Avsnitt

  • Je nach Aufbau von diversifizierten Aktien-Portfolios können sich diese unterschiedlich entwickeln. Was sich besser entwickelt, ist umso zufälliger, je kürzer der betrachtete Zeitraum ist.
    Heute ein Vergleich der Renditen eines Index, in dem die Unternehmen gleich gewichtet sind mit einem Index, das nach Unternehmensgröße gleich gewichtet ist.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich an der Neufolge
    Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich euch mal über einen anderen Blickwinkel
    aufzeigen wie falsch die Wahrnehmung sein kann und wie falsch oder wie sich
    vielleicht momentan viele mit dem Thema Indexing und ETFs vergaloppieren obwohl Ja,
    sehr viele Menschen denken, dass es jetzt die Lösung des Problems bzw.
    das Allheimittel und es gibt ja schon viele, viele Statistiken, die zeigen, dass
    Antiger, die umgestiegen sind von Einzelaktien, die umgestiegen sind von Fonds aktiv
    auf Passiv ETFs, dass die auch beispielsweise wieder anfangen, damit zu trading und
    zu time gerade aktuell Gewinn realisieren, aus Angst vor weiteren Entwicklungen, dann
    die besten Tage verpassen oder halt eben die Realisierung gar nicht kommt, die nach
    der Marktrückgang gar nicht kommt, sondern nur ein kurzer Rückschlag und dann weiter
    fährt oder die dann Steuern zahlen, um dann darauf warten zu müssen.
    Wenigstens so günstig wieder einzusteigen, was durch die Steuerzahlung an Nachteil man
    dann praktisch realisiert hat. Ja, und was viele gar nicht beachten, ich habe mir
    mal angeschaut, wie denn eigentlich eine Entwicklung von Aktien ist, die Index basiert
    nach Kapitalgewichtung vorgenommen wird, wie zum Beispiel beim S &P 500 schön zu sehen
    ist. Und es gibt, was der ein oder andere vielleicht aufweist, auch die sogenannte
    Gleichgewichtung das S &P 500, wo also praktisch alle 500, das sind ja gar nicht 500
    Titel, gleichmäßig gewichtet werden und nicht nach der Marktkapitalisierung die größten
    Unternehmen dann teilweise 5 ,6 ,7, 8 % betragen oder auch mehr.
    Ja, und das ist sehr, sehr aufschlossreich, denn wenn man sich beispielsweise mal die
    Wertentwicklung des S &P 500 im Zeitraum vom 30 .12 2022 bis zum 26 .07 .24 habe ich
    da zufällig was gefunden anschaut. Dann stellt man fest, dass die
    Kapitalisierungsgewichtete Indexierung, sprich ein S &P 500 mit seiner Entwicklung dem
    gleichgewichteten Markt um das 1 ,5 Jahre um etliches voraus gelaufen ist,
    das heißt Ende 22 angefangen, hat praktisch dann der S &P 500 zum 26 .07 .24,
    also praktisch rund anderthalb Jahre, ich sag mal Pima -Dom, der gleichgewichtete 120 %
    zugelegt und der Kapitalisierungsgewichtete ist auf 140 % gestiegen,
    also ein Plus von 20 ging nur ein Plus von 40, was ganz klar besagt,
    dass, wenn man das sieht, in diesem Zeitraum über anderthalb Jahre jeder auf die
    Kapitalisierungsgewichtete Variante setzt und jeder, der einigermaßen clever ist oder
    rhetorisch gut drauf ist, jedem vermitteln kann, dass eigentlich ein Depp ist, wenn
    er auf die Gleichgewichtung setzt und die, die auf Gleichgewichtet gesetzt haben,
    vielleicht nach anderthalb Jahren daran zweifeln, dass das das Richtige ist und
    umschwenken auf die Kapitalisierungsgewichtung. Ja, wenn man sich jetzt aber das ganze
    Mal in einem anderen Zeitraum anschaut, nämlich mal von Ende 99 bis beispielsweise
    auch wieder bis Mitte 24 und dann reden wir halt eben hier über einen Zeitraum von
    23 ,5 Jahren. Da sieht man beispielsweise, wenn man dort startet bei 100 Prozent,
    dass der gleichgewichtete S &P 500 auf ca. 600 % gestiegen ist und der
    Kapitalisierungsgewichtete, sprich diejenigen wie im Index, unterwegs, waren nur in
    Ampferstrichen 400 % mitgemacht haben. Ich glaube, die Wenigsten werden sich darüber
    ärgern, dass sie diese 400 % gemacht haben. Wenn man aber sieht, dass eine
    Gleichgewichtung auf 600 Prozent gestiegen ist, dann könnte man und sollte man,
    wenn man langfristig denkt und langfristig investiert, vielleicht doch drüber
    nachdenken, ob Indexing das Allheilmittel ist noch spannender wird,
    wenn man sich die Jahresrenditen gegenüberstellt und dann beispielsweise mal schaut, in
    welchen Jahren die Kapitarmark gewichteten besser waren und in welchen Jahren die
    gleichgewichteten besser waren, also von 2000 bis 2006 lagen beispielsweise die
    gleichgewichteten vorne 2007 /2008 die nach Markkapitalisierung die nächsten beiden Jahre
    wieder die gleichgewichteten, dann in 2011 war es praktisch beide mehr,
    wenn ihr gleich auf, dann die nächsten drei Jahre war wieder gleichgewichtet, besser
    ein Jahr Kapitalmarkt Kapitalisierung, dann wieder ein Jahr die Gleichgewichteten
    besser, dann war wieder 17 bis 20, die nach Markt Kapitalisierung besser und dann 21
    /22 wieder die Gleichgewichteten und 23 /24 wieder die nach Markt Kapitalisierung.
    Ja und wenn die letzten beiden Jahre kurzfristig betrachtet, kann ja nur und wird
    wahrscheinlich nur letztendlich dann auf die...
    Dann gibt es ja die Strategien der Vermögen darin. Ich habe da auch so hier und da
    mal so Fälle kennengelernt, die dann sagen, ich verteile mein Geld auf beispielsweise
    drei Portfoliomanager, drei Vermögensverwalter, drei Banken, whatever, oder machen
    vielleicht auch noch ein Portfolio selber und kündigen dann nach bestimmten Zeiträumen
    immer dem Schlechtesten. Oder wenn sie Einzeltitel haben, verkaufen sie mal die
    Schlechtesten. Und das führt dann kurzfristig meistens bei denen zu einer emotionalen
    Ruhe, weil man ihn wie reagiert hat, langfristig ist es aber ein Konzept, sag ich
    mal eher für eine schlechte Lösung. Und man liegt unter der möglichen
    Gesamtperformance, die halt eben möglich ist. Und wie gesagt,
    die Kapitalmarktforschung, die hat uns ja gezeigt, dass beispielsweise der
    Erwartungswert bei kleineren Werten in der Rendite höher ist als bei großen Werten,
    und der hat uns auch gezeigt, dass der Erwartungswert bei Value -Titeln, sprich
    Substanzstagen unterbewerteten Titeln ebenfalls der Erwartungswert der Rendite höher ist
    als bei Grossaktien. Ja, und in dem Ansatz den ich nun mal favorisiere, wovon ich
    immer rede, haben wir zwar jetzt reine Kapitarmark Gewichtung.
    Wir haben auch keine reine Gleichgewichtung, weil das würde gar nicht gehen,
    weil wir über 11 -12 .000 Titel den ganzen Heuerhaufen kaufen. Aber der
    Gleichgewichtung schon sehr, sehr nahe kommen bei den großen Titeln und halt eben
    keine Kapitarmark Gewichtung haben. Auf der anderen Seite sehr, sehr viele kleine und
    substanzstarke Unternehmen beimischen, die langfristig halt eben höheren Dieterwartungen
    haben, auch wenn es dann vielleicht mal so wie hier zwei, drei, vier, fünf Jahre
    nicht der Fall ist. Und das ist extremst wichtig zu wissen und zu berücksichtigen,
    wenn du strategisch und langfristig denkst, wenn du natürlich permanent Meinung und
    Prognosen und deinen Emotionen und Ängsten folgen willst, dann bist du jeden Tag
    aktiv, wobei es jeden Tag ein Depot, reagiert es auf die neuesten Meldungen,
    Verkaufskaufs, zahlt Steuern, zahlt Transaktionsgebühren, zahlt die Differenz in den
    Kursen an und Verkauf. Und wir sind vielleicht früher oder später, so wie gerade,
    wo ich auch einen Fall habe, wo es um schon eine sehr, sehr große Größenordnung von
    verschiedenen Pots geht. Vielleicht nicht mal mehr merken, was genau eigentlich meine
    Rendite in den letzten Jahren war, war man halt eben schon die Prinzipien wie
    Diversifikation und anders berücksichtigt, aber der strategische Ansatz letztendlich
    hinten raus dann vielleicht irgendwann unbewusst verloren geht. Ja und davor möchte
    ich meine Mandanten schützen und auch dich schützen. Denk drüber nach,
    baue dir eine vernünftige Strategie und dann bleib ihr treu, solange du wirklich
    keinen Grund ist, warum du diese Strategie ändern solltest und wenn,
    so wie momentan, viele mal wieder denken, es ist jetzt die Zeit gekommen, die
    Strategie zu ändern und wegzugehen von Amerika, dann hört ihr gerne meinen nächsten
    Podcast an, dann will hier da ein bisschen was zu sagen. Ich wünsche euch schon das
    Wochenende der Matthias.
  • Militärhilfe für die Ukraine, Aufrüsten in Deutschland, muss ich als Privatanleger auf alles reagieren?

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    Dein Matthias Krapp
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    Ja, hallo, hier ist wieder der Matthias und schon wieder eine neue Folge
    "Wissenschaft Geld" und heute begrüße ich Dich zur 900. Folge "Wissenschaft Geld".
    Ja, 900 Folgen, da muss ich glaube ich nicht viel zu sagen, das ist schon ein
    Gefühl Brett und deswegen wird es natürlich auch nicht immer einfacher, permanent
    Sachen, die ihr mitzugeben oder mitzuteilen, weil Wissenschaft Geld bedeutet ja
    letztendlich auch, dass sehr vieles, was ich hier berichte, Erzähle von mir gebe,
    irgendwo damit zu tun hat, dass es evidenzbasiert ist, dass es auf Statistiken,
    Zahlen, Daten, Fakten beruht, ich sage immer, das Gesetz der großen Zahlen und das
    Gesetz der Wahrscheinlichkeiten, obwohl auf anderen Seite die Zukunft zum Thema Geld
    immer und immer wieder und auch in der Zukunft immer ungewiss bleiben wird.
    Das heißt, wir werden immer Restrisiken haben. Aber je mehr Erfahrung man mitbringt
    und je mehr Wissen man dort einfließen lässt, kann man natürlich, wer die
    Vergangenheit kennt, für die Zukunft daraus doch einiges an Informationen ziehen und
    Wahrscheinlichkeiten ablenken oder auch Unwahrscheinlichkeiten ablenken und wir wissen ja
    alle zu 99 % kommt es eher anders als man denkt. Aber umso wichtiger ist es mir,
    die auch mal wieder mitzuteilen oder so wie jetzt auch heute gleich, vielleicht dann
    auch mal innerhalb kürzerer Zeit irgendwo Sachen dann doch wieder ein paar Mal zu
    wiederholen. Das mache ich dann bewusst aus dem Wissen heraus,
    wie wichtig Wiederholungen sind, dass es letztendlich in da auch hinwanderst, wo es
    hingehört, nämlich letztendlich mal ins Unterbewusstsein, um später dann, sag ich mal,
    sich nicht doch wieder von irgendwelchen Themen und Pulsen,
    Impulsen leiden zu lassen. Und ich hatte jetzt, wie der Teufel so will in
    Handwirkungsstrichen, bereits innerhalb kürzester Zeit, wenn ich das Wochenende mal
    ausnehme, Freitag und heute, drei Anfragen von Bestandskunden,
    die mich da aktiv nachgefragt haben, ohne meinen dazutun. Beim einen hatte gesagt,
    okay, du hast die Liquidität liegen, wollen wir das nicht besser investieren. Ich
    habe ja auch konkret gesagt, wo er investieren soll und dann kam bei ihm der erste
    Impuls ja, wie viel davon und der zweite war dann hinterher, ja oder was, was
    hältst du, was halten sie davon jetzt an Ausdruckaktien zu investieren, Weil ja,
    gerade die Bundesrepublik Deutschland, sprich die CDU mit der SPD,
    ein Rieseninvestitionsprogramm gerade starten will mit 500 Milliarden oder vielleicht
    auch 800 Milliarden, letztendlich ist egal, es ist beides viel Geld. Ja, und da
    jetzt alles auf das Thema Sicherheit, Alleinlist oder die USA -List sind jetzt mehr
    und weniger alleine im Regen stehen, müssen wir alle wieder unsere Sicherheit
    investieren und wenn wir in Sicherheit investieren, dann ist ja die Rüstungsindustrie
    der große Profiteur davon und da muss ich als Klein - und Einzelanleger doch auf
    alle Fälle jetzt auch dabei sein und ich habe mir da den Spaß gemacht und habe dem
    einen und auch dem anderen Fall, ich kommuniziere ja mal gerne so wie der Kunde mit
    mir kommuniziert, das heißt mäht mich einer an, mäle ich zurück, WhatsApp mich einer
    an, WhatsApp ich zurück. Ja, und habt ihr mal demjenigen, der mich per WhatsApp
    kontaktiert? Da hat einfach mal ein Screenshot gemacht und ihm mal ein Screenshot der
    Reihenmetallaktie
    abfotografiert, wo er dann sehen kann, dass die Reihenmetallaktie beispielsweise im
    April 2022 oder sagen wir mal lieber im März 22 also exakt vor fast drei Jahren
    bei rund 200 Euro stand bei 200 Euro vor drei Jahren und diese Aktie steht heute
    bei 1115 Euro das heißt nicht ganz vor sechs facht hat sich das ganze ding aber
    vor fünf und halbfach wenn man dann noch ausschütteln und alles mitrechnen sind wir
    glaube ich beim plus von 685 prozent oder die letzten fünf Jahre sogar von 1 .400
    Prozent und das geht dann gefühlt, sage ich mal, ab Oktober 24,
    so ungefähr, wo die Aktie bei 480 war, auf diese 1116 Euro,
    das heißt eine Verdreifachung, eine Verdreifachung innerhalb von nur rund 6 Monaten.
    Und da sagt mir mein Erfahrung Und mein gesunder Menschenverstand,
    was so exorbitant fast in einem, sagen wir mal, nicht mehr 45 Grad Winkel,
    sondern 90 Grad Winkel, fast gerade auch nach oben geht, wie so eine Fahnenstange,
    die man in den Boden rammt, dann kann man sich irgendwann denken, dass vielleicht
    doch irgendwo diese Fahnenstange aufhört oder endet oder dünner wird oder irgendwann
    anfängt abzuknicken. Und deswegen kann ich persönlich mit meinen Gewissen,
    auch wenn es momentan überall geschrieben wird, die Sparkosten Zertifikate auflegen,
    jeden Abend den Nachrichten drüber gesprochen wird und am 18. März das Ganze dann
    wahrscheinlich hoffentlich dann auch verabschiedet wird, weil man kann es ja positiv,
    man kann es negativ sehen, auch das spaltet ja schon wieder die Gesellschaft,
    sage ich mal, obwohl man sicher auch darüber klaren sein muss, dass wir wir vorher
    70 Jahre lang auch Rüstung hatten, nur dass wir in Deutschland halt eben massiv
    zurückgefahren haben und uns damit ja praktisch ja auch ein bisschen anderen, sagen
    wir mal, die die Rüstung nicht zurückgefahren haben, ausgeliefert haben. Und deswegen
    mein erster Impuls heute an dich solltest du jetzt auch mit dem Gedanken spielen,
    Angst zu haben und was zu verpassen. Herzlichen Glückwunsch. Du hast schon was
    verpasst. Ich habe es auch verpasst. Ich habe auch nicht mit dem Ausbruch des
    Ukraine -Krieges sofort in Rüstungsaktien investiert, sondern ich habe es gar nicht
    gemacht. Andersrum, ich habe es aber doch gemacht, weil ich war schon weit, weit vor
    allen anderen Rüstungen investiert, weil ich den ganzen Heuhofen gekauft habe. Und
    mein Heuhofen hatte auch Rüstungsaktien drin. Ob das jetzt ethisch moralisch
    verwerflich ist, muss jeder für sich
    Aber mit einem Messer kann man eine stechen, mit einem Messer kann man auch Obst
    und Fleisch schneiden. Man kann sich mit einem Messer aber auch genauso gut
    verteidigen, wird hier über keinem raten, weil Messerkämpfe selten gut ausgehen. Habe
    ich mal irgendwo gelesen, weil der Nahkampf, man ist sich zu dicht. Ich will das
    jetzt alles nicht für gut heißen, aber ich bin ein großer Feind davon. Aufrüstung,
    die letztendlich nur dazu, um gegenseitig Waffengleichheit zu halten,
    damit der einen oder andere weiß. Ich muss das gar nicht anfangen. Ich setze mich
    selber in Gefahr, wenn aber man sich jetzt meistens meint, da habe ich gerade mit
    jemand anderem gesprochen, sehe ich mal einfach nur mal vergehewegen, werte ich die
    Fläche von Russland und die Fläche von Deutschland und dann zu meinen, wir könnten
    dagegenhalten, wenn die uns überrollen in Anführungsstrichen, dann ist es vielleicht
    besser, wenn man einen Schutzschirm aufbaut und die Gegenseite weiß, okay, das wird
    nicht so einfach werden, ich halte mich lieber zurück. Aber ich will nicht mehr so
    viel Politik machen. Ich möchte euch einfach nur den Puls geben. Wer jetzt meint,
    ihr muss noch in die Rüstungsindustrie einsteigen und kann da das große Geld
    verdienen. Der sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Zug hier vielleicht schon
    zu 60, 70, 80, 90 Prozent abgefahren ist. Er macht vielleicht auch noch weitergehen,
    aber das ist dann für mich Die Las Vegas Ecke und deswegen möchte ich im zweiten
    Schritt jetzt auch hier auf etwas eingehen, was mich auch immer wieder sehr
    begeistert vom Inhalt, vom Kontext, auch von dem suffisanten Text,
    den er immer wieder schreibt. Ich habe ihn persönlich kennengelernt und habe es auch
    genossen, Vortrag anderthalb Stunden zu halten. Ich rede ja von Robert Halver.
    Robert Halver ist bei der Baader Bank jetzt mittlerweile angekommen und ist dort,
    ich weiß gar nicht, wie er sich genau in den Schaffstrategien forksiert, wie auch
    immer. Und er schreibt halt immer sehr, sehr schöne Artikel oder berichtet auch immer
    das, was er da sagt. Das muss man jetzt aber nicht eins zu eins sofort auf heute
    umsetzen und sagen, daraus kann ich jetzt Profit schlagen und investiere das, was er
    vielleicht erwähnt hat.
    Aber er schreibt jetzt so schön und ich zitiere das Mal oder gibt das größtenteils
    so frei wieder oder lehst es einfach mal ab, was er gerade aktuell am Wochenende
    geschrieben hat und er schreibt so schön nicht. Trump ist das größte Problem der EU.
    Es ist unsere Realitätsverweigerung. Unser täglich Donald Trump gibt uns heute.
    Er kappt die Militärhilfe für die Ukraine, verhängt Zölle gegen Kanada, Mexiko, China
    und bald gegen Europa Fragezeichen. Doch was er heute tun will, kann morgen schon
    das Geschwätz von gestern sein. Auf diese Spiegel sollte sich die EU nicht einlassen.
    Europa muss seine Politik des operativen Nichtstuens sofort beenden und sich
    geopolitisches Kampfgewicht anfressen. Tatsächlich scheint Europas Lernkurve nicht mehr
    nur eine Gerade zu sein. Europa darf geopolitisch nicht in den Wurst landen.
    Ob mit oder ohne Rohstoffdienst zwischen Sidenzie und Trump, Europa wird zukünftig
    mehrlasten für die Verteidigung der Ukraine aufbringen müssen. Eigentlich hätten Brüssel
    und Berlin sich schon längst darauf vorbereiten müssen. Europäische
    Verteidigungsfähigkeiten muss schnell angestrebt werden, auch wenn es richtig viel
    kostet. In Deutschland sind Sondervermögen gerechtfertigt, um die Bundeswehr nicht
    weiter dem Risiko einer Blechböchsenarmee auszusetzen. Whatever it costs,
    in harten Zeiten werden harte Maßnahmen gebraucht, die nicht wieder mit politischer
    Kakophonie zerredet werden dürfen. Oder wollen wir mögliche Angreifer mit Mistgabeln
    und Wattböchern abschrecken. Ihr merkt schon, er hat eine sehr so fisante und ich
    liebe seine Sprache und die Bilder und er bringt ja wirklich sehr, sehr viel auf
    den Punkt, was man manchen Menschen gegenüber so leider manchmal gar nicht mehr offen
    sagen darf, ohne gleich wieder in irgendeiner Ecke gestellt zu werden, die Nazi -Käude
    rauszuholen oder whatever. Aber es schreibt dann so schön weiter, wenn wir weiterhin
    nur militärische Schonkosten servieren, verlieren wir noch weiter an geopolitischer
    Bedeutung, lernen wir aus unseren Fehlern, gewinnen wir dagegen eine Stärke und
    erzählen sogar Wirkung bei Trump. Und das nehme ich gerade auch in der Politik war,
    dass sie wohl die SPD als auch die CDU endlich begriffen haben, dass wir jetzt
    einen Zeitenwechsel haben. Ich habe das schon mal gesagt, astrologisch haben wir auch
    einen Zeitenwechsel, dass wir jetzt in der Luftepoche angekommen sind, nichts bleibt,
    wie es war. So nach dem Motto "Alles wird sich ändern und verändern" und dann heißt
    es nicht, Wahlversprechen sind gebrochen, sondern für mich heißt es, einfach man
    reagiert jetzt. Endlich auf das, was da in der Welt passiert und man kann sich
    nicht ewig an irgendwas festbeißen. Wenn ich es erst vor drei Wochen gesagt habe,
    wenn die Situation sich maßgeblich ändert, muss ich reagieren und kann nicht an
    irgendwelche Sachen oder Ideologien mein Leben lang festhalten. Ja und wenn wir weiter
    eine militärische Schonkosten servieren, verlegen wir noch weiter an geopolitischer
    Bedeutung, hat er geschrieben. Nicht zuletzt kommt Stärke an den europäischen Börsen
    gut an, sicher bei Rüstungstiteln. Doch erhöhen Investitionen in Rüstung ebenso,
    das wird das Wachstum allgemein, da sie zu positiven Nebenwirkungen wie Innovationen
    und Produktivität führen und diejenigen, die sich ethisch über Militärausgaben aufregen,
    ignorieren den Aspekt der militärischen Abschreikung, der in Europa 70 Jahre gut
    funktioniert hat. Verteidigungsfähigkeit stärkt Frieden.
    Beschwichtigungspolitik schwächt ihnen. Das ist Realpolitik. Ja und ich bin halt eben
    auch ein Realist und kein Träumer. Viele träumen ja von hohen Renditen und viele
    träumen ja von dem Lottogewinn ihres Lebens oder sie träumen davon die Aktie endlich
    mal zu finden, die sich vor 10 facht oder vor 20 facht, Wobei, wenn sie sie
    vielleicht wirklich mal gefunden haben, die meisten frühestens bei der ersten
    Verdoppelung oder Verdreifachung dann ja auch wieder verkaufen oder wenn der
    Verdoppelung das Ganze mal um 30, 40 Prozent fällt, dann müssen wir uns alle nichts
    vormachen. Deswegen ist es halt eben wichtig, auch realistisch zu denken und
    Realpolitik zu betreiben. Ja, dann schreibt er weiter so schön und das kann ich in
    meiner Welt auch so unterschreiben. Zölle sind ziemlich das dümmste, was es
    wirtschaftlich gibt. Sie sprechen zwar das Exportland, ziehen aber auch Verwüstungen im
    Importland nach sich. Reich wird Amerika davon nicht. Trump sollte bereits spüren,
    dass handelspolitische Handicaps zur Investitionszurückhaltung bei US -Unternehmen führen.
    Allein schon das Gerede von Zöllen und die Nachttageslaune von Trump, flexible
    Auslegungen seiner vor unsicheren Imperteuren und schädigen Lieferketten, immerhin kommt
    etwa die Hälfte der Vorprodukte in den USA aus dem Ausland, darunter Stahl, Aluminium
    und Strom. Dass alles durch Produktion in Amerika zu ersetzen, kostet nicht nur viel
    Zeit und vorursacht große Engpässe, sondern ließ vor allem die Inflation explodieren.
    Gerade weil es im Ausland so viel billiger ist, sind die US -Konzerne doch zum
    Beispiel nach Mexiko oder China gegangen. In der Tat signalisieren zuletzt die US
    -Frühindikatoren Rückgänge der Neuaufträge, der Produktion und Beschäftigten Nachfrage.
    Die Preiserwartung haben das höchste Niveau seit Juni 2022 erreicht, Gegenzölle aus
    der EU werden das Preisproblem noch vergrößern. Überhaupt zig Tausende von Eurokraten
    gehen uns bislang mit ihrem Moralismus und Gutmenschen -Tum auf die Nerven.
    Wie wäre es, wenn Ihre Expertise zukünftig dazu nutzen, zum Beispiel den US -High
    -Tech -Giganten mit langwierigen Untersuchungen ihres Geschäftsba -Gebahns, das Leben
    teurer zu machen. Höhere Preisteilung für ebenso zu höheren Schuldzinsen, das kann dem
    völlig überschuldeten Anker Sam und dem im Kredit sumpfsteckenden Verbraucher nicht
    gefallen. Da bieten auch die versprochenen epochalen Kürzungen im Staats - und Haushalt
    keine Abhilfe, die bei näherer Betrachtung deutlich weniger epochal ausfallen werden.
    Ja, und bei Inflationsüberzungen lehst auch der zinspolitische Rückenwind der Fett für
    die Wirtschaft nach, das mag Trump ein Dorn im Auge sein, aber den Fettschiff
    einfach auswechseln, wie beim Fußball kann er nicht. Nicht eine Meinung mit Trump
    sein reicht nicht aus. Selbst wenn der US -Notenbankpräsident von sich aus das
    Handtuch werfen würde, wird ein neuer, keine ungerechtfertigte Niedrigzinspolitik
    betreiben können. Denn wenn dann die Inflation vollkommen aus dem Ruder läuft und
    noch Fragen nach der Unabhängigkeit der FED laut werden, wären die Finanzmärkte US
    -Anleihen -Dollar als Leitwährung und die US -Aktienmärkte abstrafen, die Trump doch
    immer als Seismograph seiner Wirtschafts - und Finanzpolitik -Erkoren hat. Aktuell sind
    die anfänglichen Aktien -Gewinne nach seiner Wahl ziemlich ramponiert. Gut gemacht
    Donald. Also merkt ich liebe wie er schreibt und wie er denkt. Ja und er schreibt
    ja auch in seine Wähler. Die Zwischenwahlen finden bereits Ende des nächsten Jahres
    statt. Dann kann man aus der kleinen Mehrheit der Republikaner schnell eine Mehrheit
    der Demokraten werden. Selbst Ronald Reagan musste sich mit Demokraten im Senat und
    Repräsentantenhaus auseinandersetzen. Übrigens sind auch viele republikanische Abgeordnete
    im Senat und im Repräsentantenhaus keine Freunde einer harten Zollpolitik.
    Und wenn der Stern von Trump sinkt, zumal er sich in seiner letzten Amtszeit
    befindet, werden die Trump -Opertinöste schnell zu Wände hälsen werden.
    Trump mag im Moment Caesar sein, aber ein Brutus wartet an jeder Ecke.
    Ja, ich finde das total toll und dann geht es noch weiter zum Fluss. Kehme es
    jetzt noch zu Zollgesprächen, bei denen die EU zum Beispiel die im Vergleich zu
    Amerika höheren Imporzelle senkt, während Deals durchaus möglich. Ja und es geht ja
    leider und immer, und Gottes Willen, bei Trump immer nur um Deals und ihr habt ja
    gemerkt, wie er mit den Menschen spielt, wie er unverschämt wird,
    wie er Menschen degradiert mit seinem Narzissmus oder was was ich wartet ist, um
    dann am Ende zu sehen oder zu hoffen, dass sie dann doch einknicken und er
    vielleicht noch mehr bekommt, als wenn er ganz normal mit ihm umgegangen ist. Aber
    ob er mit diesem Vorgehen so auf Dauer weiter durchkommen wird,
    das werden wir alle sehen und er schreibt dann auch hier Und tatsächlich sollte sich
    das zweitgrößte Wirtschaftsraum der Welt, nämlich die EU, endlich mal über seine
    theoretische Macht bewusst werden. Und das bemängle ich ja auch schon seit langem
    alle Reden mal davon, wir dürfen keine Deutschen sein und wir müssen da alle EU
    sein. Und ich bin Europäer, ich sage aber, Europa ist nicht Europa, weil wir noch
    viel zu viel unterschiedliche Vorgehensweisen, Handlungen, politische Ansätze,
    Haushälte, Rentensysteme und haben und da muss man eigentlich mal ran gehen. So und
    jetzt schreibt ja auch die praktische Umsetzung ist sicher eine andere Herausforderung,
    insbesondere der Zusammenhalt, was ich gerade meinte. Wie sollen wir alle
    zusammenhalten in Europa, wenn der eine, sage ich mal, knapp 50 Prozent des letzten
    Lohnes kriegt und der andere vielleicht 80 Prozent, wenn der eine mit 67 in Rente
    gehen kann, muss oder darf und der andere schon mit mit 60, wenn die einen alles
    gleiche in die Krankenkassen einzahlen und die gleichen Leistungen bekommen und bei
    den anderen gibt es dann private und gesetzliche. Also man merkt schon bei dem einen
    landet die Steuersatze hoch, beim anderen niedrig. Da ist vieles noch nicht
    vereinheitlich und deswegen muss da endlich was passieren und deswegen schreibt er
    jetzt auch jetzt bloß nicht nur reden, sondern anpacken. Es müssen ganze Wälder an
    ideologischen und bürokratischen Wildwuchs beseitigt werden, kommen wir endlich in der
    harten Realität an. Ja, und das spricht ja mir voll aus dem Herzen. Die harte
    Realität haben wir schon eher. Wir haben immer vieles verdrängt und ausgeblendet. Das
    ist ja in der Natur der Menschheit, sich immer so einfach und bequem zu machen, wie
    es eben geht und immer den einfachsten Weg zu suchen. Da hilft uns das Gehirn ja
    auch immer stark bei, ja und schreibt jetzt zum Schluss, was sagt die Kölner Band,
    Höner dazu, wenn ich jetzt, wann dann, wenn ich hier, sag mir wo und wann,
    wenn nicht wir, wer sonst ist wir Zeit, kommt, wir nehmen das Glück in die Hand.
    Ansonsten ist in der EU das ganze Jahr Fastenzeit. Ja und in diesem Sinne ist das
    glaube ich auch mein, doch mein zweiter Podcast schon in der Fastenzeit, aber jede
    Fastenzeit geht auch irgendwann wieder zu Ende, so wie jetzt auch dieser Podcast zu
    Ende geht. Ich hoffe, ich konnte dir wieder etwas mitgeben für dein Finanzwissen und
    für dein Finanzverhalten. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
  • Saknas det avsnitt?

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  • Du fragst dich, ob man noch an der Börse investieren soll?
    Wohin geht das geopolitisch? Ist das nicht alles zu riskant?

