Avsnitt
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Daniel ist mal wieder allein, weil Tobi eine Runde Covid macht. Das ist nicht schön, aber leider unumgänglich. Da Tobi Daniel nicht anstecken will bleiben wir alle zuhause und Daniel nimmt den Kram selbst in die Hand.
Aber nur für 10 Minuten.Am Ende steht ein unbeantwortetes Warum und ein kurzer Ausblick in die Vorbereitung Daniels in das Thema, welches demnächst dann mal besprochen wird.
so long
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In dieser Folge gehts um Daniels neues Album, sein Releasekonzert am 26.10 im Rottstraße 5 Theater in Bochum und darum, dass er alleine vorm Mikrofon sitzt.
Liebe Grüße und bis zur nächsten Folge!
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Saknas det avsnitt?
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Wir sprechen über Inspiration, (k)eine Idee, den Mythos der Motivation, sauberen Strom, Kunst und das Rauschen in uns. Vielleicht auch ein bisschen über Disziplin.
Wir gehen also rein in die Materie, kein Material in der Seele zu haben. Wenn man so will.
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Wir sprechen sehr ausführlich über das "pythagoräsche Komma" und Intervalle - aber auch übers Erklären an sich, das Konzept von "Perfektion" und Älter werden, während man im Schwimmbad ausrutscht.
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Wir sprechen - unerwarteter Weise - erstaunlich viel über Papier und wie wir damit arbeiten. Irgendwann geht´s dann endlich um klassische Musik, Gatekeeping und ob der Zug, das zu ändern vielleicht endgültig abgefahren ist.
Es bleibt spannend und reibt sich.
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Heute reflektieren wir übers Reflektieren. Morning Pages als Ritual, am frühen Morgen die Gedanken zu ordnen - oder sie zumindest schonmal dem Chaos des Kopfes zu entreißen.
Wir sprechen also mal wieder viel über Gedanken, Gefühle und den Umgang mit unseren Schwächen. Am Ende geht´s natürlich auch immer wieder um unsere Arbeit - und weshalb es okay ist, ´n bisschen weird zu sein.
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Die Bremer Stadtmusikanten - das BTS des Mittelalters.
Alte Männer reden hier heute ganz offenkundig über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben. Jugendkultur, zum Beispiel. Oder das System K-Pop - und weshalb wir da starke Gefühle zu haben (allerdings nicht durch die Musik).
Es wird ein wilder Ritt durch die Konsumgesellschaft. So viel sei vorweg verraten.
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Der Podcast macht Urlaub.
Nur kurz, versprochen.Dennoch gibt es eine kurze Zwischenfolge, ganz kurz, und ein Gedicht.
Wir wünschen euch einen schönen Sommer, hoffentlich seid ihr im Urlaub!
Und wir hören uns wieder am 4.8.Glück auf!
Tobi und Daniel -
Mal wieder die GANZ seichten Themen. Wie hält es Daniel mit der Religion? Glaubt er ihn? Und überhaupt - kann er etwas damit anfangen? Kann man sich entscheiden, zu glauben?
Viele ganz okaye Fragen, und - wie sich das für eine Folge über Religion gehört - sehr vage Antworten ohne allzu viele Fakten. Top Sache!
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Hier ist wieder alles drin: Fußball, Diktatur, Burnout, YouTube und heiße Cellofacts von Daniel.
Dabei wollten wir EIGENTLICH nur darüber sprechen, was es mit einem anrichtet, wenn man mal zwei Wochen den eigenen Medienkonsum reguliert und beobachtet.
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Star Trek. Schaut das überhaupt noch wer? Ging es da nicht um Raumschiffe und Leute, die durch unkontrollierte Latexwucherungen im Gesicht mit Aliens verwechselt werden?
Ja, stimmt alles. Aber eben auch um soziale Gerechtigkeit, inklusive Gesellschaftsentwürfe und Zeitgeistkritik mittels Phaser und zweifach ionisierten Tachyonenwellen.
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Wir haben uns zwei Wochen aus den sozialen Medien verabschiedet und die Zeit genutzt, ein wenig über unseren Konsum nachzudenken. Und über Clickbait. Und über Sucht.
Vielleicht die erste Folge ohne Jazz-Referenz. Unfassbar. Danke, Instagram.
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Wir steigen unvermittelt ein - Dank eines Bedienfehlers unserer Aufnahmeleitung (die an dieser Stelle anonym bleiben möchte und Daniel heißt) - aber das soll euren Hörgenuss nicht schmälern. Es geht nämlich um schöne Musik von früher - und die Künstlerin Enji (Jazzgesang, den sogar Tobi sehr mag) sowie die Frage, was sie eigentlich macht: sind es Stücke? Lieder? Tracks? Wahrscheinlich Tracks.
Wenn ihr die Künstlerin unterstützen möchtet, indem ihr ihren Kram nicht nur streamt, sondern tatsächlich kauft - geht das hier:
https://enjierkhem.bandcamp.com/album/ulaan
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Diesmal sprechen wir über Theaterstücke über Armut - und wie man damit umgehen kann. Über Selbstzweifel und Definitionen von uns selbst. Und wie das sprechen in eine Kamera dabei helfen kann, sich selbst infrage zu stellen. Ganz normale Gespräche für einen Dienstagmorgen eben.
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Wir sprechen darüber, ob wir in den letzten Wochen irgendwem "passiert" sind, über Spiele (und Spielerfahrungen) die uns geprägt haben - und wie wir über sie nachdenken.
Anlass dazu gab uns der hervorragende Podcast "Stay Forever". Es wird, wie immer, ein bisschen wild und ein bisschen Jazz. -
Wir sprechen über die Band Apocalyptica, weshalb sowohl Daniel als auch seine Oma sie mögen - und welche speziellen Erfahrungen wir jeweils mit Vogelkot gemacht haben. Es gibt also wieder...Bandbreite.
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Diese Woche ist Daniel leider mit Arbeit vollbeschäftigt - weshalb Tobi euch zur Überbrückung ein paar Fragen beantwortet, die einige von euch definitiv gestellt haben.
Nächstes mal ist aber alles wieder wie immer. Versprochen. Dafür gibt es diesmal ganz kurz was auf der Geige. Ob ihr wollt - oder nicht.
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Wir sprechen über das frisch erschienene Album "Irgendetwas das du liebst" von Spilif - und weshalb es so unverschämt gut ist und in diese Zeit gehört.
Daneben geht´s um cleveren, frischen Wind in der deutschsprachigen Musik, großartige Texte, HipHop, Jazz und Harmonie auf der Bühne.
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EIGENTLICH wollten wir in dieser Folge über Spilif sprechen - aber Tobi ist unhöflicherweise einfach krank geworden. Stattdessen verspielt sich Daniel für euch kurz ein bisschen auf dem Cello und spricht über Dinge, über die er nochmal sprechen möchte.
Knapp sechs gut angelegte Minuten. Nächste Woche gibt´s dann die reguläre Folge.
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Heute sehen wir "Enter the Dragon" (Der Mann mit der Todeskralle) - den letzten Film von Bruce Lee. Was bedeutet er für Daniel? Was hat Kampfsport für ihn mit Männlichkeit zu tun? Und ist das überhaupt ein Konzept, welches sich zu verfolgen lohnt? Gewinnen am Ende immer die "Besten" - oder doch nur die moralisch "guten (tm)"?
Wie witzig kann ein Film sein, in dem primär nur gezischt und getreten wird - und kann auch Tobi darin irgendetwas für sich finden? Oder reicht es nicht manchmal auch, "nur" sich selbst zu suchen?Fragen über Fragen. Und Kung Fu.
- Visa fler