Avsnitt

  • In dieser ersten Folge unserer Serie zum Thema Ruhe und Rastlosigkeit tauchen wir gemeinsam mit Valentina tief ein und beleuchten die Wurzeln unserer inneren Unruhe. Oft ist das, was uns aus der Ruhe bringt, wie ein Eisberg – das Meiste liegt unter der Oberfläche verborgen. Angst, Sorgen und Misstrauen Gott gegenüber sind oft die unsichtbaren Auslöser, die unsere innere Balance ins Wanken bringen.

    Valentina hat vier typische Antreiber beschrieben, die viele von uns kennen: „Mach schneller“, „Sei perfekt“, „Du kannst das besser“ und „Streng dich mehr an“. Diese inneren Botschaften treiben uns oft an und hindern uns daran, echte Ruhe zu finden. Sie lassen uns glauben, dass unsere Leistung über unserem Wert steht und dass wir ständig besser sein müssen. Doch diese Antreiber bringen uns letztlich nur weiter weg von Gottes Frieden.

    Am Ende sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, in der Kraft Gottes zu leben. Es geht darum, nicht alles aus eigener Kraft zu versuchen, sondern unsere Energie aus der Beziehung zu Gott zu schöpfen. Wie Adam und Eva, die am siebten Tag nicht nur ruhten, sondern in der göttlichen Gegenwart den Garten bebauten und pflegten. Ihre Arbeit war keine Last, sondern erfüllend und friedvoll – und das ist auch unser Ziel. Auch wir dürfen in einer Atmosphäre der göttlichen Beziehung ruhen und wirken.

    In den kommenden Folgen werden wir weitere wichtige Punkte ansprechen und darüber sprechen, wie wir lernen, aus seiner Kraft heraus zu leben. Bleibt dran und lasst uns gemeinsam in Gottes Ruhe eintauchen.

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  • In dieser letzten Podcast-Folge zur Ruth-Studie geht es um die "Belohnung für den Glauben". Valentina Töws und ich, Elena Engels, fassen zusammen, wie die Geschichte von Ruth, wie die gesamte Bibel, auf Jesus Christus hinweist. Von Anfang an war es Gottes Plan, uns durch Seinen Sohn zu erlösen – es gab keinen Plan B, sondern der Erlösungsweg war immer Gottes Plan A.

    Wir sprechen darüber, wie Boas in der Geschichte von Ruth ein Bild für unseren Erlöser, Jesus Christus, ist. Jesus allein hatte das Recht, den Preis zu zahlen, und Er tat es freiwillig. Kein Mensch konnte das Gesetz perfekt halten, deshalb war ein Erlöser nötig, der niemals sündigte – Jesus Christus. Er bezahlte das Lösegeld für uns, weil Er bereit war, uns zu erlösen.

    In dieser Folge geht es um die Frage: Wer ist unser Herr? Jesus Christus, der einzige wahre Erlöser. Er erfüllte das, was kein anderer Mensch konnte. Lass dich ermutigen und von Gottes Gnade leiten, während wir diese kraftvolle Geschichte abschließen.

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  • In dieser Podcast-Folge zum Kapitel 3 der Ruth-Studie geht es um das Thema "Ruhe durch Erlösung". Gemeinsam mit Valentina Töws spreche ich, Elena Engels, darüber, wie die Erlösung durch Jesus Christus uns zur wahren Ruhe führt. Das Kapitel zeigt, wie Noomi sich darüber freut, dass Ruth auf dem Feld von Boas ist. Noomi weiß, dass Boas für Ruth sorgen wird und als ihr Erlöser handeln kann. Diese Gewissheit führt Ruth zur Ruhe – sie muss nicht mehr allein kämpfen und sorgen.

    Genauso dürfen auch wir, wenn wir Christus annehmen, sicher sein, dass Er am Kreuz unsere Ruhe erkauft hat. Oft suchen wir rastlos nach dieser Ruhe, dabei steht sie uns in Christus zu. Nur in Ihm finden wir wahre Ruhe. In dieser Folge teilt Valentina auch ein persönliches Zeugnis. Sei ermutigt, das Buch Ruth und die dazugehörige Studie zu vertiefen.

    Bleib dran, denn in der nächsten und letzten Folge schließen wir die Serie mit Kapitel 4 ab.

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  • In dieser Podcast-Folge geht es um die vollkommene Erlösung, die Jesus Christus uns gebracht hat, und die Gnade Gottes, die sich auch in der Ruth-Studie widerspiegelt. Zu Beginn sprechen wir über die grundlegende Frage: Warum brauchen wir einen Erlöser? Warum ist Jesus Christus auf die Welt gekommen? Wir verkünden das Evangelium und vertiefen, wie bedeutend die Geschichte von Ruth ist – kurz und kompakt in vier Kapiteln, aber voller Weisheit und Klarheit.

    Die Ruth-Geschichte erinnert uns daran, dass wir aus eigener Kraft niemals vor Gott bestehen könnten. Aber durch Seine Gnade und Liebe hat Gott Seinen Sohn für uns gegeben, um uns würdig zu machen. Jesus verließ den Himmel, kam auf die Erde, lebte ohne Sünde und gab Sein Leben für uns. Durch Seine Geburt brachte Er den Himmel nahe – nicht erst mit Seiner Wiederkunft, sondern schon jetzt.

    In dieser Folge sprechen wir über Boas und wie seine Großzügigkeit und Rolle als Erlöser ein Vorbild für Jesus Christus ist. Gemeinsam mit Valentina Töws tauchen wir weiter in Kapitel 2 der Ruth-Studie ein und ermutigen dich, die Studie zu nutzen, sei es alleine, mit Freunden, deinem Partner, Hauskreis oder deiner Gemeinde.