    Heute gehe ich darauf ein, wie ich die die aktuelle Situation einschätze. Höre gerne mal rein.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge
    Wissenschaft Geld. Ja heute am Freitag möchte ich ganz gerne,
    weil mir das extremst wichtig ist, auf die aktuelle Situation an den Kapitarmärkten
    der letzten, ich sage mal, zwei, drei, vier Wochen eingehen,
    denn Wir sind ja momentan in einem geopolitischen Umfeld, was sehr stark geprägt wird
    durch den Namen Trump, oder ich kann nur sagen Trampeltier, der fast täglich für
    irgendwelche Schlachtzahlen und Vorwarn sucht, die natürlich die Welt schon
    beeinflussen, wo man merkt, wir haben definitiv einen politischen Umschwung und eine
    Umkehr in den geopolitischen oder transatlantischen Beziehungen,
    wie das so schön heißt und auch wir unterhalten uns hier im Kollegenkreis darüber
    bzw. haben jetzt auch schon mal, ich persönlich zwar nur eine einzige Anfrage gehabt,
    aber eine einzige Anfrage reicht mir, um mir trotzdem noch klaren zu sein, dass
    viele, viele Menschen, vor allem die, die sich nicht so intensiv damit
    auseinandersetzen, aber gleichzeitig ihr Kapital an den Kapitalmärkten investiert haben,
    sich natürlich momentan Sorgen machen, wohin diese Welt laufen wird.
    Und ich kann mich auch gut daran erinnern, langfristig gesehen, dass Disziplin immer
    der beste Weg war und Diversifikationen trotz aller Krisen und Kriege und
    Verunsicherung die Märkte immer unter Angst nach oben gestiegen sind und auch Trump
    schon mal Präsident war und wieder gegangen ist und auch schon mal andere Präsident
    waren und gegangen sind und auch Trump, sag ich mal, trotz seiner ganzen Trampeltier
    -Aktion, die er da gerade macht, letztendlich vielleicht nicht alleine auf dieser Welt
    ist und bleibt und auch schon mal es Phasen gab, wo er in seiner ersten Zeit nach
    Nordkorea gereist Gereist ist nachdem es vorher fast nach dem Atomkrieg aussah und am
    Endeffekt dann Mit dem Kim Jong oder wie auch immer heißt dann fast arme in arm
    dort spazieren zu gehen und small talk zu halten genau wie er jetzt sage ich mal
    Selenski mit seinen Waffen mit toden nazistischen zügen Keine ahnung Psychologische
    Studien gab es schon tausende dazu letztendlich auch, sag ich mal, in
    Anführungsstrichen gefühlt, wie den letzten Dreck behandelt hat und jetzt im Nachgang
    schon wieder anfängt, zurück zu rudern, sich bedankt. Er hat wieder mehr bekommen,
    wahrscheinlich als er wollte. Und jetzt hat Zelenski sich entschuldigt, einen netten
    Brief geschrieben. Also es passiert momentan sehr, sehr viel in der Welt. Auf der
    anderen Seite auch hier in Deutschland mit riesen Sondervermögen, die jetzt auferlegt
    werden und riesen Investitionen in Sicherheit, in Infrastruktur, was natürlich auch
    wieder riesige Auswirkungen hat auf die Wirtschaft und die Unternehmen, die das ja
    alles umsetzen müssen und das passiert ja nicht nur in Deutschland, es passiert auch
    in anderen Ländern und das wird meines Erachtens mal momentan alles irgendwo natürlich
    bewertet, aber am Ende Effekt auch eingepreist und ist eingepreist,
    weil alles, was gerade läuft, natürlich jetzt umgesetzt wird und nicht im halben oder
    in einem Jahr, wenn in der Presse steht, es wurde dies und das investiert und das
    und das gemacht, sondern die Börse nimmt immer Hoffnung vorweg, Börse nimmt auch
    Angst vorweg, also es ist immer dieses Zwischengie und Angst, aber trotzdem ist es
    auch ganz, ganz wichtig und da möchte ich heute noch mal ein bisschen darauf
    eingehen, zu verstehen wenigstens, ich sage mal so in meiner Welt, wie ich es
    verstehe und wie meine Investmentphilosophie funktioniert und wie ich damit umgehe,
    weil all das, was ich hier erzähle, setzt sich ja dann auch in Samal und wir in
    unsere Unternehmen in mittleren dreistelligen Millionen Volumen für unseren Mandanten um
    und auch ich selber investiere 1 zu 1 in dem, was ich hier immer erzähle und von
    mir gebe und ich habe auch die investiert. Ich habe nicht meine Aktionquote
    runtergefahren. Ganz im Gegenteil, ich habe in den letzten Tagen nochmal wieder
    zugekauft in meinem Rahmen, weil ich generell ein positives Weltbild habe und mir
    auch nebenher wegnehmen lasse, egal welche Kaoten da draußen in der Welt rumlaufen,
    weil Kaoten werden irgendwann immer von der großen Masse wieder eingefangen und
    irgendwann merken auch gewisse andere Leute, dass sie sich vielleicht voran haben und
    dann nicht mehr mitmachen, so wie beispielsweise in den USA jetzt auch, ich weiß gar
    nicht mehr, wie sie genau heißen, es ist die Richter getan und Trump schon wieder
    zweimal auf der nächsten Ebene zu verstehen gegeben haben. Du kannst zwar hier
    tausend Sekrete veranlassen und unterschreiben, aber das heißt noch lange nicht, dass
    wir alles mitmachen. Und ich bin mal gespannt, wann auch die amerikanische Bevölkerung
    hier und da realisiert, dass es nicht alle so toll ist, wie er es macht und dass
    die Welt nicht nur aus den Deals bestehen kann. Aber jetzt weg von den ganz
    politischen Themen.
    Wir alle wissen, 2024 war im Endeffekt diesmal vereinfacht gesagt ein Rekordjahr,
    nicht nur für den DAX, der jetzt mittlerweile aus 40 Unternehmen besteht und glaube
    ich letztendlich irgendwie um die 18 -19 Prozent zugelegt hat, was aber viele, glaube
    ich, immer noch nicht realisiert haben, was ich immer und immer wieder auch gerne
    weitergebe. Wir hatten, fällt mir dazu gerade ein, vor zwei Wochen einen,
    ich sag mal, einen Anfangsstricken, Herrenabend, wo dann auch, ich halte mich dann
    mal komplett zurück und sage dann nicht zu, aber dann habe ich dann doch auch mal
    was gesagt, um meine Sichtweise dazu geben, wo dann selbsternannte Börsen -Experten,
    Genauso wie unsere 80 Millionen Bundestrainer für die Fußball -Nationalmannschaft dann
    ihren SEMF abgegeben haben in der Richtung Satemotto, der DAX ist ja viel zu teuer.
    Man kann da gar nicht mehr investieren und so geht das nicht weiter und all diese
    ganzen Geschichten, wo ich dann denjenigen am Tisch zu neun war, haben wir dann auch
    mal gesagt habe, okay, ihr wisst schon, dass der DAX beispielsweise sich
    beispielsweise durch die SAP -Aktie letztendlich nach oben getrieben wurde,
    weil die hohe Nachfrage nach dieser ganzen Digitalisierung halt eben dazu geführt hat,
    dass SAP sehr stark gestiegen ist, dass SAP sehr stark am DAX gewichtet ist und das
    führte 20 /24 -Warsiede dazu, dass allein circa so mal 70 Prozent anstieg der Aktien
    von SAP, 40 Prozent wiederum der Performance des DAX ausgemacht hat. Das eine einzige
    Aktie war für 40 Prozent der Performance übertrieben, fast die Hälfte verantwortlich.
    Die SAP ist letztendlich damit als deutscher Technologiewert den jenigen US
    -amerikanischen Tech -Konzern gefolgt. Ja, aber wie ihr sicherlich alle mitbekommen habt,
    setzen wir hier, ich hier, nicht nur in unsere Strategie Philosophie, die ich eben
    anrate, ja nicht nur auf den deutschen DAX, sondern wir haben in Deutschland in
    unserer Strategie rund 200 Unternehmen, das heißt nicht 40, sondern 200 Unternehmen,
    wir investieren weltweit und da spielt auch das Thema Zölle und Strafzolle für mich
    keine Rolle, weil auch das hat es unter Trump schon gegeben und trotzdem sind die
    Aktien gestiegen. Nein, das geht ja auch darum, dass wir beispielsweise auch eine
    höhere Gewichtung, beispielsweise in Value -Aktien vornehmen. Value -Aktien heißt
    Substanzstarke, unterbewertete Titel, die bei Weitem nicht so gestiegen sind, wie man
    es vermuten könnte. Dennoch, aber auch wir in den letzten Jahren sehr gute Renditen
    wie immer erzielen konnten, wenn auch nicht die besten, weil wir sind halt eben
    nicht so stark da gewichtet, aber deswegen fühle mich gerade in Zeiten von großen
    Unsicherheiten und von großen Wendbewegungen, die wir definitiv haben,
    die wir und jetzt nicht irritieren auch astrologisch haben. Das ist ja so ein
    kleines Thema, wofür ich mich immer gerne wieder interessiere. Da eine hält es für
    Spinnerei dann halt eben nicht, ist mir letztendlich auch egal, aber ist für mich
    eine weitere Hilfestellung und wir sind halt eben nur in der Luftepoche angekommen,
    die sich dadurch auszeichnet, dass die Welt sich nach Jahrzehnten radikal verändert
    wird und da sehen wir gerade, das ist auch eine Bestätigung und das konnte man vor
    drei Jahren schon ahnen. So, auf alle Fälle geht es darum, dass der Kapitarmarkt,
    ich sag mal so nach dem Motto "Summoner takes it all" fast nur noch auf auf stark
    wachsende Technologieunternehmen gesetzt hat und ich sage mal eher defensive,
    werthaltige Unternehmen mit guten Fundamentaldaten die letzten drei Jahre gefühlt
    eigentlich gar keine Berücksichtigung mehr gefunden haben und dass diese trotz sehr
    sehr attraktiver Bewertung natürlich dann etwas hinter diesem Riesenanstieg
    hinterhergelaufen sind aber trotzdem sich gut entwickelt haben Und die Dominanz
    natürlich komplett in Technologie ging und auf der anderen Seite, was viele sicherlich
    auch mitbekommen, definitiv der Trend auch immer mehr hingeht in Richtung passive
    Investitionen, was ich hier ja immer auch vorstelle, wobei unsere Investition ja nicht
    passiv ist, sie ist eigentlich nur passiv für die Mandanten, die nach unserer
    Richtung dort investieren, aber auch draußen die ganze Welt, Die haben auch noch
    schwerpunktmäßig in die sogenannten Indexfonds oder ETFs indexgebunden investiert,
    was wir nicht machen, weil wir wollen nicht nur nach Markkapitalisierung und wir
    wollen nicht nur nach Indexzugehörigkeit investieren, weil dann hätte ich die
    Klumpenrisiken und die G7 mit allen Konsequenzen drin. Das heißt, ich habe eine
    hohere Dieter einfahren können, aber auch mit höheren Risiken und wer sich zurück
    besinnt, was die letzten 40, 50, 60, 70 Jahre passiert ist, alle zehn Jahre.
    Man schön nachvollziehen kann, dass die Top 10 10 Jahre später kaum noch oder wenn
    vielleicht nur noch ein Ort dort zu finden waren. Das heißt, dort stehen natürlich
    auch sehr, sehr viel Hoffnung, die über 50, 60 Jahre voraus eingepreist werden, die
    alle irgendwann mal wieder sehr platzen könnten. Angefangen, ich sag mal nur Tesla.
    Man sieht da jetzt, wie mass sich verhält. Er wird immer mehr abgestraft. Die
    Absatzzahlen brechen massiv ein und die Tage habe ich irgendwo gelesen. Ich weiß
    nicht, ob es stimmt, ob es fake ist. Auf alle Fälle ist Tesla auch kein Unternehmen
    sicherlich, was zu 100 Prozent aus Eigenkapital finanziert ist. Und wenn die Aktien
    so einbrechen und diese Aktien vielleicht auch als Sicherheiten für Kredite dienen,
    dann muss mass irgendwann mal nachschießen und mal gucken, was dann auch alles
    passiert. So, auf alle Fälle sind die ganzen Kapitalströme auch über Index -Fonds und
    über die großen
    Kapitalanlegerquellen natürlich überwiegend nur noch in große Wachstumstarke unternehmen
    geflossen und es wurde eigentlich nur noch das Thema alles was spannend ist,
    alles was Zukunftstechnologie ist, dort letztendlich favorisiert, also das ganze Thema
    künstliche Intelligenz, Technologie und alles was etabliert, alles was auf Deutschland
    langweilig ist, hat kaum noch Aufmerksamkeit erhalten. Aber trotzdem glaube ich, dass
    die Welt trotzdem, ich sag mal ganz einfach gesagt, immer noch essen muss, dass die
    Welt immer noch trinken muss, dass die Welt Bekleidung braucht, dass die Welt
    Infrastruktur braucht, dass die Welt, was brauchen wir noch, essen und getrunken wird,
    immer Haare geschnitten werden. Immer Infrastruktur brauchen wir, auch immer Energie
    brauchen wir, also Gesundheit brauchen wir. Also die Welt besteht nicht nur aus
    Technologie, sondern auch Technologie, was ja auch die anderen Sachen wie
    Infrastruktur, wie Baumaßnahmen und alles wieder unterstützen und verbessern wird.
    Das heißt, all das wird ja auch auf die ganze Weltwirtschaft positive Effekte So,
    aber momentan entscheidet halt eben die letzten zwei Jahre nicht mehr das Thema
    Unternehmensqualität und Unternehmensbewertung, sondern es geht einfach alles nur noch
    in eine Richtung und wenn alle sagen, ich will passive investieren, dann kaufen sie
    halt eben passive Instrumente, die dann natürlich wiederum genau das kaufen, weil der
    Indexanbieter gesagt die größten Werte da wird jetzt investiert,
    ja und deswegen bin ich nach wie vor da vorsichtig und freue mich, dass wir lieber
    in 12 .000 Titel investieren als 10 .600 oder 4 .500, dass wir halt eben auf Small
    Caps, dass wir Value -Titel stark haben und dann auch sehen, dass wenn diese großen
    Technik mal irgendwann stark korrigieren, dann haben wir das was billig ist und was
    billig ist fällt meist nicht mehr so stark als das was überteuert ist. Ja und das
    ist eben ganz ganz wichtig, dass man halt eben auch mal auf auf die
    Fundamentaldaten, auf die ganzen Zyklen schaut, ob es vielleicht doch eher mal jetzt
    vielleicht sogar schon die ersten Blasenbildungen gibt, was immer schnell passieren
    können. Und dann kann der Markt natürlich schnell mal wieder drehen und nicht nur
    disruptive Technologien favorisieren, sondern auch im Gegensatz zu disruptiv abrupt dann
    korrigieren. Ja Und wenn das passiert, dann kann es halt eben sein, was aus meiner
    Sicht vielleicht schon voll im Gange ist, dass es in einigen Bereichen momentan eine
    richtige regelrechte Euphorie ausgebrochen ist mit vielleicht auch mittlerweile
    gigantischen Überbewertungen und dass halt eben das Thema Substanz,
    Value, sagen wir mal komplett aus der Mode ist und das ist für die Wissenschaft
    nichts Neues, weil die Wissenschaftler hat festgestellt, dass wir das immer schon
    hatten und dass das auch immer wieder passieren wird und dann sind wir bei dem
    Thema habe eine Strategie und bleibe ihr treu und wenn man beispielsweise auch Value
    Titel und Small Caps, die bei den letzten Jahren nicht so gefragt waren, beimischt
    und gewichtet, dann kann es natürlich auch sein, dass die eine Zeit lang außer Mode
    sind, aber irgendwann wird der Rest der Welt vielleicht auch erkennen, Das ist da
    auf der einen Seite sehr sehr viel sehr sehr günstiges sehr hoch qualitative
    Aktienunternehmen zu günstigen preisen zu erwerben gibt die auch nicht so
    Schwankungsanfällig und riskant sind und dann vielleicht mal irgendwann diese sommer
    schwindeln erregende Bewertungen von anderen Unternehmen oder Gewinne mal einfach auf
    deutsch gesagt realisieren in die tasse stecken und das geld muss ja irgendwann
    irgendwo wieder hin. Ja, und wenn das kommt, dann freue ich mich, weil ich weiß,
    wir sind da drin und deswegen würde ich auch nichts ändern und man muss natürlich
    auch wissen, das eine ist das Thema Marktkapitalisierung und das andere ist die
    Weltwirtschaftsleistung. Amerika ist hoch bewertet, aber die Wirtschaftsleistung weltweit
    ist, man ist wissen, 25 Prozent der globalen weltwirtschaft, das heißt 75 Prozent ist
    irgendwo woanders gewichtet und das auch amerikanische Unternehmen die vielleicht von
    den Zöllen profitieren, vielleicht aber auch leiden ja nicht nur in amerika ihre
    umsätze machen und deswegen ist es halt eben wichtig sich immer drüber im klaren zu
    sein und das ist eigentlich die Botschaft des heutigen tages. Welche Renditen habe
    ich mit welchen Risiken eingefahren und wann könnten diese Risiken,
    die dazu geführt haben, höhere Renditen zu erzielen, mal wieder schlagend werden?
    Ja, und da wird dann auch nicht geklingelt, da wird dann nicht geklingelt und zum
    Verkauf geblasen, sondern das passiert einfach und das verstetigt sich und deswegen
    sollte man halt eben wissen, was man tut und wissen wohin man will und am Ende bin
    ich dann wieder beim Spruch, den ich hier lange nicht mehr benutzt habe, aber der
    sich sicherlich und dann könnte mich dann jemand in fünf oder zehn Jahren wieder
    daran festnageln. Dazu führt hinten kack die Ente hinten und am Ende wird abgerechnet
    und nicht nach ein, zwei Jahren, sondern am Ende und viele, viele, die sich jetzt
    vielleicht über irgendwelche überdurchschnittlichen Gewinne erfreuen, werden die
    vielleicht wieder mal dahin ziehen lassen oder halt eben nicht realisieren,
    was in unserem Portfoliosbeispiel ist, also auch passiert. Da gibt es auch einen
    Nvidia mit einer Gewichtung von zwei Prozent und die anderen aber halt eben nicht
    mit fünf oder sechs oder sieben Prozent, weil die Gewinne, die aufgelaufen sind,
    werden permanent auch immer mal wieder abgeschöpft und in günstigere Aktien
    reinvestiert und deswegen auch Ein passives Investment im klassischen Sinne, kein
    Indexing, sondern halt eben doch im Hintergrund eine Anpassung, eine Überwachung,
    ein internes Rebalancieren und trotzdem ein prognosefreies Investieren in die Sachen,
    die langfristig auf der einen Seite alle, nämlich den ganzen Heuhofen,
    Unternehmenische Gewinne versprechen, weil die Börse akkumuliert ja letztendlich nichts
    anderes als die Unternehmensgewinde auf Dauer und was mir persönlich am wichtigsten
    ist und das ist die zweite Message des heutigen Tages. Der ist no free land und
    wenn wirklich jemand Bedenken hat über die ganze Geopelüdie Situation und über
    eventuelle inflationäre Auswirkungen, dann ist er nun mal wie immer mit Sachwerten am
    besten dran und Sachwerte, Die, die am besten rentieren, sind aus meiner Sicht
    unbleiben unternehmlich, sprich Aktien, aber da keine Konzentration, sondern
    Diversifikation, weil das ist der Streetland, den ich bekommen kann, breit, breit,
    breit streuen, nicht den höchsten und den besten Renditen hinterherlaufen, sondern
    langfristig gute durchschnittliche Renditen von 8 -9 % am Aktienmarkt zu erhalten.
    Was ich glaube, was immer noch machbar sein wird, aber ich weiß nicht, wo ich die
    8 -9 % herbekomme, dann würde ich ja nur eine oder 10 Aktien kaufen,
    was sicherlich auch der eine oder andere macht, der dann natürlich mit den
    Ergebnissen auch leben muss und wenn ich natürlich multi -milliardär oder millionär bin
    und mir das egal ist, ob ich 20 % vielleicht bekomme oder vielleicht auch mal nichts
    bekommen oder vielleicht mal 10 % verlieren, weil es immer noch genügend da, das
    sind glaube ich aber nicht die Menschen, die mir hier folgen und zuhören, die haben
    andere Intentionen, die haben andere Bedarfe, sage ich mal, oder wie sagt Intention,
    da geht es vielleicht mal nicht um Geld, da geht es auch nicht mehr um Rendite und
    auch mir geht es nicht nur um Rendite, sondern schwerpunktmäßig an erster Stelle
    Thema Sicherheit, Kapitalerhalt und trotzdem Renditen über den Inflationsraten und Markt
    nahe, Marktgerechte Renditen für das Risiko, was man eingeht, aber nicht Renditen zu
    erzielen mit überhöhten Risiken, weil das Geld dann doch irgendwo vielleicht doch noch
    erhalten bleiben soll, verwendet wird für den Lebensamt oder vielleicht für die Kinder
    oder für die Enkelkinder und das merke ich immer mehr und immer wieder,
    dass doch, sagen wir mal, mit Abstand der größte Teil der Menschen mit denen ich zu
    tun habe, weder Zocken noch spekulieren wollen, sondern sie wollen der Geld sinnvoll
    investieren, bereit streuen und wissen dann auch, dass Schwankungen dazugehören und
    die, die sehr gut verstanden haben und die über das Glück haben, über Liquidität zu
    verfügen, die Nutzenrückschläge halt eben zum Aufstocken und nicht zum Verkaufen und
    die laufen auch nicht mehr irgendwelchen Trends hinterher, so wie es jetzt passiert,
    dass viele Menschen meinen, sie müssen jetzt noch Rüstungsaktien, Rüstungsfonds oder
    ETFs kaufen. Nach dem Gefühl, die weiß ich gar nicht so genau, eine Reinmetall, ich
    weiß gar nicht, ich vor vier oder vor fünf Wacht hatte in den letzten zwei, drei
    Jahren und eine Hände sollt und wie die Dinger alle heißen. Dann hätte man früher
    dabei sein müssen. Ich weiß, wir haben sie drin. Die haben uns auch 2022 geholfen,
    als die Börsen einbrachen und Russland einmarschierte. Da hatten wir in unserem
    Heuerhaufen auch diese Werte darin, die konnten die Portfolios nach unten abschmelern
    auf dem Weg nach unten und haben halt eben deutlich weniger verloren als Indexfonds
    und so weiter und auf der anderen Seite braucht man dann auch nicht für das
    einzelne Jahr betrachtet die Jobrenditen, wo der ein oder andere vielleicht 5 % besser
    war beim 100 % -Portfolio, aber wenn er vorher auch 50 % mehr verloren hat, ist man
    hinten kackt die Ente am Ende bei beiden Seiten, aber auf der gleichen Stelle nur
    bei dem einen war halt eben die Freude zwischen der Höhe und der Schmerz, der wird
    dann auch größer, weil Schmerz wird ja gerade an Börse doppelt so hoch bewertet,
    sprich Verluste, was Schmerz sind als Gewinne und komischerweise tun sogar die
    Verluste doppelt so weh und fühlen sie so schwer an.
    Wenn ich von Buchgewinnen wieder weiß abgeben, aber trotzdem noch Buchgewinne habe, da
    stelle ich auch immer wieder fest und als letzten kleinen Hinweis für die, die sich
    auch mit den Gedanken beschäftigen. Ich hatte ja auch zum Jahreswechsel nochmal wieder
    die Anfrage von einer Kundin, die sagt, hey, das ist so super gelaufen. Zweistellige
    Renditen in meinem 100 % Axiom -Portfolio hatte ich gar nicht mit gerechnet. Ich
    sage, wir auch nicht, kann doch mal mal passieren. Sie ist als zusätzlichen
    Risikopuffer. Ja, dann können wir doch gerne verkaufen und steigen anschließend
    niedriger wieder ein. Und nachdem ich dann der Dame,
    die Mädchen, verzeiht mir, das ist jetzt nicht bewusst gemeint, was auf alle Fälle,
    als ich der Mandantin, sagen wir mal so, dann vorgerechnet habe, um wie viel der
    Markt erst mal einbrechen muss, damit es sich überhaupt Not wieder einzusteigen, weil
    sie auf die Gewinne Steuern zahlen muss, hatte sich damit eigentlich schon alles
    erledigt, weil das wäre ja eine Wette in dem Fall gewesen, dass der Markt, ich
    glaube, irgendwie 15 -16 Prozent erst mal einbrechen muss. Das heißt, um das muss ich
    günstiger wieder zurückkaufen, um durch die Steuerzahlung das, was ich hergegeben habe,
    wieder zu eliminieren. Und das ist schon eine mutige Wette, weil 15 -20 % so oft
    bricht der Markt nicht ein und der ist ja dann auch nachdem sie da war noch weiter
    gelaufen und auch ich würde heute nicht verkaufen bei hohen Gewinn, weil ich muss
    realisieren und Steuern zahlen und muss hoffen, dass der Markt mindestens um diesen
    Wert fällt, um dann bei Wiedereinstich das nicht verloren zu haben.
    Ja und dann sind wir wieder beim Thema Timing und das beherrschen halt eben die
    wenigsten und wenn der Markt jetzt unter Unsicherheit doch wieder weiterläuft oder so
    wie jetzt heute und gestern schon wieder anfängt zu steigen, ja dann laufe ich
    wieder ganz schnell hinterher und das Verpassen der besten Tage ist immer noch eines
    der größten Risiken am Aktienmarkt. Ja in diesem Sinne wünsche ich euch allen ein
    schönes sonniges Wochenende. Wir hören uns wieder am Dienstag mit dem nächsten Thema
    der Matthias.
  • 888 Folgen und dennoch wieder was interessantes.

    Rückabwicklung von Rürup- oder Lebensversicherung?
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    neue Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag,
    den 4 .3 .2025 freue ich mich persönlich ganz debisch wie ein kleines Kind über die
    888. Folge meines Podcastes. Ja, 888 Folgen.
    Das ist für mich schon eine ganz besondere Zahl, weil 888 Folgen bedeutet
    letztendlich, dass dies ca. 100 Folgen im Jahr sind und du somit zurückrechnen
    kannst, dass ich das ganze mittlerweile schon seit 2016 glaube ich mache und
    natürlich auch auf der einen Seite mit einer großen Beantwortung, auf der anderen
    Seite aber auch mit einem großen Aufwand verbunden ist, das Ganze immer und immer
    wieder auch mit interessanten Inhalten für dich zu verknüpfen und natürlich,
    was das Wichtigste ist, dass es immer auch, sage ich mal, lohnswert ist,
    hier wieder rein zu hören. Ich habe gerade einen Fall, der wieder bei 0 angefangen
    ist und mittlerweile schon bei der 150. Folge angefangen ist. Und natürlich noch
    einiges vor sich hat, bis er die 888 Folgen dann letztendlich absolviert hat.
    Aber letztendlich geht es darum und das hoffe ich, dass die meisten von euch, die
    meinen Podcast schon etwas länger hören, natürlich auch immer und immer wieder zu
    Wiederholung führt, weil das Thema Wiederholung hat auch sehr viel mit dem Thema
    Unterbewusstsein zu tun und wenn man das Unterbewusstsein richtig, ich möchte mal
    präparieren und programmieren, möchte nämlich auch finanziellen Erfolg, dann helfen
    Wiederholungen am meisten und es hilft auch letztendlich dann seine eventuell negativen
    Laubensätze zu irgendwelchen Themen etwas abzuschmelern, genau wie ich jetzt gerade
    aktuell in meinem Finanzmentoring -Programm mit dem ersten Menti,
    sage ich mal, wo ich das ganze jetzt vollziehe, in der letzten Sitzung an den
    Glaubenssätzen mit ihm gearbeitet habe und und zwar an seinen negativen Glaubenssätzen
    und seinen Blockaden. Und jetzt gehe mir selber die Haare hoch, wenn ich daran
    denke, wie er mir nach dieser, ich sag mal, Sitzung dazu, nach rund ein,
    ein Viertel Stunden erzählt hat und während der Sitzung schon und danach noch eine
    Mäh geschrieben und danach noch eine Sprachnachricht mir geschickt hat, dass er selber
    erst mal in den Wald gegangen ist und dort spazieren zu gehen und alles sacken zu
    lassen, weil bei ihm hätten sich sämtliche Nackenhaare und Haare hochgestellt bei den
    Übungen und er wäre total begeistert und geflasht, das und wie ich es geschafft
    habe, in einer von einer Stunde mit ihm zu erarbeiten, wo seine negativen
    Glaubenssätze, wo seine Blockaden liegen und jetzt arbeitet er einen Monat daran,
    das in einen positiven Glaubenssatz umzuwandeln, um dann mittel - und langfristig
    endlich finanziell erfolgreich zu werden und immerhin ein Unternehmer, sagen wir mal,
    im Alter von rund 50 Jahren, der meines Erachtens schon sehr viel geleistet hat, der
    schon sehr erfolgreich ist, aber halt eben zu dem Thema Geld aufgrund seines
    Elternhauses und dessen, was dort ihm gesagt und womit er geprägt wurde,
    halt eben Glaubenssätze hatte, die er noch gar nicht kannte und jetzt umso dankbarer
    ist, dass er sie erkannt hat, dass wir sie jetzt schmälern und abbauen, um dann in
    den nächsten Schritten ihn weiter finanziell erfolgreich zu machen und auf den
    richtigen Weg zu bringen. Ja und wie der Zufall es will, war dann heute ein
    weiterer Bekannter von mir, der auch im Bereich von Coaching unterwegs ist. In diesem
    Fall coach der Unternehmer, die praktisch ihr Unternehmen jetzt weitergeben an die
    nächste Generation oder auch verkaufen an Dritte und für sich selber erstmal Klarheit
    finden müssen und sollten. Was ist Ihnen eigentlich wichtig? Was ist Ihnen wirklich
    wichtig? Was ist Ihnen das Allewichtigste? Was möchten Sie danach tun? Manchmal kann
    man nicht loslassen, noch einmal weiß man nicht, was man selber noch will, wie man
    die Freizeit gestaltet nebenbei, aber auch, wer ist der richtige Unternehmen und was
    ist wirklich das Ziel vom Unternehmen? Also da praktisch auf der nicht
    betriebswirtschaftlichen Ebene, sondern wirklich auf der, ich sag mal mental, geistigen
    Ebene, einen klaren Plan zu finden, wann übergebe ich an wen,
    wie, was passiert danach, wer soll dort alles berücksichtigt werden. Ja und die
    Person hatte mir beispielsweise heute in einem Vier -Augen -Gespräch mitgeteilt, dass
    ich mich persönlich mit meinem Finanzmentor -Programm, was er so im Detail ein
    bisschen näher kannte weit weit unterwert verkaufe ja und da muss ich ihm leider in
    ein bestring recht geben dass ich das wirklich jetzt wo ich es merke und das was
    ich da bewege weit weit unterwert verkaufe und dass der wer dermaßen groß ist dass
    ich das nächste finanzmentor programm im preis verdoppeln werde aber auch selbst das
    wird demjenigen der der es in Anspruch nimmt, so viel an Mehrwert, so viel an
    Nutzen bringen, dass er diesen Mehrwert in Euro jetzt noch gar nicht ermessen kann,
    der sich da entwickeln wird im Laufe der nächsten 12 Monate. Ja,
    aber jetzt genug des Eigenlobes sage ich mal, ein bisschen stolz ist man natürlich
    schon mit 888 Folgen und deswegen möchte ich jetzt natürlich dann mal wieder zum
    Thema kommen und nicht über mich sprechen, sondern über dich und über diejenigen, die
    diesen Podcast hören. Und ich möchte heute nochmal kurz ein Thema aufgreifen, was
    immer noch sehr, sehr aktuell ist, was aber, sei mal in Anfang Strichen, die letzten
    ein, zwei, drei Jahre wieder untergegangen ist. Ich sage mal die große, große Welle,
    die es kurzfristig war, ist abgeäppt, aber sie ist eigentlich immer noch da. Und
    zwar geht es um das Thema Widerruf von Lebens - und Rentenversicherungen und vor
    allem auch, und das war mir noch relativ neu, die Möglichkeit des Widerrufs von
    Basisrentenversicherungen, also auf Deutsch gesagt Rürop -Renten. Es gibt immer noch in
    Deutschland circa 40 Millionen, 40 Millionen Lebens - und Rentenversicherungen und 2 ,7
    Millionen Rürop Verträge, die und jetzt gut zuhören,
    wieder rufbar sind. Das heißt eine Rückabwecklung. Und gerade Rürop, ich war noch nie
    ein Freund von Rürop und ich müsste mich jetzt wirklich quälen und massakrieren und
    Nadeln überall hinstechen. Ich glaube, wenn in meinem ganzen Leben habe ich vielleicht
    ein oder zwei oder habe ich, ich weiß es nicht mehr, Rüropversicherung verkauft. Das
    war dann aber zu meiner Zeit. Ich würde heute keinem Menschen auf dieser Welt
    empfehlen, Ruhrup Versicherungen abzuschließen und wenn dann nur unter ganz bestimmten
    Voraussetzungen, aber auch das wäre mir alles ein bisschen zu komplex, zu kompliziert
    mit zu viel negativen Nebenbedingungen, dass ich dieses Ruhrup System nach wie ohne
    ich empfehle, aber es wird immer noch sehr, sehr viel empfohlen und leider gott ist
    auch oft von Steuerbattern abgenickt, weil man es nur steuerlich betrachtet, aber die
    ganzen Nebenwirkungen nicht erkennt von Kosten, laufenden Kosten, Abschlusskosten.
    Was ich vorhin an Steuer und Spare, muss sich hinten dann an Steuer wieder zahlen.
    Oft müssen die Menschen älter als 100 werden, damit sie überhaupt erstmal ihr Geld
    zurückbekommen. Also es hat viele, viele Nachteile, was viele, viele nicht wissen und
    deswegen sollte jeder sich damit mal beschäftigen, aber vielleicht doch, wenn er eine
    Ruhrob - oder Lebensversicherung hat, die noch rückabwickelt. Und was viele gar nicht
    wissen, auch bereits gekündigte und ausgelaufene Verträge können trotzdem noch
    rückabgewickelt werden, das muss man prüfen lassen. Und es gibt da wirklich noch eine
    Adresse in Deutschland, wo ein Prozessfinanzierung im Hintergrund steht, der innerhalb
    kürzester Zeit das ganze Thema prüft. Dann, wenn es
    rückabwicklungsfähig ist, dem Kunden oder dem Innerhaber dieser Versicherung sein
    Kapital sofort aussaalt und dann praktisch auf eigenes Risiko in die Rückabwicklung
    geht. Das heißt, auch während Vergleiche mit Versicherungen geschlossen und im
    schlimmsten Fall geht es vor Gericht. Das heißt, der Kunde trägt ja überhaupt kein
    Risiko für zusätzliche Kosten. Er bezahlt eine einmalige Pauschale, ich glaube von von
    Info 200 Euro und damit ist das ganze Thema erledigt und der riesen riesen Vorteil,
    er bekommt sehr schnell eine Zusage, wenn es klappt, er bekommt sehr schnell sein
    Geld und kann das Geld dann anderweitig unter ein Tabler investieren, als es derzeit
    investiert ist. Das Ganze basiert natürlich auf unsprechenden Rechtsgrundlagen und
    Urteilen, in dem Fall vom Bundesgerichtshof gab es Urteile in 2014 und 2019.
    Und es gab jetzt auch Urteile in 2023 und 2024 über Rüropolisen und auch
    mittlerweile schon über 300 Prozesse, die geführt und die Versicherung verloren haben.
    Ja, so ein Rückabwicklung funktioniert eigentlich relativ einfach. Man muss die
    Vertragsunterlagen einsenden, also die Originalvertragsunterlagen, die letzte
    Wertermittlung beziehungsweise den letzten Stand, dann gegebenenfalls das Datum der
    Beitragsfreistellung, das Ganze wird dann in einigen Tagen von den Experten geprüft,
    ob die Bedingungen für den Widerruf erfüllt sind, so und dann wird das nach der
    Prüfung praktisch standstell umgesetzt, berechnet die Höhe des Anspruchs,
    die man hat und man kann dann entscheiden, ob man weiter vorgehen will, das heißt
    Hier ist ein Rechtsdienstleister, der das Ganze dann entsprechend durchsetzt und
    innerhalb von acht bis zwölf Wochen dann entsprechend für sich umgesetzt hat, zu Not
    a vor Gericht geht und dort gab es auch schon sehr viele Beispiele, wo
    beispielsweise ein Fall den ich hier habe bei der Standard Life, die Kunde 69 .893
    Euro eingezahlt hatte. Die Wertermittlung stand dann bei 60 .220,
    das heißt es waren knapp 9 .000 weniger drin als eingezahlt hat. So und nach dem
    Erfolgenwiederruf wurde von der Versicherung 91 .650 gezahlt. Die gehen natürlich nicht
    voll an den Kunden, weil das Risiko trägt hier halt eben die Firma und deswegen hat
    in diesem Fall der Kunde seine 60 .220 Euro bekommen als Wertermittlung und später
    dann nochmal 50 Prozent vom erzielten Nutzen plus, sprich von diesen 31 .000 Mehrwert
    hat er dann praktisch nochmal die Hälfte dazubekommen und hatte dann statt 60 .276
    .045 Euro und konnte das Ganze dann privat weiter veranlagen oder halt eben mit einem
    Berater seines Vertrauens und das Ganze dann effektiv anlegen,
    so und das Ganze innerhalb von dem Fall 54 Tagen. Ja,
    das Ganze wie gesagt ist gerade für das Thema Rurub auch sehr sehr interessant, so
    und es gibt hier wie gesagt sehr interessante Urteile und auch schon realisierte
    Fälle. Das Prozesskostenrisiko, wenn man selber macht, ist nicht unerheblich,
    aber diese Gesellschaft hier hat sehr Die Erfahrungswerte weiß mit welchen
    Versicherungen sie das angehen kann und die Versicherung weiß, wenn die auf mich
    zukommen, kann ich mich lieber einigen anstatt vor Gericht gehen. So und da gibt es
    auch so sehr interessante Beispiele und wenn das auch wirklich ein Thema ist, kannst
    du dich gerne melden. Ich selber habe da gar nichts von, ich würde den Kontakt
    einfach weitergeben zur Prüfung und du kannst dann entscheiden, ob du das entsprechend
    machen entsprechend machen und umsetzen willst. Mir ist einfach nur wichtig, dieses
    Thema nochmal wieder anzusprechen, weil es häufig vergessen wird und auf der anderen
    Seite diejenigen, die sowas noch nicht gemacht haben, dafür zu sensibilisieren,
    das lieber ein Anführungsstrichen sein zu lassen und das Geld anderweitig privat
    vernünftig zu veranderen, sprich anzulegen, eventuell auch mit steuerlichen Optionen,
    die es ja gibt, Funktolisen, Mantel, Netto -Tarif, mal als Stichwort genannt,
    weil ich habe A den Vorteil, ich kann dir das Geld wesentlich effektiver, sprich
    Zinsistins -Effekt erst mal investieren und anlegen. Ich bin hinten raus wesentlich
    flexibler in der Verfügung, ob ich einmal oder größere Entnahmen tätigen will,
    ob ich es ferrennen will. Ich muss dann auch nicht 30 Jahre warten um ein eines
    Geld erst mal zurückzubekommen, sondern ich kann vielleicht sogar noch aus diesem
    Vermögen was an meine Kinder oder Enkelkinder übertragen, wenn am Ende des Lebens
    noch etwas Geld übrig ist und darum geht es ja auch häufig. Ja und von meiner
    Seite, wie gesagt, jetzt am 4. Dritten der 1888.
    Folge soll es das dann auch erst gewesen sein. Ich werde mich für euch weiter
    bemühen, immer interessante Themen zu finden und mir sei es bitte erlaubt, hin und
    wieder auch mal ein bisschen Werbung zu machen für mich oder für meine Kollegen, zu
    dem ganzen Thema Geldanlage, Seminare, jetzt auch Finanzmentoring. Wenn du jemanden
    hast und kennst, der bei mir persönlich geht es ja in den mittleren
    Sechstellungbereich rein, wo ich dann mich um diese Sache persönlich kümmerer, der da
    einen kleinen Notstand hat oder der dort Hilfe benötigt und selber es nicht kann und
    anderen nicht zwingend vertraut, der kann dann gerne auch mal an mich verwiesen
    werden. Ich nehme mich der Sache dann gerne an und schaue, wie wir da helfen können
    und sage auch, ob man nicht helfen kann, denn bei uns geht es immer noch um das
    Thema haben oder nicht haben, spekulierst du noch oder investierst du schon, wie
    gehst du mit Risiken bei der Geldanlage um?
    Wie kann man einfach Fedentscheidungen schützen? Hast du auch genug von Intransparenz
    und hohen Kosten oder vielleicht auch die Nase voll, viel zu viel Steuer noch
    Kapitalertäge zu zahlen? Viele haben wie gesagt auch hier eben noch gar nicht
    geregelt wissen eigentlich gar nicht wo sie finanziell stehen wie lange ihr Geld
    reicht und viele wollen auch an sich in Ruhe und Freude ihre Finanzen anlegen und
    verbringen so ist es wenigstens bei mir und ich versuche auch immer halt eben für
    unsere Mandanten letztendlich das so zu machen dass ihr Vermögen am Ende schützen und
    vermehren und sich dann bestmöglich auch finanziell frei entspannt ihr Leben genießen
    können und sich nicht jeden Tag Gedanken um ihre Finanzen machen müssen, weil die
    Gedanken, die mache ich mir schon und unser Team hier persönlich seit 42 Jahren, die
    werden wir uns auch weitermachen und alle Sachen lösen, weder hier vor Ort im Team
    oder mit unseren Netzwerkpartnern, weil wir immer mehr, immer interessantere Fälle auf
    den Tisch bekommen und darum geht es auch letztendlich, Vermögen, schützen und
    vermehren und sich finanziell frei und entspannt halt eben sein Geld genießen zu
    können und nicht taktisch Sorgen machen zu müssen. Ja und die, die weiter gerne
    spekulieren wollen, habe ich vielleicht auch einen Tipp, ich weiß noch nicht, Fächen
    ich habe, aber da würde ich auch nie einen Tipp abgeben, weil das ist eine Sache,
    die man für sich ganz alleine ausmachen muss und wenn es um die eben genannten
    Sachen geht, stehe ich auch gerne weiterhin zur Verfügung und wünsche Euch eine tolle
    Woche. Wir hören uns dann wieder am Freitag mit welchem Thema werde ich mir bis
    dahin dann überlegen, der Matthias.
  • Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage?
    Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken.
    Welche könnten das sein?

