Avsnitt

  • KI-Einsatz im Gefahrstoff-Bereich: Sinnvoll oder unsinnig?

    Mit Hilfe von KI lassen sich vielfältige und sehr große Datenmengen, die mit rasanter Geschwindigkeit anfallen (= Big Data), blitzschnell auswerten. Da liegt es doch nahe, dass wir mit geeigneten Sensoren Gefahrstoffbereiche überwachen. Diese Expositionsdaten könnten dann mit medizinischen Daten, Tätigkeiten und historischen Unfalldaten verknüpft und ausgewertet werden.

    So erhalten wir Vorhersagen zu möglichen Gesundheitsrisiken für die Beschäftigten und können Risikobewertungen für verschiedene Arbeitsbereiche und Tätigkeiten durchführen.

    Was spricht dagegen?

    Überwachung, Kontrolle, Datenschutzrichtlinien, ...

    Was meinen Sie ist der KI-Einsatz im Gefahrstoffbereich sinnvoll?

    Brauchen Sie Beratung zur gebrauchstauglichen Einführung von IT- oder KI-Systemen?

    Möchten Sie prüfen, inwieweit etwas zum Gebrauch taugt? Dann melden Sie sich gerne.

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  • Ich brauche doch für die Einführung einer App im Betrieb keine Gefährdungsbeurteilung!

    Hm, ist das so? Was denken Sie?

    Die meisten von uns nutzen täglich irgendwelche Apps. Da kann man sich schon fragen „Was soll denn bitte daran gefährlich sein?! Lasst uns die Kirche im Dorf lassen und uns im Arbeitsschutz um wirklich wichtige Dinge kümmern.“

    Genau dazu gibt es ein interessantes Urteil, das in der heutigen Zeit, wo wir auch zunehmend mit KI am Arbeitsplatz geflutet werden, von großer Bedeutung ist.

    In Episode 52 klären wir auf, ob eine App Pillepalle ist oder doch Gefahren für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten aus ihrer Nutzung resultieren können.

    Wir sprechen auch darüber, dass eine Gefährdungsbeurteilung klugerweise durchgeführt wird, bevor (!) eine App programmiert wird. Wie das geht und wieso das nicht nur aus Arbeitsschutzperspektive clever ist, sondern auch aus rein wirtschaftlichem Interesse.

    Lauschen Sie rein und teilen Ihre Erfahrungen mit uns.

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    Hier noch der Link zum Bericht über das angesprochene Urteil: https://www.bund-verlag.de/betriebsrat/aktuellesbrGefaehrdungsbeurteilung-beim-Einfuehren-einer-IT-App.html

    Dr. Sylwia Birskas Artikel gibt es hier zu lesen: http://www.fit-fuer-usability.de/archiv/weshalb-usability-management-einen-beitrag-dazu-liefert-wohlbefinden-gesundheit-und-produktivitat-am-arbeitsplatz-zu-steigern/

    Und unseren gemeinsamen Artikel finden Sie hier: https://www.sifa-sibe.de/sicherheitsingenieur/gebrauchstauglichkeit-der-gefaehrdungsbeurteilung/

  • Saknas det avsnitt?

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  • Sie kommen neu ins HSE-Management eines Unternehmens und finden sich in einem chaotischen Durcheinander wieder. Irgendwie macht hier jeder, was er will. Systematische Ansätze und Struktur? Fehlanzeige.

    In Episode 51 tauchen wir in dieses Problem ein und präsentieren eine Lösung, die nicht nur das Chaos beseitigt, sondern auch das Interesse und die Beteiligung aller, von Fachkräften für Arbeitssicherheit, über die Beschäftigten bis zur Geschäftsführung, weckt.

    Zum Schluss zeigen wir die TOP 3 Themen auf, die in Unternehmen dazu führen, dass es bei der Arbeit knirscht.

    Reinhören. Abonnieren. Kommentieren.

    Und, wenn Sie Unterstützung brauchen beim Analysieren und Strukturieren Ihrer Herausforderungen, dann melden Sie sich wie gewohnt zu einem unverbindlichen Erstgespräch.

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  • Sind Sie neu im Arbeitsschutz-Team und stoßen auf eine Atmosphäre des "hemdsärmeligen" und "schnell-schnell" Vorgehens?

    Das frustriert, wenn rasche Erfolge nicht Ihr Ding sind, sondern Ihnen langfristige Lösungen wichtig sind. Software wird eingeführt, ohne Test, Bürostühle werden nach dem günstigsten Preis ausgewählt, ohne die Beschäftigten einzubeziehen. Der Druck, alles schnell zu erledigen, ist real, und schnell fühlt man sich allein mit dem Wunsch nach nachhaltigen Präventionsmaßnahmen.