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  • Die Geschichte von Ruth und Naomi in Kapitel 2 des Buches Ruth offenbart die Kraft des Glaubens und das Dienen nach Gottes Willen. Ruth, obwohl sie selbst arm und verwitwet ist, zögert nicht, sofort zu handeln und auf das Feld zu gehen, um für Naomi und sich selbst zu sorgen. In dieser Handlung zeigt sich, wie Gott uns zu Dienern macht, die vertrauensvoll handeln, auch wenn der Weg noch ungewiss ist. Ruth's Beispiel erinnert uns daran, dass wir in jedem Bereich, den Gott uns anvertraut hat, treu und bereit sein sollen, zu arbeiten und zu geben.

    Boas, der Ruth auf seinem Feld begegnet, zeigt uns die Haltung eines gottesfürchtigen Mannes, der seinen Segen teilt. Er lässt absichtlich mehr auf dem Feld zurück, damit Ruth und Naomi genug haben, um zu leben. Seine Großzügigkeit spiegelt Gottes Herz wider: Alles, was wir haben, gehört Gott, und es ist unsere Aufgabe, es mit anderen zu teilen, insbesondere mit unseren Glaubensgeschwistern.

    Der Schlüssel zu diesem Kapitel ist Vertrauen und Dienen. Wenn wir bereit sind, das uns Anvertraute in Gottes Hände zu legen und anderen zu dienen, öffnet sich der Segen des Himmels in unserem Leben. Gott hat einen Plan, der weit größer ist als unser eigenes Verständnis, und wenn wir anfangen, zu vertrauen und in Seinem Willen zu handeln, erleben wir Seine Gunst auf mächtige Weise.

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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Episode unseres Podcasts! Heute beschäftigen wir uns mit einem kraftvollen Abschnitt aus dem Buch Ruth, der tief unter die Haut geht. In Ruth 1, Verse 20 bis 21, kehrt Naomi in ihre Heimat Bethlehem zurück, aber sie ist nicht mehr dieselbe Frau, die sie einst war.

    Naomi, deren Name „die Fröhliche“ bedeutet, hat alles verloren: ihren Mann, ihre Söhne und ihr einstiges Leben. Als sie in Bethlehem ankommt und auf die Frauen der Stadt trifft, gibt sie sich nicht mehr als Naomi zu erkennen. Stattdessen bittet sie, Mara genannt zu werden, was „die Bittere“ bedeutet. Sie sagt: „Nennt mich nicht länger die Fröhliche, nennt mich die Betrübte, denn der allmächtige Gott hat mir ein schweres Schicksal auferlegt.“

    In diesen Versen hören wir den Schmerz und die Bitterkeit einer Frau, die glaubt, dass Gott ihr bitteres Leid zugefügt hat. Naomi klagt offen über ihr hartes Schicksal und gibt Gott die Schuld dafür. Sie sagt weiter: „Als ich von hier wegging, hatte ich alles, was man sich nur wünschen kann. Jetzt lässt mich der Herr mit leeren Händen zurückkehren.“ Diese Worte drücken eine tiefe Verzweiflung aus, und man spürt die Verbitterung, die in Naomis Herzen gewachsen ist.

    Was uns besonders berührt, ist, wie Naomis Schmerz ihre Sicht auf die Realität trübt. Sie fühlt sich verlassen und leer, aber ist sie wirklich mit leeren Händen zurückgekehrt? Ihre Wahrnehmung ist so sehr von ihrer Bitterkeit und ihrem Kummer beeinflusst, dass sie nicht erkennt, dass Ruth, ihre treue Schwiegertochter, bei ihr ist. Ruth, die bereit ist, Naomi in ihrem Schmerz zu begleiten und mit ihr einen neuen Weg zu gehen.

    Diese Episode ist eine kraftvolle Erinnerung daran, wie unsere eigenen Gefühle und negativen Emotionen unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit verzerren können. Naomi ist ehrlich in ihrem Schmerz, und das ist bewundernswert. Aber sie sieht nicht, dass Gott immer noch bei ihr ist, auch wenn sie es anders empfindet.

    Wie kommen wir an einen Ort, an dem wir nicht von Bitterkeit überwältigt werden? Naomis Rückkehr nach Bethlehem bringt all die Erinnerungen an bessere Zeiten zurück, und gleichzeitig muss sie sich mit ihrer neuen Realität auseinandersetzen. Doch es ist wichtig zu erkennen, dass es nicht Gott war, der sie bitter werden ließ. Gott hat ihr diese Prüfungen nicht auferlegt, um sie zu zerstören, sondern er ist es, der sie durch diese dunklen Zeiten hindurchführen möchte.

    Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken, wie wir in unseren eigenen Leben mit Verlust und Schmerz umgehen. Lassen wir uns von Bitterkeit beherrschen, oder suchen wir nach dem, was Gott uns in diesen Momenten der Not zeigen möchte? Naomi mag sich als leer und verlassen gefühlt haben, aber sie war nicht allein. Gott hatte noch einen Plan für sie, auch wenn sie ihn noch nicht sehen konnte.

    Lasst uns gemeinsam diese Geschichte weiterverfolgen und sehen, wie aus Naomis Bitterkeit schließlich eine neue Hoffnung erwächst. Es gibt so viel, was wir aus diesen Versen lernen können, und wir freuen uns darauf, das mit euch in dieser Episode zu erkunden. Bleibt dran, und lasst uns gemeinsam entdecken, was Gott uns durch diese Geschichte sagen möchte.

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  • Das Buch Ruth: Eine Geschichte des Glaubens in dunklen Zeiten

    Herzlich willkommen zu einer weiteren spannenden Episode unseres Podcasts! Heute wollen wir einen genaueren Blick auf die historische und geistliche Einordnung des Buches Ruth werfen. Es ist faszinierend, wie dieses kleine, aber kraftvolle Buch in einer Zeit entstanden ist, die in vielerlei Hinsicht unserer heutigen Welt ähnelt.

