Avsnitt
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Papst Benedikt XVI. hatte eine besondere Vorliebe für die Kirchenväter, die er in seiner Theologie aber auch in seinem Leben stets vor Augen und zum Vorbild hatte. Besonders auffällig war seine Liebe zu Augustinus, die in seinen Katechesen zum Ausdruck kam.
Erzbischof Georg Gänswein erinnert sich wie für Benedikt ein Lebenstraum in Erfüllung ging, als er die Reise zum Grab des Hl. Augustinus unternahm. Seine Eminenz Kurt Kardinal Koch beschreibt die Beziehung Benedikts zu den Kirchenvätern und wie diese seine theologischen Erkenntnisse prägten. Manuel Schlögl, Lehrstuhlinhaber für Dogmatik an der Kölner Hochschule für katholische Theologie, erläutert unter welchen Aspekten Ratzingers bzw. Benedikts Arbeiten zu und über die Kirchenväter von besonderem wissenschaftlichen Interesse sind.
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Papst Benedikt XVI. hat in seiner Amtszeit nicht nur den Weg für bevorstehenden Reformen bereitet, sondern auch einige notwendige Reformen eingeleitet. Sein Ziel dabei war es immer die Verkündigung des Evangeliums in den Mittelpunkt zu rücken.
Nach der Freiburger Konzerthausrede 2011 gab es einigen Unmut in Deutschland, hatte man die Aufforderung der "Entweltlichung" des Papstes als Kritik am System der Kirchensteuer verstanden. Auch Erzbischof Georg Gänswein erinnert sich gut an die Reaktionen auf diese Rede und Benedikts sonstige Reformbestreben. Professor Ohly, Rektor der Kölner Hochschule für katholische Theologie, spricht darüber wie Benedikt bestimmte Reformen auch juristisch verankern konnte. Der evangelisch-lutherische Pfarrer Henkel beschreibt zudem auch seine Wertschätzung der Klarheit in den Worten Papst Benedikts und dass er immer an der Wahrheit festhielt.
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Papst Benedikt XVI. hat selbst zur Zeit der NS Diktatur in Deutschland gelebt. Ihm waren daher Verfolgung und Einschränkungen des religiösen Lebens, sowie die isolierte und einsame Ausübung des katholischen Glaubens bekannt.
Bei seinen Besuchen der deutschen Diaspora brachte er ein mitfühlendes Verständnis und erbauende Worte vor, die in den Predigten von Berlin und Erfurt gut zur Geltung kommen. Erzbischof Gänswein erinnert sich an Kontakte Benedikts zu Personen in der ehemaligen DDR. Eine Zeit Zeugin berichtet darüber welche Auswirkung die Predigten des Papstes für sie hatten. Und die Künstlerin, die das Papstgeschenk des Erzbistums Berlin anfertigte, beschreibt wie emotional das Treffen auf Papst Benedikt für sie ganz persönlich gewesen ist.
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Die Rede Papst Benedikts im deutschen Bundestag, die den Begriff Ökologie des Menschen begründete, gilt als eine der bedeutendsten Ansprachen seines Pontifikats. Auch die Ansprache in der Wiener Hofburg machte deutlich wie sehr Benedikt XVI. das menschliche Leben am Herzen lag.
In dieser Folge hören Sie Ausschnitte aus beiden Reden, zudem erinnert sich Erzbischof Georg Gänswein an die Bedeutung dieser Ansprachen und an persönliche Details über das Leben des Papstes. Auch die österreichische Nationalabgeordnete der ÖVP Gudrun Kugler spricht über ihre Einschätzung darüber welcher Gewinn in den Ansprachen Benedikts für die praktische Politik liegt.
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Papst Benedikt XVI. war ein Menschenfischer. In Zitaten aus seinen Papstansprachen in der Marianischen Vesper in Mariazell und in Altötting äußerte er sich zur Frage der Berufung und Nachfolge Jesu, insbesondere im Priester- und Ordensstand. Daraus wird deutlich was Papst Benedikt als wesentlich ansah und wie er christliche Tradition vermittelte.
Im Gespräch mit Bischof Stefan Oster, schildert er den anhaltenden Nachhall des Papstbesuches in seinem Bistum. Der Zisterzienser Frater Wilhelm aus Stift Heiligenkreuz erzählt, wie Papst Benedikt für seinen Berufungsweg und die Bekehrung seiner Familie von fundamentaler Bedeutung war. Und auch seine Exzellenz Erzbischof Georg Gänswein erinnert sich an Begegnungen, in denen Joseph Ratzinger maßgeblich Berufungsgeschichte geschrieben hat.
