Spelade
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„Betreutes Fühlen“ trifft auf „Verbrechen von nebenan“: Leon Windscheid, Atze Schröder und Philipp sprechen über einen unglaublichen Fall, in dem sich eine Psychologin in einen Mörder verliebt, und ihm sogar bei der Flucht hilft. Außerdem versuchen wir zu erklären, warum uns Verbrechen so sehr faszinieren.
Verbrechen von Nebenan geht im Herbst 2021 auf Live-Tour in Frankfurt, Bielefeld, Berlin, Hamburg, Stuttgart, München, Köln, Bochum und Hannover. Die Tickets gibt es auf eventim.de und überall sonst, wo es Tickets gibt!
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Vier Wochen ist die Flutkatastrophe in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein Westfalen nun her.Das traurige Resümee: 133 Tote, zerstörte Dörfer, verlorene Existenzen und verzweifelte Menschen vor Ort. Vor allem den Betroffenen verlangt diese Situation psychisch das Maximum ab. Ein hoffnungsgebender Strohhalm in der Not, an dem sich alle festhalten: Der Zusammenhalt in den Dörfern, zwischen Nachbarn und täglich anreisenden Menschen aus dem ganzen Land an, die helfen das wieder aufzubauen, was noch übrig geblieben ist. Neben Rettungskräften, freiwilligen Helfern und Helferinnen und den Betroffenen, stellt diese Naturkatastrophe aber auch eine Herausforderung für die Rechtsmedizin dar: Die aufgefundenen Verstorbenen müssen identifiziert werden - Ein letzter Trost und Klarheit für deren Hinterbliebene, dass zumindest der Körper des verunglückten Nachbarn, Angehörigen oder Freundes aufgefunden wurde und bestattet werden kann. In unserer neuen Folge sprechen wir mit Privatdozent Dr. Thomas Kamphausen den Chef des Sektionssaals vom rechtsmedizinischen Institut in Köln über die Rolle der Rechtsmedizin in der Flutkatastrophe. Er und seine Kollegen haben die Flutopfer aus dem südlichen Nordrhein Westfalen obduziert. Mit ihm sprechen wir über die Identifizierung und die Todesursachenfeststellung. Dr. Kamphausen erklärt, wie das Kölner Institut es geschafft hat, innerhalb von drei Tagen neben dem Regelbetrieb, die Identität und Todesursache von über 20 Verstorbenen zu klären, und wie ein solches Prozedere überhaupt funktioniert. Darüber hinaus berichtet er von den den teilweise extremen und skurrilen Auffindesituationen der Leichen, über einen Verstorbenen, der in 8m Höhe aus einer Baumkrone geborgen werden musste, und was diese mentale Belastung auch mit ihnen als Rechtsmediziner macht. Welche Herausforderungen in juristischer Hinsicht eine solche Ausnahmesituation mit sich bringen kann, wenn plötzlich drei Staatsanwaltschaften für die Anordnung von gerichtlichen Obduktionen zuständig sind, ob eine Naturkatastrophe eine natürliche oder nicht natürliche Todesursache darstellt, und warum es für ihn eine tröstende gesellschaftliche Aufgabe ist, den Toten ihre letzte Würde wiederzugeben, erfahrt ihr in unserer neuen Folge.
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Ein Sexualverbrecher sucht sich drei junge Opfer. Mit seiner angeblichen Hinfälligkeit hat er sein Umfeld lange getäuscht.
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Vor zehn Jahren wurde Jörg Kachelmann vom Landgericht Mannheim vom
Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Vor fünf Jahren gewann er vor
dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main den Zivilprozess gegen jene
Frau, die ihn falsch beschuldigt hatte. Kachelmann hat zahllose Prozesse
geführt – gegen Zeitungsverlage und Privatpersonen. Die meisten hat er
gewonnen.
In Folge 88 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit Jörg
Kachelmann und dessen Verteidiger Johann Schwenn über sein Leben nach
dem Freispruch.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar.