    Bevor wir in die Geschichte von Ruth eintauchen, möchte ich einen Vers aus dem Buch Richter vorlesen, das direkt vor Ruth steht. Im letzten Vers von Richter 21, heißt es: „In jenen Tagen gab es keinen König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.“ Dieser Vers markiert das Ende einer düsteren Zeit in Israels Geschichte, in der Chaos und moralischer Verfall herrschten. Es war eine Epoche, in der jeder nach seiner eigenen Wahrheit lebte, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für die nächste Generation.

    Und genau in dieser Zeit spielt die Geschichte von Ruth. Sie wächst in einer Welt auf, die völlig aus den Fugen geraten ist, in der es keinen festen moralischen Kompass gibt und die Menschen tun, was ihnen gerade gefällt. Doch was mich so tief beeindruckt hat, ist, wie Ruth sich von diesem Verfall nicht mitreißen lässt. Stattdessen kehrt sie um, sie macht eine entscheidende Wendung in ihrem Leben. Sie verlässt das Alte, was sie kannte, und streckt sich nach etwas Neuem aus, ohne genau zu wissen, was vor ihr liegt.

    Diese Geschichte ist ein kraftvolles Bild für das, was auch in unserem Leben geschehen kann. Wie ich schon in der letzten Folge erwähnt habe, handelt Ruth voller Vertrauen und Gehorsam, obwohl sie die Zukunft nicht kennt. Sie weiß nicht, was auf sie zukommt, doch sie glaubt fest daran, dass dieser Gott, den sie kaum kennt, es gut mit ihr meint. Und tatsächlich, Gott segnet sie reichlich für ihren Glauben und ihren Gehorsam.

    Was mich besonders bewegt, ist die Parallele zu unserer heutigen Gesellschaft. Auch wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen ihren eigenen Weg gehen, ihre eigene Wahrheit leben, oft ohne Rücksicht auf die Folgen. Es gibt das Gefühl, dass es keinen König gibt, keinen moralischen Führer, der uns leitet. Für mich ist das ein deutliches Zeichen, dass Gott – unser wahrer König, Jesus Christus – in den Herzen vieler Menschen nicht mehr den Platz einnimmt, den er sollte. Wir sehen den Verfall der Werte, aber auch die Möglichkeit zur Erneuerung und Umkehr, genauso wie bei Ruth.

    Ruths Geschichte ist ein Licht in der Dunkelheit dieser Zeit, ein Beweis dafür, dass Gott diejenigen segnet, die ihm vertrauen, auch wenn die Umstände widrig sind. Sie zeigt uns, dass es möglich ist, inmitten einer chaotischen Welt einen anderen Weg zu gehen – einen Weg des Glaubens und des Gehorsams. Ich finde es so inspirierend, wie Ruth alles aufgibt, um ein neues Leben zu beginnen, und wie Gott sie für ihre Hingabe belohnt.

    Ich freue mich darauf, in dieser Folge tiefer in diese Themen einzutauchen und gemeinsam zu entdecken, was das Buch Ruth uns heute noch zu sagen hat. Bleibt dran, es wird spannend!

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  • Herzlich willkommen zur zweiten Folge unseres Podcasts über das Buch Ruth!

    In dieser Episode wollen wir tiefer in die Bedeutung dieses erstaunlichen Buches eintauchen. Das Buch Ruth zeigt uns auf eindrucksvolle Weise, wie mächtig und gewaltig Gottes Gnade ist. Es erzählt die bewegende Liebesgeschichte zwischen Ruth, ihrer Schwiegermutter Naomi, und Boas, der als ihr Erlöser bekannt wird. Diese Geschichte ist mehr als nur eine historische Erzählung; sie verdeutlicht uns, dass auch wir einen Erlöser benötigen, um wiederhergestellt zu werden.

    Wir sehen, wie ein Bund zwischen Ruth und Boas geschlossen wird, der nicht nur ihr Leben segnet, sondern auch ein Bild für die Segnungen ist, die Gott uns durch einen Bund der Liebe schenken möchte. Es ist, als würde dieses Buch uns ein Bild malen, das mehr sagt als tausend Worte, indem es uns die Gnade Gottes auf eine Weise offenbart, die unser Herz tief berührt.

    Die Schönheit und Lebendigkeit dieser Erzählung zeigen uns das Herz Gottes, und das auf eine Art, die sowohl kompakt als auch voller Wärme ist. Besonders fasziniert mich die dramatische Wirkung und die überraschenden Wendungen, die entstehen, wenn wir Gehorsam sind und uns Gott vollständig hingeben. Ruth ist für mich ein Vorbild dafür, was geschieht, wenn wir auch in Zeiten des Verfalls, der Not oder der Herausforderungen weiterhin an Gottes Zusagen und seiner Gnade festhalten.

    Lasst uns gemeinsam entdecken, welches tiefe Geheimnis sich hinter dem Buch Ruth verbirgt und wie es uns in unserer heutigen Zeit inspirieren kann. Ich freue mich darauf, mit euch in diese wunderbare Geschichte einzutauchen.

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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Episode unseres Podcasts! Heute tauchen wir in das Buch Ruth ein, eines der faszinierendsten Bücher der Bibel, das nicht nur wegen seiner historischen und kulturellen Relevanz bemerkenswert ist, sondern auch wegen der tiefen geistlichen Botschaften, die es in sich trägt. Ich habe eine detaillierte Bibelstudie zu diesem Buch geschrieben, die ihr in meinem Shop auf www.bibel-schoenheit.com finden könnt. Diese Episode ist der Auftakt zu einer Serie, in der wir gemeinsam durch die Inhalte dieser Studie gehen und euch unterstützen möchten, wenn ihr das Buch Ruth ebenfalls intensiv studieren möchtet.

    Beginnen wir mit einer der bedeutendsten Entscheidungen, die im Buch Ruth getroffen wird – Ruths Entschluss, ihrer Schwiegermutter Naomi in ein fremdes Land zu folgen. Dieser Moment ist wirklich atemberaubend: Ruth, eine junge Frau, steht vor der Wahl, in ihrer Heimat zu bleiben und ein potenziell sicheres Leben zu führen oder alles hinter sich zu lassen und Naomi in ein Land zu folgen, das sie nicht kennt. Ihre Worte „Dein Gott ist mein Gott und wo du hingehst, da will ich auch hingehen“ sind ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Hingabe und ihres Glaubens. Es ist, als würde sie ins Ungewisse springen, voller Vertrauen auf etwas Größeres.

