Spelade

  • In der ersten Folge von „Wunder des Weltraums“ führen uns Astronom Heino Falcke und Wisssenschafts-Redakteur Jörg Römer in schnellen Schritten durch die Geschichte der Astronomie - von den Alten Griechen bis hin zu dem berühmten Bild des „Schwarzen Lochs“, das 2019 um die Welt ging. Wir erfahren von den astronomischen Leistungen der Babylonier, den ersten Horoskopen und der Erfindung des Kalenders. „Ptolemäus“ hat nicht nur einen unaussprechlichen Namen, sondern auch die Grundlagen für das spätere Sphären Modell gelegt. Die Tatsache, dass die Erde keine Scheibe ist, war bereits viel früher bekannt und mit Kopernikus und Keppler rückt dann auch die Sonne endlich an die richtige Stelle, nämlich in den Mittelpunkt unseres Sonnensystems. Heino und Jörg wühlen sich in Windeseile durch die Kepplerschen Gesetze, Newtons Lehren und lassen auch Galileo nicht unbeachtet. Bleibt nur noch eine Frage: Warum fallen wir nicht von der Erde wenn die sich so schnell dreht?
    Wer nicht genug bekommen kann von den Geheimnissen des Universums, dem empfehlen wir „Licht im Dunkeln“ das gemeinsames Buch von Heino Falcke und Jörg Römer über schwarze Löcher, das Universum und uns Menschen. Als Buch und Hörbuch - überall im Handel.

  • Wie macht man etwas sichtbar, was eigentlich nicht zu sehen ist und warum sieht ein Schwarzes Loch eigentlich wie ein glühender Donut aus? Das fragt sich Wissenschaftsjournalist Jörg Römer und bekommt von Heino Falcke auch gleich die richtigen Antworten. Heino muss es wissen, denn er war beteiligt an der Jagd nach dem berühmten Bild vom Schwarzen Loch. In der fünften Folge von „Wunder des Weltraums“ nimmt uns der Wissenschaftler mit auf diese bahnbrechende Astronomie-Expedition und erklärt, warum dieses Unterfangen so schwierig ist und dass man dafür ein Weltteleskop braucht, das aus vielen einzelnen, zusammen geschalteten Teleskopen besteht, die sich überall auf der Erde verteilt befinden. Er berichtet von seinen Expeditionen zu den unterschiedlichen Teleskop-Stationen, warum man gutes Wetter zum Beobachten braucht und die Verpflegung von Astronomen offenbar eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Am Ende verrät er, wie es war, nach all den Jahren der Arbeit und dem Einsatz vieler ratternder Festplatten endlich das berühmte erste Bild vom Schwarzen Loch vor Augen zu haben…
    Wer nicht genug bekommen kann von den Geheimnissen des Universums, dem empfehlen wir „Licht im Dunkeln“ das gemeinsame Buch von Heino Falcke und Jörg Römer über schwarze Löcher, das Universum und uns Menschen. Als Buch und Hörbuch - überall im Handel.