Avsnitt

  • In dieser Episode von Buchingers Tagebuch nehme ich euch als selbsternannter New York-Detektiv mit auf eine turbulente Reise durch die Großstadt. Mit einem Koffer voller Erwartungen und einem Jetlag, der selbst den hĂ€rtesten Kaffee zum Weinen bringen wĂŒrde, stĂŒrze ich mich ins New York Comedy Festival. Doch statt ĂŒber die Witze der Comedians zu lachen, frage ich mich, warum alle so begeistert sind, nur um danach ĂŒber die Show zu meckern.

    WÀhrend ich die Stadt erkunde, jongliere ich zwischen den neuesten Fashiontrends, die ich als TrendjÀger akribisch notiere, und der Frage, ob Fran Lebowitz wohl in einem Privatjet nach New York geflogen ist. Ich kÀmpfe mit der amerikanischen Offenheit, die mir zwar ein LÀcheln entlockt, wÀhrend ich gedanklich jedoch immer noch im Wiener Modus feststecke.

    Obendrein philosophiere ich ĂŒber MĂ€nner, die in New York aussehen, als seien sie direkt einem Fitnesskatalog entsprungen, und ĂŒber meine Vorliebe fĂŒr Dirty Vodka Martinis – GetrĂ€nke, die ich in Wien viel zu oft erklĂ€ren muss. NatĂŒrlich teile ich auch meine Theorie, dass alle in New York glauben, der Main Character ihres eigenen Films zu sein, was zu spontanen emotionalen AusbrĂŒchen auf den Straßen fĂŒhrt.

    Und als wĂ€re das nicht genug, endet die Episode mit mir, wie ich mir im Hotelzimmer ein Vollbad einlasse und darĂŒber nachdenke, ob ich mich heute Abend noch mit Spaghetti und Meatballs verwöhnen soll. Also ein gewohnt chaotischer Einblick in mein New York-Abenteuer – viel Spaß!

  • Bald geht es nach New York – ich freue mich auf das New York Comedy Festival, Chelsea Handler, Joel Kim Booster, die Musical-Adaption von Der Tod steht ihr gut und ein Treffen mit Martha Stewart. KĂŒnstliche Intelligenz beschĂ€ftigt mich auch, besonders nach meinem Experiment mit einem KI-Introsong fĂŒr den Podcast, das positive Reaktionen erhielt. Letztlich geht es darum, sich treu zu bleiben und die richtige Balance zu finden.

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  • Es war ein regnerischer Abend, als ich nach meinem letzten Comedy-Auftritt in Dresden durch die Straßen schlenderte. Die Stadt hatte mir mehr abverlangt als erwartet – abgesagte FlĂŒge, lange Autofahrten – doch der Abend im nostalgischen Kino war ein voller Erfolg. Besonders zwei Fans in der ersten Reihe, die ĂŒber jeden Witz lachten, bleiben mir im GedĂ€chtnis. Auf dem RĂŒckweg begegnete mir im Mondlicht ein kleines Kaninchen, als stiller Begleiter – eine seltsame Erinnerung daran, dass die Tour nun hinter mir lag.

    ZurĂŒck zu Hause mischten sich Erleichterung und Wehmut. Ich freute mich auf die Freiheit, nie wieder fĂŒr jeden Auftritt quer durch Europa reisen zu mĂŒssen, vermisste aber auch die Abenteuer und spontanen Begegnungen, die jede Stadt mit sich brachte. FĂŒrs Erste entschied ich, mich nicht vom Jahresendstress vereinnahmen zu lassen. Stattdessen plante ich eine Pause mit Reisen nach New York und Mailand. Die Tour wird mir fehlen, aber neue Abenteuer warten – hoffentlich ohne endlose Flixbus-Fahrten. Mit einem LĂ€cheln und einem Blick nach vorn verabschiede ich mich von dieser besonderen Zeit.

  • Kennt ihr das GefĂŒhl, wenn man nach einem guten Essen nur noch ins Bett will? So ging’s mir nach meinem Geburtstags-Fondue-Abend. Geschmolzener KĂ€se, Lachen mit Freunden – einfach himmlisch! Doch der nĂ€chste Tag erinnerte mich daran, dass zu viel des Guten auch mal zu viel sein kann.

