Avsnitt
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Eine ganze Reihe von Zahlen sind heute vorbörslich an der Wall Street das Thema.
American Express, Verizon, legen Ihre Quartalsergebnisse vor. Die gestrige Analystenkonferenz hat die Aktie von Twilio regelrecht abheben lassen, denn das Management hat den Ausblick für das laufende Quartal angehoben und auch den Margenausblick nach oben angepasst.
Die Wall Street insgesamt wartet auf wichtige Einkaufsmanagerdaten aus den USA und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan am Nachmittag und sieht vorbörslich einige Gewinnmitnahmen nach einer insgesamt starken 1. Woche unter Präsident Donald Trump. -
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Die Aktie von American Airline zählt nach den Quartalszahlen vorbörslich zu den größeren Verlierern. Das abgelaufene Quartal konnte mit einem Gewinn von 86 ¢/Aktie versus 64 ¢ überzeugen und auch der Umsatz fiel mit 13,66 Mrd. US $ über Erwartungen aus. Der Ausblick enttäuschte allerdings, denn es könnte ein Verlust je Aktie zwischen 20 und 40 ¢ statt der erwarteten 4 ¢ im laufenden Quartal folgen.
Als Folge verlor die Aktie teilweise bis zu 8% und ist auf die Unterstützung bei 17,62 $ gerutscht. Ein spannender Tag auch für die restliche Wall Street. Der marktbreite S&P und die Technologiebörse NASDAQ nehmen sich nach den gestrigen Gewinnen eine Verschnaufpause. -
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Die Wall Street hat gestern nachbörslich starke Netflix Zahlen mit stark steigenden Notierung goutiert. Der Streaming Gigant profitiert bei Einnahmen und Umsätzen vom starken Abonnentenwachstum. Knapp 19 Millionen neue Verträge wurden abgeschlossen und sind Zeugnis vom Wachstumspfad des Unternehmens. Die Werbeeinnahmen sprudeln und der Ausblick ist sehr bullish. -
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Die US-Börsen präsentierten sich am Tag nach Trumps Amtseinführung stärker. Offenbar wird die Rekordzahl an Exekutivverordnungen überwiegend positiv gesehen, zumal es in Sachen Zölle auf China-Importe noch eine Hoffnung auf eine Entspannung zu geben scheint. -
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Die Wall Street sieht vor der Amtseinführung von Donald Trump keinerlei Abgabedruck. Medien gehen in den ersten Tagen von über 100 Exekutivanordnungen aus. Ansonsten helfen vor allem solide Ergebnisse, wie auch positive Kommentare zum Tech-Sektor. -
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Das Marktumfeld bleibt vorsichtig optimistisch. Die Ergebnisse der Banken fallen anhaltend robust aus, wobei der Überraschungseffekt nach den ebenso soliden Zahlen aus dem Sektor am Vortag teils weg. Was den Dow Jones belastet, sind vor allem die Kursrückgänge von UnitedHealth, in Folge der Quartalszahlen. Target äußert sich verhalten positiv zum letzten Quartal, mit einer flauen Reaktion der Aktie. Im Tech-Sektor sollten sich die sehr robusten Zahlen von Taiwan Semiconductor positiv auswirken. Auch die Aktien der Chip-Maschinenbau-Industrie sollten profitieren. In Washington finde heute die Anhörungen zur Berufung von Scott Bessent als Finanzminister statt. Die Wall Street wird wegen des Risikos von Inflation und wachsender Defizite auf neue Impulse achten. -
