Avsnitt
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Vor genau drei Jahren ereignete sich Chinas tödlichster Flugzeugabsturz seit den 1990ern: Eine Boeing 737 donnerte senkrecht aus den Wolken in die Berge der südlichen Provinz Guangxi. Schon damals beschäftigte die chinesische Öffentlichkeit vor allem die Frage, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte. Die Regierung hat zwar formell eine Untersuchung eingeleitet, doch diese niemals abgeschlossen. Bis heute versucht sie die Hintergründe des Unglücks unter den Teppich zu kehren - offenbar aus politischen Beweggründen, wie ich dir in der aktuellen Folge des Beijing Briefing erkläre. Die Angehörigen der Toten leiden unter der Ungewissheit. Doch ihren Frust müssen sie für sich behalten, mit Journalisten dürfen sie nicht sprechen.
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Die deutschen Mittelständler haben in China jahrzehntelang ein gutes Geschäft gefahren. Doch dass die Stimmung mittlerweile deutlich gekippt ist, habe ich eindrücklich im Frühsommer 2023 vor Augen geführt bekommen. Damals bin ich - auf Einladung der Lokalregierung - für eine Reportage nach Taicang gereist. Die Satellitenstadt nordwestlich von Shanghai sieht sich als "Heimat deutscher Unternehmen", und seit den 1990ern ließen sich dort tatsächlich hunderte "Hidden Champions" nieder. Doch die deutschen Expats haben im Zuge der Pandemie mehrheitlich das Handtuch geworfen und auch die Unternehmen selbst sind mit ihren Investitionen deutlich vorsichtiger geworden. Das hat natürlich auch mit dem politischen Klima zu tun. Darüber jedoch wollten die örtlichen Parteikader partout nicht mit mir sprechen.
Mein kritischer, aber fairer Artikel hat dann bei der Lokalregierung von Taicang für ziemlichen Missmut gesorgt. Es wurde unter anderem von mir verlangt, dass ich ausgerechnet eine Statistik in dem Text ändern solle, die ich ironischerweise von den Behörden selbst erhalten hatte. Dem staatlichen Druck habe ich mich natürlich nicht gebeugt. Viel Spaß beim Hören!
Artikel: Wandel des Handels
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Saknas det avsnitt?
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Eine aktuelle Recherche von "Zeit" und "SZ" offenbart: Der Bundesnachrichtendienst geht mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass das Coronavirus menschengemacht ist und aus einem Labor in Wuhan entwichen ist. Hochbrisant ist auch, dass sowohl Angela Merkel als auch Olaf Scholz - so scheint es zumindest - die Erkenntnisse unter Verschluss hielten. Derzeit jedoch prüft eine Expertenrunde die Daten.
In der aktuellen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, warum ich die Frage nach dem Corona-Ursprung weiterhin für essenziell erachte. Und warum es skandalös ist, dass die chinesische Parteiführung bis heute jegliche Aufarbeitung verhindert. Viel Spaß beim Hören!
Artikel: BND glaubt an Laborunfall als Ausgang der Corona-Pandemie
Artikel: Tiefrot als "Geheim" gestempelt
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Wie radikal Donald Trump die Ukraine fallen lässt, hat man nicht nur in Europa mit Entsetzen verfolgt. In Südkorea hat dies eine Art Zeitenwende ausgelöst - und auch eine Debatte in den gesellschaftlichen Mainstream gerückt, die vor wenigen Jahren noch überaus radikal erschien: die Frage nach einer eigenen Atombombe.
Welchen Schaden Trump bei den klassischen US-Verbündeten im Indo-Pazifik anrichtet, davon berichte ich in der neuen Folge des Beijing Briefing. Ebenfalls erzähle ich dir von meiner ehemaligen Maklerin in Peking, und warum ihre Lebensgeschichte geradezu archetypisch den derzeitigen Zustand der chinesischen Wirtschaft widerspiegelt.
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Ist Friedrich Merz ein China-Freund oder Falke? Ich glaube: Auch wenn sich Europa angesichts der Trump-Regierung von den USA emanzipieren muss, wird der Ton der künftigen Bundesregierung gegenüber China keineswegs freundlicher werden - ganz im Gegenteil. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, warum selbst innerhalb der Wirtschaft der Blick auf die Volksrepublik präziser und kritischer geworden ist.