    In Episode 50 beleuchten wir, wie Sie selbst in einem schnelllebigen Umfeld gebrauchstaugliche Lösungen einführen können. Trotz strenger Hierarchie gibt es Wege, die Beschäftigten zu involvieren und die Unterstützung der Führungskräfte zu gewinnen. Dazu zählt auch, mal hinzuschauen, warum im Betrieb „flott vor nachhaltig“ so wichtig ist.

    Welche Empfehlung haben Sie für uns, um in Betrieben Veränderungen anzustoßen?

  • Maschinenmanipulation. Eine Never-Ending-Story, die uns mit Sicherheit auch 2024 beschäftigen wird.

    Und wir haben so einige Stellschrauben, an denen wir drehen können, um hier Unfälle zu verhindern. Heute knüpfen wir uns mal das Produktsicherheitsschild „Nicht in die laufende Maschine greifen.“ nach DIN ISO 3864-2 vor.

    Taugt das Schild zum Gebrauch? Oder bewirkt es genau das Gegenteil, weil das Hirn „In die laufende Maschine greifen.“ liest? In Episode 049 bringen wir Licht ins Dunkel.

    Welche Verbote sind Ihnen schon über den Weg gelaufen, die beschreiben, was man nicht tun soll? Haben Sie ein Beispiel für uns?

    Am Ende der Episode plaudert Sylwia Birska aus dem Nähkästchen, welches Schild ihr letztens auf dem stillen Örtchen begegnet ist, das nicht zum Gebrauch getaugt hat. Zumindest nicht für sie. Andere haben damit hingegen schon ihr Problem gelöst.

  • Würde Rudolf rebellieren, wenn er durch KI in Form eines automatisiert fahrenden Schlittens ersetzt wird? Oder würde ihm genau das gefallen, weil er im Alter doch viel lieber repräsentative Aufgaben wahrnehmen möchte?

    Macht Arbeitsrotation im Tätigkeitsbereich der Elfen Sinn? Sollten die Tech-Produzierenden-Elfen mal mit den Kuscheltier-Produzierenden-Elfen tauschen?

    Und wie sieht es mit den Belastungen aus, wenn die Kundschaft anstatt des langersehnten Wauzi ein enttäuschendes Kätzchen im Paket findet und es zu kritischen Situationen am Weihnachtsabend kommt?

    Gefahren über Gefahren im Saisongeschäft. Wir sind mutig und nehmen uns in Episode 48 der Herausforderung Gefährdungsbeurteilung Nordpol GmbH an.

    Und wir brauchen Ihre Hilfe. Welche Gefahren lauern aus Ihrer Sicht noch so am Nordpol?

  • In der Episode 47 wimmelt es nur so vor Praxiswissen zu Unterweisungen. Und das haben wir der erfahrenen, sehr authentischen und freiberuflich tätigen Fachkraft für Arbeitssicherheit Svenja Dammasch zu verdanken.

    Einer, der auch ziemlich praktisch veranlagt ist, ist der Actionheld MacGyver. Er ist bekannt für seine Fähigkeit, sich aus den verschiedensten brenzligen Situationen zu befreien, indem er alltägliche Gegenstände zweckentfremdet und kreativ einsetzt.

    Svenja hat sich gedacht, dass diese improvisatorischen Fähigkeiten auch im Arbeitsalltag vorkommen und es doch clever wäre, MacGyvers Geschichte bei Unterweisungen einzusetzen.

    Damit widerlegt Sie den Mythos, dass bei PowerPoint-Unterweisungen nicht zum Gebrauch taugen. Es kommt eben auf das WIE an.

    Wir klären die Fragen:

    Was ist eigentlich das Problem mit Unterweisungen?

    Wie geht man mit Nörglern um, die keinen Bock auf Sicherheit haben?

    Wer sollte eigentlich die Unterweisung durchführen, und wie sieht die Realität aus?

    Und am Schluss verrät sie uns ihr Lieblingsmotto, nach dem sie lebt und arbeitet.

    🫵 Wie ist Ihre Erfahrung mit PowerPoint-Unterweisungen?

  • Alle Jahre wieder ... kommt der Jahresbericht.

     „Großer Aufwand, wenig Nutzen.“

    „Der ist doch eh nur für die Schublade.“

    „Immer diese Bürokratie! Dabei würde ich viel lieber was Praktisches machen, anstatt diesen Papierkram.“

    Klingt bekannt? Keine Sorge, wir verstehen das nur zu gut. In Episode 46 gehen wir nicht nur dem Frust auf den Grund, sondern zeigen, wie Sie aus dem Jahresbericht einen echten Mehrwert für sich und seine Adressaten ziehen können. Denn wenn schon Pflicht, dann machen Sie das Beste daraus.

