Avsnitt
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230.000 Menschen riss der Tsunami am 26. Dezember 2004 in den Tod. Einer der das Ausmaß der Zerstörung hautnah mitbekam, war der Rotkreuz-Arzt Michael Kühnel. 20 Jahre danach spricht er über seine Erlebnisse nicht nur im Tsunami-Gebiet, sondern auch im Ebola-Einsatz in Westafrika und in der Seenotrettung im Mittelmeer.
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Die Musik in der Kirche und die Spotify-Listen junger Menschen sind komplett unterschiedlich, dachte sich Sandesh Manuel, römisch-katholischer Priester im Franziskanerkloster in Wien. Deshalb begann er zu rappen, erreicht damit auch junge Menschen und wurde zum Online-Seelsorger.
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Saknas det avsnitt?
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„Andreas Knünz ist auf mich zugerannt, hat mich als widerliche Fotze beleidigt und wollte auf mich losgehen." Das sagt Pia, eine von vielen Ex-Mitarbeiter:innen der Wiener Szene-Lokale Wirr und Adlerhof, die uns ihre Erfahrungen in Sprachnachrichten erzählt haben. Andere berichten von Diskriminierung, Wutausbrüchen, absichtlich zu spät ausbezahlten Löhnen und weinenden Gästen.
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In seinem ursprünglichen Job hätte er mehr verdient. Aber Florian Radowisch hat bald erkannt, dass er ihm nicht so viel Spaß macht wie seine eigentliche Berufung: Er will Kindergärtner werden. Warum er sich mit 27 Jahren als Elementarpädagoge ausbilden lässt und welche Höhen und Tiefen die Arbeit im Kindergarten zu bieten hat, erzählt er in dieser Folge des WZ-Podcasts „Weiter gedacht“.
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Am 28. November 2024 beginnt die Handball-Europameisterschaft in Österreich, der Schweiz und Ungarn. Es wird der letzte große internationale Auftritt für die aktuelle Torschützenkönigin Sonja Frey des österreichischen Nationalteams (573 Tore in 124 Länderspielen). Im WZ-Podcast „Weiter gedacht“ schildert die vierfache deutsche Meisterin, die auch in Dänemark einen Meistertitel geholt hat, was es bedeutet, ein Leben als Spitzensportlerin zu führen, blickt zurück auf ihre größten Erfolge und erklärt, warum die Heim-Europameisterschaft (28. November bis 15. Dezember 2024) ihr letzter großer Handball-Auftritt sein soll. Durch die Sendung führen die WZ-Hosts Petra Tempfer und Mathias Ziegler, der Sonja Frey zum Interview getroffen hat.
Produziert von [„hört hört!“](https://www.hoert-hoert.at/). -
Nach den zahlreichen Reaktionen auf unsere Podcast-Folge zu Sexismus-Vorwürfen und Überstunden bei der Polizei lesen wir euch daraus vor.
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Milos Jovic darüber, wie er von seinem beschaulichen Job in der Nationalbibliothek in eine Klasse voller Pubertierender wechselte.
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Tekla Scharwaschidze kam als Dreijährige von Georgien nach Österreich. Sie hatte den Migrant:innen-Stempel – was das genau für sie bedeutete, erzählt sie in diesem Podcast.
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Hans war sein Leben lang Bauer und ist nie wirklich aus dem Ort, in dem er aufgewachsen ist, rausgekommen. In der Ost-Steiermark, direkt an der burgenländischen Grenze, steht der Vierkanthof der Familie, den er bis vor kurzem bewirtschaftet hat. Mit 28 übernahm er die elterlichen Betrieb und wurde Saubauer. Doch dann entschied er sich für Veränderung.
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Naivität und Größenwahn: Diese zwei Dinge braucht man, um als selbstständiger Podcaster durchzustarten – und auch, wenn man gleichzeitig die Welt zu einem besseren Ort machen möchte: Das sagt der Podcaster, Journalist und Autor Andreas Sator, mit dem die beiden WZ-Hosts Petra Tempfer und Mathias Ziegler im ersten Live-Podcast von „Weiter gedacht“ im Rahmen der Veranstaltung „re:think media“ im Wiener Museumsquartier gesprochen haben. Er erklärt außerdem, inwieweit Journalismus und Aktivismus in seinen Augen vereinbar sind und, was das Ganze mit seiner Bildungskarenz in Lima in Peru zu tun hat.
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Als Nathalie Fally aus ihrer Karenz zurückkehrte, war alles anders: Der Aida-Konditorin und ihren Kolleg:innen waren Gelder gestrichen worden, gleichzeitig war die Arbeitsbelastung aufgrund einer reduzierten Mitarbeiter:innen-Zahl gestiegen. Und das alles, obwohl die Löhne laut Kollektivvertrag ohnehin schon gering sind. Sie entschied sich dafür, Arbeitsrecht zu lernen, sich für die Rechte ihrer Kolleg:innen einzusetzen – und wurde Betriebsrätin.
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Edith Schulz, 87 Jahre alt, lebt ein erfülltes Leben in Wien. Doch der Ukraine-Krieg hat alte Wunden aufgerissen und lässt die Schrecken des Zweiten Weltkriegs wieder aufleben.
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Den Menschen zu helfen: Das war für Anna (ihr Name wurde geändert) das Hauptmotiv, die Polizeischule zu besuchen. Doch schon bald haben ihr sexistische Kollegen und die chronisch hohe Anzahl an Überstunden den Polizeidienst verleidet. Irgendwann hat es ihr gereicht – so hat die Polizei eine Idealistin verloren.
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Ja, klar, Mitarbeiter:innen kosten viel Geld. Schafft es der Firmenchef allerdings, ihnen zu vertrauen, können sie der Schlüssel zur perfekten Work-Life-Balance für ihn sein.
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Hanna Listopad, einst erfolgreiche Projektmanagerin in der Ukraine, wurde durch den Krieg aus ihrem gewohnten Leben gerissen. In Wien versucht sie nun, ein neues Leben zu beginnen. Doch die Sehnsucht nach ihrer Heimat lässt sie nicht los.
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Die 20-jährige Marie erzählt, wie ihr Psychotherapie und ihr Hund Scotty geholfen haben. Sie schildert aber auch, vor welchen Hürden junge Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich stehen.
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Wie sich die Menschen im ukrainischen Vinnytsia vor russischen Angriffen schützen. Vinnytsias Stadträtin Svitlana Yarova im Gespräch mit WZ-Host Bernd Vasari.
Die Folge ist eine unserer acht Best-of-Folgen unseres vergangenen WZ-Podcasts „Weiter gedacht“, die wir für euch herausgesucht haben. Kommende Woche starten wir mit neuen Folgen. -
Wer weiß, dass ein E-Bike, das schneller als 25 km/h fährt, nicht mehr als Fahrrad gilt? Jurist Anton Fischer im Gespräch mit WZ-Host Petra Tempfer.
Die Folge ist eine unserer acht Best-of-Folgen unseres vergangenen WZ-Podcasts „Weiter gedacht“, die wir für euch herausgesucht haben. Im September starten wir mit neuen Folgen. -
Das Ein-mal-Eins für ein erfolgreiches Unternehmen: Ein Gespräch zwischen dem Unternehmer Philipp Maderthaner und WZ-Host Bernd Vasari.
Die Folge ist eine unserer acht Best-of-Folgen unseres vergangenen WZ-Podcasts „Weiter gedacht“, die wir für euch herausgesucht haben. Im September starten wir mit neuen Folgen. - Visa fler