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
    [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
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    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
    https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)
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    📈 Matthias Finanzseminare:
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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen
    schafft Geld". Geld, Geldanlage, dabei geht es natürlich auch immer darum,
    Geldanlage zu verstehen. Und für mich ist es wichtig, hier mal wieder nach langer
    Zeit, was ich sicherlich schon mal angesprochen habe, das Thema kennst du wirklich,
    verstehst du wirklich alles rund um das thema geld konnten und vor allem auch
    beispielsweise das ganze thema gegen parteirisiko vielleicht sagt ihr das wurde im
    ordentlich spontan gar nichts aber du solltest unbedingt wissen was gegen parteirisiko
    letztendlich bedeutet und letztendlich ist es doch immer so dass bei den überwiegenden
    ich sage mal meiner höre und auch menschen die Geld anlegen. Ausnahmen bestätigen
    natürlich immer die Regel. In der Regel, so habe ich wenigstens mitbekommen, doch das
    Thema Sicherheit, Kapitalerhalt und dann Kapitalvermehrung und auch,
    ich sage mal, krisenresistente Kapitalanlage im Vordergrund steht. Ja,
    und wenn man dann eine krisenresistente Kapitalanlage sucht,
    dann hat man ja die Möglichkeit entweder im Geldvermögen sein Geld anzulegen oder auf
    der anderen Seite in wahre Werte, sage ich mal, zu investieren und wahre Werte sind
    beispielsweise dann auch Aktien, sprich Unternehmen, Unternehmensbeteiligung.
    Ja und häufig ist es so, dass es aber immer wieder dazu kommt,
    dass gerade bei politisch und wirtschaftlichen Umbrüchen bei vielen Menschen natürlich
    das Bedürfnis wächst, ihr Kapital so anzulegen, dass es in Krisen auch möglich ist,
    ohne vermeidbare Verluste übersteht, wobei Verluste heißt für mich immer realisiert.
    Ich spreche hier da eher lieber und gerne von Schwankungen, denn Unternehmen schwanken
    nun mal, sprich Aktien, Aktienpreise schwanken jeden Tag, sie gehen mal nach oben und
    nach unten, Stellen doch nicht immer gerade den aktuellen Wert des Unternehmens da,
    aber der Wert steht dahinter. Ja, und was passieren kann, wenn es mal zu größeren
    Krisen kommt, das haben wir das letzte Mal, auch in meinem Podcast mal beschrieben,
    vor knapp 20 Jahren gesehen oder gesagt gesehen, in 2008 /2009.
    Ja, das sind eigentlich noch gar nicht 20 Jahre her. Ja, was passieren kann, wenn
    das Wirtschafts - und Finanzsystem mal in seinen Grundfesten erschüttert wird. In der
    globalen Finanzkrise gingen nämlich damals Milliardenvermögen wirklich verloren und die
    sind auch nicht wiedergekommen. Wiedergekommen sind die Schwankungen bei denen, die das
    ausgesessen haben, die beispielsweise in Aktien investiert waren. Aber es gab zum
    Beispiel die bis zu diesem Zeitpunkt nie zuvor und damals als für undenkbar eine
    Schließung der Großbank Bank der Großbank wie beispielsweise Lehman Brothers,
    die immer in eine Geschichte von über 150 Jahren hatte und das war damals erst der
    Startschuss. Viele wissen nicht, dass an der ganzen Welt danach einige Finanzinstitute
    Insolvenz anmelden mussten. In Europa waren es nämlich auch einige in Italien
    beispielsweise 19 und in Österreich 18 Institute die von betroffen betroffen waren und
    auch in Deutschland mussten damals acht Banken ihre Töne schließen so und viele viele
    andere Banken wurden damals dann auch durch stahl hier Interventionen gerettet wenn
    sie als systemrelevant klassifiziert wurden systemrelevant wie gesagt sie sind für das
    System relevant und wichtig und deswegen wurden halt eben Rettungsschirme aufgespannt
    und der einen oder anderen kann sich vielleicht auch noch daran erinnern, Verluste
    für Kleinanleger durch Garantien abgemildert und betroffen von diesen Verlusten waren
    natürlich die klassischen Bank -Einlagen, also Sparbücher, Sparkonten, Festgelder und
    Tagesgelder. Und da sind nun mal halt eben Nominalanlagen, die auf der einen Seite
    nicht nur dem Inflationsrisiko unterliegen, sondern leider Gottes nach wie vor immer
    noch zu dem beliebt diese Form der Kapitanaanlage zählen, wie diese hier in
    Deutschland. Und das hat sich trotz der Finanzkrise nicht geändert,
    sondern die Einlagen dort von 2008 haben sich mittlerweile schon wieder verdoppelt.
    Ja, warum ist das so? Ich weiß es auch nicht. Kann nur mit Prägung,
    Erziehung und anderen Themen zusammenhängen. Vielleicht war es ganz auch sehr,
    sehr einfach ist, weil es transparent ist und weil viele einfach glauben, es ist
    nicht nur einfach und transparent, sondern es ist auch sicher. Aber ob es jetzt
    wirklich sicher ist, das ist die große Frage, die wir uns alle nicht beantworten,
    aber nur rätseln können. Die Renditenreal nach Abzug der Inflation sind ja in den
    letzten Jahren immer negativ gewesen. Und das ist das Problem, dass halt eben die
    Zinsen zwar vereinbart sind, aber die Inflationsraten nicht vereinbart werden. Und wenn
    ich mich dann dort für eine Spar -Einlage oder einen Wachstum sparen oder whatever
    für 1, 2, 3 Jahre festlege mit dem Zinssatz von 1%, 2%,
    3%, 0%, aber die Inflationsrate höher ist, dann weiß ich eben nicht, wie das Spiel
    am Ende ausgeht und ich habe hier aber auch Risiken und zwar musst du immer daran
    denken, dass wenn ich ein Girokonto Tagesgeld, ein Festgeld, ein Sparbuch, Sparanlagen
    habe, sind das immer Geldwerte und Geldwerte sind nichts anderes als Forderungen,
    Wo es eine Forderung gibt, gibt es auch eine Verbindlichkeit. Letztendlich ist die
    Frage "Wem gehört denn das Geld?" Und wenn du dein Geld auf den Girokonto legst
    oder auf ein Tagesgeldkonto, fest Geld, whatever, legst, dann hast du eine Forderung
    gegenüber der Bank. Und die Bank hat dir gegenüber eine Verbindlichkeit. Das heißt,
    du gibst der Bank eigentlich einen Darlehen. Und normalerweise, wenn ich einen
    Darlehen gebe, bekomme ich dafür auch Sicherheiten. Aber ich glaube nicht, dass du
    von der Bank eine Sicherheit bekommen hast, dass er dir irgendwie den Bankgebäude
    oder irgendwelche Werte, die die Bank besitzt, verwendet hat, sondern das funktioniert
    alles auf treu und glauben, weil es immer schon funktioniert hat. Wenn aber der Bank
    was passiert, so wie in der letzten Finanzkrise und die Bank ist dann nicht mehr da
    oder geht in Insolvent, dann gibt es ja bislang noch die Einlagensicherung, die
    allerdings auch wieder nur bis zu 100 .000 Euro dich schützt, aber 100 .000 Euro
    schützt sie dich laut dem Einlagensicherungsfonds, der allerdings auch natürlich zu
    überdenken ist, wie diese Einlagensicherungsfunkte wieder funktioniert und die EU hat
    mal geregelt und vorgesehen. Ich weiß nicht, ob es jetzt auch überall umgesetzt ist.
    Deswegen würde ich nach wie vor wenn dann eher in sicheren Ländern und sicheren
    Banken anlegen. Die Frage ist, wer kann das alles noch beantworten oder überhaupt
    prüfen. Das ist mehr auch wohl eher das Gefühl, dass bis 2024 halt im jedem Land
    der EU der Einlagensicherungsfonds mit mindestens 0 ,8 Prozent der Einlagen ausgestattet
    werden soll. Und nach der letzten Sache, die ich gelesen habe,
    liegt diese Ausstattung bei Deutschbank bei ca. 0 ,4 Prozent.
    Ja, wenn man das nochmal hochrechnet und das Geldvermögen der Deutschen sich bei
    etlichen Billionen bewegt, da muss man sich fragen, sind die 100 .000 Euro wirklich
    sicher oder ist nur ein Teil der 100 .000 sicher? Vielleicht sind es auch nur 10
    .000 oder 8 .000 Euro, die davon wirklich sicher sind, vereinfacht gesagt
    zusammengefasst rate ich dann wirklich jeden der hier Bedenken oder Angst hat so
    wenig wie möglich Geld auf Konten liegen zu haben und den Rest clever zu investieren
    und anzulegen und wenn es in entsprechenden Geldmarkt ETFs ist, Geldmarktfonds sind,
    die dann wiederum beispielsweise weltweit gestreut in Anleihen
    investieren, wo es dann nicht um die letzten 0 ,5 oder 0 ,3 % Rendite gibt, geht,
    sondern eher um das Thema Sicherheit. Ja, und wie gesagt, viele sehen halt eben da
    die Sicherheit, ich auch, und da habe ich kein Gegenpartei -Risiko. Ich habe aber ein
    Gegenpartei -Risiko, was viele gar nicht so wissen, wenn sie in Zertifikate investieren
    und auch Zertifikate werden leider Gottes gerade hier in Deutschland sehr sehr stark
    im Bankenbereich von meines Wissen zu Sparkassen und Fox und Reifeisenbanken
    federführend angeboten, weil auf dem ersten Blick wirken sie extrem verständlich,
    extrem verlockend und machen tolle Zusagen wie zum Beispiel an der Wertentwicklung von
    dem Anlagemarkt XY oder an dem Rohstoff oder von der beliebten akc XY kannst du
    teilhaben du kannst ein extra Bonus kassieren wenn der Basiswert auf dem man hier
    setzt also man macht eigentlich eine Wette einen gewissen Schwellenwert überschreitet
    oder du kannst an einem Korb von gewissen Indices teilhaben also die die
    Möglichkeiten da sind extremst, ja unbegrenzt sage ich mal,
    es gibt Discount -Zertifikate, Bonus -Zertifikate, Index -Zertifikate, Hebel -Zertifikate,
    Zertifikate mit vermindertem Partizipation, Express -Zertifikate, Garantie -Zertifikate.
    Also du hörst schon, das Wording ist teilweise ganz toll, Garantie -Zertifikate, ja
    klar, das ist ja alles garantiert, Hebel, Das hat ein Hebel, da kriege ich mehr
    raus, Discounter gibt es einen Abschlag, aber letztendlich sind diese Zertifikate immer
    von Finanzinstituten, sprich Banken, herausgegeben und die sind aus Sicht der Anleger
    natürlich immer sehr einfach zu verstehen und haben tolle Versprechungen, aber man
    muss wissen, dass sie im Hintergrund extrem komplexe Finanzkonstruktionen sind, die
    dann natürlich auch von der BAFIN als komplexe Finanzinstrumente nicht umsonst
    eingestuft werden und beim Anlegerprofil dann immer einen erfahrenen Anleger
    voraussetzen. Ob die Anleger, die das machen, wirklich so erfahren sind und das
    einschätzen können, wage ich mal in vielen Fällen zu bezweifeln. Denn eine fahrene
    Anleger muss in der Lage sein, die mit der Anlage in einen Zertifikat verbundenen
    Risiken zu verstehen. Und nicht umsonst waren die Verbraucherschützer immer wieder in
    regelmäßig vor möglichen hohen Kosten, die die nun mal auf alle Fälle haben. Auf
    eine Seite die Ausgabeaufschläge Agios und auf anderen Seite die internen Kosten.
    Dazu natürlich noch die Risiken. Und wer jetzt wirklich eine krinsichere Anlage sucht,
    der sollte wissen, dass er bei Zertifikaten immer das Gegenpartei -Risiko hat, d .h.
    Bank weg, Geld weg, so was damals auch bei den Lehman -Zertifikaten. Zertifikate sind
    in der Regel Schuldverschreibung, die sie herausgeben. Wie bei Bankanlagen und
    Einlagen, besser gesagt haben Anleger eigentlich, wie gesagt, immer die Bank als
    Vertragspartner, dass letztendlich die Sicherheit des Kapitals garantieren soll und die
    Erfüllung dieser vertraglichen Verpflichtung einem zusagt. So und diese Zusagen sind
    dann wiederum von der Liquidität der Bank abhängig und da waren damals die Lehman
    Brothers Certificate, ein nicht so tolles Beispiel, Bank weg,
    Certificat weg. Certificate, die beispielsweise auf eine Aktienkursentwicklungen gelaufen
    waren und wenn du die Aktie gehabt hättest, wäre die Aktie eingebrochen, aber sie
    hat sich später wieder erholt, sagen wir mal im Regelfall, wenn es natürlich eine
    ganz spekulative Anlage war oder Aktie war, die kann einbrechen und sich nie wieder
    erholen, aber wenn es ein Zertifikat auf dem Index war, dann denkst du, du
    investierst in dem Index auf den Index, aber du investierst nur auf die dieses Index
    ist, hast aber ein Zertifikat. Zertifikat, sprich Bank weg, Zertifikat weg.
    Hast du einen ETF oder ähnliches?
    Ja, die Kurse fallen, dann fallen die zwar auch, aber sie erholen sich wieder und
    vor allem kommen die zeitlich begrenzten Limite noch dazu, dass es häufig ein
    Zertifikat eine begrenzte Laufzeit hat. Das ist für die Banken sehr reizvoll, weil
    fällig Neuerlage, Neuerlage, neues Agio, beim ETF oder ähnlichen Konstrukten,
    kannst du es einfach aussetzen, musst nicht ständig neu kaufen, bezahle sich ständig
    neue Agios und vor allem du kannst in einer Delle und in einer Krise es aussetzen
    und wirst nicht gezwungen halt eben es zurückzunehmen, im Regifall dann Geld und die
    meisten vergessen das Geld ja wieder zu reden, investieren weil sie eine schlechte
    Erfahrung gemacht haben, sie haben sich die Finger verbrannt und investieren, das Geld
    nicht wieder neu in dem gleichen Index beispielsweise, sondern machen irgendwas Neues,
    vielleicht nochmal wieder was Verrücktes, was Blödes. Ja und dann gibt es halt eben
    die ZV -Karte, dann gibt es von ETFs, habe ich eben gesprochen und dann gibt es
    noch EDCs, die dann wieder in Rohstoffe investieren und viele wissen nicht,
    dass wenn sie ein EDC kaufen, ist das kein Rohstoff, aber wenn ich auf Rohstoffe
    investieren will, weil beispielsweise viele diversifizieren wollen, ja dann komme ich
    wieder bei Rohstoffen wie Erzrohöl, Getreide, irgendwo bei diesen EDCs an und die
    sind auch wieder intransparent bei der Preisbildung und haben auch wieder relativ hohe
    Verwahrkosten und diese EDCs auf Edelmetalle,
    Agrarostoffe, Strophen und Energie sind auch nicht so ganz ohne und vor allem nicht
    krisensicher, weil ich denke vielleicht, ich setze jetzt eine Krise darauf, dass
    Edelmetall und Öl steigt, habe dann aber auf der einen Seite kein Gold physisch bei
    mir zu Hause, im Tresor liegen whatever, sondern habe einen EDC oder ich kaufe
    vielleicht besser einen physisch hinterlichten ETF, das sollte man sich zweimal legen,
    weil Ruhe kannst du auch nicht kaufen, du kannst jetzt mal den Autotank voll machen
    und vielleicht noch einen alten Tank zu Hause mit Öl lagern, haben die meisten ja
    auch nicht mehr. Früher war das ja, ich kann mich noch erinnern, bei uns im Keller
    stand halt eben zwei so Ölfässer für die Ölheizung, sagt und wer dann meint, ah ich
    setze auf Krise und ich habe Angst und jetzt kaufe ich mir was, was davon
    profitiert und kaufe dann eben auf Rohstoffe, auf Energie, Edelmetalle,
    ein ein EDC, dann hast du wieder das Gegenpartei -Risiko und das ist nicht zu
    unterschätzen, denn du bildest eigentlich nur die Preisentwicklung von diesen
    Rohstoffpreisen nach und du hast dann wieder eine Inhaber -Schuldverschreibung und damit
    hast du dann wieder das gleiche Gegenpartei -Risiko wie bei einem Zertifikat.
    Ja, man muss also wissen, das Gebankeinlagen, Zertifikate, ETCs,
    die alle das Gegenpartei -Risiko haben, was du auch behältst.
    Wenn du es im Einlagenbereich investierst bei Banken, dann hast du das Gegenpartei
    -Risiko der Bank, wie sicher ist die Bank, wie sicher ist wirklich der
    Einlagensicherungsfonds und deswegen sage ich immer, wenn du was Krisen Krisen,
    sicheres oder krisenresistentes suchst, was auch bei einer globalen Finanzkrise
    überleben kann, aber was natürlich auch schwanker wird, darüber musst du dir ganz
    bewusst im Klaren sein. Dann bist du nun mal mit realen Unternehmenswerten,
    sprich mit ETFs oder anderer Klassefonds, wie ich sie nutze, die physisch die Aktien
    kaufen. Daher gehen auf der sicheren Seite, dass du wirklich mithinhaber dieses
    Unternehmens bist und wenn das Unternehmen schwankt dann kann es sich trotzdem auch
    wieder erholen, deswegen auch keine Eizeltitel, das wäre mir viel zu riskant, sondern
    Diversifikation ist der only free lunch, also einzig freie Essen, was du bekommen
    kannst, was günstig sein muss, dann nass du natürlich auch in einer größeren Krise
    dein Deputwert, der sich vielleicht halbiert. [Musik]
    investiert hast, wenn du das Geld aber in Zertifikaten hast oder auf Konten, wo die
    Banken pleite sind, da kannst du dein Leben lang warten, das wird da anschließend
    keiner wiedergeben oder die Bank wird sich nicht irgendwann bei dir melden und sagen,
    hey jetzt geht es uns wieder besser, jetzt kriegst du dein Geld wieder, hab ich
    mich noch nicht erlebt bei dem, wo es passiert ist, dann setze doch lieber und
    besser und krisenresistenter auf breite Streuung in Unternehmen,
    sprich Aktien. Jo, soweit für heute, soweit für den Freitag.
    Wir hören uns wieder nächste Woche Dienstag und diese und viele weiteren Themen sind
    auch immer Themen in meinen zwei -Tegen -Finanz -Siminaren, was ich am Ende März wieder
    mache und soll sich wieder, wie am letzten Mal, spontan mehrere Menschen finden,
    überlege ich, ob ich für die wieder ein zweitägiges Seminar
    Geben werde und kann. Braucht natürlich auch Zeit und für mich ist es Freizeit. Ja
    beim nächsten Podcast berichte ich dir ganz gerne von meinem zweiten Finanzen
    Mentoring was ich mit meinem Menti gestern gerade geführt habe.
    Eine eineinhalb stündige Sitzung in Anfangstrichen und dann berichte ich was wir
    gemacht haben, um wie geflasht, die Person war, nach rund einer Stunde, einerinviertel
    Stunden. Über sich, was wir erfahren, was in dem Fall wortwörtlich hieß es,
    glaube ich, mir die Haare zu bergelt stehen, lässt und total überrascht und positiv
    geflasht war, wie wir es geschafft haben, in einer Stunde blockierende Glaubenssätze
    zum Thema Geld zu erarbeiten. Jetzt arbeitet die Person daran, die aufzulösen,
    dass aufzulösen, das zu verarbeiten und hat sich heute nochmal sehr, sehr ausdrücklich
    bedankt für dieses tolle Erlebnis und das große Glück zu haben, dass ich mich bereit
    erklärt habe, das Finanzmetering zu machen. Das ist sicherlich nicht was für jeden,
    weil es geht über ein Jahr. Es ist ein bisschen intensiver. Dazu gehört auch
    Disziplin, sich darauf einzulassen, auch Zeit zu finden und auch in sich selber zu
    investieren und auch auf Deutsch gesagt natürlich auch ein paar Euro zu investieren,
    weil das auch meine wertvolle Zeit ist und mein Wissen, was ich dort weitergebe. So
    viel Nummer nebenbei, wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.
  • Der US-Aktienmarkt hat den Rest der Welt in den vergangenen Jahren deutlich abgehängt. Dadurch könnte man Zweifel an den Vorteilen einer globalen Diversifizierung bekommen – zu Unrecht. Die einzige Gewissheit in der Vermögensanlage aber ist, dass Gewinne in einem Marktsegment immer durch Verluste in anderen Marktsegmenten ausgeglichen werden.
    Anders rum, wenn einer gewinnt, verliert ein anderer.

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo und herzlich willkommen, natürlich wieder der Matthias und los geht's mit einer
    weiteren Folge Wissen schafft Geld und heute geht es um das Thema wie die Rendite
    jagt und die Angst etwas zu verpassen natürlich einem ausgewogenen und weltweit
    diversifizierten portfolio im Weg stehen kann das heißt letztendlich geht es heute
    darum, die globale Diversifizierung mal anders und neu zu denken und mal anders und
    neu zu betrachten. Ich bin ganz dankbar, dass ich einen sehr, sehr tollen Artikel
    dazu gelesen habe von Vanguard, von deren Vanguard Global Head of Portfolio
    Construction and Chief Economist Roger Ariaga Diaz, der dort einen tollen Artikel
    geschrieben hat. Es geht letztendlich darum, In dem Artikel der US -Aktionmarkt hat
    den Rest der Welt in den vergangenen Jahren abgehängt und damit Zweifel an den
    Vorteilen einer globalen Diversifizierung genährt.
    Ob diese Zweifel berechtigt sind oder nicht, da geben wir gleich später ein. Die
    einzige Gewissheit in der Vermögensanlage ist, dass Gewinne in einem Marktsegment
    Verluste in einem anderen Marktsegment ausgleichen können. Darüber solltest du dir
    immer ein Klaren sein, was die einen Gewinn verlieren, die anderen und deswegen geht
    es ja letztendlich einmal um die durchschnittlichen Gewinne, die zu erreichen und
    nicht das, was immer alle versuchen, die überdurchschnittlichen, weil die immer zu
    Lasten von unterdurchschnittlichen gehen und die Gefahr einfach zu groß ist, diese
    unterdurchschnittlichen Renditen, ich sage mal, einzufahren. Ja, Diversifizierung ist in
    jedem Marktumfeld und zu jeder Zeit sinnvoll. Doch heute, wo die meisten Indikatoren
    eine Überbewertung von US -Aktien anzeigen, ist eine breite Streuung womöglich besonders
    wichtig. So dann auch hier nochmal das Zitat und damit gleichzeitig der Hinweis
    verbunden, dass vielleicht die ein oder anderen momentan geneigt sind, sehr schwer in
    Amerika zu investieren, weil Amerika in den letzten zehn Jahren sehr, sehr gut offen
    ist und gerade amerikanische Aktien in der Wahrnehmung und in der etwas kürzeren
    Betrachtungsweise die letzten Jahre rückwärts für viele vielleicht nur das einzige oder
    das ultimative Mittel sind, um im Aktienmarkt erfolgreich zu diversifizieren bzw.
    zu investieren oder vielleicht dann doch eher zu spekulieren. So und jetzt geht es
    einfach mal darum, stellen Sie sich vor, Sie hätten über mehrere Jahre Jahre in
    Aktien investiert und dabei immer darauf geachtet, dass ihr Portfolio global
    diversifiziert ist. Vielleicht würde Ihnen das heute leid tun, denn mit einem global
    diversifizierten Portfolio hätte man in den letzten zehn Jahren bis Ende 2024 in
    Anführungsstrichen nur eine Rendite von 6 % pro Jahr erzielt. Aus 100 Euro wären es
    75 geworden, hätten sie denselben Betracht dagegen in US -Aktien investiert,
    wäre das Portfolio am Ende mehr als das doppelte Wert gewesen, also 364 Euro,
    was einer jährlichen Rendite von 14 Prozent pro Jahr einspricht. Betrachtet man diese
    Differenz, können schnell Zweifel an den Vorteilen globaler Diversifizierung wachsen.
    Folgt man jedoch dieser Logik stellt sich bald die Frage, warum nur globale
    Diversifizierung falsch sein sollte. Schließlich könnte man eine ähnliche Rechnung für
    jeden Grad der Portfolio Diversifizierung aufmachen. Warum sollte man oder warum soll
    man, wenn man sich die Marktentwicklung bis zum 31 .12 .24 anschaut,
    in den gesamten US -Markt investieren, wenn doch mit Gross -Aktionen aus den
    ursprünglich investierten 100 Euro, nicht 364, wie amerikanischen Aktienmarkt,
    sondern sogar 513 geworden werden. Und warum also überhaupt im Value -Aktionen
    investieren? Wenn man noch einen Schritt weiter geht, stellt man fest, dass IT
    -Aktionen 1 ,4 mal höhere Renditen abgeworfen haben. Als Gross -Aktionen sollte man da
    nicht die schwächeren Gross Grosssegmenten einfach aussortieren. Die glorreichen 7
    wiederum haben den IT -Sektor um das 6 ,8 Fache übertroffen und so landet man am
    Ende bei einer einzigen Aktie, nämlich Nvidia, die eine 6 ,3 Mal höhere Rendite
    abgeworfen hat als die glorreichen 7 zusammen. Also wenn ich das ganze nochmal
    zusammenfasse, hatten wir eben gesagt aus dem Rhein reinen US -Aktienmarkt sind aus
    100 Euro 364 geworden. Aus dem US -Wachstumsindex,
    also den Grossaktien sind sogar 513 Euro geworden aus 100.
    Wenn ich dann aber in den Technologie -Sektor schaue US, dann sind daraus 713
    geworden. Wenn ich aber auch das noch eingeschränkt hätte und hätte nur auf die
    glorreichen 7 gesetzt, dann wären auch 100 Euro 4 .834 Euro geworden,
    statt 364 Euro einfach auf die US -Aktien. Ja, und wenn ich nur in NVIDIA gesetzt
    und auf NVIDIA gesetzt hätte, dann wären aus diesen 100 Euro 30 .503 Euro in den
    letzten 10 Jahren zum 12 .04 .2020 geworden.
    Ja, und wenn man das Argument jetzt gegen die Versifizierung, dass sich eine
    Kursentwicklung vergangener Jahr orientiert, orientiert konsequent zu Ende deckt, bleibt
    man da immer nur aber eine Aktie übrig. Nur was wäre, wenn sie nicht in ein Video
    investiert hätten, schreibt ihr dann hier weiter, sondern in eine andere, ehemals
    heiße Aktie, die danach in der Bedeutungslosigkeit versunken wäre. Ich kann ja ja nun
    mal beispielsweise an das Thema Wirecard entwickeln, erinnern. Ja, die Idee,
    dass ein Land oder eine Region höhere Renditen abwirft als andere spricht nicht gegen
    Diversifizierung, sondern dafür. Im Jahr 2015 wusste ja niemand mit Sicherheit,
    welche Aktienmarkt in den in zehn Jahren die Nase vorn haben würde. Die einzige
    Gewissheit war, dass Gewinne in einem Marktsegment Verluste in anderen Marktsegmenten
    ausgleichen können. Und das genau ist in den letzten zehn Jahren ja auch wieder
    geschehen. So, mit einem Aktienportfolio, das zu 60 % aus US -Aktien und zu 40 % aus
    den Aktien aller anderen globalen Märkte Bestand hätten Anlegerinnen und Anleger in
    den letzten 10 Jahren eine Rendite von fast 11 Prozent erzählt. Also ein respektables
    Ergebnis, für das sie im Vergleich zu der Unsicherheit, die mit der Wahl zwischen
    einem reinen US -Portfolio und einem Nicht -US -Portfolio anhergeht, deutlich weniger
    Risiko eingehen mussten. Ein einfaches Beispiel, hüft zu verstehen,
    wie Diversifizierung funktioniert. Stellen Sie sich ein Investment vor,
    das entweder eine hohe Rendite, zum Beispiel 14 % pro Jahr, ähnlich der Rendite von
    US -Aktien in den vergangenen 10 Jahren, oder eine niedrigere Rendite, zum Beispiel 6
    % pro Jahr, ähnlich der Renditen von Aktien anderer Märkte abwirft, jeweils mit einer
    von 50 Prozent. Eine falsche Entscheidung wäre dieses Investment im Keimfall,
    denn selbst im ungünstigsten Szenario betrüge die Rendite mindestens 6 Prozent und mit
    einer 50 /50 Chance liegt die erwartete Rendite hierbei 10 Prozent,
    nämlich die 6 Prozent mit 0 ,5 multipliziert und die 14 Prozent mit 0 ,5
    multipliziert, wenn man es gleich gewichtet hätte. So, doch was würde passieren,
    wenn man eine Versicherung abschließen könnte, die eine Rendite von 10 % garantiert?
    Der Versicherungsvertrag würde gewährleisten, dass sie 4 % extra Rendite zusätzlich zu
    der geringeren Rendite, also zu den 6 % erhalten und im Gegenzug aber auch auf 4 %
    verzichten müssten, sollten die die höhere Rendite von 14 % erzielen können.
    Anders ausgedrückt, der Versicherungsvertrag hebt das Risiko des 50 /50 Investments auf.
    Wer wird dieses Angebot nicht annehmen? Natürlich, wer die höhere Rendite von 14 %
    erzielen, könnte seine Entscheidung bereuen, eine Versicherung abgeschlossen zu haben.
    Doch das ist nichts anderes, als sich über die Zahlung von Versicherungsbeiträgen zu
    beschweren, nachdem man Ein Jahr lang keine Ansprüche geltend machen musste.
    Würden wir das Angebot erhalten, eine weitere Runde zu spielen, würden wir uns immer
    für die Versicherung entscheiden. Natürlich ist dieser Vergleich nicht perfekt, denn
    Diversifizierung ist keine Versicherung. Sie garantiert weder Gewinne,
    noch schützt sie sicher vor Verlusten, aber Diversifizierung kann riesigen Minder und
    Extreme vermeiden. Und darum geht es ja letztendlich. Diversifizierung ist in jedem
    Marktumfeld und zu jeder Zeit sinnvoll. Aktuell jedoch könnte eine breite Streuung
    besonders wichtig sein, denn US -Aktien sind nach den meisten Indikatoren überbewertet.
    Außerhalb der USA sind die Kurse ebenfalls gestiegen, dennoch betrachten wir die
    Bewertung in diesen Märkten insgesamt als angemessen. Das bedeutet nicht,
    dass wir eine baldige Marktkorrektur voraussagen. Zeitpunkt und Umfang einer Korrektur
    sind unvorhersehbar. Das aktuelle Kursmoment kann durchaus anhalten.
    Hohe Bewertungen sind kein Instrument für Timingstrategien, sondern eine hilfreiche
    Signal, das uns vor Markterisiken warnt. Landfristig sind Anlegerinnen und Anleger gut
    aufgestellt, wenn sie an einem diversifizierten Portfolio festhalten, das bedeutet auch,
    dass sie ihr Portfolio regelmäßig auf die ursprünglich angestrebte Asset Allocation
    zurückstellen sollten, die ihren Zielen und ihrem Risikoprofil entspricht.
    Ja und mit diesem Beitrag wollte ich wirklich nichts anderes als dir noch einmal
    ganz klar und deutlich zu sagen. Und mit so Teilen, breite Streuung, ein global
    aufgestelltes diversifiziertes Portfolio ist immens wichtig, um wirklich langfristig gute
    Renditen zu erzielen und nicht nur auf Renditen zu schielen oder zu geiern oder die
    Angst haben, irgendwo was Ich meine, du wirst immer erleben, dass irgendwas besser
    war, in dem Fall hätte, hätte Fahrradkette, hätte natürlich lieber jeder nur in die
    NVIDIA oder jeder nur in die glorreichen Sieben oder wenigstens nur in die US
    -Technologie investiert, wir werden aber feststellen, wie ich es hier schon häufig
    erlebt habe, dass diese Dekaden sich ständig wechseln,
    dass wir nicht wissen, wann die US -Technologie abgelöst wird, vielleicht von China
    -Technologie, von europäischer Technologie oder das ganze Frühling Thema Technologie in
    die zweite oder dritte oder vierte oder fünfte Reihe rutscht und ganz andere Sektoren
    und Bransen, die Börsen in den nächsten zehn Jahren bestimmen werden. Und deswegen
    ist es und bleibt es halt immer riskant, sich zu konzentrieren und zu fokussieren
    auf einen einzigen Titel oder eine Branche, sondern es ist einfach wichtig,
    ein ausgewogenes, bereit aufgestelltes Portfolio zu haben und nicht immer nur der
    Rendite hinterher zu jagen und der Angst, irgendwas zu verpassen, denn hätte,
    hätte, Fahrradkette wird es immer und immer wieder geben. Aber letztendlich ist es
    extrem wichtig zu wissen, dass die breite Streuung, die letztendlich eigentlich die
    größte Gewissheit gibt, immer eine gute Rendite zu erzählen und du auf anderen Seite
    das Risiko mit der Streuung extrem mindern kannst und die vermeiden wir es und darum
    geht es ja letztendlich immer die riesigen minimieren und die extremen vermeiden wenn
    du auf der suche bis nach extrem auf der linken oder auf der rechten seite also
    nach der nächsten nvidia oder auf der suche nach der nächsten wirecard dann ist
    dieser podcast schlechter gar nicht der richtige für dich denn dann solltest du dich
    wieder ins land der spekulanten Und der Trader und der, wie soll ich sagen,
    Crash Propheten bewegen, die ja immer wissen, was denn der nächste Hype oder der
    nächste Verlust ist. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und wenn du weiter in meinem
    Podcast hören möchtest, lade ich dich natürlich gerne ein. Dann hören wir uns wieder
    am Freitag der Matthias.
  • Die Angst vor einem neuen "Schwarzen Schwan" wächst bei dem einen oder anderen wieder.
    Doch was können die Märkte aus den größten unvorhersehbaren Krisen der Vergangenheit lernen?

