Avsnitt
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19 Duo-Programme, 15 Sommerkabarett-Programme, 91 Folgen „Lucke & Hengstmann“, 137 Folgen „H2Sooo“ – so weit Sebastian Hengstmanns Kabarettistendasein in Zahlen. Aber es gibt noch so viel zu erzählen. Deshalb in der Jubiläumsfolge zu Gast: derjenige, der den Anstoß zum Zungenspitzer-Podcast gab. Außerdem: was die „Doppelzicke“ ist, was Sebastian alles in seine Künstlerverträge schreibt und wann man seine Zuschauer einfach mal auseinandersetzen sollte.
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Marcel Milbich auf dem 4. Zungenspitzer-Festival im April den Trailer zu „Frisch gepresst“ mit den drei besten Minuten der Show. Hier erzählt er von seinem Beruf als Videoproduzent. Außerdem: wie man das Publikum möglichst unauffällig filmt, warum man sich freiwillig Hunderte Folgen „Richterin Barbara Salesch“ antut und warum Firmenchefs ihre Texte nicht selber einsprechen sollten.
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Saknas det avsnitt?
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Ernsthaft sein können, ohne ernst sein zu müssen – das Motto des Berliner Politkabarettisten Hendrik Bloch. Außerdem: warum man bei Proben für ernste Stücke mehr lacht als für Komödien und wie man es schafft, dass die Zuschauer nicht in der Pause gehen.
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Marco Weber, fränkischer Comedian und einer der ersten Zungenspitzer-Stipendiaten 2021, spielt sein erstes Soloprogramm „Warum nett“ und ist auch auf Theaterbühnen aktiv. Außerdem: Was man gegen High-life am Mainkai tun kann (nämlich nichts), wie man ein Handy gegen eine Freikarte eintauscht und wie aus dem Filmsatz „Zwei Semmeln, bitte!“ „Zwei Retsina, bitte!“ wurden.
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Der Ulmer Anwalt Frederik Neyheusel und sein Bühnen-Ich Justus Krux erzählen, wie aus kleinen juristischen Anekdötchen ein komplettes Jura-Programm wurde. Außerdem: wie man gegen ein Buffet anspielt, was man vom Tennisspielen für die Bühne lernen kann und welchen „Stoff“ die Cannabis-Legalisierung fürs Kabarett bietet.
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Jazzmusiker, Chorleiter, Gesangscoach – und dann auch noch Musikkabarettist: Matthias Held tourt aktuell mit seinem Programm „Db-tination“ – was beweist, dass er nicht nur ein Cis-Mann ist. Außerdem: warum man Schuhe nicht im Internet bestellt, warum der Hintern schwerer als der Kopf ist und wie er einmal dem Krimiautor Simon Beckett die Hand gegeben hat.
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Der Liedermacher Rainer Markus Wimmer aus Karlsruhe führt „Ein Leben im LiederLicht“ und interpretiert auch Texte von Michael Ende neu. Außerdem: wie er dem CD-Sterben entgegentreten will, warum Stuttgart 21 nie eröffnet wird und was ein Wimmerrick ist.
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Vom Protestkind zum altehrwürdigen, inzwischen 36 Jahre alten Ensemble: Das ehemalige Studentenkabarett „Störfall“ aus Hannover spielt mittlerweile sein 17. Programm. Mitgründer Erik Franzke erinnert sich unter dem Motto „Heute staunen, was man gestern lustig fand!“ an die Anfänge. Außerdem: warum Kritiker auf „Anarcho-Nummern“ manchmal mit Anarcho-Kritik reagieren, wann sich Aberglaube lohnt und warum es nicht ganz ohne Glitzerfummel geht.
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Kurz vor dem nach ihm benannten Fest ist Olaf Michael Ostertag (OMO) zu Gast, der mit Ausschnitten aus seinem Programm „Wortstörungsfindungen“ in der ersten Ausgabe von „Frisch gepresst“ in der „Grünen Bühne“ zu Gast sein wird. Außerdem: wie Texthänger zu Prügeleien führen können, wo es in Berlin-Hellersdorf goldene Toiletten gibt und warum Herr Stewart nicht Herr seines eigenen Namens war.
