Avsnitt
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Beschreibung der Folge
Wer zahlt, befiehlt – nicht so bei den Labortarifen. Das wollen wir ändern!
Die Preise für Laborleistungen definiert heute das BAG. Es sind somit administrierte Preise und die, welche bezahlen (also wir alle respektive unsere Krankenversicherungen), haben dazu nichts zu sagen.
Mehr dazu im Wochenkommentar.
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Saknas det avsnitt?
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Am 12. März wählt das Parlament einen neuen Mitte-Bundesrat. Im Gegensatz zu unseren Nachbarländern kennen wir in der Schweiz keine Koalitionsverhandlungen, sondern wollen im Sinne der Konkordanz, dass die grossen politischen Parteien in der Regierung gemeinsam Verantwortung übernehmen. Das sorgt für Stabilität und für eine höhere Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Dies sollten wir schützen.
Mehr Gedanken zur anstehenden Bundesratswahl hört ihr in meinem Podcast «Wochenkommentar».
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Compenswiss verwaltet die Vermögen von AHV, IV und EO – aktuell über 40 Mrd. Franken. Ein Teil davon ist in Aktien, Obligationen und Immobilien investiert.
Bisher war die UBS die globale Depotbank der AHV. Mit der State Street Bank International wird nun eine ausländische Bank als globale Depotbank eingesetzt. Ob dieser Entscheid sinnvoll ist oder nicht, hat Compenswiss zu verantworten.
Ein Vorstoss fordert nun aber, dass die Wertschriftenverwahrung der AHV-Gelder nur noch von einer Schweizer Bank ausgeübt werden darf. Was ist davon zu halten und was bedeutet dies für unser Volksvermögen?
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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In nur 14 Tagen wurden über 180’000 Unterschriften für eine Neuauflage der Konzernverantwortungsinitiative gesammelt.
Die Initianten wollen, dass die Schweiz die geplante EU-Regulierung übernimmt – das umstrittene Lieferkettengesetz, zu dem sich mit Robert Habeck selbst der Grüne Vizekanzler Deutschlands kritisch äussert.
Welches sind die Konsequenzen für die Schweiz und was wäre eine zielführendere Alternative? Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Unternehmerinnen und Unternehmer beklagen immer mehr Bürokratie und den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Schaut man die Mitglieder des eidgenössischen Parlaments an, sind die wenigstens Unternehmerin oder Unternehmer.
Wir brauchen mehr KMU! Nicht nur in der Wirtschaft und Gesellschaft, sondern insbesondere auch in der Politik.
Es braucht mehr Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich politisch engagieren und ihr Wissen in die politischen Prozesse einbringen.
Um den KMUlerinnen und KMUlern Gehör zu verschaffen, lanciere ich zusammen mit dem Swiss Economic Forum das erste KMU-Parlament.
Am 7. und 17. November 2025 werden 46 Unternehmerinnen und Unternehmer zu zwei Tagungen ins Bundeshaus eingeladen. Dort werden sie ihre Anliegen aus dem KMU-Alltag miteinander diskutieren und als Petition verabschieden. Diese wird vom eidgenössischen Parlament beraten werden müssen. So werden die Forderungen direkt in die Politik getragen und etwas bewirken.
Interessiert? Dann bewerbe Dich jetzt: https://www.swisseconomic.ch/de/kmu-parlament -
Diese Woche titelte die Weltwoche: «FDP-Vizepräsident Silberschmidt jubelt in der SRF-«Arena» das Schengen/Dublin-Abkommen mit der EU hoch. Hat er noch nicht gemerkt, dass dieser Vertrag ein reiner Papiertiger ist?»
Höchste Zeit, das Schengen/Dublin-Abkommen zu erklären.
Mehr dazu im Wochenkommentar.
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Schöne Nachrichten zum Jahresstart: Gehörlosen Menschen wird der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert.
Der Bundesrat passt Art. 9 der Hilfsmittelverordnung an, so dass auch Menschen ohne Anstellung im Bewerbungsprozess auf die Hilfe eines Gebärdensprachdolmetschenden zählen dürfen.
Das entspricht der Forderung meines Vorstosses «Einstieg in den Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung erleichtern – Unterstützung und Dienstleistungen Dritter im Bewerbungsverfahren sicherstellen» vom März 2024.
Es ist mir ein grosses Anliegen, dass alle Menschen in der Schweiz einen einfachen Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Denn in den meisten Fällen gilt: Wer arbeitet, kann seine Existenz sichern und geht einer sinnstiftenden Tätigkeit nach.
Mehr dazu und zu weiteren Bereichen in denen die Eintrittshürden in den Arbeitsmarkt abgebaut werden können, im Wochenkommentar.
Zur Motion: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20243156 Zur Medienmitteilung: https://www.sgb-fss.ch/de/aktuell/dolmetschdienste-bei-bewerbungsgespraechen-werden-ab-2025-von-der-iv-finanziert/ Zum This-Priis: https://svazurich.ch/ueber-uns/sva-zuerich/unser-engagement/this-priis/award.html -
Die Schweiz ist inmitten von Europa. Wir wollen zurecht nicht Mitglied der EU oder des EWR sein. Umso grösser ist der Bedarf einer vertraglichen Absicherung der Beziehungen mit der EU.
Sei es die Freiheit, in einem anderen Land zu arbeiten, unsere Schweizer Ware hindernisfrei zu exportieren oder mit anderen Hochschulen zu kooperieren. Das haben wir mit den Bilateralen I und Bilateralen II gemacht, welche wir in der Vergangenheit in mehreren Volksabstimmungen erfolgreich verteidigen konnten.
Wie bei einem iPhone braucht es auch bei Verträgen hin und wieder ein Update. Deshalb verhandelte der Bundesrat ein neues Vertragspaket.
Was hat dieses mit einem Fussballspiel auf sich und wieso verfolgt die EU ihre Binnenmarkt-Logik so stark, erfährst Du in meinem Wochenkommentar.
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Der Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) gibt spannende Einblicke und Erkenntnisse aus dem Management-Debakel, das im März 2023 zum Untergang der Credit Suisse (CS) geführt hat. Die PUK hat die Arbeit der Behörden untersucht und Empfehlungen an den Bundesrat und das Parlament gerichtet.
Meine Erkenntnisse aus dem Bericht gibt es im Wochenkommentar.
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Am 9. Februar stimmt die Schweizer Bevölkerung über die verantwortungslose «Umweltverantwortungsinitiative» ab. Diese fordert, dass die Schweizer Bevölkerung ihren Fussabdruck bis 2035 um einen Drittel reduzieren muss.
Eine solch radikale Forderung hätte einen Umbau der Gesellschaft und Wirtschaft mit einschneidenden Wohlstandseinbussen für jeden Menschen zur Folge! Heute erfüllen die Zielsetzung nur Länder wie Afghanistan, Bangladesch oder Madagascar.
Ich bin überzeugt, dass langfristiger Klimaschutz nur möglich ist, wenn der Wohlstand jedes Einzelnen nicht einbricht.
Die Schweiz und wir Bürgerinnen und Bürger können einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten, wenn wir in der Schweiz Technologien und Innovationen entwickeln, welche global zu einer Reduktion der Emissionen führen. Denn Innovationen «Made in Switzerland» können in die ganze Welt exportiert werden und eine grosse Hebelwirkung erzielen.
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Der Bundesrat hat heute die Botschaft zur Initiative zu Handen des Parlaments verabschiedet und das Verdikt ist klar: Ein Grossteil der Betroffenen würden die Schweiz bei Annahme der Initiative verlassen. Der Schweiz würden bis zu CHF 3.7 Mrd. Steuereinnahmen pro Jahr entgehen! Diesen Fehlbetrag müsste der Mittelstand kompensieren. Dagegen wehren wir uns. Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
Jetzt gegen die Juso-Enteignungsinitiative engagieren
Botschaft des Bundesrates
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In den kommenden zwei Wochen wird das Parlament nach sieben Jahren Beratung über die Abschaffung des Eigenmietwerts bestimmen (so ist es zumindest geplant). Die Position der FDP ist klar: Der Eigenmietwert muss endlich abgeschafft werden – Eigentum darf steuerlich nicht bestraft werden.
Doch wie sieht die Lösung des Parlaments aus und wie kommt sie den opponierenden Tourismusregionen resp. Bergkantonen entgegen?
Mehr dazu im Wochenkommentar.
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Der vergangene Abstimmungssonntag war aus unserer Sicht nicht erfreulich: 3 von 4 Abstimmungen gingen knapp verloren. Freiheitliche Positionen kommen immer stärker – auch von rechter Seite – unter Druck.
Was macht unsere politische Konkurrenz besser? Und wie schaffen wir es, künftig wieder Abstimmungen zu gewinnen? 🤔
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Neuenburg, Genf, Winterthur oder die Stadt Zürich – immer mehr Kantone und Gemeinden beschliessen kantonale oder kommunale Mindestlöhne. Diese können im Widerspruch zu nationalen Gesamtarbeitsverträgen stehen. Unternehmen sind verunsichert. Was soll in Zukunft gelten?
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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2017 eröffneten fünf Freunde und ich einen Pop-up-Store und verkauften Poke-Bowls und Sushi Burritos. In der Zwischenzeit wurde aus kaisin. eine Gastro-Familie mit 11 Standorten und 120 Mitarbeitenden.
Wie wir dies gemacht haben und welches unsere Herausforderungen waren, gibt es im Wochenkommentar nachzuhören.
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In der AHV tut sich einiges: Die Umsetzung der 13. AHV-Rente, die Anpassung der Witwer- und Witwenrenten, die Erhöhung des Rentenplafonds für Ehepaare und die grosse AHV-Reform, die der Bundesrat dem Parlament bis spätestens Ende 2026 vorlegen muss.
Welches ist der aktuelle Stand und weshalb braucht es eine Gesamtschau? Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Der Nationalrat will, dass Firmenübernahmen aus dem Ausland neu durch den Schweizer Staat überprüft werden müssen.
Das so genannte Investitionsprüfgesetz soll bezwecken, dass Übernahmen inländischer Unternehmen durch ausländische Investoren verhindert werden, wenn diese Übernahmen die öffentliche Ordnung oder Sicherheit oder die Versorgung mit essenziellen Gütern und Dienstleistungen der Schweiz gefährden oder bedrohen.
Die Schweiz schafft damit einen Wirtschaftskiller und viel Bürokratie ohne Nutzen. Wir müssen das unbedingt bekämpfen.
Mehr dazu im Wochenkommentar.
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Als Konzession an die Linken erwägt der Bundesrat, die Steuern auf die Bezüge von Vorsorgekapital zu erhöhen. Dem Mittelstand würde noch weniger in der Kasse bleiben. Während der Bund von Jahr zu Jahr mehr Geld einkassiert.
Für die FDP und mich ist klar: Der Bundesrat muss auf diese Steuererhöhung zulasten der sparsamen Bürgerinnen und Bürger verzichten. Denn wer sein Leben lang hart arbeitet, jedes Jahr auf Konsum verzichtet und aktiv für den eigenen Ruhestand spart, darf doch nun nicht zur Kasse gebeten werden!
Unterschreibe hier die Petition: https://www.nein-zur-vorsorgesteuer.ch
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
- Visa fler