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
    Folge Wissen schafft Geld und heute geht es mal ein bisschen darum einen Rückblick
    zu tätigen im wahrsten Sinne des Wortes das ist praktisch eine,
    wie soll ich sagen, ja, ein Aufrollen in meiner beruflichen Fetigkeit,
    einen Rückblick, der mir beim Betrachten dieser Ereignisse erst so richtig wahr wurde
    oder noch mal bewusst wurde, was ich in meinem doch schon relativ langen Berufsleben
    schon alles erlebt und mitgemacht habe, was ich teilweise dann,
    ehrlich gesagt, auch schon wieder vergessen hatte, was mich aber trotzdem durch diese
    Erlebnisse doch wohl irgendwo geprägt hat bei bestimmten Sachen doch zweimal
    hinzuschauen, pro und kontra abzuwägen und sich über darüber bewusst zu sein, dass
    das was passiert ist und Geschichte war, immer wiederkommen kann,
    aber dann in einer anderen Art und Weise oder halt eben auch dort wie immer dann
    nicht angekündigt. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede auf einem Blick zurück von den
    gefährlichsten schwarzen Schweden in der Finanzwelt, die wir so gesehen haben und der
    eine oder andere, der vielleicht schon etwas länger bei meinem Podcast dabei ist. Der
    weiß, dass ich ja seit 1983 bereits, also seit 42 Jahren in der Finanzbranche bin,
    damals dort in der Bank angefangen habe und schon während meiner Lehrzeit im Bereich
    der Vermögensberatungen und natürlich auch im Bereich mit Aktien schon und damals noch
    mit Aktien direkt Geschäft zu tun hatte. Ja und das prägt natürlich viele,
    viele Erfahrungen, viele, viele Erlebnisse und das wurde mir gerade nochmal bewusst,
    als ich hier mir mal angeschaut habe, wie denn die schwarzen Späne in der
    Vergangenheit waren, was die schwarzen Späne waren, welche Auswirkungen die hatten,
    warum sie gekommen sind und was danach passierte, wo mir dann auch wieder klar
    wurde, bewusst wurde, warum ich und auch unsere Kunden, mit denen wir über solche
    Themen sprechen, natürlich extrem tiefenentspannt sind, wenn solche Sachen passieren,
    weil ich weiß, mit dem Blick zurück in die Geschichte, was in der Zukunft dann
    kommen könnte. Ja, und das waren immer plötzliche Kurs -Einbrüche durch geopolitische
    Schocks, Wirtschaftliche Vorwerfungen oder irgendwelche unerwarteten Ereignisse, die
    damals immer wieder die Finanzwelt erschüttert haben und die auch in Zukunft
    irgendwann mal wieder, ich weiß nicht, wann die Finanzwelt erschüttern werden, in
    welchem Ausmaße ist mir auch nicht bekannt. So, und dieser Begriff "Schwarze Schwan",
    der ein oder andere hat es vielleicht mitbekommen, wurde damals ja geprägt von Nassim
    Nikolas Taleb, das war ein ehemaliger Voice -Tweet -Händler und auch als Risiko -Experte
    sehr erkannt und der 2007 ein Buch geschrieben, was dann auch ein Bestseller wurde,
    "Der schwarze Schwan", und da beschreibt ja diese unvorhersehbaren Ereignisse, die halt
    eben enorme Auswirkungen hatten, im Nachhinein natürlich immer so dastehen,
    als wären sie vermeidbar gewesen und man hätte sie doch kennen müssen,
    aber sämtliche Shocks waren alle so, dass eigentlich irgendwie da kein Muster
    irgendwie vorlacht, woran man hätte sagen können, aufgrund des Musters, was man hier
    gerade erkennt, da steht ein Crest bevor, es gibt ja viele Crest -Profeten, die haben
    aber keine Muster, die haben halt eben immer nur irgendwelche, ich sag mal,
    anführungsstrichen Warn -Verstellungen oder irgendwelchen hier Vater Morganas, den sie
    hinterherlaufen, aber dann kommt es meist ganz anders als man denkt und das was sie
    denken oder für ihr sagen kommt meist gar nicht oder zehn Jahre später wo der mag
    sich dann so wieder verdoppelt hat um dann vielleicht 20 30 Prozent zu fallen aber
    man hat 70 Prozent liegen lassen. Ja und solche Shocks wie gesagt sind halt eben
    nicht brauchbar und haben keine Muster und deswegen ist natürlich immer einfacher im
    Nachgang der Erklärung zu suchen als das vorher zu erkennen denn Wenn ich dann
    Muster erkannt hätte in meinen 42 Jahren, dann hätte ich sicherlich den einen oder
    anderen Clever am Shift oder wäre vielleicht 2008 auch nicht zum Start der
    Finanzkrise in die Selbstständigkeit gewechselt. Und das ist das, was viele Menschen
    immer noch denken, dass Menschen wie meine Person mit meiner Historie, meiner
    Ausbildung sowas doch erahnen und sehen und reagieren müssten.
    Aber Nein, ich bin und ich werde wohl nie ein helles Jahr werden. Ich habe zwar
    ein paar Interessen und Hobbys, wie beispielsweise das Thema Astrologie,
    aber nicht für die Börse, sondern halt eben, halt eben für allgemeine Zyklen und so
    weiter, wo momentan Astrologisch beispielsweise wir uns in der Luft -Epoche schon ein
    paar Jährchen befinden und diese Luft -Epoche, die jetzt Luft -Epoche, die jetzt
    richtig losgeht, besagt letztendlich nichts anderes, dass wir massivste Änderungen in
    der Welt bevorstehen haben in allen erdenkbaren Konstellationen, halt eben
    jahrhundertelange Muster aus der Steinzeit, die wir vorhalten aus der Ehrzeit,
    also wir sind jetzt halt eben in der Luftepoche, dass dort sehr viele Regeln und
    alte ja bekannte Muster einfach sich jetzt auf Deutsch gesagt in Luft auflösen und
    alles nicht mehr so ist, wie es war, dass sich Strukturen, Hierarchien und vieles,
    vieles ändern wird, Disruption und, und, und, und, aber das ist ein anderes Thema.
    Ich wollte euch nochmal ganz gerne mitnehmen, deswegen Gefühl dafür bekommt, was so
    alles passiert ist, dass es niemand wusste, dass man im Nacht immer dachte, das
    hätte man erkennen müssen, wie denn auch teilweise Reaktionen waren und vor allem
    einfach zu wissen, es können Sachen passieren die keiner weiß und wenn sie dann
    kommen ist es wichtig zu wissen dass es das schon mal gab und das ist am Ende wie
    gesagt mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit so endet wie es immer geendet hat
    nämlich positiv ja und der erste schwarze schwarren sage ich mal das war der
    schwarze montag dann auch 1987 das war seinerzeit der größte bürsen crash an einem
    tag was ist damals geschehen Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, das war
    dann 19. Oktober 1987, da berachte der Dow Dones in Dostoevich um 22 ,6 Prozent an
    einem einzigen Tag ein und das war der größte prozentuelle Tagesverlust in der
    Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt. Der Auslöser war damals so eine Kombination von
    algorithmischen Handeln, also auch da gab es schon KI, nur da hießen sie halt eben
    Algorithmus, Dann gab es Zinsanhebungen und geopolitische Spannungen und die Folgen
    waren letztendlich nicht mit dem Markt ein Bruch der Börse. Das ist natürlich
    generell Panik an den globalen Aktienmärkten gab und das Regierung und Zentralbanken
    daraufhin massiv eingreifen mussten und dies auch taten und dann nach kürzerer Zeit
    dieser Kapitarmarkt -Schock auch schon in einem Hing kalte Luft war oder warmen Luft,
    was dir mehr gefällt und Menschen, die zu diesen Tagen in Panik reagiert und
    verkauft hatten, das anschließend bitter bereuthaten. Ja, dann hat es auch ein
    bisschen länger gedauert bis 1997, also sage und schreibe,
    10 Jahre lang ist dann auch Deutsch gesagt, nix passiert, aber dann ist wieder was
    passiert und zwar dann kam die Asienkrise, das war mir schon gar nicht mehr so ganz
    bewusst, Das war der Domini -Effekt damals in den schwellen Ländern. Es gab damals
    Währungskollaps in Thailand und der bereitet sich dann natürlich auf die anderen
    asiatischen Länder aus. Es kam da durchzustande, dass es überbewertete Währungen gab,
    dass es eine exzessive Kritaufnahme gab, um in Währungen dort beispielsweise auch zu
    investieren und keine Mange oder halt eben zu wenig, die um gegen die Spekulation
    gegen anzugehen und was daraus folgt war dem massive Kapitaler Flüsse aus dem
    asiatischen Bereich mit Rezessionen und Währungskrisen schwerpunktmäßig in Indonesien,
    Südkorea und auch Russland hatte damals was davon abbekommen. Ja und dann dauert es
    ganze drei Jahre und daran kann ich mich wieder sehr gut erinnern. Dann kam die
    sogenannte "Dout -Gom -Blase 2000", also der Absturz des Tech -Hives,
    sollte vielleicht der ein oder andere vielleicht mal ein paar Parallelen ziehen, ob
    es so kommt, weiß man nicht oder wie es kommt, aber auch da könnte mal wieder was
    kommen. Entschuldigung. Das war geschehen, nach dem spektakulären Anstieg der
    Technologieaktien, brach die Nastark ab mehr 2000 um über 75 Prozent ein.
    75 Prozent. Das muss nicht wieder in diesen Maße geschehen, das muss auch nicht für
    den ganzen Nasstag passieren, aber es kann durchaus für einige oder viele Hightech
    -Werte, KI -Werte passieren. Und die Menschen, die jetzt alle denken, KI und Hightech
    ist das einzige auf der Welt, was noch passiert und steigt und die vergessen, dass
    Menschen auch noch Essen, Trinken, Leben so weiter müssen. Ja, die könntest vielleicht
    mal irgendwann auch so erwischen. Ja, der Auslöser waren damals und aufgepasst
    überbewertete Internetfirmen, ohne nachhaltige Geschäftsmodelle. Mein heute haben einige
    nachhaltige Geschäftsmodelle, aber überbewertete sind einige auch extremst und häufig
    ist eine Überbewertung, Regission zum Mittelwert sage ich nur, dass es irgendwann auch
    wieder zu einer Rückkehr kommt, zu einer Normale Bewertung. Ja, und die Folgen waren
    damals Massentlastungen in der Techbranche, in der Rezession in den USA und
    Milliardenverluste natürlich für die Investoren, die das ganze Geld Haus und Hof in
    Heiter hier investiert haben, genau wie damals im neuen Markt, ja auch viele sehr
    viel gewonnen und dann zerronnen, sprich verloren haben. Ja und ein Jahr später,
    das wird mir nie aus der Erinnerung, aus dem Kopf herausgehen. Ich weiß noch ganz
    genau, wie ich damals in der Bank war und wie draußen im Eingangsfoyer in unserem
    Wertpapierbereich Abteilung eine abgeschiedene Sitzecke mit Fernseher halten und wir
    standen alle nur noch vor diesem Fernseher und dann nach Feier am Schnellen nach
    Hause und auf weiter geschaut. Das war der Terroranschlag 9 /11, also am 11.
    September 2001, dass der große Schock für die Weltwirtschaft damals war,
    denn die Anschlager auf diesem World Trade Center führten dann natürlich zu einem
    beispiellosen Schock an den globalen Märkten und die US -Börsen blieben damals sogar
    für mehrere Tage geschlossen. Man hat die ganze Börse erst mal dichtgemacht und
    keiner der Aktien hatte, konnte sie kaufen und noch verkaufen. Das werde ich nie
    vergessen. Ja und bekannt sind ja damals die Terrorattacken durch die Flugzeuge oder
    das Flugzeuge von Al -Qaeda. Ja, die Folgen war natürlich nach Wiederöffnung der Börse
    ist dann erst mal der Dow Jones nur in Anflugstrichen um 7 % gefallen,
    die Öp -Preise waren damals stark am Schwanken, vor allem Airline zum Versicherer,
    haben damals massive Verlusterlitten und was damals schon gemacht wurde, die Fett
    senkte die Zinsen drastisch um eine Rezession zu verhindern und dieses Muster mit
    Zinsenkungen haben wir immer und wieder aufgesehen nach irgendwelchen Krisen und die
    nächste kam dann ja 2008. Das war der Start meiner Selbstständigkeit, raus aus der
    Bank hin in die Selbstständigkeit, zum sei mal in der Bronze eigentlich undenkbarsten
    Zeitpunkt, den man sich eigentlich wählen kann. Denn welcher Depp kann schon so blöd
    sein, wenn er weiß, dass wir eine Finanzkrise 2008 bekommen, dass die Kapitalmärkte
    einbrechen und kein Mensch mehr was mit Aktien und so weiter zu tun haben will,
    sich dann in der Finanzbranche so selbstständig zu machen. So ein Bekloppten gab es
    nur einen und das war wohl ich, können wir jetzt keine Ahnung. Ja, und das führte
    ja damals ja beinahe zum Zusammenbruch des ganzen globalen Bankensystems,
    die man Basis lesen grüßen. Die würde dann ja, oder durch den Zusammenbruch dieser
    Bank kam es dann im September ja dazu, dass wir eine weltweite Banken - und
    Wirtschaftskrise hatten und der Auslöser waren damals halt eben die exzessive Vergabe
    von Hypothekenkrediten, Verbriefung von riskanten Krediten. Da hat man praktisch alle
    möglichen Risiken verpackt in andere Produkte und diese Produkte, die dann wieder
    andere verkauft und die Risiken ausgelagert und diese gekauft haben, waren die dummen.
    Dort wurde dann man sehr viel gehewelt mit Finanzprodukten in der Industrie.
    Teilweise, wie gesagt, dann verlagert auch nach Deutschland Sachen, die in Amerika
    privat Kunden gar nicht kaufen durften. Aber das Ganze hatte, wie gesagt, das ganze
    Bankensystem ARK ins Rütteln gebracht und auch damals die offenen Immobilienfonds mit
    Mitleidenschaft gezogen und in der Folge mussten Banken gerettet werden. Wir hatten
    eine globale Rezession, hohe Arbeitslosigkeit und dann natürlich wieder daraus
    resultieren, die ganzen geldpolitischen Maßnahmen. Das heißt, die Zinsen wurden
    praktisch seit 2008 dann ja langfristig gen Null beziehungsweise sogar sogar Gen Minus
    getrieben und eine massive Staatsverschuldung mit Gelddrucken hat dort damals gestartet,
    um halt eben die Großen zu retten. Ich denke auch noch an Angela Merkel, ihre
    Einlagen sind sicher, die damals dann im Fernsehen auftrat, zusammen mit unserem
    Finanzminister, ich habe das Gesicht gerade vor Augen, aber den Namen nicht, ich
    glaube Steinmeier war es gewesen. Ja und 2010 bis 2012, dann haben wir die Euro
    -Krise, haben wir jetzt vielleicht auch wieder, jetzt nicht bei den Finanzen, aber
    vielleicht eine politische Euro -Krise, Staatspleiten, Rettungspakete, was war damals
    passiert, Griechenland, Portugal, Irland, Spanien, Italien, hatten alle eine große
    Schuldenkrise, die dann die Existenz der gesamten Eurozone bedrohte. Auch wir haben
    damals ja massiv damit für die Rettung gesorgt und mit unseren Steuergeldern das
    Ganze aufgefangen. Da waren damals eben auslose die hohen Staatsverschuldung, mangelnde
    Haustarsdisziplin, einzelne Länder und natürlich strukturelle Schwächen im Euro -System.
    Ob das so richtig behoben ist, wage ich zu bezweifeln. Ob wir jetzt eine richtige
    Einheit haben, war ich auch zu bezweifeln, aber vielleicht durch den Druck von außen
    oder von Trump und so weiter besinnen sich jetzt alle mal wieder da enger zusammen
    zurück. Ja, und daraufhin wurden auch Rettungspakete geschnürt, Sparprogramme, die
    Niedrigzentspolitik wurde weiter verstärkt, um halt eben diesen ganzen Euro -Krise
    entgegenzuwirken. Ja, und dann ging es weiter, auch Ich kann mich noch sehr gut
    erinnern, die Nuclea -Katastrophe von Fukushima, damals die Energiekrise durch das
    Erdbeben und den Tsunami, kam es da zum schweren Atomunglück oder dem schwersten dann
    seit Chernobyl, so und man hatte ihm festgestellt durch diese Naturkatastrophe,
    dass dort auch wohl unzureichende Sicherheitsvorkehrungen gegeben haben soll und dann
    wurde ja sehr überstürzt, hier neue Energien, Atomkraftwerke abschalten, die Aktienkurse
    japanisch und daneben sind damals abgestürzt, der Nikkei Verlohr in zwei Tagen 16
    Prozent und weltweit führte das natürlich zu einer neuen Bewertung der Atomenergie und
    zum deutschen Atomausstieg damals durch Angela Merkel, ob das richtig war.
    Das versuchen wir gerade gerade alle zu ergründen, es gibt Pro und Contra und es
    gibt sicherlich nicht die Lösung, aber ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht
    nicht die richtige war. Ein Problem ist aber, was ich jetzt auch mal immer gelesen
    habe, dass die Grünen dort aufholen mit irgendwelchen getürkten Unterlagen und nicht
    alle Karten auf den Tisch gelegt haben, mit aller Energie durchgesetzt haben, dass
    doch alle Meile abgeschaltet werden, die wir jetzt vielleicht doch wieder im Wege der
    wirtschaftlichen wirtschaftlichen Betrachtungen gut gebrauchen könnten. Ja, so kam es
    dann auch noch zum Ölpreiskrash 2014 /2015, also ein neuer Schock für die
    Energiebranche. Der Ölpreis fiel damals von 100 Dollar pro Bäre auf unter 30 Dollar
    in 2016, da war natürlich ein massiver Einbruch, hatten einen fordten Nachteil. Damals
    war da der Auslöser dieses Angebots überschließt durch US Fracking, Wer weiß ob das
    alles wieder passiert. OPEC -Strategien gegen US -Produzenten, ja und die nachlassenden
    Nachfrage aus China, die ihre eigene Probleme hatte. Das führt natürlich zu
    Milliardenverlusten bei Ölkonzernen, Massenentlassungen, Energiebranche, schwere Rezessionen
    in ölerpengigen Ländern, wie zum Beispiel Venezuela oder Russland.
    Ja, und die Russen, die laufen uns später leider nochmal über den Weg. Was uns dann
    danach als nächstes über den Weg lief, also schon der achte Crash in dieser Zeit,
    war denn der schwarze Montag und zwar 2015 in China. Dort gab es Panik wegen
    Wachstumssorgen, der Shanghai -Komposite -Index der Brach. An diesen 24 .08 .2015,
    da kann ich mir jährlich jetzt gerade nicht dran erinnern, an einem einzigen Tag um
    8 ,5 Prozent ein und das war der stärkste Verlust seit 2007. Auch da war der
    Auslöser wieder Überbewertung, chinesische Aktien, hohe Anabwertung, Wachstumssorgen und
    die globalen Börsen verloren in wenigen Tagen, da fünf Billionen US -Dollar an
    Markkapitalisierung und da waren damals halt eben stark betroffen die Rohstoffe und
    die
    Ja, ein Crash jacht den Nächsten, da kam das Brexit -Refrendum, ihr wisst alle,
    die Briten 2016, das ist auch schon wieder acht Jahre her, im 23 .6. haben völlig
    unerwartet für ein EU -Austritt gestimmt und damit weltweite Schockfällen ausgelöst und
    dieser überraschende Ausgang dieses Referendums, so hat natürlich für große politische
    Unsicherheit, britische Funde so 10 % an einem Tag eingebrochen. Das war der größte
    Einbruch seit 1985. Die Aktienmärkte sind weltweit abgestürzt und da mussten Banken
    und Unternehmen sich natürlich alle auf eine gewisse Unsicherheit einstellen. Und ob
    der Weg jetzt für Großbetranken richtig oder falsch war, mag ich nicht zu sagen. Es
    steht mir vielleicht auch gar nicht zu. Ich vermute eher, dass es falsch Für einige
    war es dennoch richtig, aber der britische Aktienmarkt macht letztendlich auch nur
    irgendwo 3 -4 Prozent aus in einer strategischen Gewichtung,
    zumindest bei uns. Ja, und dann kam das, was ich auch nie vergessen werde,
    Corona des Grüßen, der schnellste Christ der Geschichte, März 2020, die Börsen -Elebten
    weltweit damals den schnellsten Einbruch aller Zeiten. S &P 500 fiel um 30 % in nur
    vier Wochen. Damals hatten wir die Lockdowns, den Stillstand der Weltwirtschaft,
    extreme Unsicherheit. Ich weiß noch, dass ich hier wochenlang alleine Büro gesessen
    habe. Viel spazieren gegangen bin, nichts auf den Straßen, nirgendwo los war,
    Ausgehverbote, selber 21 Tage Quarantäne verdonnert wurde mit Sohnemann und meiner
    Frau. dass dort sogar vom Kreisamt Mitarbeiter mit im Hintergrund Soldaten standen,
    kontrolliert haben, ob wir das rausverlassen haben oder nicht, eine total verrückte
    Zeit. Und die folgen wir natürlich dann auch diese beispiellose Fiskale und
    Geldpolitik auf der einen Seite mit massiven Zinssenkungen danach, aber steigende
    Inflationen, aber auch wieder steigende Börsen und alle diejenigen, die 2020 verkauft
    haben wir auch wieder alles falsch gemacht, weil die Erholung kam schneller als wir
    gedacht haben und am Jahresende war es eigentlich schon fast wieder vorbei und dann
    kam leider noch der Russland -Ukraine -Krieg 2022 dazu,
    wo der russische Überfall auf die Ukraine zu einem massiven Anstieg der Energie - und
    Lebensmittelpreise zufolge hatte. Wir seinerzeit waren sehr froh, was wir aber so gar
    nicht selber auch registriert hatten, dass in unserer Strategie schon Monate vorher
    sämtliche russische Aktien entfernt worden waren, weil es schon Sanktionen gegen
    Russland gab und in einer regelbasierten Strategie, wie der unsrigen, sind unter
    anderem auch solche Sachen regelbasiert festgelegt, dass wenn es gegen Länder
    Sanktionen gibt, wird in diesen Ländern halt eben nicht mehr investiert, gerade,
    wenn es in solchen Ländern passiert, die man ja eher den, sagen wir mal, im
    Merching Markets zuordnen kann. Ja, diese Sanktionen gegen Russland,
    die ganzen zerstörten Lieferketten, natürlich wieder On -Sicherheit, Rekordinflation,
    Zinserhöhung der Notenbanken, Wirtschaftsflieg, Aufschwängung der europäischen Staaten hat
    ja bis heute seine Wirkung gezeigt, aber die Behörden haben Sie auch da wieder
    erholt und deswegen sind wir eigentlich auch schon bei dem Fazit meines heutigen
    Podcasts. Es wird irgendwann wieder ein schwarzer Spahn um die Ecke kommen. Ich weiß
    nicht wann er kommt, von wo er geflogen kommt, von welcher Seite, mit welchem Tempo,
    mit welcher Heftigkeit, wie lange er, sag ich mal, sitzen bleibt bevor er dann
    wieder verschwindet. Das sind viele, viele, viele Fragezeichen und die Menschen, die
    halt eben damit konfrontiert werden, sollten sich halt eben an die von mir eben
    zitierten ganzen Crash vielleicht mal daran erinnern und auf anderer Seite sollte
    keiner Geld jetzt am Aktiemarkt investiert haben, was er in den nächsten ein, zwei
    Jahre benötigt. Dafür gibt es bessere Lösungen. Eine davon hatte ich ja schon mal
    vorgestellt, die wir sehr erfolgreich nutzen, die im letzten ja auch 10 % gemacht
    hat, obwohl eigentlich die Zierrendite nur 5 bis 6 ist und die auch in den letzten
    vier Jahren nie eine negativer Rendite erwirtschaftet hat, also auch nicht in 2022,
    wo die Märkte negativ waren, sondern 22, 23, 24 oder 21 immer nur positiv war bei
    extrem geringen Volatilitäten. Das sind Sachen, die unser eigeneter und besser
    erscheinen, dort zu investieren, statt in Festgeldern und auch statt in Aktien,
    wenn die Gelder in den nächsten 2 -3 Jahren verplant sind. So, jetzt wünschen wir
    euch allen ein schönes Wochenende, freue mich auf den nächsten Podcast. Wir sind uns
    dann wieder am Dienstag der Matthias.
  • Ein persönliches Finanzmentoring.
    Was ist das, worum geht es da?
    Heute dazu etwas Informationen für Dich.

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
    [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag möchte ich euch gerne über
    eine aktuelle, ja wie soll ich das sagen, Aktion unterrichten,
    die ich jetzt gestartet habe, die mir auch sehr, sehr viel Spaß bereitet und ja
    vielleicht für den einen oder anderen von euch auch ganz interessant sein kann, sich
    mit diesem Thema und diesen Themen zu beschäftigen. Wie ihr alle wisst,
    mache ich ja ganz gerne und mit großer Leidenschaft, wenn Interesse besteht. Mein 2
    -Tages -Workshop, ich hatte jetzt gerade auch eine Anfrage, da wollte ich mir doch aus
    Österreich online teilnehmen. Leider bin ich nicht in der Lage und habe nicht die
    Zeit dafür, in die Maße halt auch noch ein Programm online vorzubereiten und zu
    stricken, weil das ja doch ein bisschen aufwendiger ist, sondern ich mache es ja
    ganz, ganz gerne offline. Das heißt, im geschlossenen Raum live mit Menschen und Ende
    März, ich glaube 29. und 30. März ist es Samstag und Sonntag, werde ich bei uns im
    Büro hier mit sechs sechs Teilnehmern wieder ein zweitages Workshop durchführen und
    dort viele Themen behandeln, die sehr, sehr wichtig sind und dort geht es unter
    anderem auch sehr viel um das Thema
    Finanzpsychologie, also nicht nur um das Thema Kapitarmarktforschung, Basiswissen,
    steuerliche Wissen, was damit zusammenhängt, Strategien, Unterschiede,
    was wirklich wichtig ist, um am Ende nach zwei Tagen mit absoluten Fokus und
    Klarheit herauszugehen und zu erkennen, worauf kommt es wirklich an, was muss ich
    mich in meinem Leben mit meinen Finanzen fokussieren, um meine Ziele zu erreichen und
    nicht ständig mir Gedanken zu machen, wie ich es mache, sondern auch warum und was
    ich alles beachten muss und dass es da Wege gibt und wenn man diesen treu bleibt,
    dass es dann auch funktioniert und die meisten bleiben wir ihnen nicht treu, weil
    sie halt eben das Thema Finanzpsychologie nach wie vor nicht so auf dem Schirm haben
    und einer meiner letzten Podcasts ja auch nochmal aufgezeigt hat, dass beispielsweise
    auch ETFs und selbst unsere Strategie nicht funktioniert, weil man meint, ich würde
    permanent meinen Emotionen und Stimmungen oder den Einflüssen von Außenfolgen mit
    diesen ganzen ganzen tollen Ratschlägen, die immer wieder von von außen und draußen
    auf ein Einprasseln und das unter Bewusstsein. Mir auf Deutsch gesagt,
    dann ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und dann bin ich jetzt, wie der Zufall
    es so will, von jemandem angesprochen worden, ein sehr erfolgreicher,
    aus meiner Sicht sehr erfolgreicher Unternehmer, der seinen Unternehmen aufgebaut hat
    und bei absichtlichen nächsten 1, 2, 3 Jahren zu veräußern. Interessanterweise kam ja
    auch vor kurzem dazu im ZDF -Mittagsmagazin und wurde darüber berichtet über seinen
    Unternehmen. Er verrate ich auch nicht. Und dieser Mensch sucht für sich einen
    Finanzmentor, der ihn ein Jahr lang praktisch begleitet und dorthin bringt,
    wo er hinkommen möchte und für sich erkannt hat, dass er alleine in den Bereich
    Finanzen einfach nicht so aufgestellt ist, wie er es ich wünschte und hat mich
    gebeten, ob ich mir vorstellen könnte sein Finanzmentor zu werden.
    Ja, nach langer, langer, reiflicher Überlegung, weil das für mich eine komplett neue
    Herausforderung eigentlich ist, obwohl ich auch gefühlt viele Mandanten,
    die man begleitet und langjährig betreut, auch so ein Art Mentor beispielsweise ja
    schon lange geworden ist, aber das ja wesentlich umfangreicher ist, habe mich aber
    dennoch entschieden, diese Herausforderungen an verstrichen, dieses Experiment einzugehen.
    Da haben wir uns auch beide ganz klar committed, dass ich das noch nie gemacht
    habe, aber wir sind jetzt gestartet und hatten bei den ersten beiden Gesprächen
    mittlerweile schon sehr viel Spaß und haben auch beide festgestellt, dass es uns
    beiden was bringt und Spaß macht und ich immer schon mal in diese Richtung auch
    mehr machen wollte. Ja und nachdem ich da in den Social -Medium mal ganz kurz was
    zu gepostet habe, kamen dann auch gleich schon an, fragen so nach dem Motto, hey
    was muss ich da unter vorstellen, was passiert da eigentlich? Ja und ich kann euch
    hier mal so ein klein wenig mitnehmen, aber auch wenn ihr jetzt denkt oder du
    denkst, aha, das kann ich jetzt für mich alleine machen, du wirst es nicht schaffen,
    weil du brauchst immer einen, der halt eben in dem Bereich, der eine Rückkopplung,
    eine Reflexion gibt, die dir die richtigen Fragen stellt und dich dahin bringst, dass
    du die Fragen, sagen wir mal, die du größtenteils vielleicht auch schon in dir hast,
    dann auch beantwortest und auf der anderen Seite dir das Wissen gibt oder Anregungen
    gibt und Ideen gibt für Sachen, die du beachten solltest, um den für dich richtigen
    Weg zu finden, den man ja kein vorschreiben kann. Ja und so haben wir dann auch
    gestartet und vorab habe ich dann verschiedene Fragen gestellt, worüber er sich dann
    mal Gedanken machen sollte, was dann so in die Richtung ging, wenn wir uns dann in
    einem Jahr nach dem Beendigung des Finanzmentorings wiedersehen, was bis dahin dann
    alles bei ihm passiert sein soll oder eine Frage, wie beispielsweise was seine
    größten Gefahren sorgen und Nöte oder auch Ängste sind, den er sich aktuell
    beispielsweise zum Thema Finanzen ausgesetzt sieht oder auch Fragen,
    wo er seine größten Möglichkeiten, seine größten Stärken und seine größten Chancen für
    das nächste Jahr sieht, um halt eben seinen finanziellen Wünschen und Zielen auch
    praktisch gerecht zu werden oder die erreichen zu können so und aufbauen auf diese
    Geschichten haben wir dann auch so oder ich ihm fragen gestellt was ihm in seiner
    Zusammenarbeit mit mir wichtig ist was sie darüber noch wichtig ist und was ihnen
    das allerwichtigste ist und dann herauszufinden was wirklich das Ziel wirklich das
    Ziel am Ende unserer Zusammenarbeit für ihn werden soll. Ja, und nachdem wir dann
    gestartet sind, habe ich dann, wie gesagt, auch nochmal mit ihm ein paar Sachen
    durchgegangen, auch nochmal Sachen hinterfragt, was genau verstehst du unter dieser
    oder jener Aussage, was genau meinst du damit und was bedeutet das eigentlich für
    dich, um wirklich das Ganze, sagen wir mal, wirklich irgendwann herauszuarbeiten.
    Dazu haben wir dann praktisch auch nochmal so ein bisschen für ihn herausgearbeitet,
    was er denn, weil er gerne reich werden möchte, die somit nenne ich jetzt hier auch
    nicht, die aber festgelegt wurde, was sein Ziel war, was er denn eigentlich oder
    reich und unterarm eigentlich verstehen würde, was dann Reiche für Glaubenssätze
    beispielsweise hätten oder was Reiche oder oft ja auch Unternehmer dann eigentlich
    dazu geführt oder gemacht hat, dass sie reich sind, wo dann da der Fokus liegt.
    Das war dann für ihn auch eine neue Erfahrung, die er irgendwo sogar nicht
    wahrgenommen hat. Ich sage mal so das Thema Unternehmer oder Unterlasser. Über diese
    Sachen haben wir gesprochen und dann praktisch jetzt die ersten
    implementieren soll, und zwar indem er das als Aufgabe hat für die nächsten drei
    Wochen. Diesen Leitsatz auch wirklich zu verinnerlichen und im nächsten Gespräch werden
    wir dann weitermachen. Mit ihm praktisch erst mal, wie ich es auch in Workshops mit
    Kollegen mache, bundesweit bin ich auch so ein bisschen für Kollegen da unterwegs.
    Kleiner Umblick bitte,
    mein Handy vergessen auszustellen, habe ich dann, wie gesagt, jetzt bin geradeaus bei
    Assume nächsten Treffen, gehen wir dann das Thema Glaubenssätze an, weil es extrem
    extrem wichtig ist herauszufinden, wie er in seiner Kindheit durch seinen Umfeld
    geprägt wurde, wie seine Glaubenssätze zum Thema Finanzen sind, wenn wir das nicht
    raussarbeiten und das nicht kennen, dann werden wir im Endeffekt auch wohl nie
    erfolgreich sein und die Glaubenssätze, die wir alle haben, ob es negative oder
    positive sind und die Blockaden, die wir da haben, sind vielen Menschen einfach nicht
    bewusst und deswegen ist es extrem wichtig, diese erstmal herauszufinden, die Negativen
    und die einem meisten blockieren. Hier gab es schon ein paar Vermutungen, wenigstens
    Wer die Negativen, die er hat, kommen, hier Elternseits aus den Erfahrungen der
    Eltern. Da gibt es also schon die ersten Vermutungen, aber welche das genau sind,
    das weiß ich auch noch nicht. Das werden wir dann in dem nächsten Termin gemeinsam
    besprechen und wir haben beispielsweise vielleicht das für den einen oder anderen
    nichts Neues, aber vielleicht dann doch interessant. Ich habe demjenigen dann auch
    gebeten, beispielsweise ein hochwertiges
    Dienervierbuch, Notizbuch, nicht irgendwie so eine billige Kladde für ein Euro 50 und
    nicht irgendwie so ein billigen Kugelschreiber, ein Werbegeschenk zu nehmen, sondern
    wirklich sich ein haptisch hochwertiges Notizbuch mit Lede -Einband, was eben optisch
    gut gefällt zu nehmen, um das alles festzuhalten, die wichtigsten Erkenntnisse der
    Gespräche, das aufzuschreiben, weil auch da gibt es aus der Gehenforschung sehr
    interessantes und wichtiges Wissen, dass das, was ich verschriftliche, dass die Sachen,
    die ich mir laut vorlese und laut vorspreche, viel, viel mehr später dann ins
    Unterbewusstsein wandert, als wenn ich es irgendwo, vielleicht mal irgendwo im Computer
    auf eine Wörterteil klatsche, strichen oder mir eben so ein kleinen Notiz hat und
    irgendwo hinlege ich dann wieder Verlege, sondern das Buch soll ihm das ganze ja
    praktisch begleiten und wir haben jetzt halt eben eine Vereinbarung getroffen über 12
    Monate mit auch 12 Sitzungen. Wir werden als nächstes neben den Glaubenssätzen
    herausfinden zu seinen Stärken, die er für sich momentan meint,
    er kann zu haben, beispielsweise Persönlichkeitsanalysen nach Personal Life Driver, nach
    astrologischen Erkenntnissen und nach einem dritten Tool erarbeiten. Das sind alles
    Sachen, die ich selber mal in meinen Persönlichkeitsentwicklungseminaren kennenlernen
    durfte und dadurch auch selber sehr viele Erkenntnisse nicht nur für mich, sondern
    auch für Gespräche mit Menschen herausgefunden habe, um wirklich zu erkennen und ein
    bisschen feinfühlig herauszufinden. Manchmal eigentlich nur rein energetisch,
    wo es vielleicht bei der einen oder anderen Person gerade harpern könnte oder wo
    Menschen teilweise sogar körperlich sichtbare Reaktionen zeigen. Wenn man um das Thema
    Geld spricht und man merkt, hey, da ist Angst vor Geld im Spiel, da ist
    Unerfahrenheit im Spiel, wo man dann ganz anders herangeht und Gespräche führt,
    als wenn man einfach nur, wie viele immer noch machen, einfach sagt, du willst Geld
    anlegen, drehen wir gleich mal über das Wie, aber warum der Mensch Geld anlegen will
    und wo er vielleicht irgendwo Probleme oder Ängste oder Sorgen hat, was ihn dazu
    alles bewegt, das ist viel wichtiger, um halt eben die Personen zu verstehen, wie
    man mit ihr umgehen muss, ob sie sehr wissbegierig ist oder ob sie überhaupt nichts
    dazu wissen und einfach nur vertrauen will, ob man in die Tiefe gehen muss, wo man
    in die Tiefe gehen muss, all das sind Sachen, die wir als nächstes angehen werden.
    Und ein Tatbestand ist beispielsweise auch, dass diese Personen unter anderem dann
    auch mein zwei Tages Workshop teilnehmen wird, damit er dann auch von der fachlichen
    Seite, neben der persönlichen Seite der menschlichen Seite und anderen Aspekten,
    für sich ein Ziel und ein Weg findet. Ich habe da viele, viele Ideen und mir in
    Leitfern schon aufgeschrieben und werde euch gerne dann später weiter darüber
    berichten, was wir so miteinander durchgehen, weil es für die Person hilfreich ist,
    weil es auch mir wichtig ist, Sachen immer wieder zu wiederholen,
    sich auf das Wesenlichste und Wichtigste zu fokussieren, nicht zu viel über Sachen zu
    reden, die der Mensch oder der Gegenüber, der Gegenüber, die Person,
    der Gegenüber gar nicht alles aufnehmen kann und nicht aufnehmen muss, und nach dem
    Motto "Fach, Idiot, schlecht, Kunden tot", sondern einfach die Erwartungshaltung
    abklären, die zu erfüllen, vielleicht falsche Erwartungshaltung anzusprechen,
    realistisch zu bleiben, um am Ende Fakt das zu erreichen, was für die Person wichtig
    ist und nicht, was für mich wichtig ist, denn was für mich wichtig ist, ob es
    meine Risikobereitschaft ist und anderes. Das muss nicht für diese Person unbedingt
    das Richtige sein und dann können da beispielsweise auch solche Sachen wie eine neue
    Studie, die ich auch gelesen habe, mit einfließen, wo man beispielsweise festgestellt
    hat, dass beispielsweise Fongmanager aus vermögenen Haushalten deutlich schlechtere
    Ergebnisse erzielt haben, als Fongmanager aus Armenhaushalten. Meint ich selber,
    ich setze das so nicht auf den Fongmanager, von daher ist es mir egal, ob der
    Fongmanager aus Reichen oder aus Armenhause kommt, aber bei den Aktiven hat man diese
    Studie mal gemacht und ist zu den erstaunlichen Ergebnissen gekommen, dass die aus
    Vermögenhaushalten herstammen, schlechter Ergebnisse erzielen als sie, die aus ärmeren
    Haushalten stammen. Das hat dann auch ein bisschen was mit Glaubenssätzen, mit
    Risikopbewusstsein, ja halt eben mit Prägung aus dem Umfeld zu tun, wo das Verhalten
    natürlich bei reichen Kindern in Anführungsstrichen Anders ist, die anderes Wissen und
    andere Glaubenssätze praktisch in sich tragen als Kinder aus Armhaushalten,
    die nichts haben, aber was erreichen wollen, eine andere Risikobereitschaft an den
    Tachlichen und so weiter. Mein Darauf gehe ich jetzt weniger ein, weil wir wissen,
    in meiner Strategie gibt es keinen Fondmanager, sondern nur jemand, der den Fond nach
    festen Regeln managt, um die möglichen Ergebnisse mit einer sehr hohen
    Wahrscheinlichkeit zu erreichen.
    Probleme hat, jemand sucht und auch natürlich bereit ist, dafür in sich selber und
    auch letztendlich mit zu investieren, weil ich kann das nicht umsonst machen, mache
    ich auch nicht, habe das gleich mal einfach mal gehört. So, jetzt wünsche ich euch
    eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.
  • Der erste von sieben Mythen - räume damit auf. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist natürlich wieder der Matthias und nichts
    anderes als der Podcast "Wissenschaft Geld" und heute wieder eine Fortsetzung über das
    Buch "Money" von Tony Robbins, die sieben einfachsten Schritte zur finanziellen
    Freiheit. Ja, wenn ich das Buch zu lese, da kommen mir sehr, sehr viele Erinnerungen
    hoch und sehr viel, was ich auch immer wieder hier schon von mir gegeben habe, was
    aus der Wissenschaft und der Kapitarmarkforschung, der Verhaltensforschung immer und
    immer wieder letztendlich bestätigt wird und ich mache mal, wenn ich das hier lese,
    gar nicht mehr weiß, war das Ei zuerst oder das Huhn, da habe ich es hier damals
    mal aufgeschnabbt oder habe ich es auf Seminaren, auf Webinaren, auf Weiterbildung,
    auf Fortbildungen erfahren, aber im Endeffekt ist, dass man es erfahren hat, dass
    auch du es erfährst und dass man daraus am besten durch Wiederholung,
    Wiederholung, Wiederholung das verinnerlicht, was wirklich am Ende funktioniert und
    nicht das glaubt, wo viele denken, dass es funktioniert. Ja und vieles funktioniert
    halt eben nicht und heute geht es um die, was war's denn überhaupt, ich glaube Tony
    Rose muss ich selber noch in den Buch nachschlagen, was ja gerade vor mir liegen
    gehabt, diesen, ich sag mal, Monster schinken dazu. Heute geht es um die sieben
    Mythen und wie ihr hört, ich gebe mir Mühe, ich habe schon wieder die Nase dicht
    sitzen, nach rund zwei Monaten in der Kältung und der großen freudigen Überraschung,
    dass dieser Wochenende endlich weg war, fängt die jetzt wieder von vorne an, aber
    scheint wohl überall verbreitet zu sein. So, Es geht heute um den ersten Mythos, die
    13 Milliarden Dollar Lüge oder investieren Sie in unsere Fonds "Wir schlagen den
    Markt". Hier wird dann geschrieben, dass von Buffett schon mal vor langer, langer
    Zeit vor zwölf Jahren geschrieben hat in einem seiner Aktionärsbriefe, dass Ziel nicht
    professionelle Anleger sollte, nicht darin bestehen, besonders gewinnträchtige
    Einzelaktien auszuwählen. Das können weder er noch seine Helfer, sondern eine Mischung
    aus Unternehmensaktien zu besitzen, die aller Voraussicht nach gut abschneiden werden.
    Ein kostengünstiger S &P 500 Indexfunk kann das leisten. Also das Ziel,
    nicht professionelle Anleger sollte nicht darin bestehen, besonders gewinträchtige
    Einzelaktien auszuwählen. Das können weder er noch seine Helfer, sondern eine Mischung
    aus Aktien zu besitzen, die alle Voraussicht nach gut abschneiden werden. Da ist ein
    Kostenkonzip der S &P 500 Index besser und kann das besser leisten. So,
    und David Swenson, der Autor des Titels "Unconventional Success and Manager der
    Stiftungsvermögens" von der Yale University, weiß kann ich, ob die jetzt 25 oder 30
    Milliarden Dollar mittlerweile haben, der hat uns schön gesagt, wenn sie die Gebühren
    und steuerbereinigten Ergebnisse über angemessene Zeiträume betrachten, gibt es praktisch
    keine Chance, dass sie langfristig einen Indexfonds schlagen können. Ja, und um diese
    Geschichte schlagen und beißen sich immer wieder zwei aufeinander laufende Philosophien.
    Und ich bin ganz klar einer derjenigen, der sagt, jo, genau so ist es. Und wenn
    man dann, so wie wir,
    Über die Index, die hinausgeht mit dem Faktorenmodell, hat man vielleicht die Chance
    den Index zu schlagen, aber das ist nicht das Ziel, sondern das Ziel ist es, den
    Index zu erreichen und die finanziellen Ziele zu erreichen. Und deswegen geht es halt
    eben auch heute darum, das ganze Finanzentertainment, sprich den ersten Mythos zu
    erkennen. Wenn du Nachrichten anschaltest oder Fernsehen einschaltest, dann kommt ja
    mal diese ganzen Quatschköpfe, wie es hier steht. Das habe ich erst nicht echt
    gesagt, wie beispielsweise 5 /8. Und dann werden dort die tollsten Geschichten erzählt,
    warum, wieso gerade heute das eine oder andere gefallen ist. Und man will auch durch
    viel Werbung und so weiter allen das Gefühl vermitteln, dass wir etwas verpassen
    würden, weil wir nicht dabei sind. Und diese Hatz auf Renditen ist ein riesiges
    Geschäft und die Autorin zum Thema "Persönlich Finanzen", Jane Brian Quinn, beschrieb
    mal einmal diesen Sensationshype als Finanzporno. Viele kennen das auch
    Finanzpornografie von Gert Comber. Jetzt kann man sich wieder fragen, war Gert Comber
    zuerst da oder hat diese Jane Brian Quinn genannt? Letztendlich geht es egal.
    Wichtig ist zu wissen, dass du weißt, dass es Finanzpornografie gibt Und das alles,
    was dort geschrieben, behauptet und Hochglanzbauschieren für Sternebewertungen usw.
    angepriesen wird, letztendlich nur dafür sorgen will,
    dass man auf Deutsch zu sagt, ich brauche ein Geld, ich will ein Geld, weil man
    dafür Geld daran verdient. Und der Achsemarkt ist normal in den vergangenen 100
    Jahren die beste langfristige Anlage gewesen und deswegen sollte man halt eben nicht
    versuchen, den Markt zu schlagen, weil man es sowieso nicht schafft, weil 96 % der
    aktiv gemeinnische Fonds es nicht gelingt, den Markt über einen Nennenswertraum,
    Zeitraum zu schlagen. Anstatt also die Aktien und die einzelnen Aktien zusammen zu
    kaufen oder zu versuchen, unter allen möglichen Aktien den nächsten Überfliegender
    herauszusuchen, können sie diversifizieren und sich ein Stück an dem gesamten
    Aktienkorb sichern, indem Sie einen kostengünstigen Index von investieren, der die
    Kursbewegung des Index nachzeichnet. Sie können sich mit einer einzigen Investition,
    aber folgt des amerikanischen Kapitalmachts, beteiligen. Man muss wissen, dass ein
    amerikanischer Markt, ich sitze ja hier im deutschen Markt, ich beteilige mich auch
    am amerikanischen Markt, aber auch nicht nur da und nicht nur Deutschland, sondern an
    den ganzen Heuhofen der Welt und das ist hier auch die Kernaussage, man soll breit
    streuen Und man muss halt eben wissen, Fakten sind und bleiben Fakten.
    Und der Finanzexperte Robert Arnard, Gründer von Research Affiliate, verbrachte zwei
    Jahre oder zwei Jahrzehnte mit dem Studium der 200 größten Active Co. Investment
    Funds, deren Verwaltungsvermögen mindestens 100 Millionen Dollar betrug und das Ergebnis
    ist und sind allemierend. Steht ja so schön auf 127, also seit 127 und zwar Seit
    den 15 Jahren zwischen 84 und 98 gelang es nur 8 von 200 Fondmention und deswegen
    96 Prozent den Vanguard 500 Index zu schlagen und der Vanguard 500 das ist wiederum
    der von John Boogle gegründete Index der praktisch den S &P 500 widerspiegelt also
    wie gesagt ich alle gerne hier. Ein Zeitraum von 14 Jahren haben es nur 4 % oder 8
    von 200 geschafft, besser zu sein als dieses Index. Ja, wenn du das Risiko eingehen
    willst und meinst du kannst einen von diesen erwischen oder du bist einer von den
    künftigen 4 % die schaffen. Herzlichen Glückwunsch, lass mich daran teilhaben, schreib
    mir eine Mail heute jetzt sofort, damit ich das hier allen kundtul und Ich werde
    dich dann verfolgen und stalken und darüber berichten, wie deine Erfolge und deine
    Misserfolge sein werden. Vielleicht geben wir auch beide mal eine Wette ein, die
    Warren Buffett ja schon mal gemacht hat und diese eine Million Dollar Wette damals
    gegen Purtigy Partners mit Sitz in New York, die ist hier auch angeführt worden.
    Ich will allerdings keine eine Million Wette machen, sondern ich würde irgendeine
    andere Wette machen, muss ich mir mal überlegen. Aber es muss transparent sein, das
    heißt für jeden Nachvollziehbar sein, jeden Tag, jede Woche.
    weil halt eben, sobald Menschen anfangen, neben hohen Kosten, Meinungen und Taktieren
    dort zu implementieren und Konzentration stand, Diversifikation, dann geht es in die
    falsche Richtung. Ja, und deswegen ist es halt eben so wichtig, Burt Melkyl 62 Jahre
    alt zum Zeitpunkt dieses Buches, der aber schon 1973 ein Buch geschrieben hat mit
    Wendham Brockdown Wall Street schrieb, hatte keine Ahnung, dass sich dieser Titel in
    einem Investment -Klassiker entwickeln würde und die zentrale These dieses Buches
    lautete normal, dass die Bestimmung des besten Zeitpunkts auch "Marktiming" genannt ein
    klares Verliererspiel ist und das halt eben indexing oder passives investieren.
    Wir machen sie sogar prognosefrei. Auf Dauer der größte Erfolgsfaktor und der FIFA
    sprechen sie Erfolgsfaktor ist und auch umlängen besser als aktives Investment.
    Also maximale Diversifizierung, minimale Kosten und ein geringer Turnover,
    sprich Handelsfrequenz, ließ die größten Chancen zu gut abzuschneiden.
    Ja, dann wird auch noch darüber berichtet, dass die Finanzbranche natürlich alles über
    Marketing läuft und dass es in der menschlichen Natur natürlich immer schneller,
    höher, besser, weiter küriger zu sein, zu wollen als andere oder als ja Nachbar. Ich
    habe ein großes Haus, ich habe ein großes Auto, ich habe eine größere Uhr oder was
    was echt nicht alle und dies wird natürlich angetriggert und viele viele Menschen
    fallen dann darauf herein. Ja und dann wird sogar hier, da bin ich ganz happy,
    auf Seite 130 geschrieben, um eine Studie von Dimensional Fund Advisor zu zitieren
    und das sind ja die, mit dem wir fast alles umsetzen und auch viel von gelernt
    haben, um eine Studie wie gesagt von Dimension Fund Advisor zu setzieren, dass von
    dem Ökoneum in Eugene Farmer geleitet wird. Eugene Farmer wird bis Jahr 2013 den
    Nobelpreis bekommen, der dann gesagt hat, wer glaubt also immer noch, dass die Märkte
    nicht funktionieren. Offenbar nur Nordkorea, Kuba und aktive Manager.
    Ja, ich liebe Eugene Farmer nicht nur deswegen aber auch wegen diesen tollen Spruches
    und Zitat ist verglaubt also immer noch dass die Märkte nicht funktionieren offenbar
    nur dort Korea, Kuba und aktive Manager. Das geht also darum um das Thema Glück und
    Würfeln und wenn man beispielsweise 1024 Gerullers in eine Sporthelle packt und ihnen
    sagt, sie soll eine Münze werfen mit einer von ihnen also für einer von diesen 1024
    20 Gorillas zehnmal hintereinander Kopf werfen und die meisten würden das Glück
    nennen, aber im Westman -Fonds -Geschäft und in der Finanzindustrie geht es darauf,
    dass dieser Gorilla dann ein Genie ist. Ja und wie hoch sind die Chancen, dass der
    selbe Gorilla bei den folgenden zehn Würfen wieder nur zehn mal Kopf trifft? Ja,
    da sind wir dann wahrscheinlich bei 0. So und dann ist auch so schön ja nochmal,
    dass die Tarte zwar jeder Anspruch auf eine eigene Meinung, aber niemand hat Anspruch
    auf seine eigenen Fakten. Das finde ich auch eine ganz, ganz tolle Aussage.
    Und so geht es dann hier weiter. Im Leben geht es nicht darum abzuwarten, bis der
    Sturm vorbeigezogen ist, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen. Es geht darum, dass
    sie im Lebensbereich die Angst verlieren, damit sie oft das Wesenliche konzentrieren
    können. Sprich, Aktien haben nur mal Höhen und Tiefen und es ist nicht immer
    Sonnenschein. Es regnet auch mal und das ist eben umso wichtiger zu wissen, ob Regen
    oder Sturm. Man muss da keine Angst vorhaben, sondern sich auf das konzentrieren und
    das im Endeffekt hinterfokus und das ist kostengünstige Fonds. Nur mal die besseren
    Ansätze, welche Aktien in Zukunft die besten sein werden. Das wissen wir alle nicht,
    aber wir wissen, dass Aktien in Zukunft weiter gut laufen werden und und das in 96
    % der aktiven Manager, die meinen, sie wissen, was das Beste ist, ist da nicht
    hinbekommen. Und von diesem Druck soll man sich befreien, von diesem Druck, den
    Sieger das Wettererns bestimmt zu wollen. Unser Google hat dann eben gegenüber auch
    erwähnt, dass Geheimnis macht sie gar nichts. Verhalten Sie sich passiv im Investment
    irgendwie gegen jeden Instinkt. Aber das ist ein normal gegen jeden Instinkt,
    sich sich verhalten. Denn wenn Sie ein Teil des Marktes werden, anstatt zu versuchen,
    Ihnen zu übertrumpfen, stehen Sie auf der Seite des Fortschritts, des Wachstums und
    der Expansion. Also lasse die Märkte laufen, lasse dich mit den Märkten treiben und
    hole am Endeffekt das rein, was hier zusteht, nämlich die Gewinne für das Risiko,
    was du eingehst. Lassen Sie sich also nicht einreden, jemand würde den markt schlagen
    gehen sie stattdessen mit dem markt folgen sie in ihrem leben nie wieder der herden
    manzielität ja und mit diesem ersten mythos möchte ich heute beenden ich berichte
    euch dann bei gelegenheit von den zweiten mythos dann so langsam geht mir die luft
    aus weil die hintase zu ist wünsche euch ein schönes wochenende wir uns wieder am
    dienstag der matthias
  • Kann man mit ETF`s ganz einfach die Marktrenditen einfangen?Natürlich nicht.
    Warum und welche Fehler vorkommen, trotz eines tollen Konstrukts erfährst Du hier.

