Avsnitt
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Thomas Timmermann, CEO von TimmInvest, beleuchtet die Risiken und Chancen, die durch Trumps "America First"-Politik entstehen. Er spricht über Unsicherheiten in der internationalen Politik, die Auswirkungen auf die Märkte und die Bedeutung einer Absicherungsstrategie für Investoren. Erfahren Sie, warum die USA sich selbst ins Zentrum stellen und welche Folgen das für die Weltwirtschaft hat.
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Es gibt auf dem Börsentag Hamburg viel zu diskutieren, mit Thomas Timmermann von TimInvest: Im Nebel vor der Wahl - Absichern? "Geld auf die Seite." - Mögliche positive Effekte für die Wall Street vs. negative Folgen für Europa. Europas notwendige technologische Aufholjagd. - Eine Annäherung Europas an China als Reaktion auf Trumps "America-First-Politik" ist ein mögliches Szenario. - "Im Moment haben wir eine Staatsverschuldung von allen Staaten in der Welt von ungefähr 100 Billionen USD. Eine Billion USD sind 1000 Mrd. Und davon haben die USA knapp 36 %, also 36 Mrd. Und die Kernfrage ist, wer finanziert die Vereinigten Staaten in den nächsten fünf Jahren? Wer macht das in der Welt? China wird es nicht sein, immer weniger Staaten werden es sein. Deswegen boomt auch der Goldpreis so, "by the way", weil die Zentralbanken versuchen, sich vom USD und von den Staatsanleihen wegzubewegen und Gold zu kaufen, denn sie haben Angst in einem Konflikt, dass ihre US-Staatsanleihen eingefroren werden von den Vereinigten Staaten."https://timmblog.com/
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Saknas det avsnitt?
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Thomas Timmermann, CEO von TimmInvest, beleuchtet die aktuellen Marktentwicklungen und die bevorstehenden US-Wahlen. Er zeigt sich besorgt über die möglichen Auswirkungen einer Wiederwahl von Donald Trump. "Trump verspricht, die Inflation zu senken - leider wird genau das Gegenteil passieren!" Steuersenkungen und Handelszölle würden die Inflation weiter anheizen. Im Gegensatz dazu könnte das Wahlprogramm der Demokraten, angeführt von Kamala Harris, die Inflation dämpfen. Timmermann warnt auch vor den Risiken für den Anleihemarkt und den Dollarkurs, sollte Trump gewinnen. "Die geopolitische Instabilität wird sich unter Trump verstärken", erklärt er. Die Märkte verharren derzeit in einer Seitwärtsbewegung, aber Timmermann sieht die Gefahr von Kurskorrekturen, wenn die Unsicherheiten der Wahl vorbei sind. Anleger sollten sich auf Rückgänge von bis zu 10 % vorbereiten. Mehr dazu in seinem Blog: https://timmblog.com/
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Thomas Timmermann, CEO von TimmInvest, spricht über die Erholung des chinesischen Marktes und die Herausforderungen für Europa. Ein massives Konjunkturpaket treibt den Aufschwung in China voran, doch der Handelskrieg setzt der deutschen Automobilindustrie zu. Timmermann beobachtet eine ungewöhnliche Ruhe an den Märkten und fragt sich: "Ist das die Ruhe vor dem Sturm?" Mit absichernden Strategien schützt er sein Portfolio und erklärt, wie Fondsmanager in diesen unsicheren Zeiten agieren.
