Avsnitt
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Wie kann Wohneigentum für junge Familien wieder bezahlbar werden? – Es ist eine der drängendsten Fragen der Politik rund ums Wohnen. Und umso relevanter, da nun die Bundestagswahl ins Haus steht. Bundestagsabgeordneter Michael Breilmann spricht mit uns in der ersten Folge „Vorwahl“ über das Wohnen, das Bauen, die kommunale Wärmeplanung und verrät, wie er das Ende der Ampel erlebt hat.
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Heizungsgesetz, Grundsteuer… und und und. Die politischen Themen rund ums Wohnen haben die Ampel-Regierung ordentlich ins Wanken gebracht. Wenn heute, etwas weniger als ein Jahr vor der Bundestagswahl 2025 gewählt würde, führte die CDU eine neue Bundesregierung an. Die Union hat sich einiges vorgenommen, unter anderem möchte sie das Heizungsgesetz zurücknehmen. Aber auch viele andere Vorhaben stehen auf dem Zettel, die Haus & Grund Präsident Kai Warnecke mit Philipp Amthor auf den Prüfstand stellt.
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Auch schon vor der Reform der Grundsteuer wird die Bevölkerung vom Staat ordentlich zur Kasse gebeten. Das zeigt das neue Grundsteuer-Ranking von Haus & Grund Deutschland, das vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln angefertigt wurde. Studienautor Hanno Kempermann mahnt, es gebe dramatische regionale Unterschiede bei den Grundsteuerbelastungen in den 100 größten Städten Deutschlands. Wie dies zustande kommt und was der Bevölkerung in Sachen Grundsteuer in der Zukunft blüht, diskutiert er mit Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke.
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Wir reden über die großen gesellschaftlichen Herausforderungen: Wohnungslosigkeit, Asbest, marode Infrastruktur und Migration.
Über kaum ein anderes Thema wird derzeit mehr in Deutschland gerungen als die Aufnahme von Geflüchteten. Klar dürfte sein, Migration ist eine gesamtstaatliche Aufgabe und gesellschaftliche Herausforderung. Unklar ist hingegen, wie sich dies in seinen vielen Facetten auf uns auswirkt: Ein Aspekt ist der Wohnungsmarkt, der bekannterweise seit vielen Jahren unter Druck steht. In dieser Episode analysieren wir besonnen und faktenbasiert, wie sich der Wohnungsmarkt mit Blick auf das Thema Einwanderung verändert hat und welchen konkreten Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Lage zu verbessern. -
Es ist Sommer. Die Stimmung in Deutschland zum Thema Wohnen ist jedoch wenig sonnig: Der Wohnklima-Index, Stimmungsindikator für den Wohnungsmarkt, bricht ein. Wir analysieren die Ursachen. *** Erfreulich läuft es hingegen beim Engagement gegen die Grundsteuerreform; Eigentümern können jetzt handeln, wenn ihr neuer Bescheid zu hoch ausfällt. *** Gegen die Flaute am Bau hat die Politik nun die neuen Gebäudetyp E vorgestellt. „E wie einfach“, sagt die Bundesregierung, Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke erklärt, was dahintersteckt. *** Außerdem blicken wir nach Brüssel: Ursula von der Leyen hat offensichtlich Pläne, die Eigentümern nicht gefallen dürften. *** Abschließend informieren wir über die Fragen, die viele Menschen im Sommer umtreibt: Was ist gerade im Sommer auf dem Balkon erlaubt: Grillen, Sonnenbaden usw. *** Und nun verabschieden wir uns in eine Sommerpause.
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Schrottimmobilien fristen mittlerweile eine Jahrzehnte lange traurige Geschichte in Deutschland. Gerade im Rahmen betrügerischer Absichten werden Teile der Bevölkerung und damit auch die Gesellschaft nicht nur mit finanziellem Schaden belastet. Nun möchte die Politik einer aktuellen Praktik bei Zwangsversteigerungen von Schrottimmobilien den Riegel vorschieben. Haus & Grund Präsident Kai Warnecke berichtet von der Expertenanhörung des Deutschen Bundestags. Und für die Fußballfreunde unter den Hörern hält er einen Tipp für das EM-Finale bereit (Anmerkung: Die Aufzeichnung fand zwei Tage vor dem Finalspiel statt).
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Die CDU ist als Gewinnerin aus der Europawahl hervorgegangen und so richtet sich der Blick auf die Frage: Was haben Eigentümer und Eigentümerinnen in Deutschland zu erwarten, wenn die Union erneut in Regierungsverantwortung käme? Wie sehen die Lösungen für die vielfältigen Probleme aus, die es derzeit gibt? Wie kann perspektivisch die Eigentumsquote in Deutschland erhöht werden? Und wie möchte sich die CDU neuen Herausforderungen annehmen, die angesichts von vermehrt auftretenden Umweltkatastrophen entstehen? Konkret: Die Fragen um eine Pflichtversicherung für Elementarschäden steht zur Verhandlung. Christina Stumpp, die stellvertretende Generalsekretärin der CDU, stellt sich den Fragen von Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke.