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und was soll es auch anders sein,
    eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und in der heutigen Ausgabe möchte ich ganz
    gerne mit dir einen Artikel teilen, den ich sehr interessiert am Wochenende gelesen
    habe und dieser Artikel erschienen in der Zeitung von Black Point Asset Management
    geht es darum mit der Überschrift ETS, der Rendite Shortcut oder etwa doch nicht.
    Und hier geht es letztendlich darum, dass ein verbreitetes Missverständnis unter
    Anlegern lautet, mit ETS kann man die Marktrenditen ganz einfach einfahren. Doch die
    Realität zeigt ein anderes Bild, ein wenig Beachtetes, aber entscheidendes Problem in
    der Finanzindustrie ist, dass die Mehrheit der ETF -Anleger langfristig auf sogar
    unterdurchschnittliche Renditen erzielt. Ein längerer Anlage -Rezont allein ändert daran
    wenig. Doch woran liegt das? Ja, dieser Artikel ist wirklich sehr, sehr
    aufschlossreich, vor allem deswegen, ich hatte diese Thematik -Schuldigung auch schon
    mal behandelt. Aber es geht letztendlich darum, hier in der Darstellung was ich
    gleich dann auch noch mal wieder geben werde natürlich in dem fall für den eigenen
    Mischfonds, das ist ja ein Mischfonds mit einem Boutique, eine Fonds -Boutique -Ansatz
    mit einem aktiven Ansatz natürlich hier die Leser dafür zu begeistern, dass ETF so
    alleine für sehen gesehen gesehen auch nicht die Wahrheit sind, wenn man nicht
    richtig damit umgeht. Und das ist genau das, was ich hier ja auch schon oftmals
    erzählt habe und Namen, die ihr gleich genannt werden, hatte ich auch schon erwähnt,
    dass es am Endeffekt wirklich darauf ankommt, dass die beste Strategie nichts nützt,
    wenn man ihr nicht treu bleibt und wenn man selber versucht, auch als Do -it
    -yourself -Anleger, mit ETFs jetzt anzufangen, Sachen zu machen,
    die man nicht machen soll. und das ist dann letztendlich meine Kernaussage, der
    Artikel stimmt so, ist inhaltlich vollkommen richtig und deswegen sage ich auch nach
    wie vor jedem, versuche es bitte nicht alleine, auch wenn du das theoretische Wissen
    hast, weil du wirst am Ende daran scheitern, weil du viele Fehler später machen
    wirst, weil du keinen, ich sag mal Coach oder Berater und Begleiter an der Seite
    hast, hat, der genau dies widerspiegeln wird. Ja, und deswegen geht es hier eben
    darum, dass dieses breite Missverständnis mit ETFs hat man die Marktrenditen ganz
    schnell eingefahren, dass es letztendlich nicht der Fall ist und warum ist es nicht
    der Fall oder darüber wird hier geschrieben. Das möchte ich jetzt einmal durchgehen,
    indem ich den Artikel teilweise auch einfach wortwörtlich vorlese und dazu meine
    Gedanken mit dir Teile. Du heißt dann hier zahlen alleine genügend nicht.
    Eine Analogie. Die Situation lässt sich mit einem Buchhalter und einem visionären
    Unternehmer vergleichen. Der Buchhalter betrachtet ausschließlich Zahlen, also Einnahmen,
    Ausgaben, Renditen und reagiert darauf kurzfristig, der Unternehmer hingegen versteht,
    dass es Jahre des Investierens und der Geduld braucht, bevor eine Idee Früchte trägt.
    Genauso verhält es sich mit ETS. Wer allein oder kurzfristige Marktbewegungen setzt
    oder auf kurzfristige Marktbewegungen setzt, endet dem Buchhalter. Wer jedoch geduldig
    bleibt und die langfristigen Entwicklungen versteht, kann wieder Unternehmer nachhaltig
    profitieren. Ergebnisse, die zum Nachdenken anregen. Die US -Bank JP Morgan hat 2022
    im Rahmen des Guide to the Markets eine Analyse von DALBA veröffentlicht,
    die das Verhalten von ETF -Anlegern im Zeitraum von 2002 bis 2021 untersuchte.
    Obwohl dieser Zeitraum für alle Anleger insgesamt günstig war, erzielte der
    durchschnittliche ETF -Anleger nur 3 ,6 % Rendite pro Jahr deutlich weniger als die 9
    ,5 % des SOMP500, also von daher ein Renditeunterschied von fast 6%.
    Noch alarmierender, in anderen Vergleichszeiträumen fällt die Rendite der ETF -Anleger
    oft noch schlechter aus. Dieser Unterschied hat erhebliche Konsequenzen. Ein Beispiel
    über 30 Jahre hinweg ergibt sich diesem Rendite -Unterschied ein Vermögenswachstum,
    das nur das 0 ,5 -Fache anstatt das 5 -Fache erreicht. Warum ist das so?
    Die Antwort liegt nicht in den ETFs selbst, sondern im Verhalten der Anleger. ETFs
    verleiten durch ihre einfache Handelbarkeit viele Investoren zu hektischen
    Entscheidungen, Kauf - und Verkauf im falschen Moment. Der Guide to the Market zeigt,
    dass Geduld und Disziplinen entscheidend sind, um von langfristigen Trends zu
    profitieren. So, jetzt kommt die dunkle Seite von ETS und Index -Fonds. Im Jahr 2013
    erschien unter dem Titel "The Dark Side of ETS and Index -Fonds" eine Studie,
    die von den Autoren Utpal Bhattacharya, Benjamin Loos,
    Stefan Meijer den kenne ich, Andreas Hacketal, kenne ich, und Simon Kessler verfasst
    wurde. Darin wurde untersucht, welche Auswirkungen Investitionen ETS auf die Depots von
    Privatanlegern haben. Die Datenbasis stammte aus einem großen deutschen Online -Broker.
    Über ein Zeitraum von etwa drei Jahren wurde eine Gruppe von mehr als 4 .000
    Privatanleger untersucht, von denen 473 erstmals in indexorientierte andage Produkte,
    sprich ETS, investierten. Ernüchterne Ergebnisse. Die Ergebnisse der Studie sind wenig
    erfreulich. Die ETF -Käufer erzielen signifikant schlechtere Ergebnisse als Anleger,
    die nicht in passive Produkte investierten. Besonders bedenklich ist, dass sich die
    Portfolio Performance der ETF -Investoren auch Risikoadjustiert verschlechterte.
    Dies bedeutet, dass nicht nur geringere Renditen erzielt wurden, sondern dass die ETF
    -Anleger dafür auch ein höheres Risiko hingehen. Vielleicht muss man hier nochmal dazu
    sagen, dass hier natürlich jetzt unterstellt wird, einmal der Markt selber, dann hier
    die tatsächlichen Ergebnisse dieser Do -it -yourself ETF -Anleger und man hat natürlich
    dann auch noch mal indirekt zu verstehen gegeben, dass man dann unterstellt, dass
    einer in einer Fond -Boutique beispielsweise dauerhaft investiert bleibt. Und das ist
    die Frage, ob das auch der Fall ist. Und dort delegiert man dann ja das Risiko und
    das Handeln an dem Manager. So, weiter geht's. Der Knackpunkt liegt darin,
    dass ETFs zwar durch bereite Streuung und vergleichsweise geringe Kosten in Anschaffung
    und Verwaltung punkten, diese Vorteile jedoch durch die einfache Handelbarkeit und ihre
    Eignung zur Spekulation konterkariert werden. Das Problem ist der Mensch,
    zitiert das Handelsblatt Andreas Hacketal, Finanzprofessor an der Universität Frankfurt
    und Mitarbeiter der Studie, mit Autor der Studie Schulung. Viele der untersuchten ETF
    -Depots waren stark, seitlich strukturiert und auf schnelle Trading Gewinne ausgelegt.
    Die autorende Studie folgern aus diesen Ergebnissen und der Analyse der
    Transaktionsdaten, dass schlechtes Marketiming und nicht, wie oft behauptet, schlechte
    Wertpapierauswahl für die Performanceverschlechterung verantwortlich ist. Da ETS -Körbe
    von Wertpapieren abbilden, sollte die falsche Auswahl einzelner Aktien eigentlich
    verhindert werden, dennoch verschlechterten sich die die Markttimingfähigkeit in die ETF
    -Anleger. Grund dafür ist, dass diese stark mit dem Markt korrelierten, leichthandelbare
    Produkte dazu verleiten, auf Marktphasen zu wetten, auf mitfalschen Einschätzung.
    Ja, und das ist genau der Punkt, warum ich immer und immer und immer wieder hier
    auch weiter so predige. Es nützt dir das ganze Wissen nicht, wenn du es weißt,
    wie es geht und welche Strategien aber anschließend im Verhalten in der Umsetzung und
    danach die großen Fehlermaß und deswegen sehe ich auch wie beispielsweise bei uns
    alle Mandanten genau das nicht mehr machen, auch weil sie häufig immer mal wieder zu
    geneigt sind. Wir aber über Finanz, ich sag mal Bildung, Vermittlung, Begleitung,
    permanentes Wiederholen oder Strategien, die teilweise in steiligen Mänteln eingegossen
    werden. Dann kann ich mir auf die Idee kommen hier aktiv zu handeln und wenn dann
    sorgen wir dafür dass genau das nicht passiert So jetzt kommt die frage sind etas
    wirklich die bessere alternative zu aktiv verwalten fonks. Ich nehme schon mal ganz
    klar vorweg meine Meinung ja Aber nur wenn du den richtigen begleiter an deiner
    seite hast hier wird dann geschrieben börsen handelte index fonks Er freuen sich in
    den vergangenen jahren wachsender beliebtheit sie gelten als günstiger bieten häufig
    eine bessere Performance als aktive verwaltete Funks. Das ist wirklich so. Doch Ali
    Mazawa, Geschäftsführer von Investor, hat ETS in seine aktuellen Analyse eine
    überraschend schlechte Bilanz ausgestellt. Jetzt schauen wir doch mal, welche Bilanz er
    ausstellt und warum, ob es jetzt eine Kritik an ETS ist oder eine Kritik an den
    Anlegern, weil die ETS als solches funktionieren. Den ETS ist es auch ganz egal,
    ob sie gekauft oder verkauft werden, weil das macht ja der Anleger der Mensch.
    Weiter geht es. Für seine Untersuchung wertete der ehemalige Morningstar Analyst 30
    ETS aus relevanten Kategorien über ein Zeitraum von 10 Jahren, April 2014 bis März
    2024 aus, aus den ersten Blick schneiden ETS im Vergleich zu den den Fonds besser
    ab. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich ein differenzierteres Bild. Ergebnisse
    zeigen nur die halbe Wahrheit. So, nur zauber doch mal. Insbesondere Weltaktienfonds
    ETS wie jene aus den MSCI World oder FTSE World haben in den letzten Jahren eine
    überdurchende Performance gezeigt und aktiv verwaltete Fonds im Durchschnitt deutlich
    geschlagen. Den Vogelschießen ETS auf den Nasdaq 100 ab erklärten Masawa.
    Doch diese Zahlen berücksichtigen nur ETS, die den gesamten Analysezeitraum überaktiv
    waren. Produkte, die in Zeitraum liquidiert oder geschlossen wurden, bleiben
    unberücksichtigt. Dies führt zu einer Verzerrung, die als Survivorship bei es bekannt
    ist. Erfolgreiche Produkte werden sichtbarer, werden gescheiterte, kaum beachtet werden.
    Das zählt aber auch mein Hinweis hier genauso für die aktiven Fonds und für viele
    viele Fonds, die auch auf Deutschland von der Bildfläche verschwunden sind oder die
    fusioniert wurden, um halt eben diesejenigen nicht mehr in seiner Palette im Angebot
    zu haben. Weiter geht's. Masawa hat die über Lebensquoten von ETS genauer untersucht.
    Sein Fazit, man kann getrost von einem Massensterben sprechen von ursprünglich 76 ETFs
    in der Kategorie "Jetzt sind wir bei Rentenfonds -Euro -Staatsanleihen". Wir haben aber
    die ganze Zeit eigentlich eher von Aktien gesprochen. Existieren nach 10 Jahren nur
    noch 33, eine Überlebensquote von ledig 43 Prozent. Okay, man muss wissen generell,
    wenn die Menschen von ETFs sprechen und so wie hier von langfristigen Renditen wie
    eben von 9 ,6 und dass die Anleger nur 3 ,5 oder was gemacht haben,
    dann passt das und jetzt kommt hier in diesem Artikel indirekt auf einmal ein
    Schwenk zu nicht überlegenden ETFs aus dem Segment fest verzinsiver Papiere und dann
    wieder aus dem Segment Europa. Das ist für mich, wie soll ich mal nicht ganz, ja
    wie soll ich sagen, man kann nicht sagen korrekt, man steht jetzt zwar, aber der
    der der unerfahrene Leser Denkt jetzt vielleicht, ach guck mal, da gehen ja ganz
    viele kaputt und überleben nicht, aber hier ist dann beispielsweise bezogen auf einen
    Renten ETF und die niedlige Überlebensquote. Und ich rede auch jetzt bei den Aktien
    ETFs vom breiten Markt und nicht von irgendwelchen speziellen Emerging Markets ETFs,
    wo sicherlich auch viele nicht mehr geben wird oder Länder ETFs oder Themen oder
    Bronze ETFs, Da wird man immer was finden, aber der Angeger soll ja genau das nicht
    machen. Okay, weiter geht's. Liquidationen schwächen die Bilanz.
    Besonders dramatisch ist die Situation bei europäischen Nebenwerte ETFs. Ah, jetzt geht
    es auf einmal auf europäische Nebenwerte ETFs im Aktiensektor. Da macht man den
    Schwung. Einmal hat man sich die schlechten Sachen der Rentenfonds rausgesucht.
    Und jetzt sucht man sich die schlechten Sachen speziell auf dem europäischen Markt
    und dann auch noch wieder nebenwerte ETS und von Anfangs 9 überlebten 10 Jahre
    später nur 2. Also man merkt schon, hier geht man jetzt in die Nische rein und
    sucht in der Nische was Negatives. Hätte man meines Erachtens gar nicht machen
    brauchen,
    In dem Vergleich weltweiter Aktienmarkt halt eben nur 3 ,5 zu 9 ,6 gemacht haben. So
    auch in der Kategorie USA Grows betrug die Überlebensrate lediglich 50 Prozent.
    Jetzt ist die Frage, wer kauft sich ein USA Grows Fond als Basis und Hauptanlage?
    Ich auf alle Welle nicht. So, noch alarmierender ist die Volkswote. Diese
    berücksichtigt nur ETFs, die während des gesamten Zeitraum existierten und zudem besser
    abschnitten als der durchschnitt aktive verwaltete Funks. Ein negativ Beispiel sind
    China Aktien ETS. Jetzt ist noch spezieller, die eine Erfolgsquote von 0 % aufweisen.
    Nehmen wir der ETS aus den USA erreichen immer ein 38%. Auch China würde ich nie
    jemand raten, hier langfristig beispielsweise sperrpunktmäßig auf China ETS zu setzen,
    sondern wie bei uns spielt China in einem breiten Markt auch eine kleine Rolle von
    zwei Prozent, ähnlich wie Deutschland innerhalb des ganzen Segments, aber nicht über
    einen einzelnen China ETF, dann müsste ich ja zwei Prozent China ETF, zwei Prozent
    Deutschland ETF, zwei Prozent Frankreich ETF, drei Prozent Großbritannien ETF,
    sechs Prozent Japan. Das macht die Sache nur kompliziert und auch teuer und am
    Endeffekt gedreht balancieren irgendwann unmöglich. So, jetzt kommen wir hier zum Fazit
    des Artikels. Die Einführung von ETFs vor einigen Jahren bot Anlegern die Möglichkeit,
    Marktrenditen zu einem Bruchteil der Kosten aktiv verwaltete Fonds zu erzielen. Eine
    scheinbare perfekte Lösung für Aktienanleger. Ich bleibe dabei, es ist eine fast
    perfekte Lösung für Aktienanleger, aber nicht für die, die dann do it yourself,
    Entschuldigung, Timing betreiben, weil Timing ist wieder Spekulation, so um entspannt
    zuzusehen, wie die Portfolios über die Zeit an Wert gewinnen. Doch diese Vision hat
    sich für viele nicht erfüllt, wie John Bugell, Gründer und ehemaliger CEO von Wengert
    feststellte, beträgt den durchschnittlichen Umsatz an jetzt ETS, 880 pro Jahr im
    Vergleich zu lediglich 12 Prozent beim typischen Investmentfonds. Ja, dafür kann der
    ETF aber nichts und auch das Konstrukt nicht. Das liegt wiederum an diesen Menschen,
    die meinen, sie müssen mit ETFs zocken. Und das hatte ich früher auch schon mal
    erwähnt, dass halt eben diese Menschen häufig dann umgestiegen sind von Zocken in
    Einzelaktien auf Zocken oder auf Timing in den ETF. Timing hin und her macht
    Taschenlehr und falsches Timing erst recht sind genau die Punkte, die ich auch hier
    immer anspreche. So, dieses Verhalten getrieben von Market Timing hat sich sogar
    verschärft. Das ist kein langfristiges Investieren, sondern Reinspiration. Ja, genau so
    ist es und deswegen finde ich hier die Verbreiche auch so ein bisschen, naja, viele
    Anleger verpassen es, ihre
    Investitionen in notwendige Zeit zu geben, um nachhaltig an Wert zu gewinnen. Genauso
    ist das Geduld ist jedoch ein unverzichtbarer Baustein jeder erfolgreichen
    Anlagestrategie, genau. Sie erlaubt es, uns in Jahrzehnten zu denken statt in Tagen
    oder Quartalen und so von den langenfristigen Markt Trends zu profitieren. Geduld
    bedeutet auch, den Unternehmen die Zeit zu geben, ihre Geschäftsmodelle zu festigen
    und diese Entwicklung schließlich im Aktienkurs wiederzuspiegeln. Und letztendlich ist
    es die Geduld, die unseren Investments die Chance gibt, ihr Warenwert zu entverhalten.
    Ja, aber aus meiner Sicht halt eben nicht Geduld bei aktiven Fonds, weil sie sind
    und bleiben nun mal teuer und kosten ist nach wie vor einer der wichtigsten
    Negativfaktoren auf langfristig gute Ergebnisse und negativer Erfolgsfaktor ist halt
    eben auch das Thema Trading und Timing. Der allgemeine Rat, der am Ende kommt,
    Genauso wie ein visionärer Unternehmer, der Geduld und Weitsicht beweist,
    wird auch der geduldige Anleger am Ende belohnt, genau, und dieser geduldige Anleger
    ermöglicht, damit er in ETFs oder ähnliche Ansätze zu tun, so wie ich es
    beispielsweise auch mache. Und dann steht hier halt zum Schluss, während der
    buchhalterische Markbeobachter getrieben von kurzfristigen Schwankungen meist auf der
    Strecke bleibt. Ja, und dann ist so schön eine Grafik am Abschluss dabei, und zwar
    annualisierte Renditen über 20 Jahre nach Anlageklassen von 2002 bis 2021.
    Und das finde ich sehr, sehr toll. Hier steht nämlich darunter ein Zitat. Und da
    bitte drauf achten. Das Waden ist es, was uns als Anleger hilft und viele Menschen
    können es einfach nicht ertragen zu warten. Ja und von wem kommt das?
    Das kommt, ich hoffe ich lese es jetzt richtig, von Blaise Pascal, französischer
    Mathematiker des 17. Jahrhunderts und der sagte, es ist etwas anders,
    alle Probleme der Menschheit rühren von der Unfähigkeit des Menschen her,
    allein in einem Raum stillzusetzen. Ja, als Anleger tun wir jedoch zu oft das
    Gegenteil und das Ergebnis ist in der folgenden Grafik dargestellt und hier ist eine
    schöne, aufschlussreiche Grafik, wie sich beispielsweise in diesen 20 Jahren die
    Renditen entwickelt haben und zur Überraschung aller, weil wahrscheinlich da auch kaum
    jemand investiert ist, war die höchste Durchschnittsrendite in den letzten 20 Jahren
    hier von 2002 bis 2021 die Investition in Reads oder Reids geschrieben,
    also praktisch in ein Immobilienindex, aber das sollte dich jetzt nicht dazu
    verleihen, an Reids Reids zu investieren. Danach kommen dann die Emerging -Markets
    -Aktionen immer noch mit 10 Prozent, erst dann der S &P 500 mit 9 ,5 Prozent,
    aber wie gesagt diese Statistik Ende 2021 und danach dreht sich ja dann ja alles
    wieder. Dann kommen die Small Caps aus dem aus dem Rassel 2000, High -Yield -Anleihen
    und eine 60 /40 -Strategie, die auch wir oft hier bei unseren Kunden wiederfinden,
    mit einer Rendite von 7 ,4 und wie gesagt in dieser Grafik später dann auch
    durchschnittete F -Anleger mit nur 3 ,6. Überraschen dann auch,
    dass Immobilien selber hier mit nur 4 ,2 dargestellt werden und die Inflationsrate mit
    durchschnittlich 2 ,2, was wieder einmal zeigt, alle die langfristig unter 2, 2 ,2 ihr
    Geld anlegen sind die großen Loser. Loser sind auch die, die ETS anlegen und dann
    dort handeln. Sie kommen zwar immerhin auf 3 ,6, aber man könnte mit Bayern holt 60
    /40 Portfolio immerhin schon mal 7 ,4 machen und dann mache ich keinen Trading,
    da mache ich nur balancieren und das ist genau das, was du wissen und was du
    verstehen solltest und mit 100 % anleihen konnte man in diesen 20 Jahren eine
    Durchschnittsrandite von 4 ,3 % machen. Das heißt, die, ja,
    ich sag mal so, die Zocker, die Trader in ETS waren schlechter als diejenigen, die
    einfach ihr Geld in Anleihen langfristig angelegt haben. Ja, in diesem Sinne
    vielleicht nichts Neues, aber für die neuen Hörer doch mal was Neues und für die,
    die lange dabei sind, nochmal eine andere Sichtweise aus einem anderen Blickwinkel,
    der hier natürlich versucht, eine Lanze für die aktiven Fonds zu brechen,
    trotz Kosten und trotz Qualität darauf zu setzen, weil man hier einfach, da man
    ausgeht, dass die Anlieger dann hier auch investiert bleiben, aber wo ich jetzt
    gerade hier vorstelle, kann ich mich sehr gut daran erinnern, dass beispielsweise
    einer der erfolgreichsten aktiven Funks whatever damals von Fidelity,
    von Peter Lünsch damals gemanagt Bomber in Dieten erzielt hat, aber auch da war so
    die Renditen hat fast keinen Anleger erzielt, weil keiner in diesem Funk ewig
    geblieben ist, sondern auch mal verkauft hat nach großen Steigerung oder auch nach
    Abschwüngen, die solche Fonds auch hatten in der Wertentwicklung. Und auch da haben
    es die Menschen nicht geschafft, dort das zu tun, was beispielsweise hier "Blaze
    Pascal", der französische Mathematiker im 17. Jahrhundert schon sagte, alle Probleme
    der Menschheit rührend von der Unfähigkeit des Menschen her allein in einem Raum
    still zu setzen. oder wie andersrum hier auch geschrieben. Das Warten ist es,
    was uns als Anleger hilft und viele Menschen können es einfach nicht ertragen zu
    warten. In diesem Sinne wartet ihr gerne auf den nächsten Podcast. Wir hören uns
    wieder am Freitag der Matthias.
  • Heute der 3.te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit".