    Letzte Woche war ich in MĂŒnchen fĂŒr meinen Comedy-Auftritt. Das Programm kam super an, aber die Stadt war eine einzige Baustelle. Mein Luxuszimmer? Mit Blick auf ein Riesenloch im Boden – fĂŒr Ruhe hĂ€tte ich 1500 Euro mehr zahlen mĂŒssen! Trotzdem, der Auftritt war’s wert.

    ZurĂŒck in Wien denke ich ĂŒber meine Trinkgewohnheiten nach. FrĂŒher war ein Glas Wein normal, heute greife ich immer öfter zu alkoholfreien Alternativen. Liegt’s am Alter? Vielleicht. Aber es fĂŒhlt sich gut an! Geht’s euch auch so?

  • Meine neue Apple Watch sagt mir, ob ich bald krank werde – verrĂŒckt, oder? Und genau das brauche ich, denn ich will fit bleiben, bevor es nach New York geht. Doch das ist gar nicht so leicht: Ein harmloser Brunch-Salat hat mich drei Tage lang außer Gefecht gesetzt. FrĂŒher hĂ€tte ich trotzdem alle PlĂ€ne durchgezogen, aber diesmal habe ich auf meinen Körper gehört und meine WochenendplĂ€ne abgesagt. Was sich banal anhört, war fĂŒr mich ein wichtiger Schritt in meiner SelbstfĂŒrsorge. Ich spreche darĂŒber, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen und warum es völlig okay ist, auch mal „Nein“ zu sagen. Es geht um Kontrolle, um das Loslassen von Verpflichtungen und die Freiheit, die man dadurch gewinnt. Ein gemĂŒtliches Wochenende mit „Ratatouille“ hat mich wieder daran erinnert, dass nicht jeder Tag voller Action und ProduktivitĂ€t sein muss. Taucht mit mir ein in diese humorvolle und ehrliche Reflexion – und vielleicht lernt ihr auch etwas ĂŒber die richtige Körpertemperatur!

    Tickets fĂŒr die TV-Aufzeichnung: https://ticketzentrum.buehnen-graz.com/vorstellung/2024-12-08-180000/?_gl=1%2Af4nj2t%2A_gcl_au%2AMTc0NzU4ODQ4OC4xNzI5MDY0NDg3%2A_ga%2ANDUxODM5NzA4LjE3MjkwNjQ0ODc.%2A_ga_H5RN38XEDV%2AMTcyOTA3ODU4Ni4yLjEuMTcyOTA3ODYwMS4wLjAuNzA3MjcyMTcz#seatmap

  • Auweh, mein kaputter Gaydar – ich liege in letzter Zeit stĂ€ndig daneben, wenn es darum geht, die sexuelle Orientierung von Menschen zu "erkennen". Ich reflektiere deshalb darĂŒber, wie sich MĂ€nnlichkeitsbilder und die Gesellschaft verĂ€ndert haben und warum das so ist.

    Außerdem gebe ich Einblicke in meine Live-Auftritte, die sich in den letzten Jahren gewandelt haben. Manchmal ist es stressiger, als es sein sollte – besonders bei einem Erlebnis in Ziersdorf, wo ich nach meinem Auftritt einer jungen Frau absagen musste, die mit mir nach Wien mitfahren wollte.

    Zum Schluss erzĂ€hle ich von den Dealbreakern beim Dating, die ich in meiner Vergangenheit erlebt habe – darunter MĂ€nner, die nicht wissen, wer Sandra Bullock ist!

    Termine:

    📅 16.10.2024, 20:00 Uhr
    Ein bisschen Hass muss sein
    Lustspielhaus, MĂŒnchen, Deutschland
    Tickets

    📅 25.10.2024, 20:00 Uhr
    Ein bisschen Hass muss sein
    Filmtheater SCHAUburg, Dresden, Deutschland
    Tickets

  • Ich erzĂ€hle euch, wie ich in einem Wiener Lokal unfreiwillig einen Typen dazu gebracht habe, mir seinen Tisch zu ĂŒberlassen – einfach, weil ich’s so selbstbewusst verlangt habe. Manchmal zahlt sich Arroganz doch aus! Außerdem geht’s um meine Karrierekrise: Warum ich gleichzeitig Schauspieler, Social-Media-Star und Comedian sein will, aber alles irgendwie nur halb mache – typisch Michi!

