt wie Stefan im Kino in „Inside Out“. Außerdem geht es um zwei extrem unterschiedliche Reality-Shows: „The Real Housewives of Munich“ (RTL+) und „The Race“ (Joyn).
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Sarah und Stefan bereiten sich – inspiriert von der gleichnamigen Netflix-Doku – darauf vor, demnächst bei den berühmten „Dallas Cowboys Cheerleaders“ mithüpfen zu können. Außerdem entwickeln sie eine alkoholfreie Alternative zur Bierwanderung in der Fränkischen Schweiz, kämpfen mit Frosch fressenden Schlangen und lachen über „Norsemen“ (Netflix).
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Sarahs Auto hat sie im Stich gelassen und für eine unfreiwillige Remote-Aufnahme gesorgt, aber das tut den Emotionen keinen Abbruch, im Gegenteil. Stefan muss sich bei Peer entschuldigen. Die Reality-Doku „Kaulitz & Kaulitz“ (Netflix) kommt unterschiedlich gut an, und bei „Dirty Words“ (Joyn) stellt sich die Frage, ob Giulia Siegel womöglich verboten werden müsste.
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Die Zahl der Schlangen in Sarahs Teich hat sich möglicherweise verdoppelt, das ist aber nicht das einzige Management-Problem. Stefan bietet sich als Timer-App an, wenn Sarah wieder anfängt zu laufen – Details über Probezeit und Datenschutz müssen aber noch geklärt werden. Außerdem erledigen beide einen Auftragshass und müssen reden über die wilde Öko-Doku „Joko Winterscheidt Presents: The World’s Most Dangerous Show“ (Prime/ProSieben) und „Bodkin“ (Netflix), das sich über True-Crime-Podcasts lustig machen will.
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Sarah und Stefan reden über „Becoming Karl Lagerfeld“ (Disney+) und kommen nicht darüber hinweg, wie wenig Daniel Brühl Karl Lagerfeld becomet. Außerdem reden sie über die Doku-Serie „Welcome to Berlin – Neu in der Stadt“ (rbb), und Sarah wünscht sich, selbst nicht in Berlin geboren worden zu sein, damit sie besser nachvollziehen kann, wie sehr die Stadt ein Sehnsuchtsort für andere ist.
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Sarah und Stefan reden über die vielen Tiere in unserem Leben, neben Fröschen auch Ziegen, Blindschleichen, Lebensmittelmotten und Schlupfwespen. Stefan erzählt von der 75-Jahr-Feier seiner Journalistenschule, an der er fast teilgenommen hätte. Und ums Fernsehen geht es auch: den Psycho-Thriller „Eric“ mit Benedict Cumberbatch (Netflix) und die australische Comedyserie „Colin from Accounts“ (Prime).
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Große Event-Nachlese: Wir verarbeiten gemeinsam das Live-Event zur 200. Folge, und Stefan erzählt vom 124 Jahre alten Concordia-Ball in Wien, auf dem er als Ehrengast war. Außerdem gibt es dramatische Erlebnisse in Sarahs Froschteich, ganz im Gegensatz zum „House of Reality“ „La Familia“ mit Yasin Mohamed (RTL+/RTL 2). Außerdem geht es um die Dokumentation „Ashley Madison – Sex, Lies and Scandal“ (Netflix).
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Sarah und Stefan feiern die 200. Folge nachträglich im Podimo-Hauptquartier mit 30 Ballerinas, dem besten Mitarbeiter Christian und dem Amerika-Reisenden Frank. Sie gucken, wie gut sich die Serienklassiker „Eine schrecklich nette Familie“ und „Ally McBeal“ gehalten haben, es gibt einen kleinen Quiz-Versuch und Sarah spielt und singt noch einmal ihren Evergreen „All I Have To Do Is Stream“.
