Avsnitt

  • Spaniens Nationalteam sitzt nach zwölf Jahren wieder auf Europas Fußball-Thron. Ein 2:1-Sieg über England im EM-Finale, sieben Siege in sieben Spielen. All das führte zum vierten kontinentalen Titel - keine Nation war je erfolgreicher. Tränen gab es hingegen bei den Engländern, Teamchef Gareth Southgate verkündete danach seinen Rücktritt.


    Zeit, eine Bilanz zu ziehen: Beginnt jetzt eine neue Ära Spaniens? Ist der Rücktritt von Southgate die richtige Entscheidung? Und welche Lehren sollte der österreichische Fußball aus dem Turnier ziehen? Das und mehr analysiert der ehemalige Erfolgstrainer der österreichischen Frauen-Nationalmannschaft, Dominik Thalhammer.


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  • Während sich die einen mit Spielfreude und begeisterndem Fußball ins EM-Finale schossen, war bei den anderen eher Ergebnis-Denken angesagt. Im Endspiel am Sonntag-Abend (21 Uhr) treffen in Berlin Spanien und England aufeinander. Die bisher gezeigten Leistungen könnten unterschiedlicher kaum sein.


    Was aber spricht nun tatsächlich für einen Europameister Spanien, was für die Engländer? Wie hat sich EM-Gastgeber Deutschland spielerisch und organisatorisch präsentiert? Wie wurden die starken Leistungen des ÖFB-Teams beim "großen Bruder" wahrgenommen? Und was bleibt von dieser EM am Ende übrig?


    Über das und mehr spricht die in Berlin lebende, freie Sportjournalistin Tiziana Höll in der neuen Episode der KURIER-Nachspielzeit. 


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  • Es wird ernst, die EM in Deutschland geht in die entscheidende Phase. Vier Teams - Spanien, Frankreich, England und die Niederlande - sind noch übrig und kämpfen um den Titel. Eine maßgebliche Rolle werden da auch die Schiedsrichter spielen. Und da gab es bei dieser Europameisterschaft bereits die eine oder andere strittige Entscheidung. Vor allem bei Gastgeber Deutschland sorgte nach dem Viertelfinal-Aus ein mögliches Handspiel für Wirbel.


    Wie aber sind die Leistungen der Unparteiischen bisher einzuordnen? Wie undurchsichtig ist die aktuelle Handspiel-Regel? Und wie steht es um den VAR? Das und mehr beantwortet die Schweizer Schiedsrichter-Legende Urs Meier, der auch einen eigenen Podcast betreibt, in der nächsten Spezial-Epiosde der Nachspielzeit.


    Dazu gibt der deutsche Ex-Ski-Star und ARD-Sport-Experte Felix Neureuther eine kurze Analyse und seinen Titel-Tipp ab.


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  • Eine schwer zu verdauende Fußballnacht liegt hinter dem ÖFB-Team und seinen Fans. Das Nationalteam wollte mit einem Sieg am Dienstag erstmals das EM-Viertelfinale erreichen. Aber das türkische Team hat dagegengehalten. Ein 1:2 gegen die Türkei im Achtelfinale der Europameisterschaft ist das Ende eines kleinen Sommermärchens in rot-weiss-rot.


    Das österreichische Team hat viele begeistert bei dieser EM in Deutschland. So mancher Experte hatte die ÖFB-Elf von Teamchef Ralf Rangnick sogar als Geheimtipp auf dem Zettel.


    Warum es am Ende doch nicht geklappt hat und wie es jetzt weitergeht, darüber sprechen in dieser Episode KURIER-Redakteur Andreas Heidenreich, Michael Gregoritsch, Nicolas Seiwald, Christoph Baumgartner und Politikwissenschaftler und Sport-Fan Peter Filzmaier.


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  • Fußball-Österreich ist aus dem Häuschen. Nach dem Sieg gegen die Niederlande am Dienstag war der Gruppensieg in der Topgruppe D vor Frankreich, den Niederlanden und Polen perfekt. 