Sabine Rückert hat Jörg Kachelmann gemeinsamen mit Stefan Willeke
bereits vor zehn Jahren zu den Ereignissen interviewt. "Mich erpresst
niemand mehr" erschien am 9. Juni 2011 im Dossier der ZEIT.
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Weil alle Joe Bauschs inside Gefängnis Stories so lieben und wir viele Fragen erhalten, machen wir eine neue Reihe daraus. Ein Podcast im Podcast sozusagen. Letztes Mal haben wir geklärt, was es im Knast zu essen gibt und ob man seine eigene Unterwäsche tragen darf. Diesmal geht es um Drogen. Wie werden sie herein geschmuggelt - und was wird hinter Gittern am meisten konsumiert?
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Im Sommer 1945 geht in Gütersloh der weiße Tod um: In einer weißen Uniform fährt der 30-jährige Hermann Schmidtkunz durch die Stadt und nimmt willkürlich Jungen fest – als Informant des Bürgermeisters. Niemand ahnt, dass sich hinter der korrekten Fassade einer der grausamsten Verbrecher der Nachkriegsgeschichte verbirgt.
Für diese Folge taucht Philipp ganz tief in die Geschichte eines bisher kaum bekannten Verbrechens ein. Unterstützt wird er dabei von dem 91-jährigen Rudolf Hermann. Der Hobbyhistoriker hat die Zeit nach dem Krieg in Gütersloh selbst erlebt und alles zu dem Fall zusammengetragen.
Das ist die letzte Folge vor der Sommerpause – Folge 61 erscheint im September 2021. Abonniert unseren Podcast, um nix zu verpassen.
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Jörg Kachelmann sitzt jetzt auf der Anklagebank. 12 Gutachter
marschieren auf und jede Menge Ex-Freundinnen. In den Berichten der
Frauen hofft die Strafjustiz auf belastende Indizien zu stoßen.
In Folge 87 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker über den Fortgang
der Justizkatastrophe am Landgericht Mannheim.
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Von Sabine Rückert: "Schlacht um Kachelmann", erschienen am 16. Dezember
2010 im Dossier.
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Jörg Kachelmann sitzt wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung in
Untersuchungshaft. Obwohl der Strafjustiz alle Beweise abhanden kommen,
hält sie an ihrer Anklage fest und zerstört das Leben des
Fernsehmeteorologen.
In Folge 86 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker über eine
Justizkatastrophe am Landgericht Mannheim.
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Von Sabine Rückert: "Schuldig auf Verdacht", erschienen am 24. Juni 2010
im Dossier.
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Der 18-jährige David tötet anscheinend anlasslos neun Zufallsopfer in
München. Später findet man in seinen Hinterlassenschaften haufenweise
Beweise für seine Radikalisierung zum Rassisten und Rechtsterroristen.
Woher kommt so viel Hass? Und warum blieb er unbemerkt?
In Folge 85 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem Reporter
Bastian Berbner über einen isolierten 18-Jährigen, der zum Massenmörder
wird.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
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Das Stück zur Folge von Bastian Berbner et al.: "Warum es nicht
aufhört", erschienen am 28. Juli 2016, finden Sie hier.
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Wie Menschen ihr eigenes Ableben vortäuschen, um viel Geld aus Lebensversicherungen abzuzocken
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Er steht ganz oben auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher Europas: Norman Franz. Der deutsche Schwerkriminelle hat fünf Menschen getötet und ist seit 24 Jahren auf der Flucht. Niemand weiß, wo er lebt und wie er jetzt aussieht. Die neue Hoffnung der Fahnder: Seine besondere Stimme, mitgeschnitten bei einem abgehörten Telefongespräch.
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Sie ist reich, sie ist schön – und sie hat ein dunkles Geheimnis: Die junge Anna Delvey wird in New York schnell zum Liebling der High Society, doch ihre gesamte Geschichte besteht nur aus Lügen.
