Avsnitt
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Die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und Identitäten löst in der Gesellschaft und zunehmend auch in christlichen Gemeinden kontroverse Diskussionen aus. Unterschiedliche Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit, von Toleranz und Akzeptanz prallen in der Diskussion aufeinander. Welche weltanschaulichen Grundannahmen erweisen sich hier als leitend? Und wie wird das Konzept sexueller Vielfalt in der Praxis wirksam? In diesem Vortrag möchte ich sachlich über die Debatte informieren, aktuelle Entwicklungen aufzeigen und sie biblisch, theologisch und ethisch einordnen.
Diesen Vortrag habe ich am 10. Juli 2024 im Bibelkonferenzzentrum LaHoe in Langensteinbach bei Karlsruhe gehalten. -
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Mit der Bibel leben:
Warum ist die Bibel so dick? Weil sie die Selbstvorstellung Gottes ist, der unbegreiflich ist und uns doch in seinem Wort nahe kommt. Sie ist kein Handbuch, in das wir hineinschauen, um eine Sache zu verstehen, und das wir dann weglegen. Die Bibel ist ein Brief, durch den Gott in eine lebenslange Beziehung ruft. Sein Wort überbrückt den Abstand zwischen Gott und Mensch, dem Gott wurde Mensch in Jesus Christus, dem Wort in Person. Was bedeutet es, sich im Vertrauen auf Jesus Christus vom Gottes Wort leiten zu lassen? Und in welcher Haltung sollen wir die Bibel lesen? Fragen, deren Antwort Lebenswert hat. -
Die Corona-Krise als Chance: Die Pandemie hat Spuren hinterlassen, auch in christlichen Gemeinden. Aber jede Krise ist auch eine Chance, sich tiefer in Gott zu verwurzeln.
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Die neue Intoleranz im Zeichen der Gleichheit: Niemand will intolerant sein. Aber die neue Toleranz verlangt, alle Überzeugungen Lebensweisen gleichermaßen zu akzeptieren. Was sollen Christen tun?
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Worum es wirklich geht:
Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität sind Themen, die Gemeinden zerreißen. Aber geht es dabei tatsächlich um das Verhältnis zu sexuellen Minderheiten?