Avsnitt
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Dass Frauen Mütter werden können, daraus wurden lange Zeit ganz andere und meist weniger umfassende Ansprüche an die Frauen abgeleitet, als heute. Unser Idealbild der sich für ihre Kinder aufopfernden, liebenden Mutter entstand erst Ende des 18. Jahrhunderts. Wie kam es dazu? Teil 2 unserer Reise durch die "Geschichte der guten Mutter". Von Karin Becker
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Der Fetisch: In der Ethnologie ein Gegenstand, dem magische Kraft zugeschrieben wird. In der Psychologie wird der Begriff Fetischismus verwendet bei sexuellen Vorlieben für bestimmte Objekte, Materialien oder Körperteile. Therapiebedürftig oder einfach eine besondere Spielart menschlicher Sexualität? Von Frank Halbach
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Saknas det avsnitt?
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Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Was kann aus ihm - dem Westen - werden? (Teil 3).
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Bayern und Böhmen - das war schon immer mehr als bloße Nachbarschaft. Lange Zeit waren sie eng miteinander verbunden, politisch wie kulturell. Beide Regionen waren aber auch über Jahrhunderte Schauplätze im Kampf um die Macht im Heiligen Römischen Reich. Im bayerisch-böhmischen Gebiet kam in dieser Zeit auch der Barock zu voller Blüte. Autor: Michael Zametzer (BR 2023)
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Eine "gute Mutter" zu sein, das bedeutete in der Geschichte oft alles andere, als überbordende Liebe, Zurückstellen der Arbeit und komplette Konzentration auf das Kind. Der Blick zurück zeigt: Unser heutiges Idealbild der sich aufopfernden Mutter ist jung. Und der Satz "Das war schon immer so" falsch. Teil 1 unserer Reise durch die "Geschichte der guten Mutter". Von Karin Becker
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Menschen, die am sogenannten Impostor Syndrom leiden, schreiben ihre Erfolge nicht den eigenen Fähigkeiten zu, sondern Faktoren wie Glück, Zufall oder Hilfe von Anderen. Sie glauben, dass andere sie überschätzen würden - und sind deshalb ständig in Sorge, entlarvt zu werden. Von Maike Brzoska (BR 2023)
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Durch dick eingeschneite Straßen zu stapfen, macht sie körperlich spürbar: Stille. Natürliche Stille empfinden wir als wohltuend. Nicht nur das, Stille ist ein elementares Bedürfnis, das gestillt werden will und notwendig ist, um unsere Batterien wieder aufzuladen. Von Anja Mösing (BR 2022)
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Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Wie sehen uns die anderen? (Teil 2)
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Banknoten ausgeben und Goldmünzen verwalten - dafür wurden einst Zentralbanken geschaffen. Heute müssen sie unsere Banken regelmäßig vor dem Kollaps retten. Im modernen Finanzmarktkapitalismus läuft nichts mehr ohne die mächtigen Geldmanager. Wie kam es dazu? Von Maike Brzoska
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Es gibt nur wenige Orte in der russischen Hauptstadt, die so symbolisch aufgeladen, so imperial und so eng mit der Geschichte Russlands und dem Geist Moskaus verbunden sind, wie das Bolschoi-Theater. Das klassizistische Gebäude wie das darin beherbergte Ensemble und seine Kunst blicken auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Von Julia Smilga.
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Das gemeinsame Essen ist wie das Lagerfeuer, um das sich unsere Urahnen versammelten. Beim Essen werden Geschichten erzählt, Verträge besiegelt, Kinder erzogen, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen gefeiert. Es wird gelacht, gestritten und geschmollt. Constanze Alvarez über ein uraltes Ritual, das unser Leben Tag für Tag begleitet.
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Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen".
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Eichhörnchen leben gern in Nadelwäldern, beleben als Kulturnachfolger aber auch Gärten und Parks; sie sind anpassungsfähig und gewitzt. Und auch in Mythen und Erzählungen hat es seinen festen Platz. Von Brigitte Kohn (BR 2015)
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Viel Natur, viel Platz, viele Saunen. Und dazu eine verantwortungsvolle Politik in Sachen Bildung, Gesundheit, Energie. Es klingt nach einem recht einfachen Rezept, das die Finnen laut Umfragen seit Jahren zum glücklichsten Volk der Welt macht. Dabei ist es dort oft kalt und dunkel. Was können wir von Finnland lernen? Von Bernd-Uwe Gutknecht (BR 2023)
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Die Wildkatze kehrt zurück in unsere Wälder. Damit sie und andere Tiere dauerhaft überleben können, müssten die Wälder vernetzt werden. Doch wie soll das gehen, in einem Land, das wie kaum ein zweites durch Straßen zerschnitten ist? Autor: Marko Pauli (BR 2018)
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Dass jeder sterben muss, ist eine unumstößliche Tatsache. Warum das so ist, dafür haben Völker und Religionen in poetischen und bildkräftigen Mythen ungewöhnliche und anregende Antworten gefunden. Von Sylvia Schopf (BR 2017)
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Nina Simone war vielseitig, sie sang Jazz, Blues, Soul, auch wenn sie eigentlich klassische Konzertpianistin werden wollte. Für viele ist sie bis heute inspirierend, nicht nur wegen ihrer Musik, sondern auch wegen ihres Kampfes für die Gleichberechtigung der Schwarzen Menschen in den USA. Autor: Georg Gruber (BR 2023)
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Gut 300 Tage nach dem Fall der Mauer war Deutschland wieder vereinigt. Was im Rückblick so selbstverständlich scheint, war anfangs keineswegs eine ausgemachte Sache - weder im Osten noch im Westen. Von Julia Devlin (BR 2015)
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Ernst Bloch ist der Philosoph der Hoffnung. Ein Mensch im Zeitalter der Extreme, den auch im Anblick der Katastrophe das Vertrauen in die Utopie nicht verlässt. Ein Denker, der auch uns das Hoffen lehren kann. Von Jerzy Sobotta (BR 2021)
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Brauch oder Event? Die "Gruselnacht" vom 31. Oktober auf den 1. November wird von der Jugend mittlerweile ausgiebig gefeiert. Das geht angeblich auf keltische Ursprünge zurück. Doch wissenschaftlich belegbar ist das nicht. Von Carola Zinner (BR 2020)
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