Avsnitt
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Diesmal meldet sich das Pandemia-Team aus dem Regenwald…naja, nicht wirklich, aber Laura erzählt Kai von ihrer Reise nach Gabun, wo sie sich mit dem afrikanischen Augenwurm, auch Loa loa genannt, beschäftigt hat. Sie erklärt, warum die Krankheit Loiasis so vernachlässigt ist, dass diese es bisher nicht einmal auf die WHO-Liste der vernachlässigten Tropenkrankheiten geschafft hat und was das für die Betroffenen und für die Forschung bedeutet. Diese Episode ist ein kleiner Vorgeschmack auf zusätzliche Folgen für unsere Steady Abonnenten, in denen Kai und Laura von ihrer Arbeit und Erkenntnissen abseits von Pandemia berichten.
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Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen Mpox den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen - zum zweiten Mal. Aber dieses Mal ist einiges anders: Eine Variante des Virus breitet sich in der Demokratischen Republik Kongo und Nachbarländern aus. Gleichzeitig gibt es weiter weltweit Fälle einer anderen Variante. Was das alles bedeutet und wie die Ausbrüche zusammenhängen oder nicht, darüber spricht das Pandemia-Team diesmal.
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Saknas det avsnitt?
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Jahrelang hinterfragte Südafrikas Präsident Thabo Mbeki den Zusammenhang von HIV und AIDS und zweifelte den Nutzen antiretroviraler Medikamente an. Das hatte furchtbare Konsequenzen und kostete Hunderttausende Menschen das Leben. Die HIV-Aktivistin Sibongile Tshabalala erzählt an ihrem eigenen Beispiel, was das für die Bevölkerung bedeutete. Forscher Salim Abdool Karim und die Autoren Pieter Fourie und Mark Gevisser erklären wie es zu der Katastrophe kam, warum Mbeki auf AIDS-Leugner hörte und was die Welt daraus lernen kann.
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Nach einer längeren Pause beschäftigt sich das Pandemie-Team wieder mit dem Affenpockenvirus. Der Erreger ging 2022 um die Welt und verursacht noch immer Kranke und Tote. Nun bereitet eine andere Variante des Virus in der Demokratischen Republik Kongo den Forschern Sorgen: Auch hier scheint das Virus nun von Mensch zu Mensch und über sexuelle Kontakte übertragen zu werden. Darüber sprechen Kai und Laura mit dem Virologen Placide Mbala, mit dem Spezialisten für Infektionskrankheiten Laurens Liesenborghs und mit der Epidemiologin Anne Rimoin. Felipe Rojas Lopez von Ärzte ohne Grenzen erzählt, warum die Behandlung von Patienten vor Ort eine Herausforderung ist. Und natürlich gibt es auch eine Mikrobe des Monats. Bacillus subtilis könnte uns helfen, unsere Plastikmüllberge zu bewältigen.
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Das Pandemia-Team beschäftigt sich noch einmal mit dem Vogelgrippe-Ausbruch bei Milchkühen in den USA. Der Veterinär Martin Beer erklärt, warum der Ausbruch jetzt eingedämmt werden muss. Die Historiker Maxime Schwartz und Christoph Gradmann sprechen darüber, was die pasteurisierte Milch mit Louis Pasteur zu tun hat - oder auch nicht. Und die Mikrobe des Monats ist ein Darmbakterium, das beim Blutspenden helfen könnte.
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Das Vogelgrippe-Virus hat die Antarktis erreicht, in den USA breitet es sich unter Milchkühen aus. Über den Siegeszug von H5N1 spricht das Pandemia-Team mit dem Virologen Martin Beer vom Friedrich-Loeffler-Institut und dem Epidemiologen Greg Gray aus Texas. Und in unserer neuen Rubrik „Mikrobe des Monats“ erzählt Paul Dyer, wie er einem schüchternen Schimmelpilz im Labor zum Sex bewegt.
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Am 11. März 2024 starb Paul Alexander, der nach einer Polio-Erkrankung mehr als 70 Jahre an eine Eiserne Lunge gebunden war. Das Pandemia-Team spricht aus diesem Anlass noch einmal über die Interviews mit Paul Alexander und Vivian Pasquet erzählt, wie es war, ihn Anfang dieses Jahres in Dallas zu besuchen und wie sein Grabstein aussieht.
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Es war ein Wendepunkt der modernen Medizin: Als Emil von Behring Ende des 19. Jahrhunderts ein Mittel gegen Diphtherie entwickelt, macht das eine der grausamsten Infektionskrankheiten beherrschbar. Er geht als Retter der Kinder in die Geschichte ein. Doch 130 Jahre später sinken die Impfquoten und der Welt geht Behrings Gegengift aus. Kehrt der Würgeengel der Kinder zurück? Warum tötet die Diphtherie noch heute?