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
    [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo und ist schon wieder Freitag und ist schon wieder Podcast Tag und heute
    möchte ich gerne da fortsetzen, wo ich vor ja in der letzten Woche meine ich wieder
    aufgehört habe. Ich habe dazu auch schöne Resonanzen bekommen. Deswegen habe ich mir
    vorgenommen dieses sehr sehr umfangreiche Buch, was letztendlich wie gesagt über knapp
    756 Seiten verfügt, noch mal so die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufassen.
    Dann brauchst du dieses Buch nicht lesen und kannst dir viel Arbeit ersparen. Du
    wirst das ein oder andere sicherlich hören, was du schon mal von mir gehört hast.
    Ich habe beim Lesen und meinen ganzen Notizen, wie ich dieses Buch vor einigen
    Jahren gelesen habe, jetzt auch wieder festgestellt, dass dort sehr, sehr viele
    wirklich gute Sachen aufgelistet werden, die ich in Anführungsstrichen in meinem
    täglichen Leben in der Praxis immer wieder von mir gebe, immer wieder von mir oder
    andere weitergebe oder auch von Seiten derjenigen, mit denen wir eng zusammenarbeiten,
    sprich aus dem Bereich der Kapitalmarktforschung, aus dem Bereich der Halten, falls
    Ökonomie sich auch hier wiederholt und wiederfindet. Jetzt könnte man natürlich sagen,
    wer zu finden, was ist das Eider oder das Huhn. Letztendlich ist es auf Deutsch
    gesagt "shit the girl". Wichtig ist, solange diese Erkenntnisse zutreffend sind und
    passen, kann es einem egal sein, wer es als Erster geschrieben und wer es erfunden
    hat oder wer es erforscht hat, wichtig ist, dass man es weiß und dass man es
    berücksichtigt. Und deswegen heute nochmal eine Zusammenfassung der nächsten
    interessanten Seiten aus diesem Buch. Und ich bin mittlerweile erst mit der dritten
    Folge bei Seite 76 angefangen. Deswegen möchte ich dennoch sowohl interessante Zitate
    als auch ein paar Notizen, die ich mir hier gemacht habe, an dich weitergeben.
    Ja, das Kapitel 3 fängt an. Mit der Überschrift "Nutzen Sie die Wirkung der
    Aufzinsung. Treffen Sie die wichtigste Finanzentscheidung ihres Lebens." Die Aufzinsung
    kennt jeder von euch. Das ist der Zins -sins -Effekt, wo Albert Einstein gesagt haben
    soll, die wichtigste Erfindung der Menschheitsgeschichte oder man kann noch sagen das
    8. Weltwunder und so wird ja auch hier ein Zitat gebracht von Warren Buffett. "Mein
    Reichtum ist das Ergebnis, eine Kombination aus einem Leben in Amerika,
    einigen vorteilhaften Genen und Aufzinsungen." Ja und dieser Aufzinssuffekt ist wirklich
    wie gesagt ein,
    ja ich sag mal eine Wunderwaffe und ich habe hier schon so oft die Zahl 72
    genannt, die Zahl, woraus du ermitteln kannst, wann sich dein Kapital verdoppelt,
    72 durch Zins oder Rendite und du weißt, wann sich dein Kapital verdoppelt und wenn
    du dein Geld mit 1 % anlegst, dann wartest du halt eben 72 Jahre, bis du dein Geld
    verdoppelt hast und wenn du deine Anlagen mit 7 ,2 % Rendite im Schnitt anlegen
    kannst, dann wartest du halt eben nur 10 Jahre Und kannst dir dann ausrechnen, wenn
    du es schaffst, 7 ,2 durch verschiedene Ansätze, Methoden, Strategien zu erreichen,
    dann kannst du es nach 10 Jahren verdoppeln. Das wiederum nach 10 Jahren verdoppeln,
    dann hast du schon eine Vorvierfachung und nochmal verdoppeln, dann hast du schon
    eine Verachtfachung. Und dann macht es irgendwann richtig Spaß, das füge natürlich
    auch Zeit und Geduld. Aber das ist halt eben wichtig zu wissen und das Ganze zu
    verstehen und je früher man anfängt, das so besser ist es und konsequent anzufangen
    oder auch ein Stadtkapital dabei zu legen, ist das, was am Ende zählt und so hat
    auch mal Vince Lombardi wird zitiert gesagt, wer auf dem Berg Gipfel steht, ist
    nicht hochgefallen, hat vielleicht auch ein bisschen was mit Neid, mit Anerkennung,
    mit Respekt und anderen Sachen zu tun. Gerade in der heutigen Zeit denken viele ja,
    wenn einige auf dem Berg Gipfel stehen und es ihnen aus irgendwelchen Gründen gut
    geht, dass sie von oben einfach herab gefallen sind und dort gelandet sind. Aber in
    den allermeisten Fällen ist es so, dass diese Menschen auch den Berg hoch laufen
    mussten und teilweise auch mal Umwege gehen mussten oder Rückschläge hatten, aber
    durch Disziplin und Konsequenz dann den Erfolg sich letztendlich auch verdient hatte.
    Ja und um den Zins -Zins -Effekten nochmal so ein bisschen zu verdeutlichen, ist hier
    auch ein schönes Beispiel genannt von Benjamin Grayhem, er schuldigung nicht den
    Grayhem, Benjamin Franklin, ähm, der 1790 gestorben ist und seinen beiden Söhnen,
    ähm, ne schuldigung den beiden Söhnen, das muss mich korrigieren, Als Benjamin
    Franklin 1790 starb, hinterlief er den beiden Städten Boston und Philadelphia jeweils
    rund 1000 Dollar. Sein Vermechtnis war allerdings an einige Bedingungen geknüpft,
    das Geld musste investiert und durfte 100 Jahre nicht angerührt werden. Ja gut,
    wenn das seinen beiden Söhnen geschenkt hätte und die hätten dann wieder Kinder
    gehabt, dann hätten die Enkelkinder sich noch viel, viel mehr gefreut, als jetzt
    wahrscheinlich die Stadt Boston und Philadelphia. So, danach konnte jeder der beiden
    Städte bis zu 500 .000 Dollar für bestimmte öffentliche Projekte entnehmen.
    Alle verbleibenden Gelder auf dem Konto mussten weitere 100 Jahre unangetastet bleiben.
    200 Jahre nach Franklin's Tod, das war dann 1990,
    200
    Jahre nach Franklin's Tod 1990, ein Zeitraum, in dem die Aktien im Schnitt um 8 %
    zu lichten, würde jede Stadt das Ergebnis ausbezahlt bekommen, das im Jahr 1990 rund
    6 ,5 Millionen Dollar betrug. Stellen Sie sich vor,
    dass aus 1 .000 Dollar 6 ,5 Millionen werden können, ohne dass in all den Jahren
    auch nur 1 Cent zusätzlich einbezahlt wird. Wie hat sich diese Ausgangssumme,
    der vermehrt, durch die Wirkung des Zinseszinses? Und dann hat Buddy Allen auch mal
    so schön gesagt, Geld ist besser als Armut und wenn es nur aus finanziellen Gründen
    ist. Ja, ich habe Ihnen schon mal aufgefallen,
    dass egal, wie viel Sie verdienen, Sie immer einen Weg finden, das Geld auszugeben.
    Da geht es darum, doch wirklich konsequent mit dem Sparen anzufangen und dann das
    auch umzusetzen und nicht das, was man letztendlich verdient oder mehr verdient,
    auch konsequent mehr auszugeben. Aber sicherlich wird sich der eine oder andere jetzt
    ertappen, dass am Laufe der Jahre durch Gehaltserhöhungen oder durch eine gute
    Entwicklung in der Firma mehr verdient, den Lebensstil erhöht hat, aber deswegen nicht
    mehr an die Seite gelegt hat, aber irgendwann hört das verdienen oder die Firma ja
    auch auf und irgendwann kommt der Tag des Ruhestandes, wo man halt eben nicht mehr
    diese laufenden Einnahmen hat oder in einigen Fällen dann vielleicht doch weiterhin,
    aber in der Regel ist es halt eben wichtig, nicht alles auszugeben, sondern
    letztendlich auch etwas an die Seite zu legen und nicht nur an die Seite zu legen,
    sondern zu investieren. Und deswegen kommt dann hier auch ein weiteres schönes Zitat
    von William R. Ward. "Hör zu, bevor du sprichst, denk, bevor du schreibst,
    verdiene, bevor du ausgiffst. Recherchiere, bevor du investierst, warte,
    bevor du kritisierst, vergib, bevor du betest, spare, bevor du in den Ruhestand
    gehst, gib, bevor du stirbst." Da steckt ganz, ganz viel. ...
    Bevor du kritisierst, vergib, bevor du betest, spare, bevor du in den Ruhestand
    gehst, gib, bevor du stirbst. Ja, sie müssen von einer Welt,
    in die sie für Geld arbeiten, in eine Welt überwechseln, in die das Geld für sie
    arbeitet. Das ist auch eine schöne Aussage hier. Sprich andersrum gesagt,
    werde vom Konsumenten zu einem Investoren. Ja,
    und bis sie die wichtigsten Finanzentscheidungen ihres Lebens treffen, welche
    Entscheidung sollte man treffen, nämlich die Entscheidung, welchen Anteil eines Gehalts
    man sparen will. Wie viel wollen sie sich selber zahlen und von Anfang an beiseite
    legen, bevor sie auch nur einen einzigen Cent in ihre täglichen Ausgaben aufwenden.
    Das ist also eine ganz ganz wichtige Lehre, die häufig vergessen wird, also
    letztendlich geht es darum, wieviel man unangrührt lässt, um es einfach zu
    investieren. Und darüber wird hier auch ganz klar gesprochen, sollte man sich
    ernsthaft Gedanken machen, weil ihr restliches Leben von dieser Entscheidung geschworen
    wird.
    Weil ihr restliches Leben von ihrer Entscheidung bestimmt wird, heute ein Teil ihres
    Einkommen zu opfern, um in der Zukunft immer Geld zu haben.
    Das Ziel lautet also sich in die Lage zu versetzen, aus einem Hamsterrad
    auszusteigen, um am Ende ein Weg zur finanziellen Freiheit einzuschlagen.
    Fazit letztendlich spare jeden Monat einen festen Prozentsatz und investiere das Geld
    mit Intelligenz. Intelligenz ist natürlich ganz wichtig, denn wenn man falsch spart
    und man es erst 10, 20 Jahre später merkt oder zu spät bemerkt, dann hat man
    definitiv diese Zeit und auch die Zeit des Zins des Zins vertan und er lässt sich
    nie wieder aufholen. Was noch Interessant ist, egal wie hoch die Summe ist,
    die man beiseite legen will. Man muss dabei bleiben in guten und in schlechten
    Zeiten. Warum? Weil das Gesetz der Aufzinsung jede verpasste Ersparnis bestraft.
    Ja und welcher Prozent ihres Gehalts ist jetzt angemessen? Ja das ist ein Thema, was
    ich auch mal auf meinem Finanzminar behandle, was ich ja jetzt im März auch wieder
    durchführe mit sieben Personen, was ganz spontan kurzfristig aufgrund des Hinweises
    erfeuchtet, dass ich mal wieder Lust habe. Daraufhin haben sich diese Personen
    gemeldet und jetzt findet das Ende mehr als statt. Und wenn auch du Lust hast,
    schreib mir einfach eine Mail, ich sammel das und wenn ich genügend Menschen finde,
    die Interesse haben, sich zwei Tage intensiv mit allem zu beschäftigen, das
    chronologisch gut aufgearbeitet zu verstehen und zu verinnerlichen und ich dann auch
    einen Termin finde für Wochenende, sprich meine Freizeit, dann können wir das gerne
    nochmal machen. Also, welche Prozentsatz ihres Gehalts ist angemessen? 10 Prozent, 15
    Prozent oder vielleicht 20 Prozent? Ja, dafür gibt es keine richtige Antwort.
    Letztendlich frag einfach dein Bauchgefühl oder was sagt dir dein Herz oder Folge
    deiner Intuition. Wichtig ist, wie gesagt, man braucht einen Orientierungspunkt,
    eine Orientierungsgröße, es sollten aber mindestens 10 % des Gehalts sein und wenn es
    dann 15 % oder 20 % wären, ist es natürlich um so besser.
    Und wenn man denkt, nee, das geht gerade nicht, das ist alles so schlecht, dann
    nimmt man das Zitat von Wolf Waldo Emerson, der gesagt hat, kann sich irgendjemand
    erinnern, dass die Zeit nicht schwer und das Geld nicht knapp war, Frage zeichnen.
    Ganz ehrlich, also wir können uns vor allem nicht leisten, nicht zu sparen. Da
    sollte dir viel, viel bewosster sein, denn wenn du was du jetzt sparsst,
    mit der entsprechenden langen Zeit, und das geht auch noch mit 50, Mitte 50, es
    geht auch noch mit 60, ist das, was am Ende hinten durch diesen automatisierten
    Vorgang, die wieder zugutekommt, weil hinten werden andere Einnahmen definitiv
    wegfallen. So und die beste Methode zu sparen ist nun mal das Geld erst gar nicht
    zu sehen, sprich wenn es möglich ist das so einzurechten, dass wenn beispielsweise
    die monatlichen Eingänge aus Einkommen gehalten, Unternehmerlohn,
    wie auch immer da sind, man am Und am gleichen Tag oder ein, zwei Tage später dann
    auch schon diesen Sparauftrag eingerichtet hat. Denn die wenigstens denke ich doch
    mal, gucken jeden Tag auf ihr Konto. So, wenn es drauf und gleich wieder runter
    geht, dann bekomme ich es eigentlich gar nicht mit. Und das könnte sicherlich auch
    ein hilfreicher Weg sein, dies so einzuhalten. Ja,
    dann ist auch noch eine schöne Geschichte hier dabei.
    Der Tony Robbins hat ja dann auch viele, viele Gurus und bekannte reiche Menschen,
    die auch was verändert und bewegt haben, interviewt und unter einem auch Sir John
    Templeton, der damals den Templetonfang gegründet hat und als Sir John dann praktisch
    die Welt verlassen hat. Er stammte aus Tennessee und wuchs in bescheidenen
    Verhältnissen auf. Als Jugendlicher musste er die Schule verlassen, weil seine Eltern
    sich die Schulgebühr nicht leisten konnten, aber bereits als junger Mann erkannte er
    die Wirkung der Aufzinsung. Er beschloss die Hälfte aller seiner Einkünfte zu sparen
    und dann ließ er das Geld so richtig für sich arbeiten. Er studierte Geschichte und
    das ließ ihn ein Muster erkennen. Tony sagte er zu Tony, die besten Geschäfte macht
    man auf dem Höhepunkt einer Krise, vertraute er ihm an. Es gibt nichts,
    du nichts, dass dem Preis eine Aktie derart in den Keller treibt, wie Verkaufsdruck.
    Denk sie darüber nach, wenn die Wirtschaft boomt, erhalten sie möglicherweise
    zahlreiche Kaufangebote für ihr Haus und sie können um das höchste Gebot falschen.
    In Bullenmärkten finden Investoren kaum günstige Legenheiten. Warum? Weil der Mensch so
    beschaffen ist, dass er in guten Zeiten glaubt, es ginge ewig zu weiter. Ein Schelm
    ist, wer gerade da was Böses denkt, sage ich mal, in Richtung einer TECH - und KI
    -Misturin. Und in schlechten Zeiten versuchen alle zu retten, was zu retten ist, denn
    dann verkaufen sie ihre Häuser, ihre Aktien und die Unternehmen zum Schleuderpreis.
    Mit antizyklischen Verhalten, das heißt, anders zu handeln als die Masse, wurde John,
    der mit nichts begonnen hatte, multimiljadär. Ja, und du und Wir müssen nicht multi
    -millionär werden, vielleicht reicht es auch, wenn wir nicht multi -millionär werden,
    sondern einfach millionär, das wiederum wir aber auch nicht funktionieren, wenn man
    das, was hier eben gesagt wurde,
    wirklich so umsetzt, dass wenn der Preis eine Aktie in den Keller gedruckt wird,
    dass man dann diese Aktie kauft, sondern dass man den Markt kauft und nicht eine
    Aktie, weil es kann sein, dass diese Aktie immer noch an den Keller liegt oder oder
    vielleicht aus dem Keller, die wieder rauskommt und mit Wasser zugegossen wird und
    drin eräuft. Ja, das ist einfach wichtig zu wissen, warum, weil der Mensch so
    beschaffen ist, dass er in guten Zeiten glaubt. Es ging eh ewig so weiter und die
    Geschichte beweist halt eben, dass in Krisenzeiten bisher immer die besten
    Gewinnchancen lagen und dass in Krisenzeiten, die die verkauft haben,
    es am Ende bisher immer bereut haben. Und wie gesagt, bitte immer nie in
    Einzelaktien denken, sondern an den gesamten breiten Aktienmarkt.
    Ja, durch einfaches, aber kontinuierliche Sparen, indem man jeden Monat eine kleine
    Summe abzweigt und zuerst etwas in die eigene Sparadose steckt, kann die Wirkung der
    Aufzinsung, ihre Sparnisse nutzen und in unvorstellbarer Weise multipliziere.
    Ja, und Amelia Öhrhard sagt dann so schön, das schwierigste ist die Entscheidung, der
    Rest ist reine Behaarlichkeit. Also, so nach dem Atom -Auto fange einfach an und zieh
    es durch. Ja, es ist Zeit, die ersten die sieben einfachen Schritte zu ihre
    finanziellen Freiheit zu machen, schreibt er dann hier und jetzt, müssen sie die
    wichtigste Finanzentscheidung des Lebens treffen, dafür müssen sie einfach einfach
    entscheiden, welchen Prozentsatz ihres Einkommens sie für sich und ihre Familie
    beiseite legen wollen. Ja, um es noch einmal zu wiederholen, dieses Geld ist für
    sie, für ihre Familie, für ihre Zukunft. Sie tragen es weder zu Gap,
    noch zu Louis Vuitton, weder in Tore Restaurants, noch finanzieren sie damit ein
    neues Auto. Wenn ihr alt ist, immer noch gut ist und noch 50 .000 Kilometer
    durchhalten könnte. Rechnen Sie sich nicht im Geiste aus, wie viele Einkäufe Sie
    verzichten müssen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Renditen, die Sie morgen
    erzielen werden. Ja, das ist eigentlich schon mal ein ganz ganz gutes Fazit und an
    dieser Stelle möchte ich dann auch für heute das ganze da bei belassen.
    Wichtig ist anzufangen, auch monatlich was zu sparen, denn dieser Effekt wird häufig
    verkannt und dann lieber unnützt teilweise konsumiert. Da will ich keinen und auch
    mich nicht ausschließen, aber auch ich spare und investiere nach wie vor jeden Monat
    und jedes Jahr - Entschuldigung - immer mehr und steigere das permanent mit meinem
    Einkommen, um am Ende davon noch lange lange davon profitieren zu können,
    wenn ich selber mal nicht mehr so viel arbeite oder wenn man halt eben die Familie
    unterstützen möchte, muss oder will. Da gibt es ja auch viele Sachen, die auf ein
    zukommen können, die sich keiner so wünscht. Ja und in diesem Sinne wünsche ich euch
    und mir ein schönes Wochenende, denn wir haben ja schon wieder Freitag und am
    Freitag steht das Wochenende vor der Tür und wenn dir das vor der Tür steht,
    dann wünsche ich immer allen ein schönes Wochenende und heute wünsche ich uns dann
    auch noch mal etwas anderes, nämlich jetzt mal ein bisschen politisch zu werden,
    was ich an die wollte, aber was ihr doch immer mitbekommt, ich aber zu dann nicht
    sein lassen kann und hoffe, dass es auch in Ordnung ist für dich.
    Ich wünsche mir einfach nur, dass mal langsam hier in Deutschland in diesem ganzen
    Wahn der letzten zwei, drei Wochen etwas Ruhe eintritt, dass einfach mal links und
    rechts der Mitte diese Leute einfach gar nicht mehr wahrgenommen werden und die
    Mitte, die den größten Teil unserer Bevölkerung darstellt, sich endlich mal
    zusammenrauft, vielleicht gehen sie auch mal auf die Straße und alle protestieren
    gegen links und rechts und sind sich dann einig zum Wohle unseres Landes zum Wohle
    sage ich mal unserer Demokratie und auch damit alle Menschen die armen und die
    reichen, denen sie nicht so gut geht und auch denen dies gut geht, die aber dafür
    sorgen können, dass es denen nicht so gut geht auch vernünftig unterstützt werden,
    gut geht und das geht nun mal nur in einem wirtschaftlich starken Land, wo man dann
    auch seine soziale Verantwortung der Bevölkerung gegenüber ausspielen können und aus
    meiner Sicht können wir einfach nur rechts und links eindämmen, wenn die Mitte der
    Regierung und des Bundestages endlich mal mit ihren taktischen Wahlspielen aufhört,
    endlich mal ihre eigenen Interessen und Ideologien an die Seite kehrt und vielleicht
    am Ende so einer Demonstration gegen links und rechts, vielleicht auch mal wieder
    eine Bücherverbindung gemacht, aber eine Bücherverbrennung in dem Sinne, dass die dann
    alle ihr Parteibuch einfach mal verbrennen und sagen, so wir setzen uns hin und
    arbeiten für diejenigen, die uns gewählt haben, zum Wohle von uns allen.
    Und dann ist rechts und links nicht mehr das Thema, sondern dann kann die Mitte
    endlich mal konstruktive Lösungen für unser Land finden, anstatt sich gegenseitig zu
    beschuldigen oder halt eben auf ihren Standpunkt zu bestehen oder vielleicht einfach
    nur am Ende daran zu denken, was ich so eine Wahrnehmung wahrnehme,
    dass wir fast nur einen Berufspolitiker haben, der ein ganzes Leben nur von Politik
    besteht und wo die wenigsten wirklich wissen, was im realen Leben wirklich noch
    passiert und was sie Menschen bewegt und wenn sie das dann auch zugeben, dass sie
    es verstanden hatten, dann frage ich mich, wie kurzzeitig dann deren Gedächtnis ist,
    weil sie handeln dann meist anders, als sie in irgendwelchen Talkshows und so weiter
    immer von sich geben. So, genug der Dinge. Ich wünsche euch allen ein schönes
    Wochenende. Wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.
  • Offene Immobilienfonds sind bei deutschen Anlegern und Banken sehr beliebt. Positive Erträge bei geringen Schwankungen machten sie zu einem Verkaufsschlager.
    Viele sind sich jedoch nicht der Risiken bewusst, die sie mit einem Investment eingehen.
    Anleger, die schon lange investiert sind, sollten jetzt überlegen was Sie tun.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge "Wissen
    schafft Geld" und heute mache ich nicht weiter mit dem Buch von Tony Robbins,
    sondern aufgrund noch relativ großer Aktualität, aber letztendlich auch ein Dauerthema
    schon seit ein paar Monaten, was sich so langsam vielleicht zuspitzen könnte, möchte
    ich all diejenigen von euch, die eventuell offene Immobilienfonds in ihrem Portfolio
    haben, nochmal verstärkt darauf hinweisen, dass sich hier so wie es aussieht,
    wohl doch einiges zusammenbrauen könnte und wahrscheinlich auch wird und es dafür
    sehr, sehr viele Indikatoren gibt, warum du, wenn du einen
    damit näher auseinandersetzen solltest, eventuell deinem Berater konfrontieren solltest,
    aber auch ganz kritische Fragen deinem Berater stellt und je nachdem, wie der
    Einzelfall ist, das kann ich von hier ja nicht beurteilen, wie lange du den hast,
    in welcher Größe du den hast, warum du den hast, wie hoch die Gewinne und so
    weiter sind, muss man da wirklich jeden Fall einzeln abwägen, das Problem ist ist
    oder offene Mobilfonds waren ja immer schon sehr beliebt, vor allem bei den
    Deutschen, sprich German Angst und gerade auch in der Niedrigzinsphase wieder waren
    sie sehr beliebt, weil ich hatte auf der einen Seite positive Ausschüttungen verbunden
    mit sehr, sehr geringen, fast gar keine Schwankungen und dann natürlich auch ein
    richtiger Verkaufsschlager, sage ich mal, gerade im Bereich von in vielen Banken,
    die das dann als Alternative angeboten haben, natürlich auch voll im Hintergrund, dass
    es da attraktive Abschlussprovisionen, sprich Agios und Bestandsprovisionen gegeben hat.
    Dennoch sind wahrscheinlich viele und im meisten Investoren sich gar nicht über die
    Risiken bewusst, die sie mit so einem Investment eingehen, weil ich habe ja hier
    praktisch eine Immobilie, sprich eine Asset - und Anlageklasse,
    die immobil ist, die nicht schnell zu veräußern ist, in eine Hülle gepackt, die
    angeblich jeden Tag zu veräußern ist. Und das kann genau das Problem werden,
    was sich da gerade andeutet. Und es wird gemungelt in bestimmten Zähnen,
    dass es den nächsten Immobilophon gibt, der größere Probleme hat und eigentlich alle
    Probleme haben und dass alle nur noch warten, bis der erste sich dann outet und
    Maßnahmen ergreift, damit sie nicht der erste sind, sondern dass es dann halt eben
    ein Problem der ganzen Bronze ist und die anderen sich hinter dem ersten dann
    verstecken können. Ja und deswegen sind halt eben in der Vergangenheit,
    weil es so interessant war mit Ausschüttungen, Stabilität, Immobilien, gerade
    ängstlichen Anlegern halt auf dem Immobilienfonds immer sehr dankbar gewesen, ihnen das
    zu verkaufen. Man hatte mit diesen Ausschüttungen gerechnet, stabile Wertwechse und
    halt Immobilien vorgeschlagen und die Immobilienfonds wurden eigentlich in der Regel
    auch mal in der Krisikklasse 1 und 2 eingeordnet, wobei 1 und 2 Sicherheit und
    Sicherheit orientiert ist und 7 das höchste spikulativ ist. Bei der Ermittlung des
    Risikos, da gibt es dann diese Indikatoren, SRI,
    Da waren die dann auch in der Regel eingestuft in der Klasse SRII 1 und 2,
    d .h. ein sehr niedriges bis niedriges Risiko. Doch die Entwicklung,
    die wir jetzt gesehen haben, vor allem auch in den Nullzinsphasen, das hatten wir
    früher schon mal gesehen, vor der Finanzkrise und wie die Finanzkrise kam, haben wir
    halt eben dort einen größeren Einbruch gesehen bzw.
    die Fonds wurden dann ja teilweise geschlossen und einige nie erfolgreich abgewickelt
    und wir haben jetzt im letzten Jahr gesehen, dass es schon die ersten Rückschläge
    gab, wie bei dem Uni -IMO Wohnen ZBI.
    Da gab es dann die ersten Abwertungen Mitte 2023 und im Juni 20 gab es eine
    kräftige Abwertung um 17 % für einen offenen Immobilienfonds und so einen hohen
    Tagesvorlust hat es, man weiß es, das letzte Mal erst in der Finanzkrise 2008
    gegeben. Ja und jetzt stellt sich natürlich die Frage, diese Abwertung, die ja von
    Gutachtern letztendlich gemacht werden, ob es hier jetzt nicht, sag ich mal, so einen
    Schneeballeffekt gibt und massenhaft abgewertet werden wird und muss.
    Und jetzt kommen halt eben auch Verbraucherzentralen, aber auch Gutachten auf dem
    Markt, zum Beispiel von der Finanzwende, wo das Ganze ein bisschen
    kritisch unterfragt wird, ob die niedrige Risikenzahl bei offenen Immobilienfonds nicht
    darüber weggetäuscht hat, wie riskant die Anlagen wirklich sind. Und nach der Ansicht
    der Verbraucherzentrale Bahn Württemberg, die sogar eine Klage gegen Uni Emo
    eingereicht hat, hätten die Immobilienfonds als verpackte Anlageprodukte eigentlich ein
    Risikindikator von 6 erhalten müssen. Schauen wir mal, wenn die Gerichte dieser
    Auffassung folgen, dann wird es wahrscheinlich zu riesen Schadenersatz, Wellen kommen,
    vielleicht sogar auch mal schauen, Sammelklagen, denn Ich denke,
    ein Großteil der Anleger kann dann belegen, dass sie den Immobilienfonds nicht gekauft
    hätten, wenn in dem Basis informationsglätternde Risikenzahl von sechs gestanden hat.
    Wer dann mehr wissen will, der kann sich direkt an die verbraucherzentrale Baden
    -Württemberg wenden. So, und von der Funktionsweise ist es eben so, offene
    Immobilienfonds funktionieren vom Prinzip ähnlich wie Aktienfonds ETFs. Sie sammeln halt
    eben das Geld ein. Hier speziell in Immobilien und das müssen dann auch Mindestquoten
    in Immobilien angelegt sein. Die Laufzeiten sind unbegrenzt und kommt neues Geld rein,
    werden weitere Immobilien gekauft. Ja, wenn man dann die ganzen Sachen haben will,
    zurück haben will, wurde aufgrund der Finanzkrise 2008 einiges geändert Und eine
    Rückgabe war nicht mehr so schnell möglich, da hat der Gesetzgeber Schutzmechanismen
    eingezogen, damit es nicht dazu kommt, dass alle Anleger gleichzeitig raus wollen und
    die Likwidemittel nicht ausreichen, um die auszubezahlen.
    Da war es damals auch so gewesen, dass einige Fonds nach zwei Jahren sperren, wo
    keine Rückgaben möglich war, immer noch nicht genügend Immobilien verkauft hatten, um
    alles abzuwickeln. Und damals wurden Fonds wie SCB, Morgens Stanley, CS Euro Real nie
    wieder geöffnet, schrittweise aufgelöst und nur eine von den drei. Morgens Stanley
    wurde komplett aufgelöst, aber mit Riesenverlusten für die Anlegern.
    Und daraufhin hat man nach dem Zusammenbruch von einigen offenen Embryen Fonds eine
    neue Regelung gefunden, wo man halt eben die Fonderteile mindestens 24 Monate halten
    muss. Erst dann können sie wieder zurückgegeben werden und für Anteile, die nach 13
    erworben sind, gilt zudem ein 12 -monatige Kündigungsfrist. Das heißt,
    ich kann erst nach 24 Monaten kündigen, dann muss ich kündigen, muss 12 Monate
    warten und weiß gar nicht, was ich dann nach einem Jahr für einen Verkaufspreis
    bekomme. Ja und dann gibt es noch die Altbestände, da können Anleger diese vor 2013
    erworben hatten pro Kalenderjahr im Volumen von 30 .000 Euro ohne Einhaltung einer
    Kündigungsfrist verkaufen. Ja und jetzt sind natürlich was viele nicht wissen,
    auf dem mobilen Fonds auch über die Börse handelbar und die Börse ist eigentlich
    immer der Indikator für den aktuellen fairsten Preis, weil dort Angebote und Nachfrage
    und das ganze Wissen zusammen trifft und sie können dort ähnlich wie ein ETF
    jederzeit verkauft werden. Wenn man sich dann anguckt, wie momentan die auf den
    Immobilienfonds an der Börse gehandelt werden, gegenüber dem Rückennahmepreis der in
    den Depots von den Gutachtern eingespielt wird in die Depots. Hier habe ich mal eine
    Auflistung von Mitte November von der Börse Frankfurt. Da sieht man dann das
    beispielsweise einen Leading Cities Invest, der Rücknahmepreis gegen den Börsenkurs,
    ein Abschlag hat von 22 Prozent, ein Grundbesitz global und Grundbesitz Europa von
    rund 18 Prozent. Ein Uni -Immovon hatten wir gerade schon minus 11,
    dann von der DECA Immobilien Pol, Minus 11, ein dicker mobilen Nordamerika,
    Minus 10, die Funkste Union, Investment, Uni Europa mit Minus 9 ,3,
    Uni Deutschland, Minus 8 und Uni Global mit 7 ,6 Prozent, niedrigeren Kurs Mitte
    November an der Börse als in den, sagen wir mal, Deportausfügen ausgewiesen. Das
    heißt, das Problem ist dann auch noch, man hat nach wie vor das Gefühl der
    Sicherheit, wenn man auf seine Puhr auszuschaut, sieht aber gar nicht, dass der
    Anabörse ganz anders behandelt wird. Ja, und gerade die Grundbesitzfonds von der DWS,
    da scheint sich momentan ein bisschen was zusammen zu brodeln.
    Und jetzt haben wir natürlich verschiedene Möglichkeiten. Altbestände vor 13 kann ich
    bis 30 .000 jederzeit zurückgeben, was man sich vielleicht ernsthaft überlegen sollte.
    nach 2013 im Sommer gekauft, die müssen dann halt eben gekündigt werden und dann
    gibt es auch noch die Möglichkeit über die Börsewäsche zu verkaufen und über die
    Börse zu verkaufen würde bedeuten, man wüsste jetzt den Verlust, man realisiert ihn,
    weiß aber ich habe mein Geld auf Deutsch gesagt dann in der Tasche und kann dann
    mit dem Geld anderweitig arbeiten, versuchen die Verluste wieder reinzuholen. Wenn das
    andere erhalten oder kündigen, kann natürlich, wer weiß, was bedeuten. Es gibt hier
    von Leubfinger eine Gutachten, was auch eingereicht wurde,
    wo ich nun mal zusammenfasse, dass Fazit die Berechnung tägliche Anteilspreise auf
    Basisfedeljährlicher angepasster Gutachter -Bewertungen könnte als Umgehung der EU
    -Vorschriften zur Einstufung offener Mobilfonds beim Gesamtrisikoindikator gewertet werden.
    Schon die Verwendung der Börsenkurse als unabhängigere Marktbewertung zeigt eine höhere
    Volatilität auf und dürfte in einigen Fällen bereits zu entsprechend höheren Risiko
    -Einstufungen führen. Eine möglichst gleichmäßige Entwicklung bei den gutachterlichen
    bewertungsergebnisses enttäuscht über die Tatsache der vorhandenen Risiken bei
    Immobilienfestivalenz, zudem bei offenen Immobilienfonds auf Fremdkapital und
    spekulativere Immobilienprojektentwicklung zu redite Steigerung genutzt werden.
    Ja, die Performance wird maßgeblich durch die Kosten belastet, vorsichtig agierende
    Anleger mit ausgeprächter Risiko -Aversion dürften kein offenen Immobilienfonds als
    Produktempfehlung erhalten und der von Ihnen auch kurzfristig gewünschte Kapitalbedarf
    ist mit den Fonds selbst nicht gewährleistet und bei Risikoerwesen Anlegern allenfalls
    im Rahmen einer gut strukturierten Portfoliobeimischung vertretbar. Die Betrachtung von
    riesigen offenen Mobilfonds vergisst leidvolle Erfahrungen,
    wenn nur die heute noch aktiven Fonds betrachtet werden. Dabei verloren Lego bei
    einigen aufgelösten Fonds oder Fonds in Auflösung, die Hälfte ihres Kapitals, ein
    deutliches Zeichen für die Tatsächlichen Risiken, die Investmentfonds in offenen
    Immobilienfonds mit sich bringen. Ja, und aus diesem Grunde an euch und an alle ganz
    klar der Hinweis, sich mal den offenen Immobilienfonds anzugucken, den ich im Mittelpo
    habe, wie er dort ausgewiesen ist im Ende, wie derzeit die Börsenkurse sind,
    um sich dann ernsthaft Gedanken zu machen, wie er damit umgehen soll. Ja, in diesem
    Sinne euch eine schöne Woche der Matthias.
  • Heute der 2te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit".

