Avsnitt
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Vor 552 Jahren kam in Thorn an der Weichsel Nikolaus Kopernikus zur Welt. Er entwickelte das neue Weltbild, nach dem die Sonne im Zentrum des Planetensystems steht – und nicht die Erde. Sein Erfolg war bestes Teamwork. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Der Chef des Unternehmens SpaceX soll in der neuen US-Regierung für mehr Effizienz der Behörden sorgen. Dabei geht es auch um Sicherheits- und Wettbewerbsregeln für die Raumfahrt. Da gerät Elon Musk schnell in einen Interessenkonflikt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Saknas det avsnitt?
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Das vergangene Jahr war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Erderwärmung geht auf die Anreicherung von Kohlendioxid in der Atmosphäre zurück – und nicht auf eine erhöhte Einstrahlung der Sonne, wie manche Nicht-Astronomen behaupten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Die Geburtsstadt des Dichters Friedrich Schiller, Marbach, nennt sich selbst Schillerstadt. Wenig bekannt ist, dass auch der Astronom Tobias Mayer aus Marbach am Neckar stammt. In seinem Geburtshaus gibt es heute ein sehenswertes Astronomiemuseum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Knapp zwei Stunden nach Sonnenuntergang ist der letzte Dämmerungsschimmer verschwunden. Doch selbst dann ist der Himmel nicht vollkommen schwarz. Im Westen fällt noch eine schwach glimmende Lichtpyramide auf: das Zodiakallicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Liebenden auf dem Planeten Erde präsentiert die NASA einige Himmelsmotive mit herzerwärmenden Texten. Die Botschaften von Venus, Jupiter, Pluto oder dem Saturnmond Titan sind klar: Der Kosmos ist immer liebenswert – nicht nur am Valentinstag! Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Viel passender geht es kaum: Genau zum Valentinstag morgen strahlt unser Nachbarplanet Venus so hell wie seit anderthalb Jahren nicht. Doch mit fast 500 Grad Celsius Oberflächentemperatur geht es auf der Venus keineswegs romantisch zu. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Der Mönch Giordano Bruno war ein Unterstützer des neuen kopernikanischen Weltbildes, nach dem nicht die Erde, sondern die Sonne im Zentrum des Planetensystems steh. Für sein freiheitliches Denken ließ ihn die Katholische Kirche 1600 hinrichten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Vor 25 Jahren startete die Raumfähre Endeavour ins All. Zur Besatzung gehörte der Heidenheimer Gerhard Thiele. Er war der Spezialist der Shuttle Radar Topografie Mission, bei der eine 3D-Karte der Erdoberfläche erstellt wurde. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Abends sticht am Südhimmel sofort Sirius ins Auge. Der hellste Fixstern am Firmament funkelt ein Stück links unterhalb des Himmelsjägers Orion. Sirius ist nur knapp neun Lichtjahre entfernt und gehört zu unseren kosmischen Nachbarn. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Im Lauf der Nacht zieht der zunehmende Mond dicht am Mars vorbei. Gegen 20 Uhr stehen beide eng beieinander am Osthimmel. Bis zum Morgengrauen lässt der Mond den roten Planeten ein ganzes Stück hinter sich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Nach Sonnenuntergang leuchtet am Westhimmel der Planet Saturn. Im Teleskop ist der schmale Ring zu erkennen – und ein schwarzer Punkt mitten auf der Planetenscheibe. Das ist der Schatten des größten Saturnmonds Titan. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Der zunehmende Mond zieht durch den höchsten Bereich seiner Bahn. Somit lässt sich am besten auf seinen Südpol blicken, an dem manche Bergspitzen immer im Sonnenlicht liegen. Sie könnten der Standort dauerhaft besetzter Mondstationen sein. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Karl Menten hat mit großer Leidenschaft erforscht, wie aus Gas- und Staubwolken Sterne entstehen, und unsere Galaxie vermessen. Ihm ist Deutschlands Beteiligung an der Teleskopanlage ALMA in Chile zu verdanken. Ende 2024 ist er gestorben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Die Chefs der Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA) werden vom US-Präsidenten ausgewählt und müssen vom Parlament bestätigt werden. Donald Trump hat den US-Unternehmer Jared Isaacman nominiert, der bereits bei zwei kommerziellen Raumflügen mit im All war. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Einst waren Informationen über Kometen, Nova-Ausbrüche und aktuelle Entdeckungen schwer zu bekommen. 1985 kam der Newsletter „Skyweek“ auf den Markt. Auch wenn das Blättchen nicht so aussah: Die „Himmelswoche“ war eine publizistische Revolution. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Nach den Modellen mancher Fachleute hätte in der Nördlichen Krone im vergangenen Jahr ein Stern explodieren sollen. Der hielt sich nicht an die Prognosen – und ruft Erinnerungen an ein ähnliches Objekt im Sternbild Kompass wach. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Sechs Wochen nach dem astronomischen Winteranfang sind die Tage schon wieder deutlich länger. Der heutige Lichtmess-Tag genau in der Mitte des astronomischen Winters hat seinen Ursprung im keltischen "Imbolc" – der markierte den Beginn des Frühjahrs. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Der orange-rötliche Planet Mars, der derzeit gut zu sehen ist, hat die Menschen schon immer fasziniert. Als Fernrohrbeobachtungen zeigten, dass der Mars verblüffende Ähnlichkeiten mit unserer Erde hat, träumten manche von einer belebten Welt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Das Ende des Winters ist nicht mehr allzu fern: Ende Februar steht die Sonne schon anderthalb Stunden länger über dem Horizont als zu Beginn des Monats. In den kürzer werdenden Nächten ziehen die Planeten Venus, Jupiter und Mars die Blicke auf sich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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