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Bevor wir dieses Jahr beenden, wollte sich das Pandemia-Team noch einmal mit Covid. beschäftigen. Jesse Bloom und Bill Hanage gehen im Schnelldurchlauf durch die Evolution von Sars-CoV-2 und besprechen welche Gefahren neue Varianten bergen. Elisa Perego erklärt, wie sie als Patientin den Begriff Long Covid in die Welt gebracht hat und Cornelia Betsch erzählt, warum uns unsere Erinnerungen an die Pandemie trügen.
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In dieser Bonus-Episode spricht das Pandemia-Team mit Mareike Müller und Carl Gierstorfer, den Macherinnen von "Charité intensiv: Gegen die Zeit“. In der Dokuserie geht es um Organspenden. Die beiden erzählen von den Dreharbeiten, was sie dabei am meisten bewegt hat und was es bedeutet, wenn Patienten monatelang auf ein Organ warten.
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Wenn Herz, Niere, Lunge oder Leber versagen, hilft oft nur noch ein neues Organ. Doch in Deutschland warten Patienten oft Jahre lang darauf, viele sterben ehe es zur Transplantation kommen kann. Warum gibt es in Deutschland so wenig Organspender? Was bedeutet das für Patienten und Ärzte? Und was kann Deutschland von anderen Ländern lernen? Darüber spricht das Pandemia-Team unter anderem mit dem Chirurgen Georg Lurje und der Ethikerin Bettina Schöne-Seiffert.
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Katzen in Polen, Nerze und Füchse auf Pelzfarmen in Finnland: Das Vogelgrippevirus H5N1 breitet sich weiterhin aus auf der Welt. Wie gefährlich sind die Erkrankungen in Säugetieren? Wie und wo könnte eine H5N1-Pandemie beginnen? Und was sind die Hürden die uns bislang schützen? Das besprechen Laura und Kai mit den Forscherinnen Tarja Sironen, Maciej Grzybek und Martin Beer.
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Das Pandemia-Team berichtet gute Nachrichten aus zwei ganz verschiedenen Bereichen: Aber wie gut sind die guten Nachrichten wirklich? Mit der Ärztin Rella Zoleka Manego und den Impfstoffexperten Adrian Hill und Peter Kremsner sprechen Laura und Kai über die ersten Malaria-Impfstoffe. Und die Forscher Stephan Lewandowsky und Philipp Lorenz-Spreen ordnen eine Reihe von Studien zu Facebook und Instagram ein, die während der US-Wahlen 2020 gemacht wurden.
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Unser Freund und Kollege Nicolas Semak ist am 25.4. an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Wir sind noch dabei, den Schock und die Trauer zu verarbeiten und melden uns hier nur kurz zu Wort, um euch zu sagen, wie es mit den verschiedenen Podcasts weitergeht.
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Unser Freund und Kollege Nicolas Semak ist am 25.4. an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Wir sind noch dabei, den Schock und die Trauer zu verarbeiten und melden uns hier nur kurz zu Wort, um euch zu sagen, wie es mit den verschiedenen Podcasts weitergeht.
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Unser Freund und Kollege Nicolas Semak ist am 25.4. an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Wir sind noch dabei, den Schock und die Trauer zu verarbeiten und melden uns hier nur kurz zu Wort, um euch zu sagen, wie es mit den verschiedenen Podcasts weitergeht.
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Unser Freund und Kollege Nicolas Semak ist am 25.4. an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Wir sind noch dabei, den Schock und die Trauer zu verarbeiten und melden uns hier nur kurz zu Wort, um euch zu sagen, wie es mit den verschiedenen Podcasts weitergeht.
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Unser Freund und Kollege Nicolas Semak ist am 25.4. an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Wir sind noch dabei, den Schock und die Trauer zu verarbeiten und melden uns hier nur kurz zu Wort, um euch zu sagen, wie es mit den verschiedenen Podcasts weitergeht.
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Es ist einer der größten Medizinskandale aller Zeiten: 40 Jahre lang wurde eine Studie an schwarzen Menschen in den USA durchgeführt – ohne ihre Einwilligung. Viele von ihnen waren an Syphilis erkrankt. Die Diagnose wurde ihnen verheimlicht, Medikamente wurden ihnen vorenthalten. Die Ärzte wollten beobachten, wie sich Syphilis auf den menschlichen Körper auswirkt, wenn die Krankheit nicht behandelt wird. Wie konnte es dazu kommen? Welche Auswirkungen hat diese düstere Episode bis heute?
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Im Herbst 1967 herrscht in Hessen Ausnahmezustand: Mehrere Menschen werden schwer krank, einige sterben. Die Boulevardpresse spricht von der "Affenseuche". Das Pandemia-Team erzählt die Geschichte der damaligen Ereignisse und spricht darüber mit dem Chef der Virologie in Marburg Stephan Becker. Außerdem reden sie über die aktuellen Ausbrüche der Krankheit in Tanzania und Äquatorialguinea.
- Visa fler