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wie bereits in der
    letzten Folge angekündigt, möchte ich dir heute gerne weiter die wichtigsten
    Erkenntnisse aus dem Nr. 1 Bestseller Autor von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony
    Robbins mit seinem Buch "Money", die sieben einfachen Schritte zur finanziellen
    Freiheit mitteilen, damit du nicht 650 Seiten intensiv lesen,
    recherchieren und anschließend natürlich auch noch umsetzen musst. Daher, wie gesagt,
    jetzt weiter zu den nächsten Seiten mit den wichtigen sieben einzelnen Schritten.
    Und so kommen wir zu Schritt Nummer 1, der dann so lautet " Willkommen im Dschungel.
    Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Ja, bei dem ersten Schritt von sieben
    Schritten geht es letztendlich darum, die wichtigsten Finanzentscheidungen des Lebens zu
    treffen. Und in dem ersten Teil geht es um das Thema Sparen und Investieren und um
    den Zinsiscence Effekt, sprich der 72er -Regel, die du sicherlich kennst, wenn du
    meinen Podcast folgst, um sich halt eben über die Zeit mit dem Zinsistenz das Ganze
    letztendlich zu nutzen zu machen und nicht nur als Konsument der Wirtschaft
    aufzutreten, sondern auch als Anteilseichner, die ich letztendlich an den Unternehmen
    zu beteiligen, von denen wir alle Güter und Dienstleistungen einkaufen.
    In dem Teil zwei geht es darum, werden Sie zum Insider, lernen Sie die Regeln,
    Bevor sie mitmischen, das heißt, wenn ein Mann mit Geld ein Mann mit Erfahrung
    trifft, dann hat der Mann mit Erfahrung am Ende Geld und der Mann mit Geld am Ende
    Erfahrung. Das kennt ihr sicherlich und es geht hier an dich um Marketing -Mythen,
    um Investment -Lügen, die aufgedeckt werden. Man wird dann halt eben lernen in den
    folgenden Seiten, warum die Renditen mit den Investmentfonds werben, nicht die Renditen
    sind, die sie tatsächlich erhalten.
    Es schreibt dann auch, ich weiß, das klingt verrückt, aber die 1 %ige Gebühr,
    die sie für die Gesamtquassen halten, ist tatsächlich nur eine von mehr als 10
    potentiellen Gebühren mit dem Erfolg, dass ihr durchschnittlicher Investmentfonds im
    Verlauf der Zeit möglicherweise 60 % ihrer potenziellen Renditen verschlingt.
    Ja und das ist ja auch bei mir schon ganz häufig und immer das Thema die
    versteckten und die offenen Kosten und das gerade aktive Fonds bei der Geldanlage ja
    gewisse Teile ausweisen, gewisse Teile nicht ausweisen müssen und selbst wenn dort
    steht die sogenannten TER Total Expansion Ratio Kosten liegen beispielsweise bei 1 ,8
    oder 2 % kann man in der Regel davon ausgehen, dass viele weitere Gebühren und
    Kosten, die von intern entstehen, die aber nicht gemessen und bemessen und ausgewiesen
    werden, dann schnell in Richtung 3 % gehen und somit natürlich einen großen Teil der
    möglichen Renditen auffressen, weil zum einen müssen die 3 % dann ja im Schnitt mehr
    erwirtschaftet werden, also 3 % mehr als der Markt sich selber entwickelt,
    wenn man die Marktrenditen haben will, weil die 3 % müssen ja mit verdient werden.
    Und das nächste Problem ist ja, dass der Farm Manager auch wie er Wiesen häufig
    Fehler macht und die Marktranditen gar nicht erzielt und wenn er dann beispielsweise
    2 % hinter dem Marktranditen liegt und auch 3 % am Kosten zu verdienen sind,
    dann kann es natürlich sein, dass ich bei 9 % Marktrandite am Ende dann nur 4 %
    Einfahre. Ja, was ist Teil 3? Was kosten Ihre Träume? Gestalten Sie das Spiel so,
    dass Sie es gewinnen können. Das heißt, da geht es darum, erst mal überhaupt seine
    finanziellen Träume und Ziele zu erforschen, sich ihre realistische Ziele zu setzen,
    sich dann Vorstellung zu machen, was man alles braucht, auch zahlen sich dann auch
    mal zu verwirklichen, herauszufinden, wofür ich beispielsweise und warum ich überhaupt
    mein Geld anlege und dann anschießen auch den richtigen Weg und die richtige
    Strategie dafür einschlage. Bei dem Teil 4 geht es dann anschießen darum,
    treffen Sie die wichtigste Investmentscheidung Ihres Lebens. Das heißt, in welche
    Anlageform möchte ich investieren,
    welche asset Location beziehungsweise welche Portfoliostruktur oder auch
    Vermögensaufteilung, das ist hier das Schlag fort, sollte ich langfristig wählen,
    weil es ist anerkannt und bewiesen und nachgewiesen, dass die sogenannte Asset
    Allocation, also wie ich meine Vermögenswerte aufteile, den größten Einfluss auf die
    künftigen Renditen hat. Heißt vereinfacht gesagt, wenn ich mich für eine 100 %
    Aktienquote entscheide, habe ich damit die Entscheidung getroffen, die hohen
    durchschnittlichen Renditen von rund, ich sag mal, neun Prozent zu erwirtschaften im
    Schnitt. Auf der anderen Seite aber auch, dass ich dann höhere Schwankung haben
    werde, von im Maximum auch 40 -50 Prozent rückschlägen. Wenn die natürlich nach 100
    Prozent Gewinn kommen, ist es einfacher, als wenn sie sofort kommen, obwohl dann
    selbst nach 100 Prozent Gewinn und der Mark 50 Prozent einbricht, sich dieser Verlust
    dann doppelt so hart anfühlt wie der vorherige Gewinn und die Leute vergessen, das
    sind immer noch 50 Prozent. Im Plusen, ja und wenn ich eine Struktur beispielsweise
    mit 50 Prozent Aktien wähle und 50 Prozent anleihen, sind natürlich meine
    Renditemöglichkeiten deutlich geringer, die Schwankung deutlich hier geringer und
    entscheidend ist die Aktienquote und nicht die Aktienauswahl, weil hier werden immer
    wieder viele Fehler gemacht und viele sagen okay ich gehe nur auf unseren
    Aktienkorten und suchen sich dann 20, 30, 40, 50, 100 Einzeltitel, kann aber sein,
    dass wir 100 falsche Einzeltitel gewählt haben. So und deswegen ist es ganz wichtig,
    das sich vorzuverinnerlichen und dann im nächsten Schritt Gewinnchancen ohne
    Verlustrisiko, so erstellen wir ein Einkommensplan fürs Leben. Also hier geht es darum
    letztendlich, woher wissen sie, dass sie am Ende nicht länger leben, als ihr Geld
    reicht, also letztendlich, was es am Ende ihres Lebens, wenn kein Geld mehr da ist
    oder andersrum, wenn am Ende des Lebens kein Geld mehr da ist, oder kann auch
    sagen, was ist, wenn am Ende des Geldes noch etwas Leben übrig ist. Das ist ja
    das, wovor die meisten Angst haben. Ja, und deswegen sollte man sich hier halt eben
    genauer beim Klaren sein, wo die Verlustrisiken, wo die Schwankungsbreiten und auch
    die Verlust Wahrscheinlichkeiten liegen. Das ist aber jetzt in meinen Worten
    gesprochen. So im Teil 6 geht es darum, investieren Sie wie die 0 ,001 Prozent die
    Strategien der Multimiljadäre. Da werden verschiedene Strategien vorgestellt und das ist
    der einzige Punkt in diesem Buch, wo ich sage, da gehören einige Personen nicht hin,
    die zwar sehr bekannt sind und von denen aufgelistet in Person. Ich glaube, es sind
    neun oder acht, würden für mich nur letztendlich ein oder zwei in Frage kommen und
    alle anderen. Das sind besondere Geschichten, die sich entweder nicht wiederholen
    lassen oder die ein bisschen Glück gehabt haben und im Endeffekt vergleichbar sind
    wie im Tennis oder im Fußball, nehmen wir mal als Beispiel ein Jokovitz,
    beispielsweise oder ein Federer damals. Das sind Ausnahme -Tennis -Spieler, die wir ganz
    oben an der Weltspitze gesehen haben, die absolut besten Tennis -Spieler ihrer
    jeweiligen Zeit. Aber es ist jetzt nicht erstrebenswert, als normaler Tennis -Spieler
    so zu spielen wie Djokovic oder Federer. Es reicht nicht als Hobbyspieler oder als
    40, 50, 60 -Jähriger. Da sollte man sich nicht an diesen Menschen orientieren.
    Man kann sie zwar verehren und toll finden und als Supersportler anerkennen,
    aber es ist unrealistisch auf dieses Niveau zu kommen und deswegen irgendwelche Sachen
    abzukupfen, was sie auf den Tennisplatz dann auch machen oder wenn wir an einem
    Messi denken oder Ronaldo so ähnlich. Das sind die berühmten Ausnahmen und das ist
    nicht kopierbar und deswegen sind die wenigen erfolgreichen Anleger, auch nicht
    Kopierer, sondern sie hatten in ihrer Zeit Glück. Und man sieht aber nicht die 99
    Prozent, die kein Glück hatten und einfach schlechter waren. Ja, Teil 7 finde ich
    ganz, ganz spannend. Da geht es aber darum, tun sie es, genießen sie es und teilen
    sie mit anderen. Da geht es im Endeffekt darum, dass wenn man sein finanzielles Ziel
    erreicht hat und seine finanzielle Freiheit beispielsweise auch erreicht hat, wie
    wohltuend und wie gut es ist, dann auch mit seinem Geld was Gutes tun zu können
    oder generell was Gutes tun zu können. Das muss ja nicht immer nur mit Geld sein,
    das kann ja auch mit Taten, mit Freizeit sein, wenn man vermögend ist, finanzielle
    Freiheit hat und viel mehr Freizeit hat. Dann kann man ja auch andere Menschen
    beglücken und was Gutes tun und da gibt es viele, viele wissenschaftliche Studien und
    das ist auch ein großer Teil, worauf ich später nochmal eingehen werde, wo es
    einfach nachgewiesen ist, wie gut es dem Menschen tut, Gutes zu tun. Das wird leider
    auch vergessen, gerade bei den Multimultimultireichen und Multimilliardären,
    die häufig dann nur an sich denken und immer mehr haben wollen, aber dann
    letztendlich auch nicht glücklich sind, aber es gibt halt eben die Möglichkeit, das
    Leben dann auch zu genießen und zu geben. Und Und wenn man mit anderen teilt,
    steigt nicht nur die eine Lebensqualität, man wird auch selber viel, viel mehr Freude
    empfehlen. Ja, und das sind so die sieben Oberpunkte, die in diesem Buch behandelt
    werden. Und ich werde dann praktisch im nächsten Podcast oder in einer folgenden
    Podcaste darauf eingehen, was hier noch im Buch zu finden ist, werde dann aber auch
    noch, was ich jetzt schon zweimal vorgehabt habe, zu zwei sehr, sehr aktuellen
    Themen. Noch mal etwas sagen, bzw. schon drei Themen, die momentan,
    sagen wir mal, die Märkte und die Presse und die Öffentlichkeit beherrschen.
    Das eine ein bisschen mehr, das andere ein bisschen weniger, die den ein oder
    anderen sicherlich in die eine oder andere Richtung überlegen lassen, an seiner
    Strategie was zu ändern, seine Finanzen neu aufzustellen, aber ich möchte das schon
    mal soweit vorweg zu nehmen. Macht es nicht, sondern wenn ihr die richtige Strategie
    habt, bleibt dabei und wenn ihr irgendwelche Sachen meint, ihr wird die jetzt
    verpassen, ist auch wieder ein Thema aus der Verhandlungsekonomie. Ihr verpasst nichts,
    wenn ihr richtig aufgestellt seid, weil ihr verpasst vielleicht vorübergehend
    irgendwelche Übergewinne, die sich dann wieder ganz schnell in Luft auflösen oder ihr
    verpasst vielleicht was, was ihr gar nicht mitmachen wollte, weil es dann vielleicht
    nicht zu Ende gedacht wurde. Ich möchte aber nicht zu viel verraten. Ich wünsche
    euch erst mal fürs Wochenende alles Gute. Bessels Wetter ist dieser Shitwetter der
    letzten Tage und wir haben uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
  • Hier erfährst Du, wie einer der erfolgreichsten Personal Coaches der USA finanzielles Wissen zusammen getragen hat, welche Erkenntnisse und Ratschläge er den Menschen gibt in seinem Bestseller.
    Vieles wird Dir bekannt vorkommen. Aber auch einiges neu oder anderes dann in der Wahrnehmung.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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  • "Ich möchte einen mittleren 6-stelligen Betrag anlegen, liebe Bank. Ich bin Sicherheitsorientiert, was empfehlen Sie mir?"

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge
    "Wissen schafft Geld". Ja, und heute am Freitag wollte ich ganz gerne mit dir zwei
    ganz aktuelle, ich sag mal praktische Fälle schildern,
    um einfach dir nochmal zu zeigen, letztendlich auch vielleicht hier nichts Neues, aber
    vielleicht den ein oder anderen dann doch eine neue Erkenntnis, wie draußen nach wie
    vor noch die Banken und teilweise auch die freie Vermittlerwelt funktioniert,
    was Menschen so machen und erleben. Und zwar einmal ein Fall aus der Historie, das
    kommt aus 2010, 2011 und ein ganz aktueller Fall.
    Ja, wovon rede ich? Zum einen geht es bei mir um einen Mandanten, der bei mir im
    siebenstelligen Bereich investiert ist, sehr gut zufrieden ist, auch ein guter
    Renditenerziel hat, weil wir die entsprechende Aktienquote gewählt haben und die
    Aktienquote das macht, was sie machen soll. Das Ganze auch stolig optimiert. Und wir
    hatten jetzt im Zuge eines Gesprächs darüber gesprochen und er mir eröffnet,
    dass er dann in 2010 /2011 für seine Kinder jeweils 50 .000 Euro angelegt hat,
    einmalig über auch eine fungebunde Lebensversicherung, als auch parallel dazu eine
    fungebunde Rentenversicherung mit monatlicher Einzahlung. Der Kunde wurde dann so
    gefühlt, sag ich mal, ein bisschen unsicher, weil er so Registrierte,
    dass er bei uns so was auch hat, aber das bei uns sehr gut funktioniert und die
    Renditen letztendlich bei ihm auch ankommen und das bei den anderen Sachen irgendwo
    vielleicht das nicht so richtig laufen könnte, wie man sich eigentlich gewünscht hat
    und daraufhin habe ich mir die Sachen dann einfach mal angeschaut und zu meinem
    eigenen Erstaunen wieder mal festgestellt, was denn da passiert, um das Ganze mal so
    ein bisschen auf den Punkt zu bringen. Die Einmalanlagen von immerhin 3 mal 50 .000
    Euro für die Kids, was letztendlich dafür sorgen soll, dass diese, die jetzt zur
    Pima -Song um die 30 sind, dafür eine schon mal erster Baustand für deren
    Altersversorgung darstellen soll, dass diese aktuell die 50 .000 eingezahlten Beiträge
    aktuell einen aktuellen Rückaufswert von rund 55 .000 Euro haben.
    Was andersherum bedeutet, über die Laufzeit von rund 14 Jahren sind das effektiv,
    sage und schreibe 0 ,68 Prozent, die sich da aufgebaut haben. Ja und ich glaube auch
    nicht, dass sich das in den nächsten Jahren deutlich verbessern wird und ich glaube
    auch nicht, dass irgendwelche dann avisierten Überschussanteile oder die Argumente,
    die dann kommen Während der Fahrt, soll man nicht aussteigen. Die große Rendite kommt
    am Ende. Ja, ist die Frage für wen. Nicht beim Kunden, dass das relativ wenig Sinn
    macht und meine Aussage letztendlich bestätigt, dass es wohl doch besser gewesen wäre,
    eine, sozusagen, Aktie dieses Unternehmens zu kaufen, wenn es an der Börse notiert
    ist. Ich möchte nämlich nicht verraten, um welche Gesellschaft es sich hier handelt
    oder ob es überhaupt eine aktienotierte Gesellschaft ist. Aber es wäre auf alle Fälle
    besser gewesen, entweder die Aktien dieses Versicherungsunternehmens zu kaufen oder noch
    besser wäre es wahrscheinlich gewesen, weltweit in den Aktiemarkt zu investieren. Denn
    jeder von euch hat sicherlich mittlerweile mitbekommen, dass man in den letzten 14
    Jahren an der Börse und selbst wenn es nur die halbe Aktienquote gewesen wäre,
    deutlich mehr als 0 ,68 % anderer Dieter erzielen kann. Trauriger wird das Ganze dann
    noch trauriger, wenn man dann sieht, dass in diesem Fall in Abstand von wenigen
    Monaten für die jeweiligen drei Kinder parallel dann auch eine vongebundene
    Rentenversicherung abgeschlossen wurde, die bei den Kindern entweder 198,
    188 oder 179 Euro monatliche Einzahlung beleidet haben,
    wo dann später die Möglichkeit besteht, eine monatliche Rente zu bekommen auf 10 .000
    Euro, wenn das runtern bei allen um die 2 .900 oder andersherum Rentenfaktor 29 .30,
    bedeutet dann wieder andersherum gerechnet, dass man dann eine lebenslange Rente
    garantiert hat, wo allerdings das Kapital, Pimal, Daum erst dann auf die Einzahlung
    berechnet, auf das Geld, was dann später was dann drin ist, Ungefähr 27 Jahre,
    28 Jahre erst mal nach einem Geld nicht zurückgezahlt wird.
    Andersrum ist es dann aber auch so, dass das Geld, was da drin ist, sich ja bis
    dahin verdammt schlecht entwickelt. Das ist eigentlich eine doppelschlechte Rechnung.
    Ich kriege 27 Jahre lang erst mal mein eigenes Geld mit, die alte Wette,
    Versicherung hofft ich, sterb dann relativ früh und der Kunde der Versicherung hofft
    er Hoft erlebt, ziemlich lange, sehr lebenslange Rente und Altersarmut, aber bezogen
    diese Rentenfakte auf das Geld, was dann dran drin ist, ist das nächste Problem,
    denn was ist da drin? Ich habe mir da mal die Mühe gemacht und das, Entschuldigung,
    rein überschläge ich mal, mal durchgerechnet, das stimmt jetzt nicht hinter dem Komma
    genau, aber ich habe es einfach mal so pimal darum durchgerechnet, über die als 14
    Jahre bei den Monatsbeiträgen, die eingezahlt worden sind und dem aktuell ausgewiesenen
    Rückgauswert, der bei den Kindern zwischen 30 .000 und 33 .000 Euro lag,
    an Einzahlungswerten, weil sie halt eben nicht alle zum gleichen Zeitpunkt startet
    sind, aber auch hier auf den Punkt zu bringen, es wurden 30 .000, 31 .000,
    600 .000 oder 33 .000, 300 .000 circa eingezahlt und die letzte Mitteilung,
    was ist es heute wert, da standen dann somit von auch für die 33 .300 eingezahlt,
    27 .386 Rückaufswert für die 30 .218 Euro eingezahlt,
    ein Rückaufswert von 24 .679 und da wo 31 .681 eingezahlt worden sind,
    ist jetzt ein auswert von 22 .559 oder andersrum ausgedrückt,
    die beiden ersten genannten haben Pi mal Daum minus 2 ,9 Prozent,
    minus 2 ,9 Prozent per annum er wirtschaftet, aber sicherlich ist mit dem gleichen
    Vorzeichen bei der Versicherung das als Ertrach oder ein Gebührenvereinamt worden und
    bei dem anderen aufgrund
    Ja, etwas geringeren oder andersrum gesagt doch etwas mehr eingezahlten Beiträge
    Insgesamt auch mehr eingezahlt aber den geringsten Rückkaufswert, was letztes gemacht
    worden sind circa 5 % Minus seit Start. Ja, da frag man sich wirklich nach 14
    Jahren Oh Gott, oh Gott, was haben wir da gemacht und die Aussage muss ich gar
    nicht weiter kommentieren. Ich habe dem Kunden auch die Das Fazit selber verlassen,
    was er schon gefühlt so hatte. Wir sind wieder bei der alten Ursprungsberechnung, was
    habe ich eingezahlt, was ist drin und was habe ich über? Oder in diesem Fall habe
    ich ja nichts über, bei der Einmalanzahlung habe ich 5 .000 über und bei der
    Regelmäßigen habe ich gar nichts über, für mich gibt es da nur ganz klar eine
    einzige Aussage. Bei der noch geplanten Laufzeit von knapp 40 Jahren sind da noch
    geplant,
    der Beitragszahlung, ja was soll man da zu sagen, raus mit dem ganzen Miss auf
    Deutsch gesagt, rein in einen vernünftigen langfristigen Sparplan mit einer hohen
    Aktienquote und auch bei der Einmalanlage mit einer hohen Aktienquote 100%, weil das
    ganze hier geplant auf alle Fälle bei allen noch mindestens 30 Jahre laufen soll und
    dann Spaß dran haben und dann Differenz -Zins -Zins, richtig gut zum Tragen.
    Für mich, wie ich sage, sehr, sehr schockierend, das mal wieder gesehen zu haben,
    weil das nicht so mein Tagesgeschäft ist, wie schlecht sich diese Sachen entwickeln
    und wie viel Geld dafür verschiedene Quellen rausgerechnet wird. Ja, und on top,
    nachdem ich das Gespräch gestern geführt und heute Morgen die Zahlen bekommen und
    gerade eben mal kurz überschlägig gerechnet habe, kamen dann on top. Heute im Mittag
    ein interessenten Gespräch. Einer
    Frau ist letztendlich auch egal vom Alter hier, auf alle Fälle eine Frau, sagen wir
    so, nicht ganz so alt in Ampelsstrichen wie ich, also noch jung, mit 50 zu Geld
    gekommen durch Hausverkauf, bei der Hausbank schon mal Geld angelegt, will auch gar
    nicht sagen, wie und wo, aber um nicht zu viel zu verraten, auf alle Fälle, diese
    Frau wollte Geld anlegen, wollte das auch Richtung Sicherheitsorientiert anlegen,
    also nicht zu spekulativ, selber aber gar nicht so die ganz große Vorstellung, wie
    man es überhaupt anlegen könnte.
    Ja, und was kam dabei raus? Bei der Bank ein Gespräch führt. Das Gespräch dauerte,
    so wie es mir berichtet wurde, 10, 15 Minuten und relativ schnell wurde dann ein
    Dienervierblatt Papier im Quervermarkt auf den Tisch gelegt, schön in Farbe mit
    unserer Anlageangebot für Privatkunden, dick eingekreist,
    keine Kosten oder Gebühren, kein Kurserisiko, natürlich ganz ganz wichtig. Es gab auch
    gar keine Alternative, es gab hier drei Alternativen. Die erste Alternative war das
    Variabel verzinslich anzulegen mit 1 ,75 ab dem ersten Euro,
    allerdings bis maximal 200 .000 Euro. Das zweite war dann schon ein Schritt weiter
    und zwar ein sogenanntes Wachstumssparen, wo man dann in diesen Größenordnungen
    zweieinhalb, im zweiten Jahr 255, 2 ,6, 2 ,65 und 2 ,7 Prozent bekommt.
    Das heißt eine Durchschützrandite von 2 ,6 Prozent für fünf Jahre. Das Dritte möchte
    ich hier gar nicht ansprechen, weil es beschränkbar auf 5 .000 Euro. Im Endeffekt kam
    dann dabei raus, dass bei dieser Dame es um einen Anlagebetrag von 450 .000 Euro
    geht und ich allein auf die Frage, sie wüsste schon, wie wir aktuell die
    Inflationsraten haben, die um oder über diesen genannten Zinssätzen liegen und das
    ganze Geld bei einer Bank auf einem Konto liegen würde, das Thema
    Einlagensicherungsfonds auf einer Seite, das Thema Inflation auf der anderen Seite, das
    dritte Thema, wie ist in Ihrer Situation, wie alt sind Sie, wie risiko bereit sind
    Sie, was haben Sie mit dem Geld verplant, werden Sie das Geld irgendwann überhaupt
    mal wieder brauchen, wann werden Sie wie viel Geld brauchen, soll das Geld auch zur
    Rentenaufbesserung dienen oder soll das vererbt werden. Da kamen dann sehr interessante
    Aussagen. Zustande über kurzfristige Füchbarkeit, über monatliche Rente bis hin,
    ja auch den Kindern schon etwas schenken. Ja, wenn ich aber das ganze Geld mit 2 ,6
    Prozent fünf Jahre festlegen kann, ich wieder jederzeit kurzfristig verfügen bei einem
    Wachstumssparen noch die Inflationsrate schlagen, noch daraus eine monatliche Rente
    später kreieren und als letztes, sage ich mal, kann ich eigentlich nur mein
    Nominalkapital erhalten, aber ich habe auch nicht oder nie die Chance, hier sage ich
    zu uns raten zu schlagen und selbst mit einer Annahme von vielleicht 4 oder 5
    Prozent oder 6 Prozent langfristig Vermögen auch noch aufbauen. Wir werden dann die
    nächsten Gespräche noch führen, um dann herauszuarbeiten, wie hoch ist denn die Lücke,
    wie viel möchte ich dem monatlich überhaupt erhalten und wenn ich dann beispielsweise
    bei 450 .000 Euro mit einer Durchschnittsrandite nur mal ganz rechnen,
    rechne die rechne ganz ganz vorsichtig rechne mit mit vier Prozent. Dann wäre das
    ungefähr 18 .000 Euro im Jahr, sprich da könnte ich 1 .500 Euro im Monat draus
    entnehmen und das Kapital sogar einer guten Chance auch langfristig erhalten. Dann ist
    halt eben die Frage ja, wie viel brauche ich denn, brauche ich 1 .500, dann habe
    ich noch reich nicht in der Planung später zu vererben oder kann vielleicht schon
    vorab was vererben oder wenn es dann später 3 .000 sind, die ich benötige, ja dann
    geht das Geld bei der Verzinsung von 2 ,7 ganz schnell zur Neige.
    Das sind alles so Sachen, die wurden überhaupt nicht angesprochen, sondern es wurde
    einfach nur, also wir wollen Geld anlegen, ah hier ist unser Angebot für Privatkunden
    und in der Vorgeschichte auch schon mal so Aussagen getätigt, wie dann zum Beispiel,
    ja also bei Privatkunden, Da gibt es was anderes als bei Unternehmerkunden oder
    Menschen, die Angestellte haben, wo ich dann dreimal belegt habe, wo ist jetzt der
    Unterschied, ob jemand vor mir sitzt, der 50 ist und 400 .000 anlegen will oder 500
    .000 oder der 60 ist oder 70 ist, der Unternehmer ist,
    der vielleicht Angestellter ist, der das Geld geerbt hat, der das Geld aus dem Haus
    verkauft hat. Das sind doch alles ganz, ganz individuelle Fälle und jeder hat seine
    Ängste, Sorge, Nöten und Wünsche. Da kann ich aber noch nicht für jeden einfach nur
    fragen, sind sie privat hier oder sind sie als Unternehmer hier? Wenn sie privat
    sind, kriegen sie diesen Zettel. Ich weiß nicht, was der Unternehmer dafür ein Zettel
    bekommt, aber da muss ich wirklich die Hände aufdreuzig über den Kopf zusammenschlagen
    und habe mich wirklich ernsthaft, ernsthaft gefragt,
    ob denn so bitter wie das klingt, in den Banken überhaupt keiner mehr einen
    richtigen Verstand hat und ob da überhaupt nicht mehr auf die Ziele und Wünsche und
    der Kunde im Mittelpunkt gestellt wird oder ob da wirklich nur noch in Produkten und
    in
    Kategorien gedacht wird und wenn der Kunde kommt, dass der Mitarbeiter, ich weiß
    nicht wie es dann wirklich läuft, aber so vorgestellt, nach dem Motto fragt der
    Kunden Sicherheit oder Wachstum, wenn er sagt Sicherheit, dann zieht das raus, wenn
    Da sagt Wachstum, dann zieht unsere Fondspalette raus, keine Ahnung was,
    aber auf alle Fälle das Ganze auf sowas zu beschränken und wieder zu gestalten, noch
    Modelle vorzustellen oder wie ich dann auch das Thema Steuern nochmal angesprochen
    habe, weil in dem Fall die Kundinnen natürlich schon bei 450 .000 Euro auch die
    ganzen Erträge noch versteuern muss und wir wissen alle, dass Finanzamtvaterstaat freut
    sich immer, wenn Kapitalerträge voll versteuert werden müssen und die ärgern sich,
    wenn man Lösung weiß, wo man das Ganze auch stauerbegünstigt, vielleicht noch anlegen
    kann, um dort halt eben auch da noch die Renditen ein bisschen nach oben zu
    schrauben. Ja, all das, wie gesagt, Chancs vertan, sage ich jetzt mal. Die
    Interessentin war extrem angetan. Wir haben noch ein paar weitere Gespräche und werden
    dann nach zwei, drei Gesprächen uns auf eine Lösung hinarbeiten und nicht gleich am
    Anfang nach zehn Minuten schon ein Produkt anbieten. Soviel für heute,
    euch allen wie immer ein schönes Wochenende. Wir hören uns wieder am Dienstag der
    Matthias.
  • Ein neuer Präsident, neue Kryptowährungen und neue Versprechungen.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen jetzt wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    neue Folge Wissenschaft Geld ja und heute am 21.
    Januar diezeit in 21. Januar ist auf einem ersten Tag der neuen Welt mit America
    First und Donald Trump als Präsident bin ich selber so ein bisschen Ja,
    ich weiß gar nicht sagen soll hin und her gerissen, geschockt, von manchen Sachen
    auch ganz interessiert und angetan. Was dann jetzt alles so auf uns zukommen wird,
    denn gestern ist ja der amerikanische Präsident Donald Trump offiziell vereidigt worden
    und in seiner Antrittsrede, die ich mir mit Interesse angehört habe, waren ja etliche
    Ankündigungen dabei, wo man dann wirklich über nachdenklich skeptisch bis hin zu,
    ja, manchmal auch Größenwahn und wir sind die Welt und der Rest interessiert uns
    nicht, bis ich auch irritiert bin, was er denn alles vorhat, ob er das wirklich
    umsetzen kann und will, was das für Auswirkungen haben wird, weil auf der einen
    Seite Familie ganz groß aufgehängt, auf der anderen Seite Maßnahmen, die nicht gerade
    für die Zukunft der Familie bzw. der meisten Familienunternehmenskaterationen sprechen.
    Aber schauen wir mal, wir wissen ja alle nicht, was wirklich am Ende der Welt dabei
    rumkommt. Was ja bewegen wird, obwohl sicherlich auch ein paar sehr gute und
    interessante Ansätze dabei sind, die ich mir in abgeschmelter Form auch mal hier oder
    in dem Rest der Welt wünschen würde, vor allem bis Thema gesondermenschen Verstand
    wieder einkehren zu lassen oder auch die Regierungsapparate deutlich zu reduzieren und
    wieder effektiver zu machen, sprich auch die freie Wirtschaft wieder das machen zu
    lassen, was sie eigentlich machen soll und die Politik eigentlich nur die
    Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Aber auf der anderen Seite darf man auch nicht
    vergessen, dass Trump ein ausgedrumpftes Flitzer ist, wenn ich das mal so
    sagen darf, der mit allen Methoden und mit allen Wassern gewaschen ist und dann muss
    man sich auch nicht wundern, dass Donald Trump beispielsweise kurz vor seinem Antritt
    am Freitag noch eine neue, na wie heißt er so schön,
    eine neue eigene Währung initiiert hat und auf den Markt gebracht hat und diese
    eigene Währung, der dann, glaube ich, Dollar Trump heißt, ist dann auch am Wochenende
    extrem nach oben explodiert und hat ihn damit natürlich auch wieder um einige
    Milliarden reicher gemacht und nicht nur seine Milliarden und sein Konto reicher
    gemacht, sondern letztendlich auch die und seine Frau, denn nach ihm hat dann auch
    die Frau eine Neu -Währung aufgelegt, diese sogenannten Memo -Coins heißen sie,
    glaube ich, und man weiß schon, oder man sieht, er versteht es letztendlich sich
    selber auch an vielen Sachen zu bereichern und man sollte halt eben wissen,
    dass Trump aus meiner Sicht immer ein doppeltes Spiel spielt und nicht nur an die
    Amerikaner und der Maker First denkt, sondern dass er sich dabei auch nicht ganz
    vergisst. Und somit, wie gesagt, auf der einen Seite, ja, von USA aus gesehen dafür
    sorgen will, dass dort jährlich auch bis zu 200 .000 Bitcoins,
    glaube ich, gekauft werden sollen, um da Reserven aufzubauen,
    um letztendlich die Inflation einzudämmen, um andersrum mit dem Zuwachs über die
    Währung der USA entschulden zu können, dann, wie gesagt, jetzt hat er seine eigene
    Coins auch auf den Markt gebracht, als auch seine Frau und sich damit edelig wie
    sein kumpel Ile Musk natürlich extrem da nach vorne geschossen und auch manipulierend
    tätig, aber in Amerika ist wohl anscheinend so einiges möglich,
    wenn man halt eben in bestimmten Positionen ist und dann scheint man auch keine
    Probleme zu haben mit Neutralität oder eigenen Interessen in den Hintergrund zu
    stellen, sondern einfach dann zu sagen, okay, ich werde meine Position noch
    entsprechend ausnutzen, um damit letztendlich selber viel, viel Geld zu verdienen.
    Ich bin mal gespannt, was da so alles da passieren wird. Auf alle Fälle hat er
    jetzt ja gezeigt, dass er über exzellente Verbindungen und strategischen Weitblick
    verfügt, auch sich und seine Familie extrem reich zu machen. Da sollte dich aber
    nicht davon ablenken lassen, an dich selber zu denken und an deine Finanzen zu
    denken und deine eigene Strategie aufzustellen und vor allem muss man ja sagen,
    dass das ganze Thema Bitcoin oder generell Kryptowährung ja immer mehr Bedeutung
    erlangt und auch gerade in den USA immer mehr US -Staten anfangen oder Bundesstaaten
    anfangen aufzurüsten, d .h. die in Anführungsstrichen Legitimation dieser Kryptowährung,
    auch über Offenlegungen oder Erstellung von diversen BTCs und also so eine Art nicht
    Bitcoin, sondern ETFs und ETPs, wollte ich sagen, ETPs ist eine andere Form von
    ETFs. Es scheint immer mehr dazu zu führen, dass es mehr eine,
    ja, wie soll ich sagen, nicht legale, aber anerkanntes Autizalungsmittel,
    sondern dass es zu werden scheint, die immer mehr Akzeptanz gelangt und damit
    natürlich mehr in den Fokus und jetzt kommt es natürlich auch die große Gefahr ist
    und da muss jeder darüber nachdenken, dass das Ganze natürlich auch dazu führen kann,
    jetzt wieder Gier und Angst, sprich Emotionen zu triggern und Emotionen,
    Gier und Angst, wenn Kurse steigen und alle davon reden, dass beispielsweise der
    Bitcoin in absehbarer Zeit noch ganz woanders hingeht. Das ist natürlich eine Sache,
    da muss man vorsichtig sein, da will jeder dabei sein und hinterher laufen und wenn
    man dann die Kursziele hört, die dort genannt werden, die von 30, 50,
    100 Prozent und noch viel, viel mehr reden. Da sollte man natürlich mal aufpassen,
    wer diese Kursziele ausruft, wer von diesen Kurszielen am Endeffekt dann auch stark
    profitieren wird und da sollte man, weil ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht,
    wie die Geschichte ausgehen wird. Sie geht ja gefühlt momentan wieder nur nach oben,
    aber sie kann genau so schnell auch wieder um 50 -60 Prozent einstürzen, da müssen
    wir uns nichts vormachen, so dass man immer wissen sollte, wer dieses Spiel
    mitspielen will und das es kann ein Spiel sein, hier nicht in exorbitant großen
    Summen Haus und Hof zu verspielen, so wie es letztens einer gemacht hatte ohne
    Bitcoin in meinem Beitrag, der es geschafft hat, aus 90 .000, letztendlich noch 15
    .000 überzubehalten in kürzester Zeit, auch hier aufzupassen, jetzt nicht Haus und Hof
    oder den Schwerpunkt seines Vermögens auf Bitcoin zu setzen, sondern immer
    mitzurechnen, dass hier immer noch eine extrem hohe Volatilität, Sprich Schwankung
    kommen kann, dass man hier auch viel viel Geld verlieren kann und verloren ist ja
    dann, wenn man die Nerven verliert und wer die Nerven hat oder weiß, okay steigt er
    jetzt ein und steht dann vielleicht irgendwann bei 50, 60, 70 Prozent im Minus. Der
    muss wissen, auf was er sich da eingelassen hat und der muss bereit sein, das zu
    akzeptieren oder aussitzen zu können und das Geld nicht zu benötigen. Von daher würde
    ich nach wie vor eher dazu tendieren, wenn es will ich nicht sein lassen kann, hier
    vielleicht im Bereich von 5, 6, 7, 8 Prozent seiner Gelder zu investieren und diese
    5, 6, 7, 8, 9, 10 Prozent als total Verlust vor, schon abzuschreiben.
    Und wenn sich das verdoppelt oder verdreifacht, dann haben wir natürlich dann im
    Nachgang eine Bombenrendite. Aber wie gesagt, man weiß nicht, ob diese Bombenrendite
    dann wirklich kommt und man muss es dann ja auch noch realisieren und abgesehen
    davon, dass die USA jetzt, wie gesagt, auch strategisch drüber nachdenkt, ein Krypto
    zu investieren und andere da wohl nachziehen, kann dort immer noch viel passieren,
    was wir nicht alle nicht wissen und wir wissen nie, Zukunft ist ungewiss, USA im
    Endeffekt hingeht und deswegen ist auch eine strategische Bitgründereserve,
    die immer mehr in den Mund genommen wird, immer noch mit etwas vor sich zu
    genießen, vor allem weil sie ja überhaupt nicht planbar ist als Zahlungsmittel und
    weil es auch überhaupt nicht langfristig planbar ist oder ich würde persönlich nicht
    darauf setzen, dass mein Kapital in Bitcoins investiert in 20,
    30 Jahren noch das Wert ist, was es heute wert ist. Also es kann die Hälfte wert
    sein, es kann nichts mehr wert sein, es kann sich natürlich dermaßen ja fair
    vielfachen, dass es vielleicht heute auch reichen will, vielleicht nur ein,
    zwei Prozent dazu investieren und in 10, 20, 30 Jahren ist das die beste Investition
    des Lebens gewesen. Das ist halt eben Zukunft und ich weiß nicht, was die Zukunft
    uns allen bringt, aber ich weiß, dass die Zukunft in bisher und in den letzten
    Leben und Leben davor und davor und davor und davor sich immer an der Realität,
    an Realien orientiert hat, was man greifen konnte und greifen kann man Aktien,
    die kann man sehen, die kann man verfolgen. Aktien haben einen Wert diese
    Unternehmen, andere Sachen haben auch einen Wert und Krypto ist halt und bleibt halt
    eben alles, sag ich mal, Ja, in der, wie soll es so schön sagen, in der Computer -
    und in der Software -Welt, in der High -Tech -Welt. Und da gibt es ja auch viel
    Fantasie, aber da wird es auch noch viele, ja, wie soll ich sagen, Rückschläge geben
    und Veränderungen geben und vielleicht kommt was ganz anderes, vielleicht kommen auch
    dann Kryptowährungen, aber nicht Bitcoin und so weiter, sondern die der Notenbanken.
    All das wissen wir nicht, von daher bleibt es spannend Und am wichtigsten streuen,
    streuen, streuen und man kann in Aktien bereit streuen, man kann in Währungsstreuen
    über die Aktien, man kann in Anleihen streuen, man kann ein bisschen Gold natürlich
    auch beimischen. Gold hat immer funktioniert und bestand, aber Gold hat auch nie die
    Monsterrenditen gebracht, wie viele denken. Natürlich dann, wenn ich mir die besten
    Zeiträume raussuche, vom tief zum Hoch und dann gerade natürlich unten im Tief
    gekauft habe, der Traum aller Investoren oder eher Spekulanten will ich kaufen,
    Hochfer kaufen, aber dieser Traum, der funktioniert ja nur in den selten Zufällen
    oder in der Rückwärtsbetrachtung auf dem Papier, dann wissen alle, wie es geht, so
    wie ich heute noch wieder eine Einladung bekommen habe in irgendeinem Club, wo ich
    sogar ohne Geld Millionär werden kann und wenn ich an der Nähe erstens bin, dann
    auch noch nach Dubai fliegen darf und Und wer weiß, wohin, wer so einen
    Anverstrichen Müll glaubt, der glaubt auch wahrscheinlich, dass Schmetterlingsfalter
    Schmetterlinge falten.
    Sei es drum, ihr kennt das, ich bin da eher Realist und bin da eher ein bisschen
    defensiv und alles, was ungewiss ist, sollte man entsprechend dann auch So einplan,
    aber eins ist gewiss, ich glaube mit dem Anbruch von Donald Trump werden wir nicht
    nur wegen Donald Trump, sondern auch, möge man es mir verzeihen, viele haben da
    vielleicht nichts zu über, wir stehen aber auch astrologisch in diesem Jahr vor einem
    riesen Umbruch, das heißt 2025 wird ein ganz ganz verrücktes Jahr werden,
    das heißt Es verändert sich momentan so viel in der Welt, was astrologisch schon
    seit Jahren so vorhersehbar war und was gerade passiert, ob es auch geopolitisch ist,
    politisch ist, kryptotechnisch ist. Wir können uns auf einiges gefasst machen und
    vorbereiten und deswegen ist und bleibt eines der wichtigsten Sachen für die Zukunft,
    der humanen Kapital Und das ist, ich hoffe mal ganz stark, das Einzige, was
    vielleicht dann auch in der Zukunft noch nicht besteuert wird, aber vielleicht fallen
    unsere Politikern da ja auch noch Mittel und Methoden ein, indem sie jetzt auch noch
    Kapitalerträge heranziehen wollen für die Krankenkassen und so weiter, dass demnächst
    auch noch das human Kapital irgendwo versteuert wird. Aber dann hätte ich persönlich
    schon mal viel Glück, weil mein human Kapital ist nicht so groß, weil ich habe
    jetzt keinen großen akademischen Titel oder Professor und ich habe auch nicht mehr so
    eine große lange Lebenserwartung, sodass nach meinem Kenntnisstand, das wäre auch
    nochmal eine Idee, die Jüngerin und die mit dem höchsten Abschluss, denn ja, das ist
    höchst zu humanen Kapital eigentlich haben müssten und da kann man ja am meisten
    Steuern dann auch noch von abnehmen. Schauen wir mal, wo diese verrückte Welt
    hingeht. Ich bleibe auf alle Fälle dran. Verzeiht mir, wenn ich hier immer mal so
    ein bisschen
    zerkastisch klinge, aber ja, in dieser Welt ist vielleicht auch am besten immer
    weiter positiv zu denken, humorvoll zu bleiben, nicht alles ganz so ernst zu nehmen,
    denn meistens kommt es anders, als man denkt. Und das ist in den allermeisten,
    sprich, ich hab's mal gelesen, ich weiß nicht mehr, 95 oder 90 % der Fälle so,
    dass das, was man an der Wartungshaltung hat, letztendlich so, sondern meistens anders
    kommt und nicht so, wie man es sich erdacht oder mal mal auch gewünscht hat.
    In diesem Sinne bleib realistisch, bleib optimistisch und lasst euch alle nicht
    unterkriegen und wenn negative Gedanken auftauchen sollten in dieser folgenden Welt,
    Ich mach dann immer so, ich klopfe mir dann selber innerlich auf die Schulter und
    sag stopp und denk jetzt wieder was anderes, denk positiv. Es gibt für alles eine
    Lösung und wenn es noch keine Lösung da ist, dann wird sie später kommen. In diesem
    Sinne der Matthias, wir hören uns wieder am Freitag.
  • Heute erfahrt ihr wie die Gesellschaft Dimensional ihre Anlagephilosophie beschreibt.