    Als ob das nicht schon genug wÀre, packe ich auch meine Meinung zum neuen Ellen DeGeneres Stand-up Special aus und verrate, wie Ellen meinen queeren, bissigen Humor geprÀgt hat. Zum krönenden Abschluss erzÀhle ich von meinem "Project Michi", bei dem ich versuche, weniger zu saufen, weniger Kaffee zu trinken und mehr Sport zu machen. Spoiler: Es lÀuft gut, ich bin quasi die personifizierte AufwÀrtsspirale!

  • Mein "Desperate Housewives"-Rewatch gibt mir Wind in den Segeln und hat mich zurĂŒck in die 2000er katapultiert. Damals hat mich die Serie durch schwierige Zeiten begleitet – als Schulmobbing und mein Hassfach Sport meinen Alltag dominiert haben, war Desperate Housewives mein kleiner Lichtblick. Jetzt, wo das Wetter in Österreich wieder grauslich war, dachte ich mir, es ist Zeit fĂŒr ein Rewatch. Achtung: Es wurden sieben Folgen am StĂŒck geschaut!

    Außerdem philosophiere ich ein bisschen ĂŒber das Konzept von Nachbarschaft, erzĂ€hle von meinem BĂŒroprojekt und den Herausforderungen, wenn Handwerker*innen mal nicht so genau arbeiten wie erhofft. Ich komme zu dem Entschluss, dass ich wohl doch nicht die Nerven hĂ€tte, ein Haus von Grund auf zu bauen, und teile eine kleine Anekdote ĂŒber einen mysteriösen Karton, der seit Wochen in meinem Keller steht und mich an die Storylines aus "Desperate Housewives" erinnert.

    Die zwei großen Takeaways aus dieser Folge? Schaut "Desperate Housewives" und bitte, trennt euren MĂŒll. Das Leben ist zu kurz fĂŒr volle MĂŒlltonnen und schlechte Serien!

  • Danke fĂŒr das Feedback, das ich letzte Woche zu meinem Podcast zum Thema Cybermobbing bekommen habe. Ich habe wirklich versucht, mir die negativen Kommentare nicht zu Herzen zu nehmen, aber was will man machen? Dann hatte ich einen Moment mit einem Postboten, der mich ziemlich angepflaumt hat. Diesmal habe ich tief durchgeatmet und mir gedacht: "Der Typ hat einfach nur einen schlechten Tag." Und siehe da, plötzlich war er total freundlich und fragte mich sogar, ob ich aus dem Burgenland komme. Well, well, well...

    Und dann war da noch diese BuchprĂ€sentation, zu der ich so viel zu erzĂ€hlen habe. Da saß doch tatsĂ€chlich ein Typ im Publikum, der zwei Stunden lang "Erwachsenen-Filme" auf seinem Handy geschaut hat! Wer macht denn sowas? Der Abend war trotzdem ein voller Erfolg, ich habe so viele von euch getroffen und es war einfach toll, eure Gesichter zu sehen. Es hat mir gezeigt, dass es da draußen wirklich viele Leute gibt, die mich unterstĂŒtzen und das hat mir so viel bedeutet. Also, bleibt trocken, bleibt sicher und bis nĂ€chste Woche!

  • Triggerwarnung: In dieser Episode spreche ich ĂŒber Themen, die fĂŒr einige von euch belastend sein könnten, darunter Hassbotschaften und Suizid. Bitte seid achtsam, wenn ihr diese Folge anhört, und pausiert oder ĂŒberspringt sie, wenn ihr euch unwohl fĂŒhlt. Ab Minute 10 rede ich dann wieder ĂŒber irgendwas.