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Nach den Erzeugerpreisen liegen nun auch die wichtigen Dezember-Verbraucherpreise unter den Zielen der Wall Street. Die Renditen der Staatsanleihen reagieren mit einem Rücklauf, was in Folge den Aktienmarkt anfacht. Entscheidend wird sein, dass die Renditen im Tagesverlauf nicht erneut anziehen. Was ebenfalls hilft, sind die durchweg robusten Ergebnisse aus dem Banken- und Finanzsektor. BlackRock, die Citigroup, wie auch J.P. Morgan, Goldman Sachs und Wells Fargo schlagen die Ziele der Wall Street teils deutlich. Während Meta und NVIDIA vor übertriebender Euphorie im Quantum Computing-Bereich gemahnt haben, sieht Microsoft einen nahenden Wendepunkt in der Branche. Entsprechend sind die Aktien aus diesem Sektor heute deutlich fester. -
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Die Erzeugerpreise lagen im Dezember auf breiter Front unter den Zielen der Wall Street. Entsprechend bullish reagieren Aktien und Anleihen. Die Renditen der Staatsanleihen fallen leicht zurück. Gekoppelt mit den am Mittwoch und Donnerstag anstehenden Quartalszahlen der Banken, sollte sich die Stimmung weiter heben. An diesem Dienstag sehen wir zudem einige große Upgrades oder steigende Kursziele im Tech-Sektor. AMD wird von Loop Capital und der KeyBanc empfohlen. Wells Fargo hebt das Kursziel von Amazon an. Auch Microsoft wird von Wells Fargo empfohlen. Wir sehen außerdem weiter steigende Kursziele für Netflix. -
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Die Stimmung an der Wall Street ist ausgesprochen negativ. Die Bank of America geht davon aus, dass der S&P 500 bis auf 5666 Punkte korrigieren wird. Im Vorfeld der am Dienstag und Mittwoch anstehenden Erzeugerpreise und Verbraucherpreise, sehen wir am Aktienmarkt viel Zurückhaltung. Der Kapitalmarkt preist für 2025 nur noch eine Zinssenkung ein, wobei die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen heute sogar leicht sinken. Ein Zeichen, dass der Aktienmarkt vor allem aus Gründen der Psychologie unter Druck steht. Ein Roundtable von Finanzexperten äußert sich zu 2025 im Anlegermagazin Barron’s überwiegend skeptisch. In der Financial Times ist zu lesen, dass Asset Manager ihren Kunden empfehlen Kapital von Aktien in Anleihen zu verlagern. Gleichzeitig wächst die Sorge über die Folgen der Brände in Kalifornien auf die Wirtschaft. AccuWeather schätzt den Schaden auf mittlerweile über $275 Mrd.. Die Aktien von Moderna brechen wegen sehr schwacher Umsatzziele für 2025 und einer Burn-rate von über $3 Mrd. zum Wochenauftakt deutlich ein. -
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Der US-Arbeitsmarkt war im Dezember deutlich robuster als erwartet. Es wurden 256.000 Jobs geschaffen, während die Wall Street mit nur 155.000 gerechnet hatte. Außerdem sinkt die Arbeitslosenquote auf 4,1 Prozent. Die Renditen der Staatsanleihen und der US-Dollar steigen, was in Folgen den Aktienmarkt belastet. Angefacht durch die Quartalszahlen geht es bei den Aktien von Delta Air und Walgreens heute bergauf. Im Fokus stehen auch die Aktien von Constellation. Das Management hat die Übernahme von Calpine für $26,6 Mrd. vor Handelsstart bestätigt. Wegen der steigenden Versicherungsschäden in Folge der dramatischen Brände in Kalifornien, stehen am Freitag die Aktien der Allstate unter Druck. J.P. Morgan schätzt den branchenweiten Versicherungsschaden auf über $20 Mrd. ein. Der S&P 500 notiert rund 3 Prozent unter dem 2024 Rekord. Gemessen am Median notieren die Aktien des Index rund 12 Prozent unter den Hochs und über ein Viertel der Aktien haben über 20 Prozent verloren. -
