Avsnitt
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Welche Essentials machen eine gute Law School Party aus? Worüber sollte sich der Profisport Gedanken machen bevor es zum Problem wird? Lisa Gerlach (Jg. 2015) erzählt Constantin und Laura von ihrem Engagement beim TuS Zeven, wie ein Team der Hochschule das erste Mal den International Football Arbitration Moot gewann und wie Fußballvereine auf die Arbeit mit minderjährigen Profis blicken.
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Wie reist man mit Kleinkind? Was macht man als Juristin in der Wirtschaftsberatung? Und was ist das schönste Kinderlied? In Folge 32 spricht Corinne Möller (Jahrgang 2007) mit Laura über ihre erste Begegnung mit Excel vor einem Professor der Harvard Business School, was die Berufsberatung ihres lokalen Arbeitsamtes mit ihrer Bewerbung an der Law School zu tun hatte und noch vieles mehr.
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Saknas det avsnitt?
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Den Auftakt zur zweiten Staffel macht Michael Grünberger. Der neue Präsident der Hochschule erzählt im Gespräch mit Laura und Constantin davon, wie er Angela Merkel im Bayreuther Festspielhaus getroffen hat, warum er Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieuren im Technikrecht juristisches Problembewusstsein statt dem Gutachtenstil beigebracht hat und was umgekehrt Juristinnen und Juristen lernen müssen, um in Entscheidungsprozessen mehr zu gestalten und weniger Bedenken zu äußern. Außerdem ging es darum, warum wir uns gegenseitig in aufgeheizten Debatten im Ausgangspunkt good-will unterstellen sollten, wie gesellschaftliche Strukturen, die auf weiße Männer zugeschnitten sind, allen anderen das Leben erschweren und zuletzt welche radikalen Reformen des Staatsexamen dringend durchlaufen sollte.
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Jeder, der an der Law School studiert, arbeitet oder auch nur einfach Zeit verbringt, kennt den Gang zur Coffee Lounge genauso gut wie sein eigenes zu Hause. Und fast jeder hat auch schon mindestens einmal das legendäre Foto an der Wand gesehen – wie der Bucemann der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel die Hand reicht.
In Folge 31 erzählt dieser Bucemann, Benjamin Fischer (Jg. 2011), von seiner Zeit an der Law School, wie es dazu kam, dass er sich selbst als „gescheiterter Jurist“ bezeichnet und wie er zum Präsidenten der European Union of Jewish Students wurde. Im Gespräch reden Benny und Laura auch darüber, wie das Judentum ihn geprägt und beeinflusst hat und wie er letztendlich Programmdirektor bei der Alfred Landecker Fundation geworden ist. -
Sind Impact Fonds ein langfristiger Trend? Wie unterscheidet sich die Tätigkeit in einem Fonds zur Arbeit in einer Kanzlei? Und wie bekommt man Leistungssport und Jura unter einen Hut?
In Folge 30 verrät Joel El-Qalqili (Jg. 2004) Laura unter anderem, dass er gar nicht für die Law School sondern fürs Rudern nach Hamburg gezogen ist und wie er seinen Traum von Olympia parallel zum Studium verfolgt hat. Außerdem sprechen die beiden über seine berufliche Tätigkeit im Wirtschaftsrecht und sein Leidenschaftsprojekt: der eigene Podcast.
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Wie findet man seinen Weg, wenn man viele Interessen hat? Und was macht eigentlich ein Fraktionsreferent? Lars Burshille (Jahrgang 2007) spricht mit Laura über seine Arbeit für die SPD-Bundestagsfraktion und im Bundeswirtschaftsministerium, seine Wahl zwischen Jura und Medizin und warum Jura für Geisteswissenschaften das Äquivalent zu Medizin für die Naturwissenschaften ist. Gegen Ende der Folge kommen die beiden auch nochmal auf seine Zeit am Lehrstuhl von Prof. Pünder zu sprechen und Lars erklärt die Regeln des Boßelns.
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Mit welchem Managementstil kann man eine Hochschule leiten? Wie viel Mathematik und Naturwissenschaften sollte in einem Jurastudium unterrichtet werden? Wie bringt die Digitalisierung die Justiz und die Rechtsberatung voran? In dieser Folge stößt Laura mit ihrem Kommilitonen aus dem 2009er Jahrgang Dirk Hartung an, der nach seinem Studium erst als persönlicher Referent von Hariolf Wenzler gearbeitet hat und seit 2020 das Bucerius Center for Legal Technology and Data Science leitet. Die beiden selbsternannten „Law School Fangirls“ sprechen über die Seemannsmission in Altona, was man beim Organisieren der CT lernt sowie die allererste Hansewiesn.
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Wie sieht der Alltag als Recruiterin aus? Und wie musste dieser während der Corona-Pandemie umgestaltet werden? Katharina Gangnus aus dem Jahrgang 2004 ist zu Gast und erzählt von ihrer Tätigkeit als Personalberaterin. Im Gesprächen kommen Laura und sie auch auf ihren Podcast LWYRD! zu sprechen und diskutieren die unterschiedlichen Anforderungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern auf der einen Seite und Gen-Z-Bewerberinnen und -Bewerbern auf der anderen Seite. Zum Abschluss gibt Katharina Tipps für die Weinregion rund um Frankfurt.
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Dieses mal geht es viel um einen der wichtigsten Bereiche des Zivilrechts - das Insolvenzrecht. Mit Henning Peters (Jahrgang 2004) spricht Laura über seinen Beruf als Insolvenzverwalter und warum er sich gleichzeitig als Notarzt für ein Unternehmen und als Detektiv bei seiner Arbeit versteht. Abgesehen davon erzählt er auch von seiner Verbindung zu Südafrika, die durch sein Auslandssemester und einen MBA dort entstanden ist und gibt Tipps für ein Weintasting.