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Für einen Moment dachte Sarah, dass der Realitystar Yasin bei ihr nebenan einzieht. Stattdessen schubsen sich aber doch nur die Frösche vor ihrem Teich. Die Frage, wie wir im „Sommerhaus“ wären, führt zu einer Eskalation. Besprochen werden „Edins Neo Night“ (ZDFneo) und „Feud – Truman Capote vs The Swans“ (Disney+).
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In dieser Folge geht es um die Liebe zum Spargel, einen dramatischen Teich-Unfall, Busen-Schubser und Frosch-Boxkämpfe und natürlich ums Fernsehen: Wir sprechen über die ebenso komische wie gewalttätige „Boat Story“ (Prime) und die Eltern-Such-Doku „My Roots“ (ARD).
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Nach einer Pyjamaparty ist Sarah noch nicht ganz wach, aber dafür ihre Teich-, See- und Wasserfrösche, die den Podcast an den Rand des Abbruchs quaken. Wir diskutieren unter anderem, was Fadenalgen mit „Germany’s Next Topmodel“ gemein haben und Frösche mit Nico Legat. Die Doku „Sex, Alkohol, Manipulation?“ verspricht Blicke hinter die Kulissen des Reality-TV, und das Dokudrama „Die Mutigen 56“ erzählt vom längsten Streik der Bundesrepublik (beides ARD).
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Stefan wagt mal wieder einen Blick in die menschlichen Abgründe, die in einem Reality-Format wie „Prominent getrennt“ (RTL+) sichtbar werden, und hat viele Fragen an Trash-TV-Vielguckerin Sarah. Außerdem geht es um die quietschbunte Welt von „Palm Royale“ (Apple TV), Sarahs verstörende Träume und ihren Kampf mit und gegen die Natur in ihrem Frosch-Teich.
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Sarah hat sich für eine Weile eine True-Crime-Diät verordnet und sich stattdessen mit Dokus und Podcasts einen Berg Geschichts-Halbwissen draufgeschafft. Außerdem geht es um die Möglichkeit, sich einen Berg und eine Packstation im Garten anzulegen, und natürlich um aktuelles Fernsehen: die krasser Stalker-Dramedy „Rentierbaby“ und die Serienmord-Doku „Crime Scene Berlin – Nightlife Killer“ (beides Netflix).
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Sarah und Stefan besprechen die neue Verfilmung von „Ripley“ mit Andrew Scott (auf Netflix) und die Horror-Mystery „The Third Day“ mit Jude Law (auf Sky/Wow). Außerdem gibt es Updates von den Schafen auf Stefans Farm in England und den Fröschen in Sarahs Garten im Havelland.
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Stefan ist heute aus England zugeschaltet, wo er seine Lieblingsschafe, die Herdwicks, besucht. Sarah hat dafür explodierende Natur in ihrem eigenen Garten und guckt zu, wie Eichen und Salate plötzlich rasante Sprünge machen. Es geht um Maisfelder mit Dolly Parton, das Drama der Debitkarte bei der Autovermietung und natürlich um Fernsehen: „Scoop – ein royales Interview“ und die Serie, über die gerade alle reden: „3 Body Problem“ (beides Netflix)
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Sarah und Stefan haben eine Folge draußen am Teich aufgenommen, in dem sich schon die Frösche bemerkbar machen. Sie reden unter anderem über ostige Ostersträuche, die Schweizigkeit der Märkischen Schweiz und Blitz-Allergien sowie über „Disko 76“ (RTL+) und „Helgoland 531“ (Sky). Außerdem performt Sarah die Weltpremiere von „All I Have To Do Is Stream“.
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Sarah und Stefan machen sich Sorgen, ob sie noch genug Rage haben, ob sie womöglich zu professionell werden und was auf dem Film zu sehen ist, den man sieht, wenn man stirbt. Es geht außerdem ums Vertikutieren, Sarahs neuen Lieblingssender und die Frage, ob es gut wäre, wenn eine Therapeutin dabei wäre. Besprochen werden „Blown Away“ (Netflix) und „Schwiegertochter gesucht“ (RTL).
- Visa fler