    Im Achtelfinale in Leipzig wartet nach sechs spielfreien Tagen am 2. Juli – die Türkei. Und damit ein alter Bekannter.


    Kann Österreich mit dem Aufstieg ins Viertelfinale rechnen? Wie ist die Stimmung im ÖFB-Lager? Wie fit sind unsere Spieler? Die Antworten liefern die KURIER-Korrespondenten bei der Euro in Berlin, Alexander Strecha und Andreas Heidenreich.


    Außerdem wollen wir uns in dieser Phase schon einmal auf die K.o.-Phase der Europameisterschaft vorbereiten. Nämlich auf das ab jetzt mögliche Elfmeterschießen. Dafür ist Sportwissenschaftler Johannes Uhlig zu Gast im Studio. Er erklärt, wie Feldspieler bzw. Tormann an einen Elfmeter herangehen. Ob Wissen oder Intuition die Richtung bestimmt und wie man Strafstöße trainieren kann.


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  • Großer Jubel bei allen Fußballfans in Österreich. Der "überlebenswichtige Sieg" des ÖFB-Teams am Freitagabend bei der EM in Gruppe D gegen Polen wirkt auch einen Tag später noch nach. Die Chancen, dass Österreich sich für das Achtelfinale qualifiziert, sind groß.


    Wie groß, das wissen die KURIER-EM-Korrespondenten Andreas Heidenreich und Alexander Strecha. Sie sprechen über die Knackpunkte im Spiel der Österreicher, über die Leistung von Kapitän Marko Arnautovic und über das goldene Händchen von Teamchef Ralf Rangnick und seinem Trainerteam.


    Die frühere ÖFB-Teamkapitänin und Fußballexpertin Viktoria Schnaderbeck, die das Match beim KURIER-Public-Viewing in Wiener Neustadt verfolgt hat, gibt in dieser Spezialfolge ebenfalls ihre Einschätzung ab. Außerdem hört ihr die ÖFB-Stars Gernot Trauner, Philipp Lienhart und Marcel Sabitzer, der auch ungewöhnliche Kritik übt.


    Außerdem erfahrt ihr in der aktuellen Folge der KURIER-Nachspielzeit abseitiges von der Europameisterschaft, etwa die Streitigkeiten zwischen Fanlagern mit Anzeigen bei der UEFA.


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  • Der erste Spieltag der Gruppenphase der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland ist fast zu Ende. Nach vier Tagen gab es die erste große Überraschung, doch zum Leidwesen der Österreich-Fans lieferte diese nicht das ÖFB-Team gegen Titelfavorit Frankreich, sondern die Slowakei gegen den "ewigen Geheimfavoriten" Belgien.


    Österreich musste sich in einem intensiven Spiel den Franzosen mit einem knappen 0:1 geschlagen geben und muss jetzt dringend in den beiden weiteren Gruppenspielen gegen Polen und die Niederlande punkten, am besten dreifach.


    Wer waren die besten ÖFB-Spieler am Montag gegen Frankreich? Wer hat ausgesetzt? Was bedeuten die fünf erhaltenen gelben Karten und die aufopfernde Spielweise für die nächste Partie am Freitag, 18 Uhr, gegen Polen?


    Die KURIER-Sportredaktion liefert Analysen und Stimmung von den EM-Orten, berichtet zudem über Anreiseschwierigkeiten mit der Deutschen Bahn und ein Tennis-Star gibt seinen Tipp für die nächsten Spiele ab. Das alles und noch mehr in einer EM-Spezial-Folge der KURIER-Nachspielzeit.


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  • Während der Europameisterschaft in Deutschland von 14. Juni bis 14. Juli erscheint der KURIER-Fußballpodcast Nachspielzeit in EM-Gewand: mit Stimmen und Stimmung aus Deutschland, mit Analysen und Abseitigem vom Turnier.