    Valentina: ,,Was mich persönlich so fasziniert, ist die Tiefe dieser Entscheidung. Ruth gibt ihre Möglichkeit auf eine erneute Heirat auf, auf ein sicheres und vielleicht sogar komfortables Leben, nur um mit Naomi, ihrer Schwiegermutter, zusammen zu bleiben. Wenn ich ehrlich bin, hat mich das wirklich sehr beeindruckt, denn die Beziehung zwischen einer Schwiegertochter und ihrer Schwiegermutter ist ja nicht immer einfach. Diese Entscheidung, alles zu riskieren und einer älteren Frau zu folgen, die nicht ihre leibliche Mutter ist, zeugt von einer außergewöhnlichen Loyalität und einem starken Glauben.''

    Elena: ,,Ein weiterer faszinierender Aspekt des Buches Ruth ist die subtile Präsenz Gottes. Gott spricht nicht direkt in diesem Buch. Es gibt keine Stimme aus dem Himmel, keine Wunder, die im klassischen Sinne geschehen. Und dennoch ist seine Präsenz in jedem Moment spürbar, durch die Handlungen und Entscheidungen der Menschen. Diese stille, aber kraftvolle Präsenz Gottes inmitten der alltäglichen Herausforderungen und Entscheidungen hat mich tief bewegt.''

    Im Verlauf dieser Episode werden wir auch über die Hintergründe sprechen: Wer sind Elimelech, Naomi und Ruth? Warum mussten sie ihre Heimat verlassen? Diese Fragen führen uns tiefer in die Geschichte und lassen uns Parallelen zu unserer eigenen Realität erkennen. Trotz der vielen Jahrhunderte, die seit der Zeit von Ruth vergangen sind, finde ich die Themen des Buches erstaunlich zeitgemäß. Die menschlichen Reaktionen, die spirituellen Kämpfe – all das spiegelt unsere heutige Welt wider.

    Und damit möchten wir auch den Bogen zu uns selbst schlagen: Wo stehen wir heute in unserer Beziehung zu Gott? Sind wir noch mit ihm verbunden, wie es Ruth war? Diese Fragen regen zum Nachdenken an und begleiten uns durch das Studium des Buches.

    Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch in die Welt von Ruth einzutauchen und hoffen, dass diese Episode nicht nur euer Interesse am Buch weckt, sondern euch auch eine wertvolle Hilfe für euer eigenes Bibelstudium ist. Schaltet auch beim nächsten Mal wieder ein, wenn wir noch tiefer in die Geschichte eintauchen und weitere spannende Aspekte beleuchten.

    Bis dahin wünsche wir euch viel Freude beim Studieren und Entdecken!

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  • Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von BibelSchönheit. Heute möchten wir mit euch über das mutigste Gebet sprechen: das Gebet, in dem wir Gott bitten, unser Herz zu brechen.Es gibt Zeiten, in denen wir erkennen müssen, dass wir nicht so leben, wie es Gottes Liebe von uns erwartet. Vielleicht tragen wir Stolz oder Bitterkeit in uns, die uns daran hindern, frei in seiner Gnade zu leben. In solchen Momenten können wir entscheiden, ob wir an unseren Fehlern festhalten oder uns Gott ganz hingeben – auch wenn das bedeutet, dass wir durch schmerzhafte Veränderungen gehen.In der Bibel lesen wir: „Mein Sohn, vergiss meine Lehre nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote! Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens und viel Frieden bringen. Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen. Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.“ Sprüche 3Diese Worte erinnern uns daran, wie wichtig es ist, unser Herz Gott hinzugeben. Unsere Gedanken und Worte entspringen dem Zustand unseres Herzens. Wenn wir Gnade und Wahrheit tief in uns verankern, finden wir wahre Stärke und Frieden.Heute möchten wir euch ermutigen, über eure eigenen Gebete nachzudenken. Haben wir den Mut, Gott zu bitten, unser Herz zu brechen, um ihm näher zu kommen und mehr nach seinem Willen zu leben? Vielleicht fühlen wir uns gerade schwach oder verloren – aber genau dort, in der Schwäche, kann Gott uns begegnen und uns in eine neue Freiheit führen.Lasst uns mutig sein im Gebet, uns ganz Gott hingeben und ihm erlauben, unser Herz zu formen, auch wenn das manchmal schmerzhaft ist. Denn am Ende dieses Prozesses steht eine tiefere, stärkere und schönere Beziehung zu ihm, die uns in allen Lebenslagen trägt.Bis zur nächsten Folge, Valentina & ElenaUnser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/

  • Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Heute möchten wir mit euch über ein Thema sprechen, das viele von uns bewegt: den ständigen Druck, immer mehr zu erreichen, immer höher hinauszuwollen. In unserer Gesellschaft scheint es, als ob Erfolg das ultimative Ziel ist. Wir sollen schneller, besser, stärker sein – doch wohin führt uns das eigentlich?

    Wir glauben, dass dieser Drang nach immer mehr eine Falle sein kann. Er lenkt uns ab von dem, was wirklich zählt. Wir versuchen, alles aus eigener Kraft zu schaffen, immer noch ein Stückchen weiter zu kommen. Doch was passiert, wenn wir uns eingestehen, dass wir nicht alles alleine bewältigen können?

