Avsnitt
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Sollen europäische Truppen über die Einhaltung einer Waffenruhe in der Ukraine wachen? Bisher hält sich Deutschland zu diesen Plänen bedeckt.
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Tausende Alawiten sind Opfer von Massakern in Syrien. Blutige Rache wird nicht nur an Anhänger des gestürzten Assad-Regimes verübt, sagt der Orientalist Daniel Gerlach.
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Saknas det avsnitt?
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Stimmt Putin der 30-tägigen Waffenruhe zu, könnte sie ab sofort in Kraft treten, sagt Selenskij. Nur: Hat Russlands Machthaber überhaupt ein Interesse daran?
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Die Börsen stürzen ein und die Angst vor einer Rezession geht um. Das liegt vor allem an der Zollpolitik des US-Präsidenten. Aber nicht nur.
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Der Bundeswehr fehlt das Personal. Und das schon lange. Wie wird die Truppe attraktiver für junge Leute?
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Union und SPD wollen die Schuldenbremse reformieren und ein Sondervermögen aufsetzen, die Grünen wollen aber nicht mitmachen. Bleibt es dabei, fehlt einer neuen Regierung schon jetzt die Grundlage.
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Donald Trump hält die erste Rede vor dem Kongress seiner zweiten Amtszeit. War da mehr als Selbstlob und Lügen?
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Union und SPD sprechen bei ihren Sondierungen über bisher undenkbare Summen. Schon jetzt ist klar: Ohne neue Schulden geht es nicht.
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Die USA verabschieden sich von der westlichen Wertegemeinschaft. Was das für Folgen hat.
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US-Präsident Trump belehrt Ukraines Staatsoberhaupt Selenskij und wirft ihn aus dem Weißen Haus. Das ist ein beispielloser Eklat, ein Bruch in den transatlantischen Beziehungen. Für den Politologen Michael Werz muss das jetzt ein Signal für eine neue “Koalition der Willigen” für die Ukraine werden.
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Ist der Partei zu viel Beachtung geschenkt worden? Der Medienwissenschaftler Tanjev Schultz über den medialen Umgang mit Rechtsextremen.
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PKK-Chef Abdullah Öcalan hat dazu aufgerufen, die Waffen niederzulegen. Nach jahrzehntelangem Kampf zwischen der PKK und der Türkei. Kommt jetzt der Frieden?
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Trump verspricht sich von dem Deal vor allem begehrte seltene Erden. Aber die könnte es in der Ukraine gar nicht so reichlich geben.
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Parteichef Klingbeil ist jetzt auch Fraktionsvorsitzender. Allerdings mit einem eher schwachen Ergebnis. Vor den Gesprächen mit der Union ist die Partei mit sich selbst beschäftigt.
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Die Partei siegt in allen ostdeutschen Bundesländern. Dort ist sie längst Volkspartei. Ähnliches könnte auch bald im Westen passieren.
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Die einzige Regierungsoption ist eine Koalition aus Union und SPD. Aber für Verteidigungsfragen und die Wirtschaftskrise könnten die Parteien auf Stimmen von AfD und Linken angewiesen sein.
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Wie viele Partner die Union zum Regieren braucht, ist noch nicht klar. Das hängt auch an der FDP – und daran, ob sie in den Bundestag einzieht.
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Sehr viel wurde über Migration diskutiert. Dabei wird die Außen- und Sicherheitspolitik die nahe Zukunft wohl noch viel stärker prägen. Eine Wahlkampf-Bilanz mit Blick auf Wirtschaft und Weltlage.
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Am Montag jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum dritten Mal. Die SZ-Korrespondenten berichten über die Lage in beiden Ländern.
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