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Rekorde, Risiken und Renditen - Die Finanzmärkte im Fokus mit Thomas Timmermann: "Heute, Triple-Witching am Terminmarkt: Derivatepositionen müssen angefasst werden!" Nach dem großen Zinsschritt der Fed sahen wir wieder Rekorde im Dow Jones, S&P 500 und DAX. Viele Analysten träumen schon von 20.000 DAX-Punkten. "Ja, warum nicht? Wobei die 20.000 Punkte jetzt noch 6 % weg sind. Der DAX hat jetzt schon 12,5 % auf der Uhr dieses Jahr. Wenn wir noch mal 6 % oben draufkommen, dann sind wir bei 18 %. Dann wären wir in der Nähe vom S&P 500. Der hat nämlich knapp 20 % geschafft. Und damit sind wir auch gleich beim Thema Ratio. Was ist denn eigentlich wahrscheinlich? Wo wird denn der S&P 500 Ende des Jahres stehen? Wird der bei 40 % stehen, plus und sich noch mal quasi verdoppeln, oder wird der so bei plus 20 Prozent stehen? Also plus 20 Prozent ist schon ein super Börsenjahr. Also, fünfmal 20 % in Folge verdoppeln sich die Kurse und deswegen glaube ich schon, dass die Anleger, die jetzt die große Freude haben, US-Aktien zu besitzen, sich damit beschäftigen sollten, wie weit das noch laufen kann und wie sie ihre Schäfchen ins Trockene bringen. Mehr dazu im: https://timmblog.com/
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Zinsphantasie vs. Konjunkturabschwächung und strukturelle Veränderungen für die Unternehmen. Es herrschen heiße Zeiten - auch an den Börsen. "Die konjunkturellen Daten sind wirklich nicht gut. Weltweit. Aber die Zentralbanken machen ein guten Job", so Thomas Timmermann von TimmInvest. Die Zinsphantasie beflügele die Märkte. Für den DAX, der sich seit längerer Zeit in einer Seitwärtsbewegung befindet, bedeutet dies aber: "Niedrige Zinsen ohne laufende Wirtschaft werden die Börse nicht oben halten können." Auf dem Börsentag Berlin untersucht Timmermann die DAX-Korrekturen seit 1985, inklusive Crash des Neuen Marktes mit minus 70 %: "Ich will aber kein Crash-Prophet sein." Profis schaffen sich für den Fall der Fälle einen Cashpuffer. "Klare Empfehlung: Depotcheck. Täglich. Welches Risiko halte ich aus? Das ist wie Zähneputzen mit links."
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Thomas Timmermann von TimmInvest über den vermeintlichen Crash am Montag: "Eine gute Feuerübung. Eine rabiate, reinigende, technische Korrektur, mehr nicht. Interessant war jedoch die Illiquidität der Optionsmärkte. Ein Vorgefühl dafür, wenn es wirklich einmal ernsthaft nach unten geht." Die zittrigen Hände sind aus dem Markt, die starken Hände könnten uns nach dem technischen Sommergewitter über die Allzeithochs (zunächst im Nasdaq) heben. "Hoffentlich kriegen wir auch in Europa mal was ab. Die Champions variieren: Schwächen, aber auch Potenzial in Frankreich. Ebenso aussichtsreich der EURO STOXX. Der Footsie ist sogar im Plus und knapp unter dem Allzeithoch. Er könnte für Dynamik sorgen." Risiken für die Märkte und Anleger sieht Timmermann vor allem aus der Geopolitik kommen. Mehr unter: https://timminvest.com/ und https://timmblog.com/
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Thomas Timmermann: "Das was gerade an den europäischen Börsen passiert, ist ein bisschen dramatischer. Wir sind unter der 200-Tage-Linie, was darauf hindeutet, dass wir leider langsam Richtung Bärentrend gehen. - Wenn man positiv denken möchte, könnte man sagen, dass es sich um Saisonalität handelt. Das sehen wir oft in der Sommerphase und zu Beginn des Herbstes, wenn die Märkte häufig korrigieren und sich anschließend erholen. Man muss sich ja überlegen, was ist eigentlich der Auslöser dafür? …. - Man muss sich genau überlegen, wie viel Risiko man noch nach unten haben will? - Zurzeit sind die Risiken, gerade die wirtschaftlichen Risiken, extrem gestiegen. Wir hatten auch in Europa zuletzt eher schlechtere Wirtschaftszahlen." Mehr dazu unter: https://timmblog.com/
