Avsnitt
-
An den Äußerungen von Unions-Kanzlerkandidat Merz nach dem Messerangriff in Aschaffenburg gibt es Kritik. Gleichzeitig schieben sich Bund, Bayern und Behörden gegenseitig die Schuld zu.
-
Nach dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg diskutiert die Politik über Konsequenzen. Die Union dringt auf eine Verschärfung der Asylpolitik, Bundesinnenministerin Faeser sieht Versäumnisse in Bayern.
-
Saknas det avsnitt?
-
Anlässlich des 62. Jahrestages der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages ist Kanzler Scholz nach Paris gereist. Dort sprach er mit Macron auch über Donald Trump.
-
Bundeskanzler Scholz sieht auch nach dem Regierungswechsel die USA als einen engen Verbündeten. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen warnte Donald Trump vor einem Handelskrieg, signalisierte aber europäische Verhandlungsbereitschaft.
-
Donald Trump ist offiziell wieder US-Präsident. Im Kapitol der Hauptstadt Washington legte er um kurz nach 18 Uhr unserer Zeit den Amtseid ab. Zuvor war J.D. Vance als neuer Vizepräsident vereidigt worden. Trump kündigte an, wieder aus dem Pariser Kimaschutzabkommen auszusteigen. Zudem werde er - so wörtlich - Millionen und Abermillionen irregulärer Einwander des Landes verweisen. Trump sprach von einem "goldenen Zeitalter", das nun für die Vereinigten Staaten anbreche.
-
Die Terrororganisation Hamas hat - wie vereinbart - drei israelische Geiseln freigelassen. Sie wurden an das Internationale Roten Kreuzes übergeben. Das hat das israelische Militär am Nachmittag bestätigt. Die drei Frauen sollen zunächst in ein Krankenhaus gebracht werden. Über ihren Zustand ist nichts bekannt. Im Gegenzug sollen noch heute 90 palästinensische Gefangene auf freien Fuß kommen.
Am Vormittag war eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas in Kraft getreten. Für die kommenden Wochen ist der Austausch weiterer Geiseln und Häftlinge vorgesehen. Auch haben erste Hilfslieferungen den Gazastreifen erreicht. An den Grenzen hatten sich in den vergangenen Wochen Tausende LKW-Ladungen angesammelt.