Avsnitt
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Mittlerweile sind die Wahllokale in allen Bundesstaaten offen. Erwartet wird ein knappes Ergebnis zwischen Kamala Harris und Donald Trump.
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich trotz des Streits über den künftigen Wirtschaftskurs überzeugt gezeigt, dass die Ampelkoalition bis zur Wahl im kommenden Jahr weiterbesteht. FDP-Generalsekretär Djir-Sarai hatte zuvor angedeutet, seine Partei könnte das Regierungsbündnis verlassen, sollten sich die Vorstellungen der Liberalen beim Koalitionsausschuss am Mittwoch nicht durchsetzen. Wirtschaftsminister Robert Habeck mahnte, angesichts von Wirtschaftskrise, US-Wahl und Krieg in der Ukraine sei jetzt der schlechteste Zeitpunkt für ein Regierungsscheitern.
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Der Bundesfinanzminister fordert niedrigere Steuern, keine neuen Regulierungen und einen weniger strikten Kurs in der Klimapolitik.
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Nach Starkregen und Überflutungen mit mehr als 200 Toten bleiben zahlreiche Menschen in Spanien vermisst. Mehrere Gemeinden sind abgeschnitten. Soldaten gelangen noch nicht an alle Orte.
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Als Reaktion auf die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd schließt die Bundesregierung die drei iranischen Generalkonsulate in Deutschland. Betroffen sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes die iranischen Vertretungen in Frankfurt am Main, Hamburg und München mit insgesamt 32 Konsularbeamten. Die Botschaft des Iran in Berlin bleibt jedoch geöffnet. Die Bundesregierung will sich zudem bei den europäischen Partner-Ländern für schärfere Sanktionen gegen den Iran auf EU-Ebene einsetzen. Der Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd war nach einem umstrittenen Prozess wegen Terrorvorwürfen im Iran hingerichtet worden.
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Die zweite Tarifrunde beim Autohersteller Volkswagen ist beendet. Der Personalvorstand der Kernmarke VW, Meiswinkel, sagte, man könne den Forderungen der IG Metall nicht nachkommen. Lohnerhöhungen könne man sich nicht leisten. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten, sei ein Beitrag der Belegschaft erforderlich. Die Arbeitgeberseite fordere deshalb unter anderem eine zehnprozentige Entgeltkürzung. Der IG Metall-Bezirksleiter für Niedersachsen, Gröger, nannte dieses Ansinnen einen dreisten Griff ins Portemonnaie der Beschäftigten. Er stellte die Frage nach Einsparpotenzialen bei Vorständen, Topmanagement und Aktionären. Die Verhandlungen sollen am 21. November weitergehen.