Avsnitt
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Summary
The discussion with Allard Buijze from AxonIQ covers event sourcingâs merits, Axonâs ecosystem, and hurdles in adoption, implementation, and compliance. It highlights design-to-code gaps, resistance to change, and backend importance over UI alone.
1. Event Sourcing: Use Cases and Misconceptions
Unexpected Value: A German customerâs use of event sourcing showed its strength in tracking changes over results, defying initial doubts.Hidden Complexity: Simple process views mask deeper needs where event sourcing shines.Rare Exception: Itâs less suited to basic, outcome-only processes, though these are uncommon.2. Importance of Historical Data
Undervalued Asset: Lack of past data diminished its perceived importance, yet itâs key for modern software.Future Vision: Event sourcing fits auditable, lasting applications, not throwaways.3. Axonâs Role and Products
Education and Tools: Axon teaches event-driven design and provides simplifying infrastructure.Offerings:Axon Framework: Separates tech from logic, aids event handling (16 years old).Axon Server: Event store and messaging, beats database limits, zero-config.Axon Console: Monitors flows, suggests scaling.Data Protection: Encrypts and deletes keys for GDPR compliance.4. Event-Driven Challenges
Scalability: Tools like Axon Console address backlogs and overloads.GDPR: Key deletion helps, but backups complicate full removal.5. Design to Implementation
Prototyping Woes: Design sprints yield mockups, not MVPs clients need.Event Modeling: Clarifies systems for all, unlike unstructured event storming.6. Tech Adoption Barriers
Human Nature: Familiar problems trump unknown risks, like sticking to a flawed commute.7. Security and Future
Encryption: Quantum risks exist, but key deletion ensures compliance now.Pragmatism: Focuses on todayâs fixes, with options to purge data later.8. Axonâs Future
Gap: Defining what to build lags; event modeling helps but needs code tools.Plan: Partner with modeling experts, not build internally.9. Reflections
Beyond UI: Backend behavior matters more than UI-database models.Focus Analogy: Motorcycle slalom shows avoiding fear drives success. -
Keycloak ist eine Open-Source-Software fĂŒr Identity und Access Management (IAM), die Single Sign-On (SSO), Authentifizierung und Autorisierung fĂŒr Anwendungen und Dienste bereitstellt. Sie unterstĂŒtzt moderne Protokolle wie OpenID Connect, OAuth 2.0 und SAML und bietet Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), Passkeys und Benutzerverwaltung. Dank ihrer FlexibilitĂ€t und Erweiterbarkeit ist sie ideal fĂŒr Unternehmen, die eine sichere und anpassbare Lösung suchen.
Mehr Details zu den Themen auf unseren Blogartikeln: https://www.open200.com/blog/categories/keycloak
Warum ist Keycloak wichtig?
Keycloak ist wichtig, weil es Unternehmen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Systeme zu erhöhen, den Zugriff zentral zu verwalten und die Benutzererfahrung durch SSO zu verbessern. Es reduziert die KomplexitĂ€t der Passwortverwaltung, minimiert Sicherheitsrisiken und passt sich durch seine Open-Source-Natur an spezifische Anforderungen an â ein Muss in einer Zeit, in der Datenschutz und Cyberangriffe zentrale Themen sind.
Woran hÀngen Kunden, wenn sie uns beauftragen?
Pain Points wie Integration, KomplexitÀt der Einrichtung oder Schulungsbedarf
UpdatefÀhigkeit bei Customization?
Wichtig, da Customization oft mit Wartungsaufwand und Versionskonflikten verbunden ist.
Passkey als neues Versprechen mehr Convenience zu mehr Schutz zu bieten?
Passkeys sind ein Trend fĂŒr passwortlose Authentifizierung, und Kunden erwarten hier moderne Lösungen.
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Saknas det avsnitt?
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âWir brauchen mehr Fokus!â
âUnsere Strategie verpufft im TagesgeschĂ€ft!âWer OKRs einfĂŒhrt, sucht oft genau dafĂŒr eine Lösung. Doch OKRs sind kein fertiges Konzept, das man einfach implementiert. Sie sind ein Werkzeug â und wie bei jedem Werkzeug zĂ€hlt, wie man es nutzt.