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Die Wahlen in Europa stehen vor der Tür. Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke lässt sich aus diesem Anlass spontan zu einem leidenschaftliches Demokratieplädoyer hinreißen. Jedoch nicht alles, was aus Brüssel kommt, sollte bei Eigentümerinnen und Eigentümern auf Gegenliebe stoßen. So auch die neue EU-Gebäuderichtlinie, nach der viele Gebäude in Deutschland bald per Ordnungsrecht saniert werden müssten. Wen das betrifft, ab wann das gilt, und viele weitere Details erklärt Warnecke.
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Die Ampel-Regierung wird die Mietpreisbremse nach langen Verhandlungen verlängern – keine guten Nachrichten für Vermieter in Deutschland. Und nicht nur das: auf für den derzeit schon länger kriselnden Wohnungsmarkt ist das eine Hiobsbotschaft. Denn es werden in Deutschland schon länger kaum mehr Wohnungen gebaut. Haus & Grund Deutschland wird gegen die Verlängerung der Mietpreisbremse klagen. Es gibt jedoch auch einen Silberstreif am Horizont. Nicht alles, was sich die Bundesregierung an Mietrechtsverschärfungen im Koalitionsvertrag vorgenommen haben, wurde jetzt beschlossen. Diese Details und alles weitere, was Vermieter nun wissen müssen, erklärt Haus & Grund Präsident Kai Warnecke.
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Ab diesem Jahr muss die Energiewende im Gebäudebestand angepackt werden, das sogenannte Heizungsgesetz wird verbindlich. Die Nachfrage, wie die Umsetzung vonstattengehen soll, ist hoch. Kein Wunder, die hitzigen Diskussionen und die mangelnde Kommunikation haben Spuren bei der Bevölkerung hinterlassen. Haus & Grund Präsident Warnecke gibt Rat, was jetzt zu tun ist: Ab wann muss eine neue Heizung in den Keller, was bedeutet die kommunale Wärmeplanung für Eigentümerinnen Eigentümer? Wird die EU-Gebäuderichtlinie zur Verpflichtung zur energetischen Sanierung? Kann ich mit einem Balkonkraftwerk zur Energiewende beitragen?
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Drei Jahre und 40 Episoden – das ist der Podcast „Wohnen in Deutschland“ von Haus & Grund. In der ersten Episode haben wir uns mit dem Bild der Vermieterinnen und Vermieter in Deutschland eingehend beschäftigt. Seitdem ist viel passiert: allen voran beim sogenannten Heizungsgesetz waren Immobilieneigentümer in der Öffentlichkeit so präsent wie in den vergangenen Jahrzehnten nicht mehr. Hat sich dadurch das Bild des Vermieters verändert? Wir plaudern ein wenig aus dem Nähkästchen und sprechen über die Zukunft des Vermieterseins in Deutschland.
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Würde heute gewählt, wäre die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten. Eine nüchterne Bilanz nach zwei Jahren Ampel-Regierung. Die großen Brocken, wie die Reform des Gebäudeenergiegesetzt (Heizungsgesetz), haben eine Menge Vertrauen gekostet und vor allem Wählerstimmen. Die Liberalen müssen sich nun berappeln und eine Wende hinlegen. Die Ansprüche, so auch bei der Bau- und Wohnungspolitik, werden dabei nicht geringer, mahnt Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke. Wo steuert die FDP in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode hin, das erklärt Bijan Djir-Sarai, Generalsekretär der Partei.
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Haus & Grund Deutschland führt einmal im Jahr eine große Vermieterbefragung durch. Keine andere Umfrage gibt derart tiefe und weitgehende Informationen über die Situation der privaten Immobilieneigentümer in Deutschland preis. Zur Erinnerung: Private Immobilieneigentümer verfügen rund 80 Prozent aller Wohnungen und bieten 66 Prozent der Mietwohnungen an. In diesem Jahr fällt die Umfrage anders aus als den Vorjahren. Viele Eigentümer beklagen sich darüber, dass das Modell, eine Eigentumswohnung zu bewirtschaften, nicht mehr rentabel ist. Und auch an anderen Stellen macht sich Unmut breit. Steht das vermietete Immobilieneigentum vor dem Aus?
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Der Bundeskanzler hat gesprochen: Er möchte die Wohnungsmisere in Deutschland nach dem Vorbild der 1970er-Jahre lösen. Nach den Vorstellungen von Olaf Scholz sollen 20 neue Stadtteile auf der grünen Wiese entstehen. Ein überraschender Vorschlag, dessen Konsequenzen weitgehend sind. Ist dieser Ansatz hilfreich, um die Notlage für Wohnungssuchenden und auch die lahmende Bauwirtschaft zu verbessern. Wie ist dieser Vorschlag im Lichte der Anstrengungen um den Klimaschutz zu sehen? Was passiert mit Wohnbeständen, die derzeit leer stehen oder energetisch ertüchtigt werden müssen, damit sie zukunftsfähig sind? Diese Fragen rund um den Vorstoß des Bundeskanzlers beantwortet Haus & Grund Präsident Kai Warnecke.