    Nicht, wie gewohnt, jeden Mittwoch, sondern am Tag nach jedem Gruppenspiel der Österreicher sowie vor Achtel-, Viertel- und Halbfinale und vor dem Endspiel am 14. Juli in Berlin.


    Zum Start der EM-Podcast-Serie kommen in der aktuellen Folge die KURIER-Experten Alexander Strecha und Andreas Heidenreich zu Wort, die während des Turniers aus Deutschland berichten. Sie liefern unter anderem die neuesten Infos über das ÖFB-Team und sprechen darüber, ob man in Deutschland schon etwas von der EM-Euphorie spürt, wer die Turnierfavoriten sind und welcher Spieler der Star des Turniers werden könnte.


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  • Nach elf Jahren war es soweit: Mit dem Ende der Bundesliga-Saison ging auch die Ära von Trainer Thomas Silberberger bei der WSG Tirol zu Ende. Der 51-Jährige hatte den Verein in der Regionalliga übernommen, die abgelaufene Spielzeit war die fünfte in der höchsten Spielklasse. 


    Zwar gelang Wattens erneut der Klassenerhalt, Silberberger spricht dennoch von einem "Scheiß-Jahr". Gleichzeitig ist er stolz auf sein "Lebenswerk" und eine "einzigartige Erfolgsgeschichte". Am Ende fehlte ihm aber die Perspektive, um bei der WSG noch ein weiteres Jahr dranzuhängen.


    Im großen Abschieds-Interview mit dem KURIER nimmt sich Silberberger jedenfalls - wie man es von ihm gewohnt ist - kein Blatt vor den Mund. Silberberger spricht über das Aus in Wattens, den unfairen Liga-Modus, seinen schweren Unfall, der ihn fast das Bein kostete sowie das ewige Schattendasein hinter Wacker Innsbruck.


    Hinweis: Das Interview wurde vor Silberbergers Engagement bei der Admira geführt. Wir haben ihn aber nach der Aufnahme noch um ein Statment zu seiner neuen Aufgabe gebeten.


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  • Die Österreichische Bundesliga ist zu Ende, Meister wie Auf- und Absteiger gekürt. Mit der aktuellen Woche ist auch der letzte Europacup-Platz besetzt. Die Wiener Austria gewann gegen Hartberg 2:1 und 1:0 und steigt Ende Juli in der 2. Runde der Conference-League-Qualifikation ein.


    Damit hat die Wiener Austria zum dritten Mal nach 2021 und 2023 die Last-Minute-Qualifikation für den Europacup via Play-off geschafft. Sturm Graz und Salzburg nehmen damit die Champions League in Angriff, LASK und Rapid die Europa League und die Austria die Conference League.


    In der KURIER-Nachspielzeit spricht Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer über die abgelaufene Saison, die Erfreuliches wie gestiegene Zuschauerzahlen vorzuweisen hat. Was hält der Liga-Chef vom Wechsel an der Spitze? Plant die Liga Anpassungen am System? Und wo sieht Ebenbauer die österreichische Bundesliga im internationalen Vergleich?


    Angesichts der finanziellen Schweirigkeiten vieler Vereine insbesondere in der zweiten Liga, aber auch etwa der Wiener Austria beantwortet Ebenbauer auch die Frage: "Ist der professionelle Fußball in Österreich überhaupt noch rentabel?"


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  • "Wir haben uns für die Spieler entschieden, mit denen wir unseren Fußball bestmöglich auf den Platz bringen können", hat ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick diese Woche bei der Bekanntgabe des vorläufigen Teamkaders gesagt. Er habe noch "den einen oder anderen Spieler mehr dazu genommen. Wir müssen bei ein paar schauen, wie sie sich nach den Verletzungen entwickeln".


    Gut drei Wochen sind es noch bis zur Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Diese Woche hat Rangnick seinen erweiterten Kader mit 29 Spielern bekannt gegeben, die sich ab 29. Mai in Windischgarsten am Teamcamp gemeinsam auf das Turnier vorbereiten werden. 


