Spelade

  • Inhaltswarnung: Tierquälerei
    Zwischen Weihnachten und Neujahr, im Dezember 2011, werden zwei Leichen im Wald südlich von Berlin gefunden. Die Kosmetikerin Margarete und ihr geliebter Hund Aurel sind übel zugerichtet und wurden unter Erde, Moos und Laub begraben. Die Schuhe der alten Dame stehen akkurat aufgestellt am Wegesrand. Margaretes Sohn und ihr Mann finden sie.
    Es ist der Start einer Ermittlung, die eine ganze Stadt in Schockzustand versetzt. Denn den Tatverdächtigen kennen und lieben sie alle. Nur seine Geheimnisse waren bisher im Verborgenen. Doch in dieser Folge von “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” kommen sie nach und nach ans Licht.

    **Credit**
    Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
    Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer
    Schnitt: Pauline Korb
    Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen

    **Quellen (Auswahl)**
    Urteil: Landgericht Potsdam: 21 Ks 003-12
    Anja Reich: Der Fall Scholl: Das tödliche Ende einer Ehe
    SZ: Das Ende einer Ehe: https://t1p.de/rftfx
    MAZ: Heinrich Scholl in Ludwigsfelde unterwegs: https://t1p.de/kyvvv
    Spiegel: “Herr Scholl hatte nur Sex im Kopf”: https://t1p.de/00qlp


    **Partner der Episode**
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  • Es war der aufsehenerregendste Prozess des Jahres 2024. An vielen Tagen
    saß ZEIT-Reporterin Annika Joeres mitten unter den Beschuldigten. In
    Folge 278 spricht sie mit Anne Kunze und Daniel Müller über die
    Eindrücke, die sie vor Gericht gesammelt hat, und über die
    Vergewaltigungsvideos, die auf Wunsch von Gisèle Pelicot öffentlich
    gezeigt wurden.

    Der Artikel zum Thema ("Ganz normale Männer" von Annika Joeres) ist im
    September 2024 in der ZEIT erschienen.

    Podcast-Empfehlung von Anne Kunze und Daniel Müller: "Friedrich Merz:
    Sein langer Weg zur Macht". Die ersten Folgen können Sie hier hören.

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  • Emilia und Adam stoßen im Internet auf einen tollen Fernseher. Leider
    steckt hinter dem Traumangebot ein Betrüger, der sie nicht nur ausraubt,
    sondern auch noch dafür sorgt, dass sie ins Visier der Strafverfolger
    geraten.

    In Folge 236 redet Daniel Müller, Chefredakteur des Kriminalmagazins
    ZEIT-Verbrechen, mit der ZEIT-Kriminalreporterin Anne Kunze über einen
    ausgebufften Kriminellen und ein Gericht, das zu viele Fragen offen
    lässt ...   

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    Der Artikel zum Thema ("Das kann nicht wahr sein" von Daniel Müller) ist
    im Oktober 2019 in der ZEIT erschienen. 

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  • Lena Christ war hochbegabt – und sie war misshandelt, unterdrückt und
    gequält. Obwohl sie ein Verbrechensopfer war, wurde aus ihr eine der
    berühmtesten Schriftstellerinnen Bayerns. Ihr autobiografischer Roman
    "Erinnerungen einer Überflüssigen" erzählte 1912 ein bayerisches
    Mädchenschicksal und erschütterte die Gesellschaft. Wer war diese Frau?
    In Folge 203 und 204 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker über eine
    junge Autorin, die erst ein Opfer schwerster Straftaten war und dann
    selbst zur Straftäterin wurde.
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    Der Artikel zum Thema, "Am Grab von Lena Christ" von Sabine Rückert, ist
    im Mai 2024 in der ZEIT erschienen.

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  • Frau L. wurde von ihrem Mann über viele Jahre misshandelt und bedroht.
    Dann beschloss sie, ihrer Ehe ein Ende mit Schrecken zu bereiten. Das
    erzählten wir in Folge 1 unseres Podcasts. Doch Valeries Biografie nahm
    noch manche überraschende Wendung …  

    In Folge 200 erzählt Sabine Rückert im Gespräch mit Andreas Sentker vom
    weiteren Schicksal der Valerie L., die ihren Ehemann erschießen ließ. 