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Wir blicken auf das Jahr 2023 für die Eigentümerinnen und Eigentümer in Deutschland zurück. Die zurückliegende Zeit ist von Krisen und Unsicherheiten geprägt. Das betrifft auch das Thema Wohnen. Wer eine Immobilie in Deutschland sein Eigentum nennt, muss immer genauer hinschauen. Die Liste an Neuerungen, im Guten wie im Schlechten, wird immer länger: Die neue Grundsteuer und der Heizungstausch haben große Wellen geschlagen. Aber auch weniger in der Öffentlichkeit diskutierte Themen werden ab dem nächsten Jahr wichtig werden. Darüber sprechen wir in der letzten Episode von „Wohnen in Deutschland“. Wir wünschen einen guten Start in das neue Jahr 2024.
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Immer häufiger wird in Deutschland von einer Übergriffigkeit des Staats gesprochen. In vielen Situationen hingegen rufen die Bürger aber mehr Fürsorge. Das ist beim Thema Wohnen nicht anders: in Form vieler Gesetze ist es wahrlich überreguliert und der Gesetzgeber möchte immer mehr an sich reißen. An einigen Stellen geht der Staat aber auch Schritte zurück. Dies lässt sich am Beispiel von Umweltkatastrophen wie Hochwassern beobachten. Der Staat plant, eine Pflichtversicherung für Elementarschäden für jeden Eigentümer auf den Weg zu bringen. Was sich harmlos anhört, wird für viele Eigentümer sehr kostspielig. Was es damit konkret auf sich hat und an welchen Stellen der Staat beim Wohnen besser zurückhaltend agieren sollte, erklärt Haus & Grund Präsident Kai Warnecke.
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Eine Immobilie ist für viele Menschen ein besonderer Teil ihres Lebenswerks. Dabei spielt es keine Rolle, ob es die eigenen vier Wände sind oder die Wohnung, die als Altersvorsorge anderen ein zu Hause gibt. Eine Immobilie ist emotional. Sie ist aber auch Ausdruck harter Arbeit und versprach einen Baustein für eine sorgenfreie Zukunft. Doch seit kurzer Zeit gibt es immer mehr Befürchtungen vieler Menschen, ob der eigenen Immobilie der Wertverfall droht. Grund sind die vielen neuen politischen Rahmenbedingungen, die auf Eigentümer zukommen. Werden damit viele eigentlich fertige Immobilien nun wieder ein Investitionsfall, der möglicherweise auch noch unrentabel werden könnte? Die Verunsicherung ist groß, denn der Lebensplan vieler Menschen scheint nicht mehr aufgehen zu wollen.
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Die Heizperiode hat begonnen und viele Menschen in Deutschland fragen sich mit Blick auf ihre Nebenkostenabrechnung des vergangenen Jahres, ob sie sich das Heizen noch leisten können oder wollen. Wärme ist und bleibt ein beherrschendes Thema in Deutschland. Auch von Seiten der Politik und damit den Regelungen für die Mieter und Vermieter stehen Veränderungen an, denen man vorausschauend begegnen sollte. Wie man nun am besten vorgeht und welche Bedeutung zum Beispiel der kommunale Wärmeplanung für Eigentümer in den nächsten Jahren zukommt, erklärt Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke.
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Der Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bauministerin Klara Geywitz hatten mit Blick auf eine anstehende Wohn- und Baukrise in Deutschland zu einem Gipfeltreffen geladen. Die Ergebnisse sind ein Flop, attestiert Haus & Grund Präsident Kai Warnecke. Aber nicht nur das: Haus & Grund Deutschland sowie der Gesamtverband der Wohnungswirtschaft sind der Veranstaltung demonstrativ ferngeblieben, was zu großer Aufruhr geführt hat. Der Haus & Grund Präsident erläutert seine Beweggründe für die Absage an den Bundeskanzler und die Bauministerin und macht Vorschläge zur Verbesserung der Lage des Wohnens.
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Die Sommerpause 2023 ist vorbei, die Halbzeit der Ampelregierung naht. Grund genug für eine Zwischenbilanz: Was hat Rot-Grün-Gelb bei der Wohnungspolitik in Deutschland geschafft, was hat sie verpasst. Und welche Projekte möchte die Politik nun anschieben, inmitten einer Wohnungs- und sich anbahnenden Baukrise. Was bedeutet das für die privaten Immobilieneigentümer und ist die Regierung womöglich drauf und dran, Immobilien stückchenweise unattraktiv für Privatpersonen zu machen?
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