    Diverse Verletzungen im österreichischen Nationalteam haben für mehrere Hiobsbotschaften in den vergangenen Monaten gesorgt. Neben Kapitän und Superstar David Alaba wird das Team fix auf Xaver Schlager im Mittelfeld verzichten müssen und auf Saša Kalajdzic im Sturm. Einige andere sind noch im Reha-Prozess. So auch Torhüter Alexander Schlager, der im vorläufigen Kader nicht mit dabei ist.


    KURIER-Experte Alexander Strecha spricht in dieser Episode der KURIER Nachspielzeit mit Karoline Krause-Sandner über Schlüsselpersonen und Überraschungen im EM-Kader und was man von diesem Team bei der Euro erwarten kann.


    Der vorläufige Kader:


    Tor

    Niklas Hedl (Rapid; 1 Länderspiel), Tobias Lawal (LASK; 0), Heinz Lindner (Union Saint-Gilloise/BEL; 36), Patrick Pentz (Bröndby IF/DEN; 5)


    Abwehr

    Flavius Daniliuc (Salzburg; 2/0Tore), Kevin Danso (RC Lens/FRA; 18/0), Stefan Lainer (Mönchengladbach/GER; 39/2), Philipp Lienhart (Freiburg/GER; 19/1), Philipp Mwene (Mainz/GER; 11/0), Stefan Posch (Bologna/ITA; 30/1), Leopold Querfeld (Rapid; 1/0), Gernot Trauner (Feyenoord Rotterdam/NED; 10/1), Maximilian Wöber (Mönchengladbach/GER; 23/0)


    Mittelfeld

    Thierno Ballo (WAC; 0), Christoph Baumgartner (Leipzig/GER; 36/13), Florian Grillitsch (Hoffenheim/GER; 41/1), Marco Grüll (Rapid; 4/0), Florian Kainz (Köln/GER; 27/1), Konrad Laimer (Bayern München/GER; 34/4), Alexander Prass (Sturm Graz; 4/0), Marcel Sabitzer (Dortmund/GER; 78/17), Romano Schmid (Werder Bremen/GER; 9/0), Matthias Seidl (Rapid; 3/0), Nicolas Seiwald (Leipzig/GER; 22/0), Patrick Wimmer (Wolfsburg/GER; 10/0)


    Sturm

    Marko Arnautovic (Inter Mailand/ITA; 111/36), Maximilian Entrup (Hartberg; 2/1), Michael Gregoritsch (Freiburg/GER; 53/15), Andreas Weimann (West Bromwich Albion/ENG; 23/2)


    Auf Abruf

    Bachmann (Watford), Stankovic (AEK), Baidoo (Salzburg), Friedl (Bremen), Cham (Clermont Foot), Lang (Rapid), D. Ljubicic (Köln), Sarkaria (Sturm), Stöger (Bochum), Adamu (Freiburg), Burgstaller (Rapid), Pichler (Kiel)


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  • Christian Wegleitner soll die Saison der Wiener Austria nach dem Aus von Michael Wimmer retten. Seinem ehemaligen Chef Wimmer gelang die Wende zum Guten zuletzt nicht mehr. Die Qualifikationsgruppe wurde für die Austria zum Desaster, vor dem abschließenden Spiel am Samstag bei Blau-Weiß Linz sind die Violetten punktemäßig die schlechteste Elf der Quali-Gruppe.


    Wimmer wirkte zuletzt ratlos - und musste gemeinsam mit Co-Trainer Ahmet Koc ein Jahr vor Vertragsende gehen. Die Wiener stürzten damit erneut in eine Krise, zudem ist man intern zerstritten. Man steht - wieder einmal - vor einem Scherbenhaufen.


    Wie steht es aber tatsächlich um die Violetten? Wie fest sitzen Sportdirektor Manuel Ortlechner und Sportvorstand Jürgen Werner im Sattel? Und inwiefern droht am Saisonende auch der Kader auseinanderzubrechen? KURIER-Sportredakteur und Austria-Experte Alexander Strecha liefert in der neuen Episode der Nachspielzeit Antworten auf die brennendsten Fragen. Der Schnitt kommt von Victoria Frühwirth.