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Vom ausgebildeten Schauspieler zum Kabarettisten – in dieser notorisch unausgebildeten Berufsgruppe kommt das eher selten vor. Martin Lalis geht aber noch einen Schritt weiter und gründet mit seiner Gruppe „Die Chilischoten“ im März ein ganz neues Kabarett in Berlin: „Die Chilischoten“. Außerdem: wie man zeitsparend Programme schreibt, warum internationale Zuschauer besonders bevorzugt sind und welcher historische Schalk Martin im Nacken sitzt.
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Das Jahr 2023 in 60 Versen – kürzer zusammengefasst geht nicht! Mit diesem kleinen Zwischengruß verabschieden wir uns in eine Pause und melden uns Anfang April mit Folge 40 wieder.
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Ohrfeigen, geschrottete Gitarren, verstauchte Füße, fehlende Tonanlagen, sich plötzlich erweiterndes oder verengendes Repertoire oder „gute“ Ratschläge von Veranstaltern und Zuschauern – in unserer Rubrik „Alles schon erlebt“ öffnet sich das Nähkästchen sperrangelweit. Zum Jahresende gönnen wir uns einen Rückblick auf die besten Bühnenstorys. Der Zungenspitzer-Podcast macht nun eine kleine Pause bis Anfang April.
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Das legendäre Rundfunkkabarett „Die Insulaner“ setzt bis heute satirische Maßstäbe. An Weihnachten wird die Sendung 75 – Anlass für ein Best of dieses bemerkenswerten Kapitels der Kabarettgeschichte. Außerdem: Wie sich ein SED-Funktionär bei Schiller-Zitaten verheddert, was ein Bundespräsident mit seiner Zigarre tun sollte und was aus dem Vorschlag wurde, Berlin in die Lüneburger Heide zu verlegen.
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Vom Studentenkabarett über die Tätigkeit als Kabarettautor bis hin zum Verleger und Kabaretthistoriker: Jürgen Klammer, das Gedächtnis des DDR-Kabaretts, über Zensur, Programmverbote und den Sonderfall der Verhaftung eines ganzen Ensembles. Außerdem: was die Stasi unter „künstlerischer Beratung“ verstand und warum Texte in der DDR so lange haltbar waren.
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Sigrid Grajek tourt seit fast zwanzig Jahren mit ihrem Claire-Waldoff-Programm durchs Land und erinnert ihr Publikum an ihre legendäre Berliner Kollegin der zwanziger Jahre. Außerdem: wie gutes Publikum ein Stimmgerät ersetzen kann, wie Sigrid unfreiwillig „Pucks Regen-Show“ inszenierte und welches Lied 2018 endlich auch mal im Reichstag erklang.
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Kabarettist, Cartoonist, Schreiblehrer, Aphoristiker, Sinnsprücheklopfer – Thomas Bäder vereint alle humoristischen Künste und startet demnächst sein neues Programm. Außerdem: wie eine Cartoon-Lesung vonstattengeht, warum man im Backstage immer ein Textbuch deponieren sollte und warum man auf jeder Bahnfahrt nie Dagewesenes erlebt – oft sogar den Zug selbst.
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Vom Teilnehmer zum Chef – wer träumt nicht davon? Michael Ihringer kam auf diese Weise zur Kabarettakademie, die im Sommer schon zum 20. Mal stattgefunden hat. Außerdem: warum Kürzen so schwierig ist, wie man sich durch eine Bühnenpanne durchficht und wie man sich mit Schaum vorm Mund konzentriert.
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Dirk Pursche ist seit 30 Jahren mit dem Duo „Schwarze Grütze“ unterwegs, zusammen mit Stefan Klucke. Solo macht er als „Fridolin Farbenfroh“ Kinderkabarett und reimt mit sich selbst um die Wette. Außerdem: wie ein Rotweinfleck zum Bluterguss werden kann, wie man Übernachtungskosten spart, warum man dabei aber auf Raben achten sollte.
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Janka Partisanka macht Comedy auf Deutsch, Englisch und Russisch und ist demnächst bei „Sisters of Comedy“ in Erfurt zu sehen. Außerdem: was „Feier-Krankenwagen“ auf Bayerisch heißt und weshalb Janka in einem russischen Fernsehauftritt unterbrochen wurde.
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