    Also schalten Sie ein und entdecken Sie, wie der Jahresbericht von der lästigen Pflicht zu Ihrer strategischen Chance wird.

    Was ist Ihnen am wichtigsten beim Jahresberichtschreiben?

    Sie möchten, dass ich Sie mit meiner Expertise zu gebrauchstauglichem Arbeitsschutz auf Ihrem Weg begleite?

    Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Erstgespräch.

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  • Wer im Bereich der Prävention arbeitet, weiß, dass es für Vorbeugung keinen Ruhm gibt. Die Aufgabe der Prävention ist paradox. Ein (nicht bestehendes) Problem soll verhindert werden.

    Einem Ereignis, das nicht stattgefunden hat, schenken wir und die Medien nur wenig Aufmerksamkeit. Mutigen Feuerwehrfrauen und Polizisten, die ein Kätzchen vom Baum retten, ist Sichtbarkeit garantiert.

    Erfolgreiche Prävention ist Opfer ihres eigenen Erfolgs. 

    Beschäftigte werden unvorsichtiger, wenn lange kein Unfall geschehen ist bzw. eine Katastrophe ausgeblieben ist. Ihr Fokus liegt nicht (mehr) auf dem Leid, das z.B. PSA verhindert, sondern auf den Nachteilen, die sie möglicherweise dadurch haben.

    Was also tun? Darüber sprechen wir in Episode 45 der ASA-Sitzung.

  • Präventionsinformationen im Intranet managen ist kein so einfaches Thema. Meist sind solche Seiten „historisch gewachsen“. Das heißt, es kommt immer wieder etwas Neues hinzu, ohne dass die Struktur bzw. das Gesamtkonzept auf Gebrauchstauglichkeit geprüft wird. Es lohnt sich, sich mal die Zugriffszahlen anzusehen und daraus zu lernen.
    Wir haben als Beispiel mal einen Blick Richtung Bundesregierung gewagt. Oder besser gesagt hat Louis Westendarp für den Business Insider die Zugriffszahlen der Webseite Arbeit: „gesund+sicher“ nachgefragt. Das Resultat: 109 ernüchternde Zugriffe.
    Ganz schön enttäuschend. Schauen wir aber genauer hin, kann es sein, dass in Wahrheit die Zielgruppe auch gar nicht so umfangreich war, wie zuerst gedacht, und wir vielleicht doch alle erreicht haben.
    In Episode 44 der ASA-Sitzung sprechen wir auch darüber, wie wir bei einer Neustrukturierung von Arbeitsschutzinhalten vorgehen.
    Und es gibt am Schluss einen Tipp, wie KI hier helfen kann. Und zwar heute schon.

  • Als HSE & Sifa kennen Sie das. Ständig bimmelt das Telefon und Sie müssen den Leuten erklären, was eigentlich schon im Handbuch steht.

    Ansich ist es ja klasse, wenn sich die Beschäftigten aus Interesse am Arbeitsschutz bei Ihnen melden. Wenn tagein tagaus jedoch dieselben Fragen gestellt werden, dann nervt es irgendwann einfach nur und frustriert, weil die eigene Zeit wirklich sinnvoller investiert werden könnte. Es ist ja nicht so, dass wir in der Prävention immer weniger zu tun haben.

    In Episode #43 schauen wir am Beispiel Elektroprüfungen genau hin:

    1. Warum wird ständig wegen Pillepalle angerufen?

    2. Ziel: HSE & Sifa werden nicht mehr so viel angerufen und können sich fachspezifischen Aufgaben widmen. Und alle Elektroprüfungen werden durchgeführt.

    3. Welche Lösungsmöglichkeiten haben wir?

  • Tiefhängende Früchte an einem Baum sind leicht, also ohne großen Aufwand zu pflücken und machen schnell glücklich.

    Was kann das im Arbeitsschutz sein?

    Zum Beispiel die Gestaltung eines Präventionsposters. Recht schnell gemacht und enthält alle notwendigen Informationen. Kaum vorstellbar, dass ein einfaches Poster sich auch als gammlige Frucht entpuppen kann, oder?

    Welche Erfahrungen haben Sie beim Einsatz von Präventionspostern gemacht?

    Inspiriert hat uns zur Episode 042 die User Experience Spezialistin Indra Burkhart mit ihrem Youtube-Video „Was ist eine Low Hanging Fruit?“ Wir haben das Thema dankend aufgegriffen und auf den Arbeitsschutz übertragen.