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Thomas Timmermann von TimmInvest nach der Update-Panne bei Crowdstrike über unsere Technik-Abhängigkeit, die Intelligenz in den Geldmärkten ("US-Zinssenkungen sind Zunder für die Aktienmärkte"), das "Jammern auf hohem Niveau" in der vermeintlichen "Tech-Bubble", Biden vs. Trump ("Die Schwäche der Demokraten ist im Moment unübersehbar. Wohin aber bringt uns der Weg zurück in die alte protektionistische Welt?"), den Wert des Miteinanders sowie über die charttechnische Lage im Juli-Verfall: "Weiterhin werden wir eine Verschärfung der geopolitischen Spannung haben. Dann wird es schwierig für die Indizes." Mehr dazu im Blog: https://timmblog.com/
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Thomas Timmermann von TimmInvest sieht keine Staatsschuldenkrise, auch nicht in Frankreich. "Aber es gibt eine generelle Tendenz, mehr Geld auszugeben." Die niederländischen Fans tanzen bei der Europameisterschaft "naar links" und "naar rechts" - Europa entscheidet sich, wie jüngst bei den Neuwahlen in Frankreich zu beobachten, für einen Rechtsruck. In England hingegen gewinnt die Labour-Partei. "Alle Länder eint die Sehnsucht nach Sicherheit, sozialer Gerechtigkeit und einer vernünftigen Migrationspolitik. Viel Frust hat sich aufgebaut. Diese Wahlen können nach der Pandemie auch ein Katalysator sein." Insbesondere für die Kapitalmärkte. Das "Potpourri der Sehnsüchte" - eine Chance für Anleger?
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Frankreichs Präsident Macron hatte unmittelbar nach der Europawahl auch in Frankreich selber Neuwahlen im Rekordtempo angeordnet. Doch der Schuss könnte nach hinten losgehen, denn Frankreichs Wähler sind gespalten. Nach Links und Rechts tendiert die Wählergunst nach jüngsten Umfragen. Ein unschönes Signal für die Kapitalmärkte, analysiert Fondsinitiator Thomas Timmermann. Denn der jüngste Sparkurs Frankreichs, der die maroden Finanzen wieder sanieren sollte, droht dann zu scheitern. "Frankreich zahlt jetzt schon hohe Risikoaufschläge auf seine Staatsanleihen. Das wird in Zukunft nicht weniger werden. Der Markt ist beunruhigt." Interessanterweise profitiert der weit gefasste Europaindex Stoxx Europe 600 und hat seine relative Stärke wiedergefunden. Auch, dass die Schweizerische Nationalbank SNB überraschend die Zinsen gesenkt hat, ist ein starkes Zeichen. "Den Börsen hat es gutgetan und dem Franken kaum geschadet." Die richtige Party findet derzeit in den USA statt. Mehr dazu im Blog: https://timmblog.com/
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"Der DAX kämpft dem letzten Strohhalm des Aufwärtstrends", sagt Fondsinitiator Thomas Timmermann, "also auf des Messers Schneide ist bei 18.390 Punkten!" So ist die Börse: Eben noch schien alles im Lot und vorhersehbar, und im nächsten Augenblick wird alles hinterfragt. Investoren sollten aufmerksam sein und schnell reagieren können. Thomas Timmermann skizziert die neuen Rahmenbedingungen: "Die Zinsen in den USA könnten stabil bleiben, während die EZB sie gesenkt hat. In Frankreich ruft Macron Neuwahlen aus, was Unsicherheit schafft. Europawahlen verändern die Märkte. DAX im Minus, Euro Stoxx 50 unter Druck." Der TimmInvest Europa Plus Fonds mit 10 % Rendite ist defensiv aufgestellt und aktiv abgesichert. Risiken durch Inflation, Strukturprobleme, geopolitische Risiken. Wichtiger die Chancen: "Europa zeigt Anzeichen für Wirtschaftswachstum, niedrigere Bewertungen im Vergleich zu den USA. Hoffnung auf Aktienpotenzial bei sinkenden Zinsen." Mehr dazu im Blog: https://timmblog.com/