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  • Ralf Rangnick bleibt Teamchef des österreichischen Fußball Nationalteams. Das entschied der 65-Jährige, dessen Vertrag beim ÖFB noch bis Ende 2025 läuft, vor wenigen Tagen. So weit, so gut. Doch der Teamchef, der in den vergangenen Monaten ein erfolgreiches Team geformt hat, das sich sicher für die Europameisterschaft in Deutschland qualifiziert hat, hat nun die nächsten Sorgen vor der Brust.


    Nach der Hiobsbotschaft um den Kreuzbandriss von Kapitän und Leistungsträger David Alaba im Dezember folgten weitere Ausfälle und Fragezeichen für die EM. In den vergangenen Tagen riss auch das Kreuzband von Mittelfeld-Stratege Xaver Schlager und auch Torhüter Alexander Schlager musste nach einer Meniskusverletzung am Knie operiert werden. 

    Verteidiger Kevin Danso plagen Adduktorenprobleme und auch Philipp Lienhart ist nicht ganz fit.


    Knappe 6 Wochen sind es noch bis zum EM. Davor folgen noch zwei Testspiele des Nationalteams gegen Serbien am 4. Juli im Ernst-Happel-Stadion und am 8. Juni in St. Gallen gegen die Schweiz. 

    KURIER-Fußballexperte Alexander Strecha beantwortet in der "Nachspielzeit" die wichtigsten Fragen: Wer fällt fix aus? Mit wem kann der Teamchef wieder rechnen? Und welche Überraschungen könnten in den nächsten Wochen folgen?


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  • Es ist das dritte Aufeinandertreffen zwischen Sturm Graz und dem SK Rapid innerhalb von zwei Wochen. Und die Neuauflage des Cupfinales von 2023.


    Sturm hat in diesem Jahr die historische Chance auf das Double. Rapid hat die Chance, mit einem möglichen Cupsieg eine durchwachsene Saison doch noch zum Guten zu wenden.


    Seit dem Meistertitel 2008 warten die Grün-Weißen und ihre Fans sehnsüchtig auf einen Titel, während die Grazer in der Zwischenzeit einmal Meister und dreimal Pokalsieger wurden.


    Alles deutet auf einen Vorteil für Sturm Graz im Endspiel am 1. Mai in Klagenfurt hin. Aber der Cup hat – wie jeder Fußballfan weiß – andere Gesetze.


    In der aktuellen Folge der KURIER-Nachspielzeit beantwortet Fußball-Experte Alexander Huber die wichtigsten Fragen rund um das Endspiel im Klagenfurter Wörthersee Stadion (17 Uhr/live ORF 1). Wie konnte Sturm Graz Rapid in den vergangenen Jahren dermaßen abhängen? Wie fit sind die beiden Teams vor dem Finale? Und wird es nach dem "Spionage-Gate" einen Handshake zwischen Christian Ilzer und Robert Klauß geben?


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  • Jetzt wird es richtig spannend in der Admiral Bundesliga. Ist es heuer so weit? Wird das Abo der Salzburger auf den Meisterteller in diesem Jahr beendet? Schafft es der SK Sturm Graz zum ersten Mal seit 2011, am Ende der Saison an der obersten Stelle der Tabelle zu stehen?


    Mit dem Sieg der Grazer am Mittwoch gegen Rapid und mit der überraschenden Niederlage der Salzburger gegen Austria Klagenfurt wird es an der Tabellenspitze gerade so richtig heiß.


    Am Sonntag in Salzburg und am Mittwoch in Klagenfurt warten zwei Endspiele auf die Grazer unter Trainer Christian Ilzer. Vor dem möglicherweise entscheidenden Meisterschaftsspiel und vor dem Cupfinale gegen Rapid steigt der Druck, aber auch die Freude über die eigene Spielstärke.