Zusammen mit Moderator und Podcaster Martin Tietjen begibt sich Philipp auf Spurensuche in einem der spektakulärsten Betrugsfälle der letzten Jahre. Stellt den Schampus kalt und genießt einen Ausflug in die Stadt, die niemals schläft.
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Erst bringt sie die Männer um den Verstand und dann um ihr Leben: Philipp und Franziska Singer vom Podcast „Darfs ein bisserl Mord sein“ sprechen in dieser Folge über den unglaublichen Fall der schwarzen Witwe von Bodenfelde, die mindestens vier ältere Männer erst um ihr Geld gebracht und dann ermordet haben soll.
Passend dazu hört ihr am Ende dieser Folge ein Interview mit der Rechtspsychologin Dr. Julia Shaw zum Thema Mörderinnen. Julia schreibt Bücher über Verbrechen und moderiert außerdem aktuell die Show „Mörderische Frauen“ auf TVNow.
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Er ist romantisch und verständnisvoll, die Frauen im Netz fliegen auf ihn. Doch keine von Christians Chat-Bekanntschaften aus dem Internet ahnt, dass ein Date mit ihm tödlich sein kann…
Philipp und Tanina sprechen in dieser Folge über den unglaublichen Fall des Internet-Killers Christian G., der 2008 innerhalb weniger Tage gleich zwei Frauen ermordet.
Außerdem gibt es am Ende der Folge ein Interview mit dem Cyberkriminologen Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger darüber, wie gefährlich Flirten im Netz wirklich ist und worauf man beim Online-Dating achten sollte.
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Den Themen Kinderschutz und Gewalt gegen Kinder kann nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt werden. So geht es In Episode 33 weiter mit dem Thema Kindesmisshandlung. In der letzten Folge haben wir das Thema aus dem Blickwinkel der Rechtsmedizin beleuchtet. Diesmal möchten wir es aus der Perspektive der Berufsgruppe betrachten, die tagtäglich mit Kindern zu tun hat und meist sogar die erste ist, die die ersten Anzeichen von Gewalt bei ihren kleinen Patienten und Patientinnen wahrnehmen: Kinderärzte und Kinderärztinnen. Dafür haben wir unsere Podcasterkollegen und Kinderärzte am Uniklinikum Düsseldorf, Nibras Naami (@nibrasso) und Florian Babor (@flowkrates), eingeladen. Seit über einem Jahr führen die beiden den erfolgreichen @handfußmund - Podcast und beschäftigen sich in diesem mit der Kinder- und Jugendmedizin. In Episode 48 ihres Podcasts findet Ihr übrigens zum selben Thema ein Interview mit Prof. Verhoff. Mit Nibras und Florian sprechen wir darüber, wie schwierig die Diagnose Kindesmisshandlung wirklich ist, und bei welchen Anzeichen sie aufmerksam werden, dass der von den Eltern beschriebene Fahrradunfall nicht mit dem Verletzungsbild übereinstimmen kann. Sie erklären, wie Kinderärzte sich untereinander über ihre Patienten und Patientinnen austauschen können und so dem berüchtigten Ärzte-Hopping auf die Spur kommen. Welche wichtige Rolle dabei das System „Riskid“ spielt, wann ein Kind in diesem Sinne als Risikokind eingestuft wird, wo möglicherweise Lücken im System des Jugendamtes bestehen und warum das Münchhausen-by-proxy Syndrom noch immer ein Problem ist, dass nur schwer erkannt werden kann, klären wir in unserer neuen Folge. Weiter berichten sie von Fällen, die ihnen besonders nah gegangen sind. Darunter ist auch ein Fall des Shaken-Baby-Syndroms, das eine der häufigsten Form von Gewalt gegenüber Kindern darstellt. Ein trauriges Fazit der beiden aus ihrer bisherigen Berufserfahrung: Der Fantasie einiger Eltern sind im negativen Sinne leider keine Grenzen gesetzt.