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    Der Artikel zum Thema ("Die Mörderin" von Sabine Rückert) ist im Juli
    2001 in der ZEIT erschienen.

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  • Tannert hat Spielschulden und keinerlei Selbstbewusstsein. Er fällt
    Baumbach in die Hände, der eine Pension betreibt. Aus dem schüchternen
    Pensionsgast wir bald ein mit erheblicher Bösartigkeit terrorisierter
    Haussklave, der um sein Leben fürchtet.

    In Folge 219 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
    Amtsrichter Thomas Melzer über die Frage, wie weit Menschen gehen, die
    niemand kontrolliert.

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    Der Artikel zum Thema ("Der Sklavenhalter im Paradiese" von Thomas
    Melzer) ist im Mai 2020 in der ZEIT erschienen. 

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  • Nur unter großen Gefahren konnte sich Ilanas jüdischer Vater vor den
    Schergen der SS und der Vernichtung retten. Normans Großvater war
    SS-Offizier am selben Ort. Eines Tages schreibt Norman an Ilana und
    sucht Kontakt: Die E-Mail wird zum Auftakt für eine lange gemeinsame
    Reise in blutige Zeiten - und sie stößt das Tor auf für schreckliche
    Wahrheiten ...

    In Folge 205 reden Sabine Rückert und Anne Kunze mit den ZEIT-Reportern
    Britta Stuff und Stephan Lebert über deren Höllenfahrt in eine noch
    längst nicht vergangene Vergangenheit, die sie im achtteiligen Podcast
    "Deutsche Geister" dokumentiert haben.

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    Der Podcast "Deutsche Geister" von Britta Stuff und Stephan Lebert ist
    im Juli 2024 bei ZEIT ONLINE erschienen.

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  • In der 29. Folge unseres ABC des Verbrechens erörtern die beiden
    Strafverteidiger Yves Georg und Leon Kruse im Gespräch mit
    ZEIT-Kriminalreporterin Anne Kunze, wann ein Prozess ganz neu aufgerollt
    werden muss. 

    In diesem Sonderformat von ZEIT Verbrechen sprechen die
    ZEIT-Kriminalreporterin Anne Kunze und die Strafverteidiger Yves Georg
    und Leon Kruse einen Monat lang täglich über einen zentralen Begriff aus
    dem Strafrecht. 

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  • 2014: Samuel ist Student in Sachsen. Er will Lehrer werden. Doch dann
    gerät er in die Fänge religiöser Eiferer. Er schließt sich dem
    "Islamischen Staat" an und will in den Krieg ziehen. Doch bald kehrt er
    wieder heim. Und mit ihm die Frage: Ist er geläutert? Traumatisiert?
    Oder gefährlich?

    In Folge 243 spricht die ZEIT-Autorin Jana Simon mit Anne Kunze und
    Daniel Müller über ihre Begegnung mit einem IS-Rückkehrer und dessen
    Undurchschaubarkeit.

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    Der Artikel zum Thema ("Der Junge, der in den Krieg ging" von Jana
    Simon) ist im Mai 2015 im ZEITmagazin erschienen.

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  • In der zweiten Making-of-Folge zur Verfilmung von ZEIT Verbrechen
    spricht Anne Kunze mit der Regisseurin und Drehbuchautorin Helene
    Hegemann und dem Dokumentarfilmer Benjamin Cantu, der die vier
    begleitenden Dokumentarfilme drehte, über die Frage, welche Lücken die
    Wirklichkeit bei der Kriminalberichterstattung offen lässt – und wie die
    Fiktion sie füllen kann.

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  • Er war hochintelligent und ein Kämpfer, der sich durch niemanden
    einschüchtern ließ. Hans Litten – verewigt in der TV-Serie Babylon
    Berlin – war einer der ganz großen Strafverteidiger der Weimarer
    Republik. Und ging mit der Demokratie unter. 

    In Folge 241 redet Sabine Rückert mit Andreas Sentker über einen
    blutjungen Mann, der seinen Heldenmut teuer bezahlen musste.

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    Der Artikel zum Thema ("Er zerrte sogar Hitler vor Gericht" von Sabine
    Rückert) ist im Juni 2024 in der ZEIT erschienen.

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  • 80 vor Christus: Ein älterer Mann wird im nächtlichen Rom ermordet. Bald
    steht der Sohn des Toten wegen Mordes vor Gericht. Niemand will den
    Beschuldigten verteidigen. Nur der Rechtsanwalt Cicero glaubt an seine
    Unschuld. Doch der Einsatz ist für den jungen Juristen hochriskant.

    In Folge 242 redet die Gerichtsreporterin Sabine Rückert mit dem
    Rhetoriker Andreas Sentker über einen weltberühmten Giganten der antiken
    Philosophie und Rhetorik, der als kleiner Strafverteidiger berühmt
    wurde.

    Der Artikel zum Thema ("Im Dienst der Wahrheit" von Sabine Rückert) ist
    im August 2024 in der ZEIT erschienen.

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  • In einer Diskothek verlieben sich zwei junge Leute Hals über Kopf
    ineinander. Wenig später ist der eine tot – und das Leben der anderen
    für immer verändert.

    In Folge 277 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker über die
    langen Folgen eines kurzen Augenblicks. Die Folge wurde bei der
    Abschlussveranstaltung des ZEIT-Podcast-Festivals am 15. Dezember 2024
    in Berlin live aufgezeichnet.

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    Der Artikel zum Thema ("Das denkbar Schönste und das Böseste in der
    selben Sekunde" von Sabine Rückert) ist im Oktober 2024 bei ZEIT ONLINE
    erschienen.

     

     

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  • In der ersten Sonderfolge zur Verfilmung von ZEIT Verbrechen spricht
    Anne Kunze, die Kriminalreporterin der ZEIT, mit dem Produzenten von X
    Filme, Jorgo Narjes, darüber, wie es sich anfühlt, den Podcast ZEIT
    Verbrechen in ein Fiction-Format zu verwandeln. Und sie spricht mit der
    Regisseurin von DEZEMBER, Mariko Minoguchi, darüber, wie und warum sie
    die tödliche Aussetzung eines betrunkenen Abiturienten in einer einzigen
    Einstellung gedreht hat.

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  • In der vierten Sonderfolge zur Verfilmung von ZEIT Verbrechen sprechen
    Sabine Rückert und Anne Kunze mit dem Regisseur Faraz Shariat und dem
    ZEIT-Redakteur Henning Sußebach über die Einsamkeit alter Männer, über
    eine gigantische Betrugsmaschinerie in Ghana, über ausgleichende
    Gerechtigkeit und politische Korrektheit.

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  • Im dritten Making-of-Folge zur Verfilmung von ZEIT Verbrechen sprechen
    Sabine Rückert und Anne Kunze mit dem Schauspieler Lars Eidinger und dem
    Regisseur Jan Bonny über deren Interpretation eines V-Mannes, der sich
    für die Polizei undercover in die Bandidos-Szene begibt und zuletzt von
    den Beamten im Stich gelassen wird.

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  • Ein Mann bildet sich selbst zum Schiffsdetektiv aus und spürt weltweit
    Tricksern und Betrügern nach, die Luxusjachten unterschlagen oder sinken
    lassen. 

    In Folge 244 spricht der Chefredakteur des Kriminalmagazins, Daniel
    Müller, im Gespräch mit ZEIT-Kriminalreporterin Anne Kunze über den
    Schiffsdetektiv Michael Kurtz.

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    Der Artikel zum Thema ("Schiff Ahoi" von Daniel Müller) ist im August
    2024 im Kriminalmagazin ZEIT Verbrechen erschienen.

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  • Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Ableismus.

    Als die kleine Rosemary 1918 zur Welt kommt, ist schnell klar, dass sie anders ist als ihre Geschwister. Sie ist entwicklungsverzögert, hat Schwierigkeiten mit dem Lesen, Schreiben und ihrer Koordination. Ein Zustand, der vor allem ihrem Vater Joseph P. Senior ein Dorn im Auge ist. Schließlich ist Rosemary eine Kennedy. Und wer diesen Namen trägt, hat seiner Ansicht nach nicht weniger als perfekt zu sein. Als sich zu Rosemarys Defiziten auch noch Wutausbrüche gesellen, sieht sich ihr Vater zum Handeln gezwungen. Und so landet Rosemary schließlich auf dem OP-Tisch eines Mannes, der für Ruhm und Erfolg bereit ist, sämtliche moralische und ethische Grenzen zu überschreiten…

    In dieser Folge von „Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe“ beleuchten wir das Verfahren der Lobotomie, das vor allem in den 1940er und 50er Jahren als Heilung für psychische Krankheiten galt, aber oft fatale Folgen hatte. Wir sprechen über Stigmatisierung und Ausgrenzung und erklären, wie ein vermeintlicher Meilenstein zu einem der dunkelsten Kapitel in der Medizingeschichte wurde.

    Experten in dieser Folge: Dr. med. Richard Krüger, Arzt in Weiterbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Prof. Dr. Heiner Fangerau, Medizinhistoriker und -ethiker sowie Neurochirurg Prof. Dr. med. Jürgen Schlaier


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    Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz
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    **Quellen (Auswahl)**
    aerzteblatt.de: “Die Lobotomie - Wie ein Relikt aus finsterer Zeit”: https://www.aerzteblatt.de/archiv/60000/Die-Lobotomie-Wie-ein-Relikt-aus-finsterer-Zeit
    Larson, Kate: “The Hidden Kennedy Daughter “
    GEO: “Lobotomie: Tiefe Schnitte ins Gehirn”: https://t1p.de/sok49
    Doku “Der Lobotomist”: https://t1p.de/85i7q
    Howard Dully: “Howard’s Journey”: https://t1p.de/ogrkw


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  • Eine junge Mutter fällt auf Betrüger herein und ruiniert so ihre ganze
    Familie. Die gigantischen Schulden, der Konflikt mit ihrem Ehemann und
    eine tödliche Erkrankung treiben sie nun zu einer unvorstellbaren Tat.

    In Folge 82 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker über ein privates
    Blutbad und seine Ursachen.

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    Die ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am
    20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie "Was jetzt?" und unsere
    anderen Podcasts entstehen, und außerdem mit Ihren Lieblingshosts ins
    Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden.

    Anmerkung der Redaktion: ZEIT ONLINE geht behutsam mit dem Thema Suizid
    um, da es Hinweise darauf gibt, dass bestimmte Formen der
    Berichterstattung zu Nachahmungsreaktionen führen können. Suizidgedanken
    sind häufig eine Folge psychischer Erkrankungen. Letztere können mit
    professioneller Hilfe gelindert und sogar geheilt werden.

    Wer Hilfe sucht, auch als Angehöriger, findet sie etwa bei der
    Telefonseelsorge unter der Rufnummer 0800 – 111 0 111 und 0800 – 111 0
    222. Die Beraterinnen und Berater sind rund um die Uhr erreichbar, jeder
    Anruf ist anonym, kostenlos und wird weder auf der Telefonrechnung noch
    dem Einzelverbindungsnachweis erfasst. Weitere Beratungsangebote sind
    etwa hier auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention
    zu finden.

    Hilfe für Angehörige Suizidgefährdeter bietet auch der Bundesverband der
    Angehörigen psychisch Kranker unter der Rufnummer 01805 – 950 951 und
    der Festnetznummer 0228 – 71 00 24 24 sowie der E-Mail-Adresse
    [email protected].

    Ab dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Verbrechen", die vor dem
    31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der
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  • Maik I. ist ein ganz gewöhnlicher Bürger. Er ist Jurist bei Audi. Er hat
    ein Häuschen, Frau und Kind. Und er hat ein Geheimnis. Das kann er 16
    Jahre lang hüten, bis plötzlich die Polizei vor seiner Tür steht …

    Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
    ist hier online bestellbar. In Folge 79 reden Sabine Rückert und Andreas
    Sentker mit der ZEIT-Autorin Veronika Völlinger über einen braven Mann
    und seinen bösen Doppelgänger.

    Das zur Folge 79 gehörige Stück auf der „Verbrechen“-Seite der ZEIT
    stammt von Veronika Völlinger: Doppelleben vom Oktober 2018.

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