Avsnitt
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Das IoT ist mehr als nur eine Erweiterung bestehender Mikrocontroller-Designs um drahtlose Kommunikation. Eine Kerntechnologie für die Implementierung solcher IoT-Anwendungen ist das MQTT-Protokoll. In dieser Folge erklärt David Guschakowski die MQTT-Plattform von HiveMQ und die Besonderheiten ihrer Publish/Subscribe Architektur.
David Guschakowski ist Senior Solution Engineer und arbeitet mit HiveMQ. Das deutsche Unternehmen hat sich auf MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) spezialisiert, ein offenes Protokoll für die Kommunikation zwischen IoT-Geräten. Die HiveMQ MQTT-Plattform ermöglicht es Unternehmen, IoT-Geräte sicher, zuverlässig und skalierbar miteinander zu verbinden und Daten in Echtzeit auszutauschen.
Dieser Podcast dient ausschließlich informativen Zwecken und stellt kein finanz- oder rechtsberatendes Gespräch dar. Wir übernehmen keine Haftung für eventuelle finanzielle Verluste oder andere Konsequenzen, die aus der Nutzung der besprochenen Informationen entstehen könnten. Jede Entscheidung sollte individuell und nach sorgfältiger Prüfung getroffen werden.
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Ein guter Ingenieur zeichnet sich durch technische Fähigkeiten aus sowie das Vermögen, innovative Lösungen für Probleme zu finden. Das ist jedoch kaum Voraussetzung, um daraus ein Geschäft zu machen. Einige wagen es dennoch, so wie Felix von Plehwe, Gründer der Octavi GmbH. In dieser Folge spricht er mit Stuart Cording über die Hürden und Chancen auf dem Weg zur Gründung eines Technologieunternehmens.
Dr. Felix von Plehwe ist Maschinenbau-Ingenieur und Gründer der Octavi GmbH. Das Unternehmen vertreibt das Octavi, ein intuitives und ergonomisches All-in-One-Gerät, mit dem alle wichtigen Instrumente in einem Flugsimulator gesteuert werden können.
Erfahre mehr unter https://www.octavi.net/.
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Saknas det avsnitt?
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Elektrotechnik als Thema eines Influencers auf YouTube? Das klingt erst einmal ungewöhnlich. Tatsächlich folgen aber knapp 2 Millionen Menschen dem Kanal des Elektrotechnikingenieurs Scott, der mit seinen Videos einer breiten Öffentlichkeit vermittelt, wofür Ingenieure eigentlich gut sind und weshalb wir sie brauchen.
GreatScott! ist Elektronikingenieur und YouTuber, der sich auf Elektronikprojekte, DIY-Tutorials und technische Erklärvideos spezialisiert hat. Als Video-Creator teilt er seit 2013 seine Liebe zur Elektronik mit mittlerweile knapp 2 Millionen Followern.
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Als Bonus zu unserer Folge mit Christopher Nigischer und Leo Mustafa sprechen wir über VX-Technologie, die den Verkehr sicherer macht, sowie über die Einbindung von Fußgängern, Datenschutzmaßnahmen und die Bedeutung von Fördermitteln für innovative Projekte.
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( Quelle https://consider-it.de/ )
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Was benötigen Gründer mit einer guten Idee, wenn sie Hardware entwickeln wollen? Welche Rolle spielt Geld dabei? Und wie komme ich an Fördermittel oder Venture Capital?
Diesen Fragen geht Stuart Cording in AUF DRAHT nach und unterhält sich mit Christopher Nigischer und Leo Mustafa von Consider-IT.
Christopher Nigischer ist Gründer und Geschäftsführer, Leo Mustafa ist Head of consider innovation, einem Geschäftsbereich von Consider-IT. Der andere Geschäftsbereich, consider funding, beschäftigt sich mit der Vermittlung von Fördermitteln an Startups.
( Quelle https://consider-it.de/ )
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Der klassische Werdegang eines Ingenieurs beginnt oft mit einem frühen technischen Interesse in der Kindheit. Dazu gehören das Reparieren von Uhren, der Umgang mit Elektronik-Baukästen, das Programmieren von Heimcomputern, ein Physik-Leistungskurs und schließlich das Studium. In den letzten zehn Jahren sind außerdem Systeme wie Arduino oder Raspberry Pi populär geworden, und auch Social Media spielt eine immer größere Rolle. Wie und warum wird man heute Ingenieur? Über ihren Werdegang und ihre Erfahrungen sprechen die beiden leidenschaftlichen Tüftler Rafik Mitry und Hassan Kamel von Mouser Electronics in dieser Folge von „Auf Draht“.