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Ob sich die Wall Street heute fangen kann, liegt einzig und allein in den Händen der US-Staatsanleihen. Starkes Wachstum kombiniert mit Zeichen von Inflation treiben die Renditen der langlaufenden Anleihen nach oben. Notenbanker Waller hat in einer Rede vor dem Opening betont, dass er für 2025 weiterhin von Zinssenkungen ausgeht. Zudem signalisiert ADP weniger Job-Wachstum in der Privatwirtschaft. Beides sorgt für eine leichte Entspannung. Schaut man sich die anhaltend geringen Erstanträge für Arbeitslosenhilfe an, könnten die Freitag-Arbeitsmarktdaten trotzdem robust ausfallen. Wegen des Feiertags am Donnerstag, ist heute der letzte Handelstag, an dem Investoren vor Veröffentlichung der Dezember-Arbeitsmarktdaten reagieren können. -
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Die Wall Street tendiert zum Handelsstart uneinheitlich. Aufgrund der hohen Bewertung stuft die Bank of America heute die Aktien von Tesla auf neutral ab, wobei das Kursziel gleichzeitig auf $490 angehoben wird. Apple tendiert ebenfalls schwächer und leidet unter der Verkaufsempfehlung des Brokerhauses Moffett Nathanson. Während die Aktie in den letzten Monaten anziehen konnte, sei das Nachrichtenumfeld überwiegend negativ gewesen. Die Rede von Jensen Huang NVIDIA zeigt die Innovationskraft des AI-Riesen, wobei die eigentliche Party bei der Aktie im Vorfeld seines Auftritts zu sehen war. Goldman Sachs bestätigt vorbörsliche die bisherige Kaufempfehlung. Die um 16 Uhr MEZ anstehenden Wirtschaftsdaten werden viel Beachtung finden. Neben den November-JOLTS (unbesetzte Stellen), wird der Dezember-ISM-Einkaufsmanager Index der Dienstleister gemeldet. -
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Die Wall Street profitiert von der anhaltenden Stärke des Tech-Sektors. Sam Altman signalisiert bei Twitter, dass Open AI beginnt sich nun auch auf Superintelligence zu fokussieren. Microsoft hat wiederum am Freitag betont, dass im Fiskaljahr 2025 rund $80 Mrd. in AI basierende Data Center investiert werden soll. Heute Nacht wird sich zudem NVIDIA CEO Jensen Huang auf der CES in Las Vegas zu Wort melden. Die Messe wird die ganze Woche lang den Tech-Sektor dominieren. Auch Foxconn steht heute im Fokus. Angefacht durch das Wachstum im Bereich der KI-Server, lag das Dezember-Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr bei soliden 42,3 Prozent. Abseits des Tech-Sektors sorgt auch eine Story in der Washington Post für Auftrieb. Demnach dürfte die Trump-Administration wohl Einfuhrzölle von 10 bis 20 Prozent auf Importe aus allen Ländern verlangen, jedoch reduziert auf Sektoren und Produkte, die für die nationalen Interessen relevant sind. Der US-Dollar ist in Folge heute schwächer, mit einem Rücklauf der Renditen bei Staatsanleihen. -
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Der S&P 500 und Nasdaq notieren 3,6 Prozent und 4,4 Prozent unter den jüngsten Rekorden. Wie am Dienstag und am Donnerstag sehen wir eine vorbörslich freundliche Tendenz. Entscheidend wird sein, ob sich die Gewinne nun halten können. Die Nachrichtenlage ist insgesamt dünn. Bei Apple gibt es erneut Hinweise auf ein schwaches Nachfrageumfeld in China. Wie dem auch sei, äußern sich die Analysten von Bernstein und der Bank of Amerika positive zu der Aktie. Bernstein hebt außerdem die Kursziele von HP Inc. und von IBM leicht an. Die Aktien der Banken und Kreditkartengesellschaften sollten von positiven Kommentaren von Wells Fargo profitieren. Die Kursziele von American Express, der Citigroup und von Visa werden dort angehoben. Wolfe Research äußert sich wiederum zu den Aktien von JP Morgan optimistisch. -