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Elon Musk ist zwar offiziell nicht Teil der US-Regierung, doch hat so viel Einfluss auf Donald Trump, dass er von einigen Medien bereits als Schatten-Präsident bezeichnet wird. Und Musks unternehmerischer Erfolg hängt maßgeblich vom chinesischen Markt ab. Er ist dabei nicht der einzige aus Trumps innerem Zirkel: Die Firmen des US-Handelsministers Howard Lutnick haben ebenfalls eine starke China-Präsenz. Und der neue FBI-Leiter Kash Patel verfügt über Aktien des Mutterkonzerns von Shein in Millionenhöhe.
In der neuen Folge des Beijing Briefing werfe ich einen Blick auf einen ganz entscheidenden Interessenkonflikt für viele von Trumps Regierungsmitgliedern - und wie Chinas Staatsführung ihre Machtposition ausspielen kann.
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Der demographische Wandel schreitet in China rasant voran: 2024 ist die Bevölkerung das dritte Jahr in Folge geschrumpft. Und ebenfalls ist die Anzahl an registrierten Hochzeiten um ein Fünftel eingebrochen. Für die Parteiführung in Peking ist das ein ernstes Problem. Und sie greift mitunter auch zu ungewöhnlichen Methoden, um junge Frauen zur Familienplanung zu drängen. In der aktuellen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir die Gründe, warum sich immer weniger Chinesen das Ja-Wort geben.
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Zölle sind bekanntlich Donald Trumps Lieblingswort. Und in den letzten Tagen hat der neue US-Präsident schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf seine Wirtschaftspolitik gegeben: Kanada und Mexiko konnten die von Trump angedrohten Strafzölle zwar vorerst abwenden, doch mit China ist bislang noch kein Deal erzielt worden. Doch wie Pekings relativ verhaltene Gegenreaktion verrät, hofft man dort auf jeden Fall auf eine Einigung. Wahrscheinlich wird erst der erwartete Telefonanruf zwischen Trump und Xi Jinping zeigen, wohin die Reise gehen wird.
In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, welche Asse die Chinesen im Falle eines eskalierenden Handelskriegs noch so im Ärmel haben, und warum der neue US-Präsident mit seiner erratischen und bigotten Politik schlussendlich der Volksrepublik in die Hände spielt.
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DeepSeek hat zu Beginn der Woche für einen schwarzen Tag an den US-Börsen gesorgt: Trotz Tech-Sanktionen und mit nur einem Bruchteil der finanziellen Ressourcen hat ein chinesisches Start-Up die Platzhirsche vom Silicon Valley die Stirn geboten. DeepSeek macht nun also ChatGPT Konkurrenz. Oder handelt es sich nur um einen Hype? In der aktuellen Folge des Beijing Briefing erzähle ich dir, was ich vom spektakulären Erfolg des KI-Unternehmens aus Hangzhou halte.
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Vor ziemlich genau fünf Jahren begann der erste Corona-Lockdown in Wuhan. Ich war damals in Peking und habe wie am Fließband gearbeitet. Meine erste längere Reportage, die diesen surrealen Ausnahmezustand journalistisch fassen wollte, ist am 26. Januar 2020 erschienen. Er fing diesen - heute historischen - Moment ein, als die Leute in China erstmals den Ernst der Lage realisierten: manche mehr, manche weniger. Vieles an dem Text ist eigentlich erstaunlich gut gealtert. Viel Spaß beim Hören!
Artikel: Peking, stillgelegt
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Die Konkurrenz auf dem chinesischen Markt ist härter geworden. Um dort zu bestehen, haben viele europäische Firmen bewusst ihre Forschung und teilweise auch Produktion nach China verlegt. Mittlerweile jedoch lokalisieren die Firmen immer öfter nicht mehr aus freien Stücken, sondern aufgrund von politischem Druck. Die europäische Handelskammer hat auf diesen alarmierenden Trend in einer aktuellen Studie aufmerksam gemacht. In der aktuellen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir die Hintergründe.