    Ressourcen zur SuizidprÀvention:
    Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, UnterstĂŒtzung braucht, stehen euch folgende Ressourcen zur VerfĂŒgung:

    Österreich: Telefonseelsorge unter 142 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
    Deutschland: Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
    Schweiz: Dargebotene Hand unter 143 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
    International: Befrienders Worldwide, fĂŒr eine Liste internationaler Krisen-Hotlines und -Dienste

    Denkt daran, dass ihr nicht allein seid und es immer Hilfe gibt.

  • Kennt ihr das, wenn alles einfach nur nervt? Genau so ging es mir neulich, als ich mich im Sommerloch gefangen fĂŒhlte und selbst die kleinsten Alltagsdinge unertrĂ€glich wurden. Therapie? Fehlanzeige. Also muss das Internet herhalten!Was mich aktuell am meisten aufregt? Freunde, die stĂ€ndig betonen, wie ĂŒberdurchschnittlich intelligent ihre Kinder sind. Sechs von sieben behaupten das – wirklich? Ein bisschen Selbstironie wĂ€re mal erfrischend.Und dann wĂ€re da noch J.K. Rowling. FrĂŒher habe ich ihre BĂŒcher geliebt, aber jetzt kann ich ihre Tweets kaum ertragen. Warum hört sie nicht einfach auf zu twittern? Manchmal wĂŒnschte ich, sie hĂ€tte nie von Twitter erfahren.

  • In dieser Folge erzĂ€hle ich euch von einem verrĂŒckten Kochbuch-Abenteuer, das von Comfort Food fĂŒr regnerische Tage bis hin zu schnellen Rezepten fĂŒr stressige Abende alles bietet. Besonders stolz bin ich auf das Kapitel "Sieht schei*e aus, schmeckt aber gut" – denn nicht jedes gute Gericht muss auf Instagram perfekt aussehen, oder?

    Zum Kochbuch: https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1071310295
    Zu meiner BuchprÀsentation: https://www.gleisgarten.com/events/lesung-michael-buchinger

  • Was fĂŒr eine Woche! Von abgesagten Konzerten bis hin zu Modeabenteuern in Kopenhagen war alles dabei. Zuerst musste ich - wie viele von uns - verarbeiten, dass wir, statt uns auf ein unvergessliches Konzert zu freuen, möglicherweise in Lebensgefahr gewesen wĂ€ren.

    Aber das Leben geht weiter und so fand ich mich plötzlich auf der Fashion Week in Kopenhagen wieder. Mit wenig Schlaf und viel Adrenalin im Blut, habe ich mich in die bunte Welt der Mode gestĂŒrzt. Es war echt eine wilde Erfahrung, von stylischen Influencer:innen, die sich vor Tiefgaragen fĂŒr den perfekten Instagram-Shot in Szene setzten bis hin zu einem Feueralarm im Hotel, der von vielen sofort als Content-Moment genutzt wurde.

    Manchmal frage ich mich wirklich, ob dieses ganze Influencer-Leben nicht ein bisschen zu kĂŒnstlich geworden ist. Trotz all der kuriosen Erlebnisse habe ich auch die schönen Momente genossen. Beispielsweise die tolle AtmosphĂ€re auf der Fashion Show und die netten GesprĂ€che mit anderen Leuten aus der Branche. Am Ende des Tages bin ich aber froh, wieder in mein normales Leben zurĂŒckzukehren. Denn egal wie glamourös und aufregend diese Events auch sind, gibt es doch nichts Schöneres, als in meinem eigenen Bett zu schlafen und die einfachen Dinge des Lebens zu genießen.

    Bleibt gespannt, was die nĂ€chste Woche bringt – vielleicht weniger Drama und mehr Entspannung!

    (00:00) Taylor Swift
    (08:23) Mein letzter Auftritt
    (12:14) Kopenhagen
    (27:36) Verabschiedung

  • Stellt euch mal vor, ihr seid fĂŒr ein paar Tage in London, um das Konzert eures Lebens zu erleben. Genau das ist mir passiert! Universal Music Austria hat mich eingeladen, das Sam Smith Konzert in der legendĂ€ren Royal Albert Hall zu besuchen. Es war einfach magisch! Sam Smith mit einem riesigen Orchester, die Songs neu interpretiert – ich hatte GĂ€nsehaut von Kopf bis Fuß. Ein emotionales Highlight jagte das nĂ€chste, und ich konnte nicht anders, als immer wieder ein TrĂ€nchen zu verdrĂŒcken.