    Aber er hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.« Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir.  2.Korinther 12,9

    Vor kurzem haben wir die Jahreslosung von 2012 wiederentdeckt. Darin heißt es: „Wer sich das zu Herzen nimmt, kann aufatmen, denn das heißt doch nicht: Ich allein muss alles schaffen.“ Diese Worte haben uns tief berührt. Sie erinnern uns daran, dass es nicht unsere Aufgabe ist, die ganze Last alleine zu tragen. Jesus selbst ruft uns dazu auf, unsere Schwächen zuzugeben, unsere Last bei ihm abzuladen. Er sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“

    Das bedeutet nicht, dass wir aufhören sollten, uns Ziele zu setzen oder unser Bestes zu geben. Aber es bedeutet, dass wir uns erlauben dürfen, auch einmal schwach zu sein. Jesus möchte uns genau in diesen Momenten zur Seite stehen. Er kennt unsere Kämpfe, unsere Zweifel, unsere Müdigkeit – und er lädt uns ein, all das bei ihm abzugeben. Er liebt es, wenn wir erkennen, dass wir ihn brauchen, dass wir nicht immer stark sein müssen.

    Wir denken oft an Situationen in unserem Leben, in denen wir versucht haben, alles allein zu schaffen. Und dann gab es diese Momente, in denen wir einfach nicht mehr konnten. Es war in genau diesen Augenblicken, dass wir die Kraft Gottes am stärksten gespürt haben. Nicht, weil wir etwas Großartiges geleistet haben, sondern weil wir zugelassen haben, dass Gott in unserer Schwäche stark wird.

    Manchmal müssen wir einfach innehalten, unsere Hände öffnen und alles abgeben, was uns belastet. Es geht nicht darum, immer mehr zu tun, immer erfolgreicher zu sein. Es geht darum, in die Arme Jesu zu fallen und zu vertrauen, dass er uns trägt. Das ist keine Schwäche, sondern der Weg zu wahrer Stärke.

    Vielleicht fühlt sich der eine oder andere von euch gerade überfordert, müde oder ausgebrannt. Vielleicht habt ihr das Gefühl, dass ihr alles alleine schaffen müsst. Wir möchten euch ermutigen, diese Last abzugeben. Jesus ist da, um euch zu unterstützen, euch neue Kraft zu geben. Wir müssen nicht alles alleine schaffen – und das ist in Ordnung.

    Wir hoffen, dass euch diese Gedanken ein wenig Ruhe und Trost bringen. Erlaubt euch, eure Schwächen zu zeigen und vertraut darauf, dass Gott euch genau da begegnet, wo ihr seid. Er ist derjenige, der uns zur Seite steht, wenn wir aufhören, aus eigener Kraft alles erreichen zu wollen.

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  • Willkommen zu einer weiteren Folge unseres Podcasts. Heute sprechen wir über ein Thema, das tiefer geht als viele vielleicht zunächst denken: das Verstehen und Annehmen der unverdienten Gnade Gottes. Für diejenigen von uns, die vielleicht in ihrem Leben selten oder nie wirklich etwas geschenkt bekommen haben, kann dieser Prozess herausfordernd sein. Es ist ein Weg, den wir gehen müssen, und doch ist es so entscheidend, dass wir ihn gehen – nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen.

    Wenn wir nicht begreifen, dass Gottes Gnade unverdient ist, dann laufen wir Gefahr, unser ganzes Leben in Selbstgerechtigkeit zu verbringen. Selbst wenn wir immer wieder zu Gott kommen, ohne das tiefe Verständnis seiner Gnade hat sie keine transformative Kraft in unserem Leben. Wir verpassen dann das, was Gott für uns vorbereitet hat.

    Wir glauben, dass es genau jetzt eine besonders wichtige Zeit ist, über diese Themen zu sprechen. Es fühlt sich an, als ob Gott diese Botschaft direkt in unsere heutige Zeit hinein spricht. Wir beschäftigen uns schon länger mit dem Thema, Stolz loszulassen und Gott in unser Herz zu lassen. Jetzt kommt auch das Thema Selbstgerechtigkeit immer wieder auf, und es scheint, als ob dies der Herzschlag Gottes für unsere Zeit ist. Gott ruft uns alle – wie in der Geschichte des verlorenen Sohnes – nach Hause zurück. Er lädt uns ein, zu ihm zurückzukehren, unabhängig davon, wie weit wir uns entfernt haben.

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  • Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Heute sprechen wir über ein Thema, das viele von uns betrifft, besonders wenn wir schon lange mit Gott unterwegs sind: die Selbstgerechtigkeit und wie sie unser Herz beeinflussen kann.

    Oft neigen wir, nachdem wir jahrelang im Glauben gelebt und Gott treu gedient haben, dazu, eine innere Liste zu führen. Wir tun viel, arbeiten hart und engagieren uns im Haus Gottes, fast so, als müssten wir uns seine Liebe und seinen Segen verdienen. Doch dann gibt es Momente, die uns herausfordern: Söhne und Töchter Gottes, die sich vielleicht verirrt haben und eine schwierige Vergangenheit haben, kehren plötzlich zurück und erleben auf einmal Gottes überfließenden Segen. Sie werden geheilt, erleben Wunder, und das alles scheinbar über Nacht.

    In solchen Momenten kann es leicht passieren, dass wir uns wie der ältere Sohn aus der Geschichte in Lukas 15 verhalten. Er, der treu im Haus des Vaters geblieben ist und hart gearbeitet hat, fühlt sich übergangen, als sein verlorener Bruder mit offenen Armen empfangen wird. Wir stellen uns vielleicht die Frage: „Gott, ich habe so viel für dich getan, warum erlebe ich nicht dasselbe?“ Diese Gedanken führen uns oft in ein Konkurrenzdenken, das uns bitter und enttäuscht machen kann.

    Konkurrenz neigt dazu, Dinge zu übertreiben. Sie malt die Situation in den dunkelsten Farben, bläht sich auf und zieht uns und andere mit sich nach unten. Unsere Worte, die in solchen Momenten aus einem Herzen voller Neid oder Enttäuschung kommen, sind nicht einfach nur Worte. Sie haben eine geistliche Komponente und können tiefe Auswirkungen auf unser Leben und das Leben der Menschen um uns herum haben.

    Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wir auf solche Situationen reagieren. Anstatt in Konkurrenzdenken zu verfallen und dadurch Bitterkeit zu säen, sollten wir uns auf Gottes Perspektive ausrichten. Wir sind nicht berufen, in Werksgerechtigkeit oder Vergleichen zu leben, sondern in der Freiheit und Gnade, die Gott uns schenkt.

    Lasst uns lernen, unsere Worte mit Bedacht zu wählen und uns daran erinnern, dass wir alle Söhne und Töchter Gottes sind, unabhängig von unserer Leistung. Gott liebt uns bedingungslos, und sein Segen ist kein Verdienst, sondern ein Ausdruck seiner Gnade.

    Wir hoffen, dass diese Gedanken euch ermutigen, in Gottes Liebe zu ruhen und anderen mit Freude und Großzügigkeit zu begegnen. Seid gesegnet und bis zur nächsten Folge!

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  • Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft und in unserem Alltag oft präsent ist: Konkurrenzdenken. Konkurrenz kann auf viele Arten in unser Leben treten, sei es im Beruf, im Freundeskreis oder sogar in der Gemeinde. Doch was steckt wirklich dahinter, und wie können wir damit umgehen?

    Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Konkurrenzdenken nicht von Gott kommt. Es wurzelt oft in Eifersucht und Neid. Diese Gefühle sind nicht nur schädlich für unsere Beziehungen, sondern sie können auch unser eigenes Herz vergiften. Daher ist es so wichtig, ehrlich zu uns selbst und zu Gott zu sein. Ein kraftvolles Gebet in diesem Zusammenhang ist das Gebet von David: „Erforsche mein Herz und prüfe es.“ Nehmen wir uns einen Moment Zeit, um in uns hineinzuhorchen. Spüren wir Neid oder Eifersucht in unserem Herzen? Gibt es Situationen, in denen wir uns von diesen Gefühlen überwältigt fühlen?

    Wenn wir das erkennen, dann ist das der erste Schritt zur Heilung. Wir können diese Gefühle an Gott übergeben. Erkennen wir sie an, aber lassen wir sie nicht die Oberhand gewinnen. Es ist eine Reise, die mit einem einfachen Gebet beginnen kann: „Gott, wir geben dir unsere Eifersucht, unseren Neid. Reinige unser Herz.“

    Der zweite Punkt, den wir heute ansprechen möchten, ist, wie wir reagieren, wenn uns Konkurrenz oder Neid von außen trifft. Vielleicht sind wir enttäuscht von jemandem, den wir für einen Freund gehalten haben. Vielleicht fühlen wir uns frustriert oder sogar wütend. Diese Gefühle können uns dazu verleiten, uns zurückzuziehen, unsere Berufung aufzugeben und zu denken, dass es besser wäre, allein zu gehen.

    Aber genau hier möchten wir euch ermutigen: Bleibt nicht stehen. Lasst euch nicht entmutigen. Auch wenn Konkurrenz uns begegnet, ist das oft ein Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es ist ein Zeichen dafür, dass wir etwas Wertvolles in uns tragen, das andere vielleicht bedroht. Doch statt uns davon entmutigen zu lassen, sollten wir es als Bestätigung unserer Berufung sehen.

    In unserer Welt sind Neid und Eifersucht leider allgegenwärtig. Der Feind nutzt sie, um Beziehungen zu zerstören und uns voneinander zu entfremden. Aber wir sind nicht dazu bestimmt, in dieser Negativität zu verharren. Stattdessen können wir uns bewusst dafür entscheiden, in Liebe und Vergebung zu leben.

    Zum Schluss möchten wir euch dazu ermutigen, immer wieder den Blick nach oben zu richten. Gott hat einen Plan für uns, und kein Konkurrenzdenken, keine Eifersucht kann diesen Plan zunichtemachen. Vertrauen wir darauf, dass Gott uns durch jede Herausforderung hindurchführen wird.

    Wir hoffen, dass euch diese Gedanken ermutigen und helfen, in den Momenten der Enttäuschung oder des Zweifels festzuhalten. Seid gesegnet und bis zur nächsten Folge!

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  • Willkommen zu unserer heutigen Podcastfolge! Heute sprechen wir über ein tiefes menschliches Bedürfnis: das Loch im Herzen, das wir oft mit Dingen wie Geld, Beziehungen oder Anerkennung zu füllen versuchen. Doch nur der, der uns mit diesem Loch geschaffen hat, kann es wirklich ausfüllen.

    1. Mose 2,7 erinnert uns daran, dass Gott uns Leben eingehaucht hat. Dieser Lebensatem ist es, der uns erfüllt. Doch mit dem Sündenfall begannen wir, uns von Gott abzuwenden und uns mit Ersatz zufrieden zu geben – Krümeln, die uns nicht satt machen können.

    Jeremia 2,13 beschreibt es treffend: „Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten.“ Wir haben den wahren Lebensspender verlassen und suchen Erfüllung an den falschen Orten.

    Jesus sagt in Johannes 4,10: „Wenn du wüsstest, was Gott dir geben will, würdest du mich um das Wasser bitten, das du wirklich zum Leben brauchst.“ Dieses lebendige Wasser kann nur Gott uns geben, und nur er kann unseren tiefsten Hunger stillen.

    Die Frage, die ich dir heute mitgebe, lautet: Wo in deinem Leben hast du dich mit Krümeln zufrieden gegeben? Es ist nie zu spät, zur Quelle des lebendigen Wassers zurückzukehren. Gott wartet auf dich, um deinen Hunger wirklich zu stillen.

    Danke, dass du dabei warst. Bis zur nächsten Folge – bleib gesegnet!

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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts „BibelSchönheit“. Heute spreche ich über das Thema „Berufung leben – Vom SEIN zum TUN in Gottes Plan“. Gemeinsam schauen wir, wie wir den Sinn des Lebens durch die Erfüllung unserer göttlichen Berufung finden können.