Studie: Siloing and Diversification
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Philipp Mattheis hat die Zeit des Booms in Shanghai Anfang der 2010er Jahre noch voll miterlebt. Als Korrespondent berichtete er über die Goldgräberstimmung bei deutschen Unternehmen, recherchierte unter neureichen Unternehmen und dokumentierte die aufsteigende Mittelklasse in der Volksrepublik. Doch er hat auch gesehen,, wie Shanghai nicht nur immer wohlhabender, sondern auch steriler, langweiliger und repressiver wurde. Genau wie das gesamte Land.
Längst lebt Philipp wieder in München, doch zu China schreibt er nach wie vor. Aktuell ist sein Buch mit dem provokanten Titel „der chinesische (Alb)Traum“ erschienen. In der aktuellen Folge des Beijing Briefing habe ich Philipp Mattheis zum Interview geladen.
Viel Spaß beim Hören!
Artikel: Verloren in Schanghai
Buch: Der chinesische (Alb)Traum
Newsletter: Blingbling
Podcast: Weltanschauung
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Wie kollektive Traumata über Generationen weitergegeben werden, ist insbesondere in China ein spannendes wie gleichzeitig heikles Thema. Deutlich lässt sich dies am Beispiel der Kulturrevolution (1966-76) beobachten: Die Wunden aus jener turbulenten Zeit sind zwar aufgrund der Zensur Tabu, doch verheilt sind sie keineswegs.
In der aktuellen Folge von Beijing Briefing Bàozhǐ greife ich tief ins Archiv - und stelle dir einen Artikel aus dem Jahr 2014 vor. Darin untersuche ich, was es mit den Menschen macht, wenn über die traumatischen Erfahrungen einer gesamten Bevölkerung auch nach Jahrzehnten des Erlebten nicht offen gesprochen werden kann. Und wie sich dies auf diejenigen auswirkt, die eigentlich dafür zuständig sind, die seelischen Leiden der Leute zu lindern: Psychotherapeuten.
Artikel: Die Revolution lähmt ihre Kinder
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Wer an Wuhan denkt, denkt an die Corona-Pandemie. Doch die Stadt hat so viel mehr zu bieten. Wusstest du etwa, dass sie die wohl aufmüpfigste Punk-Szene von ganz China beheimatet?
In der neuen Folge von Beijing Briefing Bàozhǐ nehme ich dich mit ins "Wuhan Prison", wo hartgesottene Typen zu kreischenden Gitarrenriffs ihre Wut ins Mikrofon schreien. Und anhand meiner Reportage von Anfang 2022 versuche ich auch die Frage zu ergründen, wie viel Freiheit und Subversion im China unter Xi Jinping überhaupt möglich ist. Viel Spaß beim Zuhören!
Reportage: Wuhan’s not Dead
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Für die Feiertage und den Jahreswechsel probiere ich beim Beijing Briefing ein neues Format aus: "Bàozhǐ", dem Chinesischen Wort für "Zeitung". Ich stelle dir dabei Artikel aus meinem Archiv vor und gebe ein paar Einblicke, wie die Texte entstanden sind.
Diesmal geht es ins Jahr 2017 und an die chinesisch-nordkoreanische Grenze. Ich habe mir in der Handelsstadt Dandong angeschaut, wie sich das abgeschottete Nordkorea wirtschaftlich unter Machthaber Kim Jong Un verändert hat. Dabei traf ich unter anderem auf zwei chinesische Halbstarke, die einst mit Kohle-Importen aus Nordkorea ihren Lebensunterhalt verdient haben, ehe sie die UN-Sanktionen zum Umsatteln auf die Tourismusbranche zwangen. Zudem ich bin einem Geschäftsmann aus Pjöngjang begegnet, mit dem ich bei ein paar Bier ein erstaunlich offenes Gespräch geführt habe.
Viel Spaß beim Zuhören!
Reportage: Der alte Nachbar erstarkt
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In der aktuellen Folge des Beijing Briefing zeige ich dir einen Blick hinter die Kulissen. Genauer gesagt: in meine wiederholten Vorladungen ins Pekinger Außenministerium, die letztlich dazu geführt haben, dass ich - zumindest vorläufig - China verlassen habe. Dabei wurde wiederholt versucht, Druck auf mich auszuüben, um meine Berichterstattung zu zähmen.