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Happy New Year und einen guten Start ins Jahr 2025! Der letzte Handelstag des Jahres schloss in den letzten 20 Jahren nur in 30% der Fälle freundlich. Auch das Jahr 2024 schloss am letzten Tag schwächer. Die Karten für den ersten Handelstag des Jahres stehen weitaus besser. In 55% der Fälle schloss der Tag in den letzten 20 Jahren freundlich. Während sich Goldman Sachs zu den Aktien von Fortinet positiv äußert, empfiehlt die Bank of America erneut NVIDIA zum Kauf. Am 6. Januar spricht CEO Jensen Huang auf der CES. Marktteilnehmer warten außerdem auf die Auslieferungszahlen von Tesla. Die Wall Street geht davon aus, dass Tesla im vierten Quartal 507.000 Autos ausliefern konnte. -
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Während viele Börsen das Jahr bereits beendet haben, findet an der Wall Street an diesem Dienstag der letzte Handelstag statt. Wir ziehen Bilanz und wünschen einen guten Rutsch ins Jahr 2025! -
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Wir sehen am Montag eine Fortsetzung des Verkaufsdrucks. Boeing leidet unter den tragischen Vorfällen vom Wochenende. Außerdem wirken sich Kapitalabflüsse und anziehende Renditen belastend aus. -
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Wir sehen deutlich Abgabedruck, obwohl die PCE-Inflation im Dezember unter den Erwartungen der Wall Street lag. Ein Faktor, der die Wall Street im Tagesverlauf stützen könnte. Was Ergebnisse betrifft, stehen die Aktien von Nike unter Druck. Der neue Vorstand kehrt mit dem eisernen Besen und senkt die Aussichten deutlich. FedEx meldet Zahlen, die auf der Ertragsseite leicht über den Zielen liegen. Was die Aktie anfacht, ist die Entscheidung des Managements FedEx Freight in einem eigenständigen Unternehmen an die Aktionäre auszugliedern. -
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Der Tag der Notenbankentscheidung bringt oftmals Reaktionen, die nicht von großer Dauer sind. Entsprechend versucht die Wall Street eine Erholung. Die Reaktion auf die FED-Tagung scheint übertrieben, zumal wesentliche Punkte bereits in den Erwartungen reflektiert waren. Die vielen Warnungen vor einem überhitzten Markt, mit zu viel Optimismus, hat zu dem Kursrutsch sicherlich auch beigetragen. Viele Investoren dürften das Jahr allerdings schon abgehakt haben, mit dem Risiko, dass weitere Gewinne in den nächsten Tagen gesichert werden. Unter Druck stehen die Aktien von Micron und Lennar, die unter flauen Aussichten und Abstufungen leiden. Das Ertragsumfeld fällt seit letzter Nacht ansonsten gemischt aus, mit den Aktien von Accenture solide im Plus und Lamb Weston fast 20 Prozent schwächer. -
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Der Dow Jones sieht nach der längsten Verluststrecke seit 1978 eine Erholung, mit ebenfalls dem Nasdaq und S&P 500 auf der Gewinnerseite. Die Aktien von NVIDIA profitieren von positiven Kommentaren des Anlegermagazins Barrons. Außerdem hoffen Investoren bei den heute Abend anstehenden Ergebnissen von Micron auf einen erfreulichen Ausblick für 2025. Solide Ergebnisse bei Jabil fachen die Aktie vor dem Opening an, während General Mills unter den reduzierten Aussichten leidet. Um 20 Uhr MEZ dürfte die FED eine Zinssenkung um weitere 25 Basispunkte verkünden. Das Tempo der zukünftigen Senkungen dürfte jedoch gedrosselt werden. Wir sehen ansonsten vermehrt Warnungen, dass das Ausmaß an Optimismus am Aktienmarkt extreme Niveaus erreicht. Neben Apollo Investment, weist auch die monatliche Fondsmanager-Umfrage der Bank of America eine extrem rosige Stimmung aus. - Visa fler