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Warum werden so viele Juristen Fußballschiedsrichter? Wo liegt eigentlich Remseck? Wie führt man ein gutes Verkaufsgespräch? Samir Buhl (Jg. 2009) ist bei Laura in der Jubiläumsfolge zu Gast und erzählt von seiner Zeit in Boston, den besten Partys an der Law School und wie es zu Kochen für die Köche kam.
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Welche Chancen bietet die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit ITlern? Wo gelingt das Entspannen am Feierabend besser? - Der Weinberg in Trier und die Alster in Hamburg im Vergleich. Benjamin Raue (Jahrgang 2002) erzählt im Gespräch mit Laura vom Aufbau seines Lehrstuhls in Trier, seiner Zeit in Kiel, gibt einen Einblick in Fragen des Urheber- und Markenrechts und teilt seine Erfahrungen als Professor in Zeiten von Corona, in denen er die Studierenden nur über Zoom in ihren Wohnzimmern kennenlernen konnte.
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Ramona Höft (Jahrgang 2005), Partnerin bei Roxin, erzählt Laura, wie ihre Wahl auf die Law School fiel, was ihre gesellschaftliche Rolle als Strafverteidigerin ist, wie eine Durchsuchung ablaufen kann und warum Fledermauskot in einem Fall streitentscheidend war.
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Gründung als Pandemieprojekt? Wie kann man Kindermode nachhaltiger und solidarisch produzieren? Welche Verantwortung tragen Unternehmerinnen und Unternehmer? Carla Reuter (Jahrgang 2011 ) spricht im Podcast mit Laura über die Gründung von „Oktopulli“, die negativen Auswirkungen von Fast Fashion und ihr Engagement bei der Stiftung Verantwortungseigentum. Dabei erinnern die beiden sich auch an die gemeinsame Zeit als Cheerleaderinnen und werfen einen Blick zurück auf das Studium generale und den Besuch der Obduktionshalle des UKE im Rahmen der Rechtsmedizinvorlesung.
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Wie sieht die Arbeit in der Hamburgischen Bürgerschaft während Corona aus? Wie ist das Verhältnis der Grünen zu Fridays for Future? Lena Zagst (Jahrgang 2009), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen der Hamburgischen Bürgerschaft, erzählt im Gespräch mit Laura von ihrem Kindheitstraum den Regenwald zu retten und ihrem politischen Werdegang von Bezirksversammlung, Straßenwahlkampf bis in die Bürgerschaft.
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Wie kommt man dazu mit Martin Sonneborn in Brüssel ein Bier trinken zu gehen? Wie fühlt man sich bei einer Befragung durch die Richterinnen und Richter vor dem Bundesverfassungsgericht? Laura unterhält sich in unserer Jubiläumsfolge mit Matthias Jacobs, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht an der Bucerius Law School, unter anderem über seine schönsten Erinnerungen aus den vergangenen Jahren an der Law School, die Seminarwochenenden seines Schwerpunkts in Sehlendorf sowie seinen früheren Nebenjob als Taxifahrer.
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Wie sieht der Arbeitsalltag einer Familienrechtsanwältin aus? Wie stark hat sich Corona auf die Scheidungszahlen ausgewirkt? Im Gespräch mit Laura erzählt Daniela Dreßler (Jg. 2009) von den schönsten Ecken des Ruhrgebiets, dem Instagram Kanal ihrer Katze Serafina und der Ehe einer Mandantin, die einen ganzen Tag lang hielt.
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Wie kann man abends mit dem Gefühl ins Bett gehen etwas sinnvolles erreicht zu haben? Wie motiviert man sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit und warum ist das Engagement bei Wikipedia, der größten Gruppenarbeit der Welt, für Lukas das Equivalent zur Reparatur des Daches vom Fußballverein? Laura unterhält sich in Folge 18 von Brezeln & Wein mit Lukas Mezger (Jahrgang 2006) über seine ehrenamtliche Tätigkeit bei Wikimedia und Lawyers for Future und entlockt ihm dabei unter anderem seinen Wikipedia Nutzernamen, der noch aus Schulzeiten stammt.
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Welche Chancen für die Digitalisierung an deutschen Gerichten sind durch Corona entstanden? Wie bildet man als Richter in Niedersachsen die Referendarinnen und Referendare aus? Was ist die Geschichte der „Pferde-Senate“? Laura unterhält sich in der 17. Folge Brezeln und Wein mit unserem Alumnus Benedikt Windau (Jahrgang 2004) über die Entstehung des ZPO-Blogs, die Vorteile digitaler Akten im Gerichtsverfahren und seine Zeit als Mitarbeiter bei Karsten Schmidt.
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Was macht man in einem Innovation Lab? Warum kann Gründen schmerzhaft sein? Laura unterhält sich in der 16. Folge mit unserer Alumna Sarah Buchert (Jahrgang 2011) über das Erwachsenwerden an der Law School, ihre Erfahrungen als Curvy Model und ihre ehrenamtliche Arbeit in Äthiopien.
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Sollten alle nach dem Jurastudium eine Bar gründen? Wie funktioniert Urheberrecht in der Scharia und wie ist das Verhältnis der Scharia zu anderen Rechtsquellen? Laura unterhält sich in der 15. Folge mit unserem Alumnus Maurice „Momo“ Zomorrodi (Jahrgang 2009) über seinen Einstieg in den Teppichhandel seines Vaters, seinen Forschungsaufenthalt im Iran und warum Mülheim das Beverly Hills des Ruhrgebiets ist.
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