    Aber nicht nur das Konzert war ein Highlight, auch mein Aufenthalt in einem charmanten, alten Londoner Hotel war ein Erlebnis. Beim Einchecken wurden wir gefragt, ob wir eine HotelfĂŒhrung möchten. NatĂŒrlich habe ich sofort ja gesagt, denn ich wollte mich in diesem Labyrinth aus Restaurants, Bars und CafĂ©s zurechtfinden. Die Dame an der Rezeption hat uns alles gezeigt und ich war das perfekte Publikum – bei jeder Ecke rief ich "Wow!" und "Amazing!" wĂ€hrend mein Freund Dominik daneben stand wie eine Statue. Ich kann's nicht abstellen, People Pleaser eben.

    Und dann gab es da noch die britische Konzertkultur – ein wenig gewöhnungsbedĂŒrftig. WĂ€hrend sich Sam Smith auf der BĂŒhne das Herz ausschĂŒttete, liefen stĂ€ndig Leute rein und raus, um sich Nachschub an GetrĂ€nken zu holen. Das war echt nervig. Aber wisst ihr was? Diese kleinen kulturellen Unterschiede machen das Reisen doch erst richtig spannend. Zwischen all den TrĂ€nen, dem Lachen und den unzĂ€hligen "Sorted!"-Momenten habe ich mich einfach in diese Stadt verliebt. London, du hast mein Herz erobert und ich bin mir sicher, dass wir uns bald wiedersehen!

  • Heute geht’s um die Wiener Sommerhitze und meine Sehnsucht nach dem Herbst. Schweißperlen in der Kniekehle, heißer Asphalt und 34 Grad in der Stadt – ich bin durch! Ich trĂ€ume von perfekten Herbsttagen: Cardigan-Wetter, Kaffee trinken und das GefĂŒhl, dass alles möglich ist – wie in "E-Mail fĂŒr Dich", nur ohne Tom Hanks, der meinen Buchladen ruinieren will.

    Politik? Yes, please! Trump und Kamala Harris liefern ordentlich Stoff fĂŒr Gossip. Trumps neues Buch „Save America“ hat ein Titelbild, das ihn direkt nach einem Anschlag zeigt – Geschmacklosigkeit vom Feinsten. Kamala hingegen setzt auf Memes und holt sich die Millennials und Gays ins Boot.

    Highlight der Folge: Die Wiener TraditionsbĂ€ckerei Anker sponsert mich! Meine Großeltern haben sich dort kennengelernt, und ich liebe ihre Brioche Kipferl.

    Zum Abschluss teile ich meine Zufriedenheit mit 2024: Das Jahr des Zufriedenseins! Ich bin happy, wie die Dinge laufen, und mein neues Kochbuch kommt am 26. August raus. Es enthĂ€lt nicht nur Chips-Rezepte, sondern alles, was ich so esse – von Comfort Food bis Fitness. https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1071310295

    Also, viel Spaß beim Zuhören, bleibt cool und genießt die Folge!

  • Rachegedanken im Paradies - Heute berichte ich live aus meinem Urlaub auf Mallorca. Erst erzĂ€hle ich euch von einer skurrilen Rachefantasie, die mich trotz meiner sonst friedlichen Natur ĂŒberraschend oft beschĂ€ftigt. Ihr werdet lachen, versprochen!

    Dann nehme ich euch mit in mein Hotel, wo wir wegen einer defekten Klimaanlage in eine Luxussuite ziehen durften – das Highlight war eine seltsame TĂŒr, die ich fĂŒr eine SextĂŒr halte. PoolgeflĂŒster gibt es auch: Britische Urlauber, die lautstark Facetime-Anrufe fĂŒhren, fĂŒhren dazu, dass ich mich wie in “The White Lotus” fĂŒhle - nur ohne Mord.