đŻ OKRs sind mehr als ein Zielsystem
Sie schlagen die BrĂŒcke zwischen Strategie und operativer Arbeit. Das lĂ€sst Teams, nicht nur wissen, was sie tun, sondern auch zu verstehen, warum sie es tun.Aber Achtung: Unternehmen mit starren Hierarchien tun sich schwer. OKRs setzen voraus, dass Mitarbeitende Verantwortung ĂŒbernehmen wollen â und dĂŒrfen. Ohne diese Kultur bleibt es bei einer leeren HĂŒlle.
đ OKRs wirken dann, wenn sie pragmatisch und iterativ eingesetzt werden. Es geht darum, strategische Themen im Blick zu behalten â ohne Teams zu ĂŒberfordern.
Genau darĂŒber spreche ich im Podcast mit Roland MĂŒhlbachler . Er teilt spannende Einblicke, warum OKRs kein Allheilmittel sind, wo sie wirklich funktionieren â und wo nicht.
đ§ Hört gerne rein!
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đĄâ Smarter Vertrieb bedeutet: die richtige Mischung aus Automatisierung und menschlicher Expertise. Genau darĂŒber spreche ich mit Stefan von HoneySales.
Was, wenn du im Vertrieb genau wĂŒsstest, welche Unternehmen und Ansprechpartner gerade relevant sind â in Echtzeit. Kein RĂ€tselraten, keine veralteten Daten, sondern prĂ€zise Insights, die dir den Weg zu deinen nĂ€chsten Kundinnen und Kunden ebnen. Genau hier setzt HoneySales an. Das Berliner Start-up hat eine Plattform entwickelt, die Vertriebsteams smarter, schneller und effektiver macht. đ
Das HerzstĂŒck von HoneySales ist die Arbeit mit Echtzeitdaten. WĂ€hrend viele Tools auf statische Informationen setzen, erkennt das Tool dynamisch, welche Unternehmen oder Personen aktiv Interesse signalisieren. Diese FĂ€higkeit, auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren, verschafft Unternehmen einen klaren Vorteil.
âđ€âđ Mensch + KI: Eine unschlagbare Kombo
Ein groĂer Vorteil von HoneySales ist die Automatisierung. Doch Stefan betont: Der Mensch bleibt im B2B-Vertrieb unverzichtbar. Warum? Vertrauen und Beziehungen lassen sich nicht allein durch Algorithmen aufbauen. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn Vertriebsteams die Effizienz der KI nutzen, um gezielter zu arbeiten, und sich gleichzeitig auf ihre menschliche StĂ€rke konzentrieren: gute GesprĂ€che fĂŒhren und Vertrauen aufbauen.
âĄïž Nutzt du bereits KI im Vertrieb?
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Wird Elon Musks Gestik salonfÀhig?
DarĂŒber spreche ich BRANDAKTUELL im Interview mit
Max Luczynski, Co-Founder, CEO & Brand Strategist von thunder. GmbH
"I'm not here to do what you tell me.
I'm here to solve your problem."
Wir streifen - passend dazu - hier auch gleich Themen wie:
- Symbolik und Wahrnehmung: Zwischen Intention und Wirkung
- Markenschaden: Wie Kontroversen das Image von Persönlichkeiten und ihren Unternehmen beeinflussen
- Stakeholder-Verantwortung: Warum Organisationen ihre PrĂ€senz auf Plattformen wie X ĂŒberdenken sollten. -
ââĄïžâ Wie bringt man ein Unternehmen in Ăsterreich und ein Leben in Taiwan unter einen Hut? Stefan Kohl, GrĂŒnder von Vieweri 3D Technologien, lebt genau diesen Spagat.
âš Sein Weg nach Taiwan begann aus einer Mischung aus Neugier und Abenteuerlust: Die Liebe zur Kultur, die Sprache und der Wunsch nach neuen Perspektiven fĂŒhrten ihn 2018 fĂŒr ein halbes Jahr dorthin. Das Experiment, remote zu arbeiten und gleichzeitig das Leben in Taiwan zu erkunden, funktionierte so gut, dass er Ende 2019 dauerhaft ĂŒbersiedelte.