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"Was macht die Börse im ganzen Sommer, Herbst, im vierten Quartal?" Geht die Rally etwa weiter? Thomas Timmermann von TimmInvest weiß: "Der DAX steigt alleine schon dadurch, dass die Dividenden reinvestiert werden." Gleichwohl scheinen die Märkte noch immer zu stark von großen Treibern wie Nvidia beeinflusst. "Die Nvidia-Zahlen sind wichtiger als das Fed-Protokoll. Das Klumpenrisiko besteht." Einen Dämpfer in der Zinsphantasie gab es zuletzt im Vereinigten Königreich. "Insbesondere der Dienstleistungssektor kommt nicht runter. Die Güterinflation ist bereits negativ. Wird es der Weltwirtschaft wirklich weiter so gut gehen?" https://timmblog.com/
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Nach dem durchwachsenen April scheint die Welt wieder in Ordnung. Thomas Timmermann von TimmInvest beschreibt die Lage kurz und knapp: "Alles super gut!" Im Einzelnen heißt das: Die USA zeigen Anzeichen von Stabilität nach Fed-Aussagen und Arbeitsmarktzahlen. Europa profitiert von Allzeithochs im FTSE 100-Index. China hat offensichtlich nach fünf Jahren den Bärenmarkt hinter sich gelassen, und die EZB wird voraussichtlich zeitnah die Zinsen senken, was die Lage in Europa positiv beeinflusst. Die Verbraucherstimmung hat sich bereits verbessert, Konjunkturindikatoren und Einkaufsmanager-Indizes ebenfalls. Nicht verbessert hat sich die geopolitische Lage, allerdings haben sich Anleger und Börsen an die Situation gewöhnt. Für den Europa-Plus -Fonds bedeutet das. "Nach oben offen: the trend is your friend! Kosten für Absicherung in Kauf nehmen, dafür mehr Geld in Aktien investieren können und angesichts der vielen geopolitischen Spannungen ruhiger schlafen können."
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Sell-off im Nasdaq? Eine technische Konsolidierung bei den Tech-Werten? "Die Technologieaktien sind ganz schön abgestürzt am Freitag", so Thomas Timmermann (TimmInvest), der auf die kommenden Zahlen der Unternehmen gespannt ist. Er erwartet erhebliches Enttäuschungspotenzial. 7 herrliche Tech-Werte, da waren's nur noch vier ... "Nvidia, Amazon, Meta und Alphabet werden es reißen - oder auch nicht." Von Tesla sind vor der Berichtssaison keine Heldenzahlen zu erwarten. 183 Billionen US-Dollar kommen derzeit bei den US-Staatsanleihen unter den Hammer. "Diese Auktion ist ein echter Hammer! 5 % für zwei Jahre in US-Staatsanleihen zu bekommen, das ist schon eine wahre Alternative zu Aktien." Mehr dazu im Blog: https://timmblog.com/
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Thomas Timmermann, TimmInvest: "Und es spricht auch nichts gegen die 20.000 DAX Punkte. Es spricht auch nichts gegen die 21.000. Das Problem ist, es spricht auch einiges für die 17.000. Und wie geht man mit diesem Dilemma um? - The Trend is your Friend. Im Moment werden die Trends gerade im DAX getestet. Im Nasdaq sind wir übrigens schon mal zur Seite weg. Im Euro Stoxx 50 sind wir auch zur Seite weg. Aber im DAX und auch im Stocks Europe 600 sind wir gerade dabei, die Trendlinien zu testen. - Aber Common Sense bedeutet, sich einfach mal zu überlegen, was ist denn dieses Jahr passiert? Wir haben ja gerade ein Quartal hinter uns. Was ist denn im Quartal passiert? Der beste Index in Europa, Euro Stoxx 50, hat knapp 12 % geschafft. Der DAX war knapp an den 10 % dran. Das ist jetzt wieder bei 8,6 %. Und der S&P ist bei 9 % und der Nasdaq ist bei 7,6 %. Also machen wir mal so eine Mischrechnung und sagen, alle sind im Schnitt 10 % gestiegen im ersten Quartal. Als wir den letzten Tag hatten, war es ja auch noch ein äußerst starker Monat. Das Mal 4 würde bedeuten, alle Indizes steigen 40 % pro Jahr. Ist es wahrscheinlich, dass wir ein Aktienjahr plus 40 % haben dieses Jahr? Eher nicht!" - Mehr dazu im https://timmblog.com/