  • Dobar dan! Nach zwei Wochen in Kroatien bin ich wieder zurĂŒck in Wien und der Alltag hat mich schneller eingeholt, als mir lieb war. Es ist heiß, mein LĂ€uferknie schmerzt und mein Daumen tut vom vielen SMS-Schreiben weh. Dazu kamen an Dominiks Geburtstag noch heftige Allergien – das volle Programm also!

    Doch keine Sorge, es gab auch reichlich zum Lachen: Eine SMS-Panne sorgte fĂŒr Verwirrung, und eine Frau, die unser Ferienhaus fĂŒr ihre „Villa Rustica“ hielt, brachte mich in eine peinliche Situation.

    Außerdem spreche ich ĂŒber den neuen Song von Katy Perry, der mich ziemlich enttĂ€uscht hat, obwohl sie sich nach dem Verkauf ihrer Musikrechte einfach zurĂŒcklehnen könnte. Warum fĂ€llt es manchen Leuten schwer, den Moment zu genießen, wenn sie alles erreicht haben?

    Freut euch auf heitere Geschichten, ehrliche Gedanken und einen kleinen Einblick in meinen Alltag. Hört rein und habt viel Spaß!

  • Michi ĂŒberrascht mit einer ganz neuen Rolle: Er ist jetzt UnterwĂ€schemodel! Hört, warum er plötzlich die HĂŒllen fĂŒr die Marke 'Full of Desire' fallen ließ und was bei seinem ersten Fotoshooting so alles schief (oder richtig) lief. Spoiler: Ein Tanga kann komplizierter sein, als man denkt. https://wearefullofdesire.com/blogs/news/humor-and-sexuality-exploring-michi-buchinger-s-bold-new-act

    Doch das ist nicht alles! Michi teilt seine neueste Obsession: Tattoos. Von Hipster-Armen bis hin zu verrĂŒckten Traumtattoos, er lĂ€sst euch an seinen Überlegungen teilhaben, ob er sich wirklich welche stechen lassen soll.

    Zum krönenden Abschluss gewĂ€hrt Michi uns einen tiefen Einblick in seine Nutzung von kĂŒnstlicher Intelligenz. Er erzĂ€hlt, wie ChatGPT seine TagebucheintrĂ€ge analysiert und ihn mit gnadenlosen, aber ehrlichen Erkenntnissen versorgt hat. Lachen, Staunen und jede Menge Michi-Momente garantiert – schaltet ein und lasst euch ĂŒberraschen!

  • Michi berichtet von seinem schillernden DebĂŒt als Statist in der ORF-Serie "Biester". Er erzĂ€hlt von magischen Momenten am Set, einem Rindsrouladen-Malheur und einer kuriosen Begegnung mit einem Kollegen. Hört zu, wie Michi sich in die Welt des Schauspiels stĂŒrzt, improvisiert, als wĂ€re er ein Profi, und dabei seine besten Smalltalk-Skills zum Einsatz bringt. Außerdem teilt er eine peinliche Geschichte ĂŒber einen Photoshop-Fail und wie Instagram ihn als "mit KI generiert" entlarvt hat. Viel Spaß bei dieser amĂŒsanten Reise hinter die Kulissen!

  • Michis beste Erlebnisse dieser Woche: Erst mal mit Dominik nach Prag fĂŒr ein Troye-Sivan-Konzert - neue Viertel erkunden und hippen Kaffee schlĂŒrfen. Das Konzert haut ihn um, die Location weniger! Dann als Trauzeuge auf der Hochzeit seiner BFF - Reden schwingen und endlich mal wieder auf die Kacke hauen.

    Und dann? Eine BĂŒro-Anekdote: Eine Nachbarin will einen Stuhl fĂŒr Zoom und Michi denkt sofort an einen ĂŒblen Trick. Am Ende bringt sie den Stuhl zurĂŒck, und er denkt: Vielleicht bin ich doch zu paranoid! Abschließend noch eine Jugendstory aus dem Club - sein Drink weg? Misstrauen deluxe!