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Papst Benedikt XVI. warb bei den Menschen dafür, sich auf das Abenteuer des christlichen Lebens mit der Kirche einzulassen, nicht aus Angst vor Strafen, sondern um der eigenen Lebensfülle willen.
Anstatt auf hohe Hürden setzte er in der Verkündigung auf das Wort – als Prediger, geistlicher Autor und auf Pastoralreisen. Daran erinnern sich sowohl Weihbischof Schwaderlapp, der während des Weltjugendtags in Köln noch Kaplan war, als auch Pfarrer Andreas Süß, der als Seminarist bei dem Seminaristen Teffen mit Papst Benedikt in Köln dabei war. Auch Erzbischof Georg Gänswein erzählt wie er Benedikt als Oberhirte der Kirche erlebt hat.Viel Freude mit unserem Podcast, der durch die Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung, München gefördert wurde.
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Joseph Ratzinger wählte den Namen Benedikt nicht ohne Grund. Papst Benedikts XVI. Namenspatron war der Gründer der Benediktiner, der benediktinische Leitspruch "ora et labora" (bete und arbeite) prägte auch den Alltag des Papstes.
Bei seinem Besuch in Stift Heiligenkreuz im Wiener Wald machte er auf die Wichtigkeit des gelebten Mönchtums aufmerksam und verwies insbesondere auf das Stundengebet. Pater Karl Wallner OCist erinnert sich an den Besuch des Papstes in Heiligenkreuz, Erzbischof Georg Gänswein ergänzt zudem Erinnerungen des gelebten Glaubens und der Wichtigkeit des Gebets in Benedikts Alltag als Papst.Viel Freude mit unserem Podcast, der durch die Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung, München gefördert wurde.Zur Homepage.
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Vor seiner Ernennung zum Erzbischof von München, dozierte Joseph Ratzinger viele Jahre an der Universität. Das Lehren hatte auch später noch zu seiner Amtszeit als Papst eine besondere Stelle in seinem Herzen.
Die Vorlesung, die er als Papst Benedikt XVI. in der Universität Regensburg hielt, war eine große Freude für ihn. In dieser Folge hören wir sowohl Auszüge aus dieser Vorlesung als auch die Erinnerungen des damals amtierenden Universitätspräsidenten und alten Kollegen Ratzingers Professor Alf Zimmer und seines Privatsekretärs Erzbischof Georg Gänswein. Viel Freude mit unserem Podcast, der durch die Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung, München gefördert wurde.Zur Homepage.
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Der Papst, so auch Papst Benedikt XVI., als Bischof von Rom wird auch als Pontifex Maximus (oberster Brückenbauer) bezeichnet. Dieser Bezeichnung wurde Benedikt in seinem Pontifikat auch gerecht.
Er war stets darum bemüht den Kontakt zu anderen Kirchen, Konfessionen und christlichen Gemeinden zu pflegen. So auch bei seinem Besuch in der Kölner Synagoge im Kontext des Weltjugendtags in Köln. Über diesen Besuch spricht Abraham Lehrer, Vorsitzender der Synagogengemeinde, im Interview. Auch Erzbischof Gänswein und Frau Blessing, Mitglied des Betroffenenbeirats in Köln, erinnern sich an einige Gelegenheiten des Brückenbaus des Pontifex Maximus, Benedikt XVI.
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Papst Benedikt XVI. lag stets die Verkündigung des Evangeliums am Herzen. Darum war das Leitmotiv seines Pontifikats auch die Neuevangelisierung.
In seiner Predigt in München im Jahr 2006 thematisiert er die Gottferne der Meschen und formuliert eine Wahrheit: "Die Welt braucht Gott". Sein langjähriger Begleiter Erzbischof Georg Gänswein und Peter Seewald sprechen im Interview über das Wirken des Papstes und dem Prophetischen an seinen Aussagen.Viel Freude mit unserem Podcast, der durch die Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung, München gefördert wurde.
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Das ist "Benedict Project", der neue Podcast der Tagespost. Was erwartet uns in diesem Podcast?
Bleiben Sie gespannt auf spannende Gesprächspartner, wie Erzbischof Georg Gänswein, Peter Seewald und viele mehr, die aus persönlicher Perspektive ihre Erfahrungen mit Papst Benedikt XVI. erzählen. Lernen Sie Ratzinger auf eine Weise kennen, die es so noch nicht gegeben hat. Lauschen Sie seinen Predigten und dem, was die Menschen, auf die sein Papstamt große Wirkung hatte zu erzählen haben.
Exklusiv bei der Tagespost: Benedict Project!
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