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  • Wie viel Kapital benötige ich für eine monatliche Rente von 1000€? Steuern und Inflation habe ich außen vor gelassen.

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    Ja, hallo, herzlich willkommen natürlich wieder der Matthias und wie soll es auch
    anders sein? Eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute geht es um das Thema
    Was brauche ich an Kapital für eine monatliche Rente von 1000 Euro?
    Jetzt endlich geht es darum das ganze vielleicht mal von der ganz anderen Sichtweise
    her oder aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, und zwar zu sagen, ja,
    wenn ich beispielsweise 1 .000 Euro monatlich hier ente haben möchte, können ja auf 2
    .000, 3 .000, 4 .000, 5 .000 sein, dann muss man das entsprechend dann mal 2,
    3, 4, oder mal 5 nehmen, einfach mal zu überlegen, um auch wieder doch hier eine,
    sag mal, Daumenregel zu entwickeln, wie viel Kapital muss sich einsetzen,
    um monatlich 1000 Euro Rente zu bekommen. Ja, viele,
    gerade so in meiner Generation, das heißt so, die über 60 sind, vor allem auch
    viele, viele Menschen, die um die 70 oder drüber hinaus sind, haben ganz oft
    seinerzeit, wenn es in die Situation gekommen ist, dass man beispielsweise fällige
    Lebensversicherungen ausbezahlt hat oder einen großen Geldbetrag zur Verfügung hatte,
    immer daran gedacht haben, ich kaufe mir eine Immobilie, vermiete die Immobilie und
    erziehe dann die Erträge aus der Vermietung. Und jetzt mal nicht ohne Einsatz von
    Fremdkapital um das Ganze zu hebeln und die sogenannte Eigenkapitalrendite nochmal zu
    verbessern, sondern einfach zu sagen, ich kaufe mir eine Immobilie, bezahle die Cash,
    sprich Bar oder vom Konto und habe die Mieteinnahmen für mich zusätzlich als Rente.
    Man muss natürlich dabei bedenken, dass ich erziehe in diesen Vergleichsrechnungen das
    Thema Steuern mal komplett aus dem Vorlasse, aber man muss dann wissen, für eine
    monatliche Rente von ca. 1000 Euro muss ich je nach Immobilie und je nach Region
    ungefähr 500 .000 bis 700 .000 Euro investieren, um aus dem Kaufpreis mit Nebenkosten
    und so weiter, wohnheitlich eine Einnahme von ca. 1 .000 Euro in dem Fall aus Miete
    zu erzielen. Ja, die nächste Alternative wäre, dass ich keine Mobilik kaufe,
    sondern beispielsweise, was leider auch immer noch oft gemacht wird, dieses Kapital in
    eine Lebensversicherung, sprich Rentenversicherung, einzahle, die dann mit einer
    sofortigen lange Rente startet. Da brauche ich dann nicht 500 bis 700 .000,
    sondern in Anführungsstrichen nur nach 350 .000 Euro. Bekomme dort meine lebenslange
    Rente. Das passt auch so ungefähr bei 350 .000 Euro, dass ich eine garantierte Rente
    von 1 .000 Euro erwarten kann. Und das lebenslange, das heißt, hier macht die
    Versicherung eine Wette gegen mich. Die Versicherung hofft, dass ich nicht so alt
    werde und der, der einzahlt, hofft, dass er alt wird. Man muss dabei allerdings
    bedenken, dass man rund 29 Jahre lang eigentlich nur erst mal sein eigenes Geld
    zurückbekommt. Das heißt, wenn ich vorher verstärbe, dann macht die Versicherung da
    ein gutes Plus, weil sie das restliche Geld behält. Und wenn ich länger lebe, erst
    ab da lebe ich praktisch von dem Geld, was ich schon verbraucht habe. Und wenn ich
    das in meiner Situation mit 62 Mare bedeutet, dass ich müsste mindestens 62 plus 29
    Jahre werden. Das heißt, ich müsste 91 werden, damit sich die Sache auch lohnt und
    ich mein Geld zurückbekomme. Ja, dann gibt es noch die dritte Methode. Dafür brauche
    ich dann rund 400 .000 Euro. Diese 400 .000 Euro müsste ich dann eine kontinuierliche
    Renditeverzinsung, Zins von 3 % erzielen. Das sind 12 .000 Euro im Jahr,
    sprich 1 .000 im Monat. Wie gesagt, wir lassen mal das Thema Steuern auch so vor.
    Dann habe ich hier meine mit 400 .000 Euro, 1 .000 Euro monatlich zur Verfügung und
    am Ende auch noch das Kapital, welches ich dann beispielsweise an andere vererben
    kann und auch lebenslang mein Geld bekomme. Ja und dann gibt es die vierte
    Alternative. Da benötige ich am wenigsten wenigstens Kapital, dann wird es natürlich
    auch für den einen oder anderen wahrscheinlicher, dass es vielleicht sogar auch die
    beste Lösung sein könnte. Und zwar wenn ich diese 250 .000 Euro einfach langfristig
    in einem schönen aktienbasierten Portfolio aufbaue, was auch nicht 100 Prozent sein
    müssen. Ich kann es ja auch aufteilen, legen Teil mit 100 Prozent Aktienquote an.
    Ein Teil beispielsweise mit einer 60 % Aktienquote, ja und wenn ich jetzt hier
    schaffe, beispielsweise durchschnittlich nur 1 % zu erzielen, 1000 Euro entnehme,
    am Ende ist das Geld natürlich dann aufgebraucht, weil ich auch weniger einsetze,
    dann komme ich bei 1 % 23 ,3 Jahre damit hin, bei 2 % 26 ,8 Jahre und bei 3 % 32
    Jahre Und bei 4%, was ich wirklich noch als sehr konservativ ansetze,
    bei einer durchschnittlichen Rendite von 4%, habe ich hier 43 Jahre eine Zusatzrente.
    43 Jahre. In meinem Fall wäre ich da 105 und da bin ich, glaube ich, auch auf der
    sicheren Seite. So, da kann ich natürlich überlegen, ob ich jetzt 500 .000 Euro
    investiere für eine Immobilie und 1 .000 kriegen oder 500 .000 Euro investiere und
    nach diesem Modell das investiere, dann kann ich nämlich 2 .000 rausbekommen und habe
    dann auch noch die Möglichkeit deutlich mehr als 4 % Rendite zu erzielen.
    In diesem Sinne hoffe ich, dass du jetzt vielleicht mal einen anderen Blickwinkel
    oder eine andere Denke auf das ganze Thema bekommst. Wie viel Geld brauche ich dann
    für 1 .000 Euro im Monat oder welche Alternativen habe ich das Geld anzulegen. Und
    was könnte für mich von diesen vier Alternativen die Bestmögliche sein?
    Und da die meisten ja auch noch eine zweite oder vielleicht auch eine dritte
    Einnahmequelle haben, sprich eine gesetzliche Rente oder eine betriebliche Rente oder
    irgendwelche anderen Renten, die sie sich aufgebaut haben, kann es natürlich dann am
    Ende auch ein Mix aus vielen Sahen. Aber diejenigen, die Pop -Podcast hier kennen und
    das regelmäßig hören, können sich denken, dass ich ganz klar zu der Alternative
    tendiere, das Ganze sagen wir mal mit einer langfristig durchschnittlichen Rendite von
    mehr als vier Prozent, sagen wir mal konservativ, fünf, sechs Prozent anzusetzen, das
    gut breitvisifiziert anzulegen, um damit am Ende, wie gesagt,
    eine deutlich höhere Rente und ein deutlich höheres Rest gut haben,
    später zu haben, was man vielleicht noch braucht, weil die Rente nicht raucht, weil
    man vielleicht Reichtschulungen, weil man vielleicht ein Pflegefall wird und eine ganz
    andere Ausgabe vor sich stehen hat. So, in diesem Sinne euch allen eine schöne Woche
    und wir vielleicht mitbekommen haben, ist meine Erkältung immer noch nicht weg und
    daher vielleicht die Stimme für den einen oder anderen heute etwas ungewohnt. Ich
    wünsche euch eine schöne Woche.
  • Aus 90.000 € werden in einer Woche 15.000 €.
    Eigentlich geht das nur beim Pokern, im Spielcasino oder wenn man ein Auto crasht ohne Versicherung, oder?
    Ich weiss es nicht.
    Wenn das aber das gesamte Vermögen war und nun nach einer Woche nur noch 15.000 €, weil man meinte mit Optionen und Aktien könne man schnell reichen werden, ist das leider kein gutes Beispiel, aber wohl so passiert.
    Das einzig Gute?
    Der „Zocker“ ist 30 und hat Jahrzehnte das wieder reinzuholen, dennoch traurig und sehr schade.

    Hätte hätte…alles anders laufen können.

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    neue Folge Wissenschaft Geld. Ja, und heute am Freitag, den 10. Januar möchte ich
    ein Thema aufgreifen, was viele vielleicht gar nicht glauben wollen oder denken,
    ne, das ist gefaked, das ist irgendwo geschrieben, wie auch immer, aber das stimmt
    gar nicht, aber stimmt leider und das ist auch einer der Beweggründe, warum ich
    diesen Podcast hier überhaupt mache. Ja, ihr müsst mir verzeihen,
    ich habe die Nase mal wieder dicht, ich bin erkältet, ich habe schon am Wochenende
    drei Tage nichts gemacht und mich geschont und dachte, dass es besser wird, aber es
    scheint wohl noch nicht wegzugehen, die Erkältung ist aber, wie es ist. Ja, warum
    geht es? Ich hatte eben gesagt, es gibt tatsächlich Fälle, wo ich dann selber auch
    mit Schaudern im Kopf Schürtel sagen, was machen die Menschen da? Ich weiß auch
    nicht, wie sie dann getriggert sind beziehungsweise, was ihnen denen vorgeht,
    wie deren ja vielleicht negativen oder positiven Glaubenssätze sind,
    was das Unterbewusstsein mit denen macht, ob es dann Gier ist oder ob es Naivität
    ist oder einfach keine Ahnung, Blauäugigkeit. Ich kann es nicht begreifen,
    ich muss es vielleicht auch nicht begreifen, aber ich möchte, dass ihr sowas auch
    mal mitbekommt und auch mal hört. Und zwar bin ich ja in diversen auch Facebook
    -Gruppen drin, um einfach mal zu schauen. Da geht es um Aktien und andere Themen,
    wie dann so Menschen vorgehen. Das sind natürlich auslandlos. Do -it -yourself -Anleger
    mit teilweise sehr, sehr komplexen Fragen, mit teilweise auch guten Antworten.
    aber letztendlich ist jeder Fall ein Einzelfall und kann meines Erachtens nicht, wie
    Dr. Google auch nicht funktioniert, einfach dort eine Frage gestellt werden, häufig,
    wenn es größere Sachen sind, dann auch anonym und dann wird die Gruppe befragt und
    dann denkt man so Sparmwissen und so das Gesetz der großen Zahl, dass aus diesen
    ganzen Informationen schon irgendwie das Richtige dabei herauskommt. Ob das Richtige
    dabei herauskommt, weiß Ich weiß nicht, weil jeder gibt in Amfungsstrichen seinen
    Wissen dazu, aber jeder nur einen Teilwissen und im Endeffekt weiß man auch gar
    nicht komplex, die ganze Situation, die sich dahinter verbirgt, sondern es werden
    immer nur so ein paar Schlagzeilen oder Schlagworte in Raum geschmissen, so nach dem
    Motto, wie würdest du dies machen, wie würdest du das machen? Ich habe das Vermögen
    oder ich will das monatlich anlegen und das ist mein Ziel, wie würdet ihr vorgehen
    und dann kommen die tollsten Empfehlungen über welchen RTF, welchen nicht,
    ob Technologie oder Basis oder Dividenden -Strategien oder Timing rein und raus und
    schlag mich tot, wo ich immer sage, hey, ihr kennt diese Menschen gar nicht, häufig
    dann, so wie jetzt ein Fall, zwei Räuser, eins vermietet,
    eins selbst bewohnt, mehr als 100 .000 Likido auf dem Konto liegen schon in Aktien
    und so weiter investiert und so nach dem Motto "Ich will jetzt den nächsten Schritt
    machen", weiß man nicht, wie ich suche jemanden, der mir ein paar Tipps gibt. Da
    konnte ich in diesem Fall mal einmalig dann auch unterstützen und eine Finanzplanung
    anbieten, zertifiziert, die dort hilft. Und dann wird derjenige wahrscheinlich danach
    wieder alleine weiterlaufen. Und aus dem Augen, aus dem Sinn sage ich dann immer,
    man weiß nicht, was dann getan wird. Weil diese Menschen auch häufig denken, sie
    könnten Alleine alles und teilweise auch besser, wo ich dann immer sage, das macht
    vielleicht sein. Es gibt immer welche, die es alleine besser können, es gibt auch
    viele, die es alleine eben nicht hinbekommen, die den falschen Begleiter und dem
    falschen Berater dann an ihrer Seite haben, der sie dann nicht während der Zeit vor
    verschiedensten Fallen beschützt oder vor Fehler beschützt oder sie halt eben auch mal
    da auch vorbewahrt übermittig zu werden. So, und jetzt schreibe ich mal oder lese
    ich mal vor, was ich da gelesen habe. Anonymender, sehr persönlich, ich brauche euren
    Rat, ich bin so verzweifelt und habe seit Tagen kein Auge zubekommen. Long story
    short, also lange Geschichte in kurz. Die letzte Woche war ich zu Hause krank und
    die Langeweile hat mich zu dummen Aktionen hinreißen lassen. Optionen, Hebel, FOMO
    etc. Also FOMO ist hier wahrscheinlich Gemeinde 4 auf Missing Out, also Angst was zu
    verpassen. Ich habe nun 55 .000 Euro Verlust aus Optionen und 20 .000 Euro Verlust
    aus Aktien und jetzt kommt es mein komplettes Erspartes so gut wie weg.
    Das heißt innerhalb von einer Woche oder vielleicht seitens auch zwei Wochen hatte
    jemand von 75 80 .000 oder 100 .000, 75 .000 durch kurzfristiges Zocken versenkt,
    weil er wohl Langeweile hatte oder keine Ahnung, fast auch immer. So, ich habe nun,
    wie gesagt, diesen Verlust. Ich besitze noch ein anderes Depot, da steht es, wo 15
    .000 ETS investiert sind. Okay, das heißt, er hat praktisch 90 .000 gehabt, 15 .000
    sind dann da, 75 hat er verschossen, andersrum wäre es vielleicht besser gewesen,
    dass er bei meiner Strategie zu sagen, nimm deine las Vegas Ecke zocken rum, wenn
    du es meinst, aber dann hätt ihr noch 75 gehabt und 15 verzockt. Nun ja. Und jetzt
    kommt, was schlacht ihr mir vor? Eine Flussbescheidigung, die ETFs zu dem jetzigen
    Broker zu transferieren. Ich würde es am liebsten getrennt lassen, da es meinem ETF
    Broker nur Funks und ETFs zu kaufen gibt. Heißt es, dass jegliche Gewinne in Höhe
    von 75 .000 in Zukunft steuerfrei sind. Da geht es dann um die steuerliche
    Problematik, wie man letztendlich mal diese Verluste jetzt vielleicht steuerlich noch
    Geld machen kann, ja im Endeffekt ist es so, er kann sie so vortragen. Und wenn er
    es schaffen, mit dem verbleibenden 15 .000 oder neuen Kapital, immer wieder 15 .000
    Gewinne zu realisieren, dann sind die erst mal, wenn er das in dem gleichen Bereich
    mit Aktien macht, erst mal steuerfrei und dann wäre er wieder bei null. Die Frage
    ist, wann er dann da ankommt und ob er es überhaupt schafft Und wenn er dann nur
    noch 15 .000 über hat, dann muss das ja vor fünf Fachen so ungefähr. Um da wieder
    hinzukommen, sein Glück ist aus meiner Sicht dann noch, dass er 30 Jahre ist, also
    noch Zeit hat. Danach habe ich gerade so mal Schmerzen beim Schreiben dieses Textes.
    Im Sommer steht auch noch meine Hochzeit an, um das Schmerz zu sehen, was man da
    getan hat. Ja, da möchte ich gar nicht weiterlesen und auch gar nicht weiter darüber
    reden, weil Es ist bitter und es ist beharrt genug, wenn gerade junge Menschen in
    diesem Alter und Menschen, die so alt sind wie meine beiden Söhne mit 32 und 29,
    wenn die mir offenbaren würden, ich habe hier bei uns 80 .000 oder 90 .000 Euro 75
    .000 versenkt, ich will jetzt aber im Sommer heiraten.
    Ich weiß nicht, was ich zu diesem sagen würde, ich kann es gar nicht fassen, ja
    gut, es Es passiert, sag ich mal, aber ich weiß, dass meine beiden Söhne so was
    nie tun würden.
    Selbst weil sie wissen und wie sie wissen, was ich mache, sich aber selber damit
    nicht beschäftigen, weil sie sich da um andere Sachen kümmern und mir da vertrauen
    und wir das zusammen besprechen, was sie machen und sie das dann umsetzen und
    berücksichtigen. Aber sie würden, glaube ich, nie, auch wenn ich nicht da wäre und
    einen ganz anderen Job machen würde, Hassadir -Stücke machen, wo ich sage,
    schade, schade, schade, dass dieser junger Mensch so viel verzockt hat. Aber er hat
    den großen, einzigen Vorteil, er hat jetzt Erfahrungen, da kann er das Leben lang
    von Ceren, er hat Fehler gemacht, die er hoffentlich nie wiedermacht. Er hat aber
    trotzdem aus meiner Sicht sehr, sehr viel Geld verbrannt in jungen Jahren, wenn man
    das einfach mal durchrechnet, was ich noch gar nicht getan habe. Und hätte einfach
    gesagt, selbst wenn ich jetzt das ganze Geld einfach anlege alles andere was neu
    kommt irgendwie auf die seite lege was anders damit mache whatever und gesagt hätte
    neben den anderen 15 .000 sich jetzt mal einfach aus dem vorlasse und ich rechne
    nebenbei beim reden und tipp das mal eben ein wenn er mit diesen 75 .000 gestartet
    hätte und hatte die langfristig angelegt mit neun Prozent über die nächsten 35 Jahre
    und monatlich nie mal was da reingepackt dann hätte aus diesen 75 .000 1 ,5 Millionen
    machen können. Jetzt hat er gar nichts mehr und wenn er jetzt 1 ,5 Millionen machen
    will in der gleichen Zeit und hat praktisch am Anfang noch seine 15 .000 über.
    Jetzt kommt es über meine Finanzjonglererei und hat über die 15 .000 am Start. Dann
    muss ich sagen und schreibe jetzt eine Rendite machen von 14%, wenn ich das richtig
    gerecht habe, um auf die gleiche Zahl zu kommen und 14 Prozent zu machen, statt 9.
    Schauen wir mal, ich weiß nicht wie es geht. Aber das Erzinsistins -Effekt, er muss
    jedes Jahr oder konstant diese 14 machen. Ich weiß nicht, was konstant 14 Prozent
    lang für sich macht. Und wenn es etwas gibt, ist die Frage, hält man das durch?
    Ist jetzt auch nur ein bisschen ein Zahlenspiel am Ende, aber er hat das einzig
    positive an den ganzen Nachrichten. Er hat noch 35 Jahre oder 40 Jahre vor sich,
    wo Wo alles wieder gut machen kann, wenn er in den nächsten 30, 35 Jahren nicht
    wieder irgendwelche verrückten Fehler macht. Ja und das war letztendlich die
    Kernaussage des heutigen Tages. "Gierfressieren" habe ich früher immer dazu gesagt.
    Ich weiß nicht, ob es Gier war, ich weiß nicht, was mit diesen jungen Menschen
    passiert ist. Ich weiß nur, dass ich das, wie ich es gelesen habe, sehr traurig
    fand und gedacht habe, das ist mal eine Nachricht wert, das mitzuteilen,
    was man daraus machen kann, dieser Mensch sein Wesen positiv zu sein, auch wenn er
    Magen schmerzen hat und weiß, dass er steuerlich die Wusse vortragen kann, aber ob
    man so eine Strategie angehen kann und ob man so mit Aktien rumzocken sollte, ist
    glaube ich gar nicht im Sinne des Erfinders der Aktiengesellschaften und des
    Aktienmarktes, weil die Aktien kennen den Anleger nicht, die merkt ihr, kennen den
    Anleger nicht, den ist es egal, was mit diesen Menschen passiert, aber den Menschen
    sollte nicht egal sein, was mit ihm passiert und die Menschen sollten endlich
    verstehen, dass Aktien gut sind, aber das ist dann wieder ein negativ Beispiel, wo
    viele vielleicht sagen, siehst du, habe ich doch gesagt, alles ist Gift und Aktien
    funktioniert nicht. Wenn man weiß, wie sie funktionieren, wie man damit umgehen muss,
    wie man Strategien aufbaut, was man machen muss und was man alles nicht machen
    sollte. In diesem Sinne macht du bitte nicht diese Fehler, aber dann wirst du
    vielleicht diesen Podcast gar nicht hören, sondern überlege immer, was mein Ziel,
    wo will ich hin, wo stehe ich heute, wie kann ich das erreichen, was muss ich
    dafür tun, was soll ich für alles nicht tun, dazu gönne ich eben viele Sachen, wie
    halt eben auch Emotionen in den Griff bekommen, Fehler zu vermeiden. Und dann sind
    wir bei diesem ewigen Kreislaufthema alleine, schaffen es die allerwenigsten, weil
    alleine auch keine oder keine einen, sag ich mal, spiegelt und mal,
    ja, ich sag mal, den Spiegel vor Augen hält und sagst, weißt du, was du da gerade
    tust. In diesem Sinne, euch allen schönes Wochenende, ich merke mich da wieder am
    Dienstag der Matthias.
  • Willst Du 7 Aktien mit einer Gewichtung von 33,5% in Deinem Depot? Die Dominanz der der "glorreichen 7" ist in den letzten zwei Jahren von 20% auf 33,5% gestiegen. Dies führt zu erheblichen Klumpenrisiken auch in ETF und anderen kapitalmarktgewichteten Depots.

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    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen wieder natürlich der Matthias und natürlich eine neue
    Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich in dieser Folge dich lieber Hörer
    noch mal ganz klar darauf hinweisen. Ich möchte mal fast sagen, passt so ein paar
    kleine warnende Worte aussprechen, wie sich mittlerweile das Thema der glorreichen 7
    oder der Fischen 7 oder 7 auf die jeweiligen Depots ausgewirkt hat,
    vor allem bei den Depots, die entweder im aktiven Bereich tätig sind und eine hohe
    Gewichtung im Technologiesektor fahren, was ja die meisten auch machen und dann
    vielleicht durch Abweichungen zum Vergleichsindex beispielsweise weltweit dann natürlich
    auch entsprechend über - und Untergewichtung einzelner Sektoren oder Branchen bzw.
    Einzeltypen vornehmen, aber auch für diejenigen, die schon soweit sind, sich jetzt im
    Indexbereich bewegen und dort beispielsweise indexnah, wie z .B. im S &P 500,
    investieren oder auch in anderen Indices, dass dort bei der weltweiten Anlage momentan
    oder bei amerikanischen oder amerikalastischen Depots, die über Einzeltypen gefahren
    werden, mittlerweile, was ich hier schon ein paar mehr angesprochen habe, doch eine
    dermassen große Dominanz dieser glorreichen Sieben entstanden ist,
    sodass ich jeden davor letztendlich eindringlich warnen möchte. Es sei denn,
    er will unbedingt spekulieren und hier eine Übergewichtung fahren, hier eventuell seine
    Depot -Strategie zu überdenken und anders auszurichten in der von mir fahrosierten und
    von uns umgesetzten Wertestrategie ist ja genau das nicht der Fall, sondern wir haben
    hier praktisch im Hintergrund dafür gesorgt über der extrem breite Streuung,
    dass sowas nie passieren könnte und was dieses nie bedeutet,
    das wird einem glaube ich ist dann richtig klar, wenn man sieht wie dominant diese
    sieben Titel mittlerweile geworden sind und sicherlich weiß mittlerweile, dass ich dann
    hier von Tesla, Meta, Google, Amazon, Microsoft, Nvidia und Apple spreche und die
    sind ja normal beispielsweise im S &P 500 mit mittlerweile rund 33 ,5 Prozent zum
    Jahresende in der Marktkapitalisierung berücksichtigt und das ist ein Anstich gegenüber
    2022. Also praktische Ende 2022 waren es noch 20 Prozent,
    mittlerweile sind es 33 ,5 Prozent, das heißt ein Drittel des S &P 500 Indexes
    befindet sich hier in nur sieben Aktien, die dann ja natürlich alle auch noch aus
    dem Thema Technologie -Kommunikation kommen,
    sprich wir haben hier ein absolutes Klumpenrisiken Risiko aufgebaut, da diese 7
    Unternehmen mittlerweile teilweise wie Microsoft 7 % und Apple 7 % gewichtet sind oder
    eine Nvidia ihre Gewichtung von 1 ,1%, wo es bei 2022 noch nach auf mittlerweile 6
    ,6 % verfünffacht hat oder aber auch andere Titel wie beispielsweise eine Amazon von 2
    Reihe auf aktuell 4 ,1 oder eine Meta von 0 ,8 auf 2 ,6 Prozent.
    Aber es bleibt normal dieses große Klumpenrisiken bestehen, was durch diese
    Markkapitalisierung gemeint natürlich irgendwo vielleicht bei dem ein oder anderen
    komplett untergeht und man dadurch die Risiken erheblich erhöht, wenn halt eben die
    Techbranche mal in irgendwelchen aktualen Schwankungen reinläuft oder halt eben
    allgemein mal ein bisschen abgestraft wird oder die hohen Bewertung dort wieder
    rausfallen. Ja, um bei einer breit diversifizierten Strategie, die natürlich auch diese
    sieben Titel integriert hat, die dann aber nicht bei 33 ,5, sondern auch wie bei uns
    beispielsweise eben wobei bei 8 % glaube ich liegt, hat man eine ganz andere
    Gewichtung, vor allem man hat auch viele kleine Unternehmen mit dem Small -Effekt,
    beispielsweise bei uns, auch tausende kleine Unternehmen gewichtet, die natürlich in
    der Breite einen ganz anderen Risiko, aber genauso gute Chancen bieten. Und jetzt
    reiß ich auch anhand der historischen Daten, dass diese breiter gestreuteten Fonds
    oder Asset -Klasse -Fonds, wie wir sie auch nennen, in den Abwärtsphasen, wie
    beispielsweise 2022 deutlich weniger verloren haben, unsere Portfolios lang da,
    beispielsweise bei minus 9 und andere Portfolios bei, schnell bei 18, 20 Prozent und
    die müssen natürlich auch erst mal wieder aufgeholt werden und selbst wenn jetzt das
    Wachstum der sieben Titel jetzt mal stagniert oder wie sagt eine der
    Seitwärtsbewegungen eintritt, ist die Frage ob denn die Verbleibenden zwei Drittel das
    auch und können oder ob es nicht vielleicht ein breiter aufgestelltes Portfolio kann,
    mit Small Caps, mit Value Titeln, wo ihr auf die Welt dann auch wieder von Gross
    zu Value schnell wechselt. Und gerade über längerfristige Zeiträume sieht man,
    dass die breit aufgestellten, breit
    diversifizierten Portfolios sich weit aus besser entwickeln mit geringeren Schwankungen,
    als halt eben diese ganz, ganz großen Klumpenrisiken. Und diese Plummenrisiken wechseln
    ja auch immer in bestimmten Dekaden, in verschiedene Branchen hinein und das waren
    wir für heute nochmal ganz wichtig, dir mit auf den Weg zu geben. Wir steigen
    weiter unter Angst, wir haben gute Chancen. Ich habe genauso jetzt die Tage eine
    Statistik gelesen, die dann gezeigt hat, die historischen durchschnittlichen Aufwärts
    -Rend betragen halt eben im Schnitt so um die Jahre nach größeren Korrekturen, von
    beispielsweise knapp 20 Prozent, und wir liegen jetzt seit der letzten Korrektur rund
    zwei Jahre im Plus und haben von daher städtisch gesehen noch rund drei dreieinhalb
    Jahre positive Entwicklung vor uns. Es gibt auch viele, viele Gründe, dass die Märkte
    weiterlaufen können. Und jetzt, wenn sie dann weiterlaufen, muss es nicht weiter von
    diesen Sieben sein, sondern kann dann rein theoretisch auch von den anderen Titeln
    sein und diese sieben treten auf die Stelle. Ja, wenn ich aber dann ein Drittel
    davon nur in diesen sieben Titel habe, wenn ich einen weiteren Aufschwung dann
    weniger teilnehme und da bietet sich eine bereitere Aufstellung daraus an.
    Breitgestreutend, die bereut ist das eine, aber trotz breiter Streuung kann man
    trotzdem gute Renditen erzielen und da wir auf der anderen Seite alle nicht wissen,
    wie das Jahr 2025 wird, wir nach wie vor große Unsicherheiten haben und die Börsen
    meist immer unter Unsicherheiten gestiegen sind, auch in der Vergangenheit, wäre es
    mir persönlich lieber in einen Zeiten große Unsicherheiten, auch geopolitische
    Unsicherheiten usw. in einem breiten Portfolio zu investieren, wo man immer irgendwas
    im Heuhaufen hat, was von diversen Situationen auch steigen kann, anstatt alles jetzt
    nur noch auf Tech und Kommunikation zu setzen, wenn die Welt wird durch Tech
    sicherlich verändert. Aber es gibt nicht nur die Tech -Welt, sondern letztendlich
    müssen alle essen, trinken, schlafen, sich begleiten und alles was dazu gehört und
    das kann man nicht online machen. Ich weiß nicht, ob du schon online Kleid anziehst
    oder online Hose oder ob du online ist oder ob du dir hoffentlich was in den Mund
    steckst oder ob du online dir was in den Mund spült oder da auch noch richtig
    trinkst. Das heißt wir brauchen immer noch in einem Strichen Hardware -Produkte, was
    zum Anfassen, was man kauft und verbraucht und genauso sind Aktien,
    was zum Anfassen, sprich Sachwerte und deswegen würde ich auch gerade jetzt und jetzt
    erst recht mir an deiner Stelle dein Depot nochmal genau die Lupe nehmen, ob du
    vielleicht dort auch Klumpenrisiken hast, die du vielleicht noch gar nicht erkannt
    hast. Ja, in diesem Sinne, das so mein Hinweis für diese Woche.
    Schaut jetzt bitte nochmal ganz genau an, in welche Richtung das läuft. Gerade in
    Zeiten wo es gut läuft, wird man dann meist auf einen Auge blind und denkt, es
    läuft immer so weiter. Es kann so weiter laufen, aber es kann auch sein, dass
    andere Borgungsungen laufen und deswegen ist eine breite Streuung meist der bessere
    Weg. Es ist eine, man will unbedingt immer der Erste sein und die letzten
    Prozentpunkte holen. Aber diese Menschen möchte ich hier ohnehin nicht erreichen, weil
    es ja auf Dauer keiner schafft. In diesem Sinne euch eine schöne Woche. Ich meld
    mich dann wieder am Freitag der Matthias.