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Heiko Thieme: "Mit TimmInvest kann man gut schlafen." Thomas Timmermann: "Ich bin der risikoadverseste Fondsmanager Europas, ich habe immer eine Absicherungsstrategie." Die beiden Börsenprofis sprechen auf dem Börsentag in München über die Zinspolitik der Notenbanken und die Risiken in den Märkten: "Sehen wir beim DAX in diesem Jahr die 15.000-Marke?" - "Möglich. Es können sogar minus 20 % werden. Technisch gibt es im Moment aber keinen Grund, bärisch zu sein." Sorgen bereitet beiden die Blockbildung in der Welt. Die Nationalstaaten liegen leider voll im Trend. Gemeinsamer Wirtschaftshandel ist schwieriger geworden. Mehr dazu im Blog: https://timmblog.com/
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Die Märkte zwischen Zinshoffnung, Toptreibern und FOMO. Thomas Timmermann von TimmInvest sieht auf den Börsentagen in Frankfurt "sehr solide Bullen-Trends, auch im DAX" - Rheinmetall und Daimler sind obenauf. "Über ein Klumpenrisiko muss man sich noch keine Gedanken machen." Wie nachhaltig aber ist dieser KI- und Tech-Trend? "Die Breite des Marktes kommt teilweise nicht mit. Der MDAX ist immer noch im Minus." Timmermann sieht aber gute Chancen für die zweite Reihe, nach oben zu kommen. "Die 50 größten Werte in der Eurozone waren letzte Woche besser als der Nasdaq dieses Jahr." Mehr: https://timmblog.com/
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Historische Zeiten an den Weltbörsen! Allzeithochs, wohin man auch blickt. Doch Thomas Timmermann (TimmInvest) erkennt die Kaufsignale nur in der ersten Reihe. Die zweite Reihe (z.B. MDAX und China) schwächelt. "Tolle Allzeithochs, aber alles auf wackligem Boden, da die Breite des Marktes nicht abgebildet ist." Eine große Belastung für die Aktienmärkte ist die weltweit grassierende "First-Politik": "Die Zeit des Miteinanders ist leider vorbei." Die KI- und Tech-Story übertönt diese Probleme noch. "Doch das Cluster-Risiko ist sehr groß. Es besteht die Gefahr eines Flash Crash."
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Der DAX erhielt Auftrieb durch positive Impulse von der Wall Street und teilweise begeisternde Nachrichten aus dem US-Tech-Sektor. Bis auf 17.004 Punkte ging es im DAX am Freitag nach oben. Ist da jetzt über KI drin? In der Software, in der Produktion, in den AGs in den Depots und Portfolios und im Cappuccino? Thomas Timmermann: "KI wird langsam zum Klumpenrisiko. Man sollte einfach einen Plan B haben. Das Cluster-Risiko von diesem Paar wenigen Aktien wird immer größer. Das sieht man, wenn man sich den S&P 500 Equal Weight Index (EWI) anschaut, also alle Aktien gleich gewichtet, auch die magnificent 7 sind dabei. Hier sieht man, dass es ganz wenige Aktien sind, die die Performance des S&P 500 oder des Dow Jones zurzeit ausmachen. Und diesen Aktien darf auch in diesem Jahr bitte nicht mehr viel passieren! - Evergrande belastet China sehr! Leider ist China in einem ganz schlimmen Bärenmarkt drin, mit -44 %!" Mehr Infos: https://timmblog.com/
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