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Jedes Kind hat ein Recht darauf, vor Gewalt, Misshandlung und Verwahrlosung geschützt zu werden. So ist es in Artikel 19 der UN-Kinderrechtskonvention manifestiert.Laut Polizeilicher Kriminalstatistik sterben in Deutschland jede Woche drei Kinder - nicht etwa durch einen Autounfall oder aufgrund einer Krankheit - sondern weil sie körperlich oder psychisch misshandelt oder vernachlässigt werden. Tatort Nachbarwohnung: Nächtelanges Weinen, lautes Schreien der Eltern, Geräusche, die sich nicht zuordnen lassen. Beinahe jeder von uns hat schon einmal eine solche Situation erlebt. Aber welche Situationen sollten einen wirklich beunruhigen und wann sollte man Hilfe holen? Das Thema unserer neuen Folge ist schockierend und bedrückend, aber sie hat eine klare Botschaft: Schaut nicht weg! Neben unserer Intention, die Mauer des Schweigens über das Thema Kindesmisshandlung zu brechen, ist uns selbstverständlich bewusst, dass diese Folge einige von Euch triggern könnte - es geht um Gewalt und Fälle von Kindesmisshandlung. Wir sprechen darüber, wie man eine ernste Kindeswohlgefährdung erkennen, und an wen man sich in diesen Fällen wenden kann. Bei welchen Anzeichen sollte ein Kinderarzt aufmerksam werden, und wie lässt sich bei der Untersuchung ein Unfall beim Spielen von einer Verletzung durch Misshandlung differenzieren? Kindesmisshandlung kann sich in unterschiedlichen Formen und Gewaltanwendungen zeigen: Physisch, z.B. durch stumpfe oder thermische Gewalt, und psychisch, z.B. durch Vernachlässigung, Erniedrigung oder Nahrungsentzug. Ganz Deutschland bewegte im Jahr 2005 der Tod der 7-jährigen Jessica aus Hamburg. Das unterernährte und vernachlässigte Mädchen, dessen Kinderzimmer einem Verschlag glich, erstickte an ihrem eigenen Erbrochenen. Eine ähnliche traurige Bekanntheit erlangte der 2-jährige Kevin aus Bremen, der im Jahr 2006 an den Folgen der Gewaltanwendungen durch seinen drogenabhängigen Vater verstarb. Zwei Fälle, die für zahlreiche Schicksale stehen. Die wohl verbreitetste Form der tödlichen Kindesmisshandlung stellt das Schütteln von schreienden Babys dar. Grund hierfür ist meist maßlose Überforderung der Eltern. Wir erklären, warum dieses Schütteln als negativer Lerneffekt, dass das Baby zu schreien aufhört, ein meist kontinuierlicher Weg in den Tod ist, und woran sich dieser Leidensweg postmortal erkennen lässt.
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Ein Mörder lauerte Spaziergängern in einem beliebten Forst auf, tötete sie kaltblütig. Der Täter wurde erst Jahrzehnte später ermittelt
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Er muss Frauen töten, vernichten, damit irgendwie etwas in ihm wieder ins Gleichgewicht kommt. Wenn er ein Opfer sieht, verfolgt er es mit dem Auto. Fährt es an oder steigt aus und überfällt es. Die Leiche der Studentin Sabine G. wird halbnackt und mit zertrümmerter Kopfhälfte gefunden. Ein Opfer überlebt – und erinnert sich unter Hypnose an den Täter.
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Wenn ein Mensch, der für tot gehalten wurde, plötzlich in der Leichenhalle wieder aufwacht
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Wie sieben Opfer ermordet werden Bei einem Raubüberfall auf ein Restaurant in Sittensen gehen die Täter kaltblütig vor. Einzige Überlebende ist eine Zweijährige.
- Visa fler