âđźâ Von der Spielentwicklung zu individuellen 3D-Lösungen âđźâ
Vieweri ging aus dem vor fĂŒnf Jahren gegrĂŒndeten Spielestudio Dyadic Games hervor. Doch es stellte sich schnell heraus, dass die Expertise im Bereich 3D weit mehr Möglichkeiten bietet. Heute entwickelt das Unternehmen maĂgeschneiderte Echtzeit-3D-Lösungen â von Augmented Reality (AR) ĂŒber 3D-Visualisierungen bis hin zu Software fĂŒr Messebau und Werbetechnik.
đ€łâ AR als Gamechanger im B2B-Bereich đ€łâ
Dank Smartphones ist AR leicht zugĂ€nglich. Kunden können Produkte direkt in ihrer Umgebung visualisieren â sei es eine Kaffeemaschine in der KĂŒche oder ein Messestand in der Halle. Das Ergebnis: Vertrauen, bessere Entscheidungen und eine engere Bindung zum Produkt.
Stefans Motto bringt es auf den Punkt:
âTechnologie sollte nie Selbstzweck sein. Sie muss Probleme lösen und echten Mehrwert schaffen.â đâ
đâ Gespannt, warum Stefan findet, dass sich VR im Consumer-Bereich nie durchsetzen wird? Hör hinein!
#3d #vr #ar #software #development
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âInklusion ist fĂŒr mich ein persönliches Anliegen. Alle Menschen sollten Zugriff auf digitale Tools und Webseiten haben, unabhĂ€ngig von EinschrĂ€nkungen.â Nils JĂŒrgens, UX/UI-Designer mit ĂŒber 9 Jahren Erfahrung, bringt es auf den Punkt.
Digitale Produkte bringen Fortschritt. Ja, aber leider nicht fĂŒr alle.
Und zum Argument, dass der Markt fĂŒr Unternehmen nicht groĂ genug ist: Was ist mit Menschen, die TEMPORĂR mit Behinderungen leben mĂŒssen?
đâ Komplizierte Navigationen, ĂŒberlagernde MenĂŒs, die nicht geschlossen werden können, oder fehlende Alternativtexte fĂŒr Bilder fĂŒhren dazu, dass sie vor sogenannten âDead Endsâ stehen. Seien wir ehrlich: Diese Barrieren sind nicht nur frustrierend â sie schlieĂen Menschen aktiv aus.
Doch warum sollten wir Barrierefreiheit ernst nehmen, ĂŒber die Einhaltung von Gesetzen hinaus?
âBarrierefreiheit öffnet nicht nur MĂ€rkte fĂŒr eine breitere Zielgruppe, sondern reduziert auch die AbhĂ€ngigkeit von Assistenzsystemen. Gleichzeitig bringt sie mehr Menschen die Möglichkeit, an der digitalen Welt teilzunehmenâ, sagt Nils.
Kurz: Barrierefreiheit schafft Zugang, reduziert HĂŒrden und sorgt fĂŒr Chancengleichheit. Sie ist keine nette Option am Rande, sondern ein Kernbestandteil moderner UX-Strategien đâ
Was kannst du jetzt tun?
â ĂberprĂŒfe deine digitalen Produkte: Gibt es Bereiche, die fĂŒr Menschen mit EinschrĂ€nkungen unzugĂ€nglich sind?
â Implementiere Best Practices, wie klare Navigation, Alt-Texte fĂŒr Bilder und eine Tastaturbedienbarkeit.
â Hol dir Feedback von echten Nutzer:innen â User-Testing zeigt Schwachstellen, die intern ĂŒbersehen werden.Barrierefreiheit ist kein Trend und mehr als eine gesetzliche Vorgabe. Sie ist eine Haltung. Und: die Grundlage fĂŒr eine inklusive digitale Zukunft.
#barrierefrei #digitalisierung #innovation
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Podcast-Folge zu (mMn) Zukunft der Softwareentwicklung unseres Bereichs mit Gerhard Hipfinger.
Jedes Meeting, jede Entscheidung und jeder neue Deal: Es sind die einzelnen Ereignisse, die ein Unternehmen formen. Und wie oft hast du dich schon gefragt, warum eine bestimmte Entscheidung getroffen wurde oder wie sich eine Situation damals entwickelt hat? So ist es auch mit Software. Und genau hier setzt Event Sourcing an.
đâ Was ist Event Sourcing?
Event Sourcing speichert den gesamten Verlauf von Ereignissen in einem System â nicht nur Momentaufnahmen oder die aktuellen ZustĂ€nde. Jede ZustandsĂ€nderung wird als Event protokolliert und bleibt fĂŒr immer abrufbar. Das schafft eine lĂŒckenlose Nachvollziehbarkeit, die fĂŒr Audits, Compliance und langfristige DatenintegritĂ€t relevant ist.
đ Warum Event Sourcing?
So wie das Leben aus Ereignissen und nicht aus einzelnen Datenpunkten besteht, bringt Event Sourcing auch in der Software eine lebendige Dimension, die die GeschÀftsentwicklung widerspiegelt.
â â Volle Transparenz: Jeder Schritt und jede Ănderung bleiben nachvollziehbar â wer, was, wann und warum.
â â Zeitreisen: Zu jedem beliebigen Zeitpunkt lĂ€sst sich ein vergangener Systemzustand wiederherstellen.
â â Effizienz & Performance: Hoch optimierte Datenstrukturen und kompakte Speicherung machen das System schnell und skalierbar.
âĄïžâ Der Unterschied zu Event Streaming (z.B. Kafka):
Event Sourcing speichert jede Ănderung, die im System passiert. Event Streaming hingegen sorgt dafĂŒr, dass Daten schnell und effizient von einem System zum anderen ĂŒbertragen werden. Ein Tool wie Kafka ist besonders gut darin, solche Daten schnell zu verteilen. Es ergĂ€nzt Event Sourcing, ersetzt es aber nicht â beide Tools haben verschiedene Aufgaben.
Dein Unternehmen ist bereit fĂŒr eine Architektur, die das Business dauerhaft nachvollziehbar und flexibel macht.
open200_softwarecompany hat sich auf Event Sourcing spezialisiert und schafft eine lebendige Architektur, die deine GeschÀftsprozesse als zusammenhÀngende Geschichte erfasst. -
Zukunft in Unternehmen: Ein Dauerbrenner
Mit jedem technologischen Hype und gesellschaftlichen Wandel entsteht ein Drang zur VerÀnderung. Doch in welche Richtung?
Otto Meinhart ist seit Jahrzehnten in der IT-Branche tÀtig und bringt dadurch wertvolle Perspektiven mit. Besonders interessiert ihn die Entwicklung von AI/KI und deren disruptives Potenzial, aber auch Themen wie die Energiewirtschaft.
Ist AI eine Disruption oder nur ein Trend ohne Fundament?
Gerade in der Prototyping-Phase kann AI Prozesse erheblich beschleunigen und unterstĂŒtzen. Betrachtet man Frameworks wie âDesign Sprintsâ, könnten in Zukunft anstelle von Figma-Click-Dummies funktionierende Applikationen entwickelt werden. Auch Fachbereiche könnten dadurch wesentlich stĂ€rker in den gesamten Prozess eingebunden werden.
Wie wirkt sich die Energiewirtschaft aus â nur auf Einzelpersonen oder auch auf Unternehmen?
Die Energiewirtschaft wird alles beeinflussen â von der Sicherung ĂŒber die Verteilung bis hin zur Verwaltung von Energie. Dies betrifft auch die Infrastruktur von Unternehmen.
Die âEinheitâ (zum Beispiel Strom) wird kleinteiliger, was jedoch mehr FlexibilitĂ€t ermöglicht.
âAI Initiativeâ â Was ist das?
Ein Netzwerk von Unternehmer:innen, die sich intensiv mit AI beschÀftigen und sich gegenseitig inspirieren. Die Treffen finden alle zwei Wochen montags statt.
Bei Interesse gerne an [email protected] oder auf Linkedin schreiben!
Der Podcast ist ab sofort auf allen gĂ€ngigen Streaming-Plattformen verfĂŒgbar. đ
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Thomas und Sebastian reflektieren als Scrum Master und Product Owner regelmĂ€Ăig interessante Situationen und Vorkommnisse, um das Scrum Framework des Teams effizienter zu machen. Diese Meetings werden 1-zu-1 live so aufgenommen, wie sie wirklich stattfinden wĂŒrden, um etwas vom openFORCE Arbeitsalltag - wo Theorie in Praxis umgesetzt wird - zu teilen.
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Thomas und Sebastian reflektieren als Scrum Master und Product Owner regelmĂ€Ăig interessante Situationen und Vorkommnisse, um das Scrum Framework des Teams effizienter zu machen. Diese Meetings werden 1-zu-1 live so aufgenommen, wie sie wirklich stattfinden wĂŒrden, um etwas vom openFORCE Arbeitsalltag - wo Theorie in Praxis umgesetzt wird - zu teilen.
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Thomas und Sebastian reflektieren als Scrum Master und Product Owner regelmĂ€Ăig interessante Situationen und Vorkommnisse, um das Scrum Framework des Teams effizienter zu machen. Diese Meetings werden 1-zu-1 live so aufgenommen, wie sie wirklich stattfinden wĂŒrden, um etwas vom openFORCE Arbeitsalltag - wo Theorie in Praxis umgesetzt wird - zu teilen.
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Gerhard spricht heute mit Developer Michi ĂŒber die App "GrĂŒner Pass", die der Verwaltung von Test- und Impfzertifikaten dient. Wir klĂ€ren, welche Informationen verwendet und verwaltet werden und wie man Missbrauch vorbeugt und Datenschutz gewĂ€hrleistet.
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Digitale VerschlĂŒsselung von Daten und deren Signierung sind die Grundlage von sicherem Datenaustausch im Internet und damit die essenzielle Basis von sicherer GeschĂ€ftsabwicklung und Kommunikation. Leider sind die dahinter liegenden Funktionsweisen nicht wirklich vielen Menschen bekannt, obwohl sie eigentlich gar nicht so schwer zu verstehen sind. Gerhard Hipfinger erklĂ€rt mit einfachen Beispielen, wie Daten sicher verschlĂŒsselt werden können und warum die digitale Signatur von Daten essentiell ist, um ĂŒbermittelten Daten auch vertrauen zu können!
âĄïž BLOGARTIKEL ⏠ïž
â Blog âș https://openforce.com/de/blog/digitale-signaturen-und-verschluesselung-einfach-erklaert/ -
Wie wirkt es sich aus wenn der Product Owner nicht da ist? Wer ĂŒbernimmt seine TĂ€tigkeiten?
Thomas und Sebastian reflektieren als Scrum Master und Product Owner regelmĂ€Ăig interessante Situationen und Vorkommnisse, um das Scrum Framework des Teams effizienter zu machen. Diese Meetings werden 1-zu-1 live so aufgenommen, wie sie wirklich stattfinden wĂŒrden, um etwas vom openFORCE Arbeitsalltag - wo Theorie in Praxis umgesetzt wird - zu teilen.
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âĄïž AgilitĂ€t am openFORCE Blog ⏠ïž
â Mehr erfahren âș https://openforce.com/de/blog/kategorie/agilitaet/
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âĄïž Design Thinking und AgilitĂ€t aus erster Hand ⏠ïž
â Trainings und Workshops BUCHEN âș https://openforce.com/de/services/trainings-und-workshops/
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âĄïž Miro Board ⏠ïž
â https://miro.com/app/board/o9J_lJ7calA=/ -
Unser Software Test Experte Valentin erzĂ€hlt ĂŒber die Wichtigkeit neue Software zu testen, wie sich die Anforderungen dazu in den letzten Jahren entwickelt haben und gibt ein paar kreative Ideen wie man den Automatisierungsgrad im Softwaretest noch weiter steigern kann!
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Strukturiert der Scrum Master das GesprÀch, oder leitet der Product Owner anhand der neuen Stories das Meeting?
Thomas und Sebastian reflektieren als Scrum Master und Product Owner regelmĂ€Ăig interessante Situationen und Vorkommnisse, um das Scrum Framework des Teams effizienter zu machen. Diese Meetings werden 1-zu-1 live so aufgenommen, wie sie wirklich stattfinden wĂŒrden, um etwas vom openFORCE Arbeitsalltag - wo Theorie in Praxis umgesetzt wird - zu teilen.