    Was bedeutet Berufung im biblischen Sinne? Berufung ist nicht das, was wir tun, sondern wer wir in Christus sind. In Römer 11,36 steht: „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge.“ Unsere Berufung beginnt also mit dem Erkennen unserer Identität in Christus. Es ist ein Geschenk Gottes, das im SEIN verwurzelt ist, nicht im TUN.

    Oft geraten wir in einen Kreislauf, in dem wir versuchen, durch Taten Anerkennung zu erlangen. Doch wahre Berufung lebt man durch das SEIN. Wenn unser Fundament auf Christus gebaut ist, erkennen wir, dass unsere Berufung aus Gottes Liebe kommt, nicht aus eigenen Leistungen.

    Wie Gott unsere Bedürfnisse erfüllt und uns in die Berufung führt:

    Unsere Berufung kann erst dann erfüllt werden, wenn Gott unseren Mangel mit seiner Liebe ausfüllt. Berufung zu leben bedeutet, in Christus vollständig zu sein. Wir müssen nichts tun, um gesehen oder geliebt zu werden, denn Gott hat uns bereits alles gegeben, was wir brauchen.

    Der Sinn des Lebens liegt darin, die Berufung zu leben, die Gott für uns bestimmt hat. In Josua 1:8 steht: „Sinne Tag und Nacht über meine Gebote/meine Gnade nach. Dann wird dir alles gelingen!“ Erfolg in unserer Berufung kommt aus einer engen Beziehung zu Gott. Es geht darum, in dieser Gemeinschaft mit Jesus zu leben und aus ihr heraus zu handeln.

    Zum Abschluss möchte ich betonen, dass göttliche Berufung anders ist als die der Welt. Während die Welt uns drängt, mehr zu tun, fordert Gott uns auf, zu SEIN. Wenn wir unsere Berufung in Gott finden, werden wir Erfüllung erfahren, die die Welt uns nicht geben kann. Denkt daran: Deine Berufung kommt aus dem SEIN, nicht aus dem TUN. Danke, dass du dabei warst.

    Bis zum nächsten Mal – lebt deine Berufung!

  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. In unserer letzten Folge sprachen wir über das Thema: Folge dem Herzen - in Gottes Takt. Heute bauen wir darauf auf und nehmen dich mit in das Buch der Sprüche von Salomo aus der Bibel.

    Ich habe einige Bibelverse aus diesem Buch markiert, die uns über unser Herz lehren möchten. Lehne dich zurück, entspanne, schließe deine Augen, wenn du magst, und hör dir gerne diese Folge an.

    Mehr als alles andere achte auf dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus. (Sprüche 4:23)

    Dieser Vers erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unser Herz zu pflegen und zu bewahren. Lasst uns gemeinsam entdecken, was die Sprüche über die Führung unseres Herzens und Gottes Einfluss darauf zu sagen haben.

    Lasst uns anfangen und die Weisheit Salomos in unser Leben einfließen lassen.

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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Heute sprechen wir über ein Thema, das viele von uns tief bewegt: dem eigenen Herzen zu folgen. Wir folgen oft unseren Impulsen und Gefühlen, aber wie sicher sind diese Wege, wenn unser Herz nicht von Gott gereinigt ist?

    Mehr als alles andere achte auf dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus. (Sprüche 4:23)

    Dieser Vers aus den Sprüchen erinnert uns daran, wie wichtig es ist, auf unser Herz zu achten. Doch was bedeutet das wirklich? Folge dem Herzen und achte auf dein Herz sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Jesus lädt uns ein, auf seine Stimme zu hören und erst dann zu folgen. Auf das Herz achten bedeutet, einen Schritt langsamer zu gehen und sich selbst zu prüfen.

    David betet: „Erforsche mich, o Gott, und prüfe mein Herz.“ Er bittet Gott, sein Herz zu durchleuchten und die Absichten zu prüfen. Bist du bereit, dein Herz Gott zu geben? Bist du bereit, dein Herz von ihm brechen zu lassen, damit der ganze alte Dreck abfließen kann?

    Unsere Selbstsüchtigkeit entspringt oft unserem Herzen. Wir neigen dazu, dem zu folgen, was uns gut tut, ohne Rücksicht darauf, wie es anderen dabei geht. Gott verspricht uns, dass er das steinerne Herz herausnehmen und uns ein neues Herz geben wird:

    „Ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.“ (Hesekiel 36:26)

    Manchmal kann sich unser Herz vor Menschen und sogar vor Gott verschließen. Es ist ein schleichender Prozess, in dem wir Dreck aufsammeln und unser Herz hart wird. Doch die Zeit heilt nicht alle Wunden – nur Gott kann die tiefen Wunden in unserem Herzen heilen. Wir sollten unser Herz nach Gottes Herzen ausstrecken und darauf vertrauen, dass es im richtigen Takt, im richtigen Klang schlägt, nach seinem Willen.

    Einer der zentralsten Punkte ist, dass wir anfangen, ehrlich zu uns selbst und zu Gott zu sein. Wir dürfen nicht weglaufen, sondern müssen Gott an unser Herz heranlassen. Das Brechen tut weh, aber das Ergebnis lohnt sich.

    Wie kannst du dein Herz richtig auf Gott ausrichten? Komm in die Anbetung. Komm zu Gott und bete ihn an. Erhebe deinen Blick zu ihm. Nimm dir Zeit und verweile in diesem Prozess, denn der Prozess ist Gold wert. Bei Gott gibt es keine Verurteilung. In seiner Gegenwart ist Heilung für dich. Wenn das Herz gereinigt wird, kommen Glaube und Vertrauen herein und verlängern die Tage unseres Lebens.

    Um dich weiter in Gottes Wort zu baden und reinzuwaschen, verlinken wir dir unsere Podcastfolgen mit den Psalmen aus der Bibel. Tauche ein und lass dein Herz von Gottes Wahrheit erfüllen.