Rafik Mitry und Hassan Kamel sind Ingenieure im Technical Marketing Team bei Mouser Electronics. Sie haben zusammen den erfolgreichen Social-Media-Kanal Kamitronix ins Leben gerufen, der Technikfans Einblicke in das Leben und Arbeiten als Ingenieur gibt.
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Als Bonus zu unserer Folge mit Maximilian Straßer und Alexander Stieren von micro factory unterhalten wir uns noch ein wenig länger über Materialien für den 3D-Druck, Arten von Druckverfahren, die Organisation in einem Start-up und geben einen Ausblick in die Zukunft ihres Produkts.
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Können 3D-Drucker die Massenproduktion von maßgeschneiderten Produkten ermöglichen? Dieser Frage geht Gastgeber Stuart Cording in der neuesten Folge von AUF DRAHT nach. Im Gespräch mit Maximilian Straßer und Alexander Stieren von micro factory geht es um die Anwendungsmöglichkeiten der MSLA-Drucktechnik bei der industriellen Fertigung.Maximilian Straßer ist CEO und Alexander Stieren ist COO von micro factory 3DSolutions. Beide sind Mitgründer des Unternehmens, das sich zum Ziel setzt, „den besseren 3D-Drucker“ zu entwickeln. Dies geschieht mittels der Erweiterung MSLA (Masked Stereolithography Apparatus) der Stereolithografie (SLA).
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Der Test von Programmcode, idealerweise direkt nach vorgenommen Änderungen, ist wichtig für das Funktionieren von Systemen. Die Testverfahren müssen dabei der geplanten Funktion angepasst sein, aber auf der anderen Seite muss die Software auch „testbar“ sein. Über die vielfältigen Herausforderungen spricht Stuart Cording mit Michael Wittner, Gründer von Razorcat, in der aktuellen Folge von „Auf Draht“.
Michael Wittner hat 1997 die Firma Razorcat Development GmbH gegründet und leitet sie bis heute als Geschäftsführer. Bekannt wurde das Unternehmen durch ihr Unit-Test-Werkzeug „TESSY“, das Test-Design-Tool „CTE“ sowie die integrierte Testumgebung „ITE“ zur Verwaltung komplexer Hard- und Softwareprojekte. Der Fokus liegt auf der Qualitätssicherung von Embedded Systemen.
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Als Bonus zu unserer Folge über EDA-Tools und smarte Elektronikentwicklung mit Tobias Pohl und André Alcalde von CELUS unterhalten wir uns noch ein wenig länger über künstliche Intelligenz und darüber, wie KI in der Softwareentwicklung eingesetzt wird.
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Ist die Landschaft für EDA-Toolsfestgefahren? Wo Softwareentwickler auf betriebsbereite Bibliotheken zurückgreifen können, fangen Hardwareentwickler mit einer Idee und einem leerenBildschirm an. In dieser Episode von „AUF DRAHT“ sprechen Stuart Cording und seine Gäste Tobias Pohl und André Alcalde, Gründer der Firma CELUS, über den aktuellen Stand bei EDA-Tools, smarte Elektronikentwicklung und ihre innovative und zukunftsorientierte CELUS Design Platform, die eine neue Ära der Effizienz für Ingenieure einläutet.
Tobias Pohl und André Alcalde gründete2018 die Firma CELUS, ein Deep Tech Software Unternehmen mit Sitz in München, das sich zum Ziel gesetzt hat, Innovationen im Elektronikdesign zu beschleunigen. Ihre neue cloud-basierte CELUS Design Platform nutzt KI und smarte Algorithmen, um Funktionen und Anforderungen von Elektronikentwicklern automatisch in voll funktionsfähige Elektroniklösungen zu verwandeln.
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Die Entwicklung von Software für Embedded-Systeme hat sich im Laufe der Jahre stark gewandelt. Insbesondere das Debugging von Mikrocontrollern wurde immer komplexer, denn sie haben deutlich mehr RAM, Flash und Peripherie als früher. In dieser Episode von „AUF DRAHT“ sprechen Stuart Cording und Thomas Schütz, Geschäftsführer von PROTOS, über moderne Tools und Methoden, die Embedded-Entwicklern helfen, mögliche Programmfehler frühzeitig im Entwicklungsprozess zu erkennen und zu beheben.
Thomas Schütz, Geschäftsführer von PROTOS, studierte Luft- und Raumfahrttechnik und gründete 1997 die PROTOS Software GmbH. Seine maßgeblichen Aufgaben im Unternehmen konzentrieren sich auf die Positionierung und Entwicklung des Dienstleistungs- und Produktportfolios.
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