    Wie machen das die Grazer? Was steckt hinter den jüngsten Erfolgen? Und werden sie dem Druck standhalten? Diese und andere Fragen beantwortet Graz-Experte Harald Ottawa in der KURIER-Nachspielzeit.


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  • Sechs Runden vor Schluss wurde dann doch die Notbremse gezogen: Serienmeister Red Bull Salzburg trennte sich am Montag von Cheftrainer Gerhard Struber. In den vergangenen zwei Wochen wurde in der Bundesliga einen Fünf-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Sturm Graz verspielt, zudem schied man daheim im Cup-Halbfinale gegen die Steirer aus. Der Meister der letzten zehn Jahre droht den Titel noch aus der Hand zu geben.


    Woran ist Struber in Salzburg gescheitert? Wer wird im Sommer neuer Trainer - und inwiefern kommt hier tatsächlich der derzeitige Rapid-Coach Robert Klauß in Frage? Und was bedeutet das alles nun für den Titelkampf gegen Sturm? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Christoph Geiler in der neuen Episode der Nachspielzeit. 


    Zudem werden das Duell um Platz drei zwischen Rapid und dem LASK sowie der Abstiegskampf thematisiert. Hier hat sich WSG Tirol zuletzt etwas abgsetzt, es läuft alles auf einen Zweikampf zwischen Blau-Weiß Linz und Austria Lustenau hinaus.


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  • Rassistische Beschimpfungen gegen Real-Madrid-Star Vinicius Jr., diskriminierende Posts gegen Schwarze englische Teamspieler, Schmähungen gegen Spieler wie Romelu Lukaku, Karim Benzema oder Bukayo Saka. Rassismus ist im Fußball noch immer weit verbreitet.


    Auch wenn gewisse Begriffe oder Neonazi-Parolen in Deutschland oder Österreich zum Großteil aus Stadien verbannt worden sind, und während Vereine und Nationalteams diverser geworden sind, nehmen rassistische Vorurteile im Sport immer noch großen Raum ein. 


    In unserer heutigen Episode kommt Ronny Blaschke zu Wort. Der Journalist und Buchautor beschäftigt sich in seiner neuen Publikation „Spielfeld der Herrenmenschen“ mit Rassismus im Fußball. Woher kommt er? Wo gibt es ihn noch? Und warum hält er sich so konstant?


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  • Österreich gegen Deutschland. Das Prestigeduell im Fußball hat längst auch bei den Frauenteams Kultstatus. Am Freitag (20.30 Uhr/live ORF1) treffen in der Linzer Raiffeisen Arena die Frauen-Nationalteams von ÖFB und DFB zum Auftakt der European Qualifiers - der EM-Qualifikation - aufeinander.


    Zu Gast in der KURIER-Nachspielzeit ist Lisa Makas. Die 46-fache österreichische Teamspielerin war selbst bei zwei Europameisterschaften (2017 und 2022) dabei und spielte fünf Jahre lang in Deutschland. Heute ist sie sportliche Leiterin der Austria Wien Frauen.


    In der aktuellen Podcast-Episode spricht Makas über die Chancen Österreichs gegen die Deutschen, über die prominenten Ausfälle der FC-Bayern-Legionärinnen Sarah Zadrazil und Katharina Naschenweng und über die Entwicklungen im Frauenfußball in Deutschland und Österreich. "Die deutsche Liga gehört viel besser vermarktet", glaubt die frühere MSV-Duisburg-Stürmerin zum Beispiel.


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  • Erst ein 2:0-Erfolg in der Slowakei, dann ein 6:1-Kantersieg gegen die Türkei. Österreichs Fußball-Nationalteam zeigt sich zweieinhalb Monate vor der EM in Deutschland bereits gut in Schuss. Dennoch ist man bemüht, keine übertriebene Euphorie aufkommen zu lassen. Selbst, wenn bei den Fans bereits eine große Vorfreude zu spüren ist.


    Wie aber sind die beiden Testspiel-Siