Spelade
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Zwischen 1871 und 1933 regierten 21 Kanzler Deutschland. Der erste, Otto
von Bismarck, und der letzte, Adolf Hitler, erscheinen in der Rückschau
oft so beherrschend, dass die Männer dazwischen schlicht vergessen
werden – zu Unrecht.
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Wer also waren die Kanzler des Kaiserreichs und der Weimarer Republik?
"Wie war das noch mal?", der Podcast von ZEIT Geschichte, blickt in der
ersten von zwei Folgen zu den deutschen Kanzlern zurück auf die
Jahrzehnte des Kaiserreichs, auf die Zeit des Ersten Weltkriegs und der
ersten deutschen Demokratie. Vor welchen Problemen standen
Regierungschefs wie Bernhard von Bülow, Theobald von Bethmann Hollweg,
Hermann Müller oder Gustav Stresemann? Wie weit reichte ihre Macht? Und
warum brachten es gleich mehrere Kanzler aus der Weimarer Zeit nur auf
wenige Monate in Regierungsverantwortung?
Dazu sprechen wir auch mit dem stellvertretenden Leiter der Stiftung
Reichspräsident Friedrich Ebert Gedenkstätte in Heidelberg, Bernd Braun,
einem Experten für die Weimarer Kanzler. Und sofern es Aufnahmen von
ihnen gibt, die auf Schallplatte oder Tonwalze festgehalten wurden,
lassen wir die Kanzler selbst sprechen – und hören ihre Stimmen.
Die zweite Folge unserer Miniserie zu den deutschen Kanzlerinnen von
Konrad Adenauer bis Angela Merkel erscheint am 13. November. Mehr zum
Thema lesen Sie auch in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT
Geschichte.
Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter [email protected].
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Am 11. September 2001 steuern Terroristen Flugzeuge in das World Trade
Center und das Pentagon. Der Anschlag trifft die USA unvorbereitet –
trotz seiner langen Vorgeschichte
Aiman al-Sawahiri, geboren 1951, ist der begabte Spross einer
ägyptischen Elitefamilie, Sohn eines hochdekorierten Chirurgen und der
Präsidentin der Universität Kairo. Und er ist einer der Hintermänner der
Anschläge vom 11. September 2001. Schon als Jugendlicher hat sich
al-Sawahiri der ägyptischen Muslimbruderschaft angeschlossen und eine
islamistische Zelle gegründet. Ihr damaliges Ziel: Der Sturz der
Regierung des verhassten ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat und die
Gründung eines islamischen Gottesstaats.
Wie war das nochmal blickt zurück auf den Tag, als bei den Anschlägen
auf das World Trade Center und das Pentagon 3000 Menschen starben und
fragt den außenpolitischen Korrespondenten der ZEIT, Michael Thumann,
nach den Ursprüngen des islamistischen Terrorismus.
Mit der ehemaligen Nahost-Korrespondentin der ZEIT, Andrea Böhm,
sprechen die Hosts Markus Flohr und Judith Scholter, über den „War on
Terror”, der auch nach dem Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan
unsere Gegenwart bestimmt.
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