    Also, schnappen Sie sich ein Käffchen und machen eine knackig-kurze Bildschirmpause mit der ASA-Sitzung auf den Ohren.

     

    #gebrauchstauglicherarbeitsschutz #sifa #hse #prävention

  • Wir haben häufig über die gebrauchstaugliche Gestaltung von Maßnahmen gesprochen. Aber geht das auch bei gefährlichen Tätigkeiten wie z.B. dem Umgang mit Gefahrstoffen?

    Kann ich da wirklich Maßnahmen prototypisch testen?

    Oder ist das vielleicht keine gute Situation für Versuch und Irrtum? Ist hier etwa die Grenz der gebrauchstauglichen Gestaltung erreicht?

    Wer soll bei der Beurteilung von Gefahrstofftätigkeiten beteiligt werden, damit ein gutes Ergebnis herauskommt und gute Maßnahmen geschaffen werden?

    Wir sprechen darüber in einer weiteren kurzen Sommerepisode.

  • Man stellt es sich so einfach vor. Maßnahme planen und implementieren und dann läuft das schon. Ohne großen Aufwand.

    Aber ist das wirklich immer so einfach? Wir schauen in Folge #40 auf folgende Mythen des gebrauchstauglichen Arbeitsschutzes.

    Erst Maßnahme entwickeln, dann testen.

    Jemand mit Expertise für Gebrauchstauglichen Arbeitsschutz ins Boot zu holen, ist nicht wirtschaftlich.

    Arbeitsschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und hat nichts mit den Bedürfnissen der Beschäftigten zu tun.

    Ich arbeite hier seit 10 Jahren. Da werde ich die Beschäftigten und Ihre Tätigkeit wohl kennen.

    Beschäftigte erzählen mir nur Ihre subjektive Sicht. Das bringt mir nichts.

    Gesunder Menschenverstand reicht, um Präventionsmaßnahmen richtig zu nutzen.

    Diese Folge ist ein Spezial. Wir haben einen kleinen Fehler versteckt. Wer ihn zuerst findet, darf ihn gerne behalten und sich bei uns melden für ein kostenfreies Beratungsgespräch zu einer individuellen Frage.

  • Hätten Sie gedacht, dass ein simpler Parkautomat so kompliziert gestaltet werden kann, dass die Leute reihenweise an der Bedienung verzweifeln? Wir nicht. Die Stadt Iserlohn jedoch hat uns eines Besseren belehrt.

    Wir schmunzeln uns durch Episode #39 und zeigen am praktischen Beispiel der iserlohnschen Parkautomaten, welche Auswirkungen das Nichtbeachten menschlicher Bedürfnisse bei der Entwicklung hat.

    Aber zurück zum Arbeitsschutz: Was können Sie tun, wenn Sie erst nach dem Start einer Präventionsmaßnahme merken, dass die Menschen mit ihr nicht zurechtkommen? Wie können Sie jetzt noch was retten?

    Fehler passieren und dann hilft nach vorne zu Blicken und aus der Situation lernen. Wie man das im Rahmen guter Fehlerkultur schafft, besprechen wir in dieser kurzen Sommerepisode.

    Haben Sie selbst so ähnliche Schmunzel-Geschichten erlebt? Wir freuen uns, wenn Sie diese mit uns teilen.

    #gebrauchstauglicherarbeitsschutz #usability #arbeitsschutz #sifa

  • Sind Sie es auch leid, bei Unterweisungen auf desinteressierte Beschäftigte zu stoßen, die mehr mit ihren Handys beschäftigt sind, als mit den Inhalten?!

    Damit das zur Vergangenheit gehört, haben wir Anna Meyr, unsere geschätzte Präsentationsexpertin von Explain, in unseren Podcast geholt.

    Wir sprechen darüber, dass ein Gesetz als Fließtext an die Wand zu werfen Rechtssicherheit bringt und beruhigt. Aber trägt es dazu bei, dass Beschäftigte wesentliche Inhalte aufnehmen und im Gedächtnis behalten?

    Weg von Textwüsten, hin zu inspirierenden Bildern auf den Folien und den wichtigen Details im Handout. Doch bevor wir loslegen, müssen wir allerdings verstehen, welchen Personen wir präsentieren und welches Wissen sie bereits mitbringen.

    Drei entscheidende Aspekte stehen im Fokus: Rationalität, Emotionen und mögliche Widerstände. Durch das gezielte Ansprechen dieser Elemente in unseren Präsentationen können wir sicherstellen, dass unsere Botschaften bei den Beschäftigten ankommen und sie ihre volle Aufmerksamkeit schenken – ganz ohne Ablenkung durch ihre Handys.