Wurde ich also aus China rausgeschmissen? Formell eigentlich nicht. Aber freiwillig bin ich keineswegs gegangen. Es handelte sich, wie so oft, um eine "chinesische" Lösung. Aber hört einfach selbst.
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Ausnahmezustand in Seoul: Das Parlamentsgebäude wird von Polizisten und Soldaten versperrt. Draußen demonstriert die Menschenmenge. Drinnen haben sich die Abgeordneten in Windeseile versammelt. Was ist passiert? Präsident Yoon Suk Yeol hat am späten Dienstagabend das Kriegsrecht verhängt - und damit auch die Demokratie seines Landes aufs Spiel gesetzt.
Auch wenn das Kriegsrecht längst zurückgenommen wurde, bleiben viele Fragen offen. Es ist schwer nachzuvollziehen, was den konservativen Präsidenten zu dieser radikalen Maßnahme animiert hat. Und ebenso offen ist, wie es für ihn und seine Regierung weitergeht.
Ich habe die Erlebnisse hautnah in Seoul erlebt. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir die Hintergründe zu den Schlagzeilen, die in den vergangenen Tagen um die Welt gingen.
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Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas seit den 1980er Jahren ist einer der größten Erfolgsgeschichten der letzten Jahrzehnte. Doch immer mehr Ökonomen und Politikwissenschaftler behaupten nun, dass ebenjener Aufstieg zu einem verfrühten Ende gekommen ist. Tatsächlich sind die Indikatoren alarmierend: Die Produktivität im Reich der Mitte sinkt seit gut einer Dekade; und laut Schätzungen des britischen Economist wird auch die chinesische Mittelschicht immer kleiner.
In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, warum es sich die sogenannte "Peak China"-These ein wenig zu einfach macht. Auch wenn ich der Analyse weitgehend zustimme, lässt sie doch wichtige Errungenschaften der chinesischen Industriepolitik außer Acht: So haben chinesische Firmen in den letzten Jahren eine de facto Technologieführerschaft in einigen Zukunftsbranchen erzielen können. Und auch Chinas Einfluss im globalen Süden ist deutlich gewachsen. Man täte also gut daran, China nicht verfrüht abzuschreiben.
Michael Beckley, Tufts University: "The End of China's Rise and the Future of World Order"
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Es sind scheinbar willkürliche Gewaltakte im öffentlichen Raum: Die Täter fahren mit ihren Autos in Menschenmengen. Oder sie greifen zum Messer und stechen fremde Passanten ab. Die Opfer sind meist hilflos, oftmals trifft es Frauen und Schüler.
Solche Taten haben sich zuletzt in China massiv gehäuft. Die Behörden versuchen sie meist zu zensieren - auch aus Angst vor Nachahmung. Oder sie tun die Fälle als Einzelschicksale ab. Doch viele Chinesen sehen die strukturellen Hintergründe dieser öffentlichen Gewalt: die wirtschaftlich angespannte Situation, die hohe Jugendarbeitslosigkeit, das Fehlen öffentlicher Ventile zum Ablassen von Frust. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, warum es derzeit in China unter der Oberfläche gewaltig brodelt.
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In der neuen Folge des Beijing Briefing nehme ich dich mit auf eine Reise in die Vergangenheit ins Jahr 2013 – und berichte von meiner Zeit als Gastjournalist beim chinesischen Wirtschaftsmagazin Caijing.
Die Redaktion bestand aus einigen der engagiertesten Journalistinnen und Journalisten des Landes, die unter extrem widrigen Umständen gearbeitet haben. Die schillerndste Persönlichkeit war zweifelsohne Vize-Chefredakteur Luo Changping: Mit seinen investigativen Recherchen hatte er bereits etliche korrupte Parteikader zu Fall gebracht. Doch irgendwann kippte die Stimmung – als nämlich Luo selbst geschasst wurde. Ich bemerkte dies, als sein Büro plötzlich leer blieb und von Handwerkern renoviert wurde.
Fast zehn Jahre später sollte ich Luo Changpings Namen erneut in den Schlagzeilen lesen: Da wurde der ehemalige Journalist wegen eines einfachen Postings auf den sozialen Medien ins Gefängnis gesteckt.
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- Visa fler