    Vielen Dank fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge. Gottes Segen!

    https://open.spotify.com/episode/1ycgmwLweGonZb7QE8yDlg?si=3b6a5bbe15b64232
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  • Willkommen zu unserer neuen Podcastfolge, in der wir über die Geschenke Gottes sprechen und wie wir diese in unserem Leben annehmen und nutzen können. Gott kommt mit Geschenken, und es liegt an uns, ob wir sie annehmen oder nicht. Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie wir diese Gaben entdecken und einsetzen können.

    Segment 1: Das Geschenk annehmen
    Gott bietet uns Geschenke an, aber der erste Schritt ist, sie zu erkennen und anzunehmen. Das beginnt mit Gebet und der Bereitschaft, auf Gottes Stimme zu hören. Was hat Gott dir geschenkt? Welches Talent kannst du für sein Reich einsetzen? Es ist wichtig, dankbar zu sein und auf den richtigen Zeitpunkt zu vertrauen. Manchmal sind wir bereit, loszugehen, aber Gott hat noch nicht den richtigen Moment für uns bestimmt. Geduld und Vertrauen sind hier entscheidend.

    Segment 2: Identität und Gemeinschaft
    Es ist wichtig, motiviert zu bleiben und sich mit seiner Identität auseinanderzusetzen. Doch wir brauchen auch andere Menschen, die uns ermutigen und unterstützen. Denke an das Beispiel des Leibes Christi: Wir gehören zusammen und stärken uns gegenseitig. Es ist ein Miteinanderwachsen und Visionieren, das uns voranbringt.

    Segment 3: Segen und Vertrauen
    Nimm dir einen Moment Zeit, um aufzuschreiben, wo du von Gott schon gesegnet wurdest. Vertraue auf das, was Gott in dich hineingelegt hat. Wenn du vertraust und glaubst, wird dich Gott beschenken und dir mehr geben.

    Segment 4: Geistesgaben
    In der Bibel werden verschiedene Geistesgaben genannt: Prophetie, Lehre, Wunder, Heilung, Zungenrede und deren Auslegung, Worte der Weisheit, Unterscheidung der Geister, Worte der Erkenntnis, Glaube, Apostel, Evangelist, Barmherzigkeit, Dienen, Ermahnen, Erbauen, Hirte und Ehelosigkeit. Diese Gaben sind vielfältig und sollen zum Aufbau des Reiches Gottes eingesetzt werden.

    Segment 5: Einheit und Wachstum
    Wenn wir in Einheit arbeiten, vermehren sich unsere Talente, und durch unsere Zusammenarbeit können andere Menschen empfangen. Einheit ist etwas, das nur Gott schenken kann. Sei ermutigt, loszugehen, zu laufen oder sogar zu sprinten und zu springen. Wir brauchen Gedanken des Reiches Gottes, um die Ernte einzuholen, denn die Ernte ist groß, und es braucht mehr Menschen, die im Reich Gottes wirken.

    Lass dich nicht entmutigen, nicht herunterziehen. Vergrabe dein Talent nicht, sonst wirst du einsam. Wir schließen diese Serienreihe unseres Podcasts mit einem Gebet. Öffne dein Herz für dieses Gebet – ein Gebet der Dankbarkeit und der offenen Hände für das, was Gott noch in deinem Leben und mit dir auf diesem Planeten machen möchte.

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  • Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! Heute sprechen wir über ein tiefgehendes und oft übersehenes Thema: "Sei im Kleinen treu, damit du zu Höherem berufen wirst". In dieser Episode beleuchten wir die unsichtbaren Talente und Dienste, die oft im Verborgenen stattfinden, wie Mutterschaft, Ehefrau und Hausfrau zu sein.

    Unsere liebe Elena teilt ein bewegendes Zeugnis aus ihrem eigenen Leben. Sie spricht ehrlich und offen über ihre Erfahrungen und Herausforderungen in diesen oft unterschätzten Bereichen. Gott möchte, dass wir im Kleinen treu sind, und wenn wir das sind, wird er uns über Größeres setzen. Doch allzu oft jagen wir nach dem Höheren und vergessen dabei das Kleine, das für die Gesellschaft Unbedeutende – unsere Familie, unsere Kinder und unseren Partner.

    Vielleicht hat Gott dir viele Talente anvertraut, aber er ruft uns zuerst in die kleinste Einheit: unsere Familie. Es kann passieren, dass unsere Talenteliste von Gott unterbrochen wird, um Zeit im stillen Kämmerlein mit ihm zu verbringen und uns auf andere Weise außerhalb unserer Talente einzusetzen.

    Eine wichtige Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: Habe ich meine Talente, die Gott mir anvertraut hat, noch immer, wenn ich sie nicht ausleben kann? Gott will, dass wir zur ersten Liebe zurückkehren. Er liebt den Prozess des Einsetzens unserer Talente. Daran wachsen wir. Wenn wir unsere Talente gut verwalten, wird Gott uns mehr geben.

    Vergleiche dich nicht mit anderen und bewerte nicht die Talente der anderen. Was für ihn und sein Reich größer ist, ist nicht unsere Sorge. Jesus hat große Wunder vollbracht und die Menschen gespeist, aber danach zog er sich in die Stille zurück, um Zeit mit seinem Vater zu verbringen. Er nutzte nicht die Bühne oder den Hype der Menschen. Nein, er ging ins Verborgene und nahm sich Zeit für seinen Vater.

    "Und frühmorgens, als es noch finster war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort." - Markus 1:35

    Sei ermutigt, Dinge zu tun, die im Verborgenen geschehen, selbst wenn kein Mensch sie sieht oder anerkennt. Dein Vater im Himmel sieht sie und deinen Lohn erhältst du spätestens, wenn du nach Hause kommst.

    Was du empfangen hast, gib es weiter! Wir hoffen, dass diese Episode dir neue Perspektiven und Ermutigung schenkt, in deinem täglichen Leben treu zu sein, egal wie klein oder unbedeutend die Aufgaben erscheinen mögen. Bleib dran und lass dich von Gottes Liebe und Führung leiten!

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