    Wenn Sie sich also dafür entschieden haben, dass eine Präsentation das ideale Mittel für Ihre Unterweisung ist, dann tauchen Sie ein in die Welt der wirkungsvollen Unterweisungen.
    Holen Sie sich die Aufmerksamkeit der Beschäftigten zurück.

  • Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) verspricht Effizienzsteigerungen und Innovation, doch was passiert, wenn die Beschäftigten einfach vor vollendete Tatsachen gestellt werden?

    Im schlechtesten Fall breitet sich Unmut aus, die Arbeit wird komplizierter, vertraute Abläufe funktionieren nicht mehr wie gewohnt, und die Aufgabenerledigung wird mühsamer und zeitaufwendiger. Die Betroffenen sind verständlicherweise verärgert und werfen der Managementebene vor: „Wir wurden mal wieder nicht gefragt. Die da oben haben sich mal wieder etwas Schlaues überlegt, und wir dürfen jetzt die Konsequenzen ausbaden.“

    Der Erfolg der Einführung von KI im Unternehmen hängt davon ab, ob die Bedürfnisse der Beschäftigten und ihre Arbeitsrealität ausreichend berücksichtigt wurden.

    Der Arbeitsschutz kann eine aktive Rolle einnehmen, indem er frühzeitig in den Prozess der KI-Entwicklung einbezogen wird. So ist es möglich, eine gebrauchstaugliche KI zu entwickeln, wovon sowohl das Unternehmen als auch die Beschäftigten profitieren.

    PS: Am Ende der Folge erfahren Sie, wie Sie ein nerviges System mit Hilfe eines Staubsaugerroboters oder eines Bürohundes austricksen können. 

  • Freud und Leid können nicht nur im Leben nah beieinanderstehen.

    In Episode #036 haben wir einen besonderen Gast an Bord: Björn Bücks, Betriebsklimaschützer und Humorist.

    Zusammen tauchen wir ein in die Welt der "7 tödlichsten Jahre" junger Menschen. Wir fragen uns, warum so viele Unfälle bei jungen Beschäftigten passieren, und wie wir dem begegnen können? Außerdem werfen wir die Frage auf, ob wir in unserem Alter noch TikTok-Videos machen dürfen oder ob das Ganze schon als "cringe" gilt.

    Björn meint es auch bitterernst, wenn es um das Humor-Defizit in der Prävention geht. Kann Humor dabei helfen, den Arbeitsschutz zu verbessern? Was ist erlaubt und wo sollten wir besser die Grenzen ziehen? 

    Und damit nicht genug: Wir begeben uns auf die Suche nach einem "Sifa-Witz". Oder sind wir etwa die einzige Berufsgruppe ohne unseren eigenen humorvollen Insider?

    Wir fordern Sie heraus: Haben Sie einen guten Arbeitsschutz-Witz, der uns zum Lachen bringt?

  • Die bisherigen Interaktionsprinzipien kennen Sie ja schon. Aber es gibt ein neues, das uns dabei helfen kann, unsere Zielgruppe an die Präventionsmaßnahme zu binden.

    Anhand der Kriterien Vertrauen, Motivation und Partizipation können wir prüfen, ob unsere Maßnahme unsere Beschäftigten an sich binden kann. Was kann man tun, wenn die Teilnahme an einer Maßnahme schwindet? Sylwia Birska und Timo Röver sprechen darüber.

  • In der neuen Episode fragen wir uns, welche Chancen KI uns bieten kann. Nun, zum Beispiel Episodentexte schreiben. So fasst ChatGPT unsere Folge zusammen:

    "In der neuesten Episode der ASA-Sitzung erforschen wir die aufregende Welt der Künstlichen Intelligenz im Bereich Arbeitsschutz. Der KI-Experte unseres Vertrauens, Dean-Robin Kern, führt uns durch die faszinierenden Möglichkeiten, die sich für Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Sifas) ergeben. Tauchen Sie ein in die Diskussion über den Einfluss von KI auf den Arbeitsalltag der Sifas und wie diese Technologie zu einer sichereren Arbeitsumgebung beitragen kann.

    Von der präzisen Analyse großer Datenmengen bis hin zur frühzeitigen Erkennung potenzieller Risiken - wir enthüllen, wie KI-basierte Lösungen die Arbeitssicherheit revolutionieren können. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf die damit verbundenen Herausforderungen und diskutieren die Rolle des Menschen in einer von KI geprägten Arbeitswelt. Freuen Sie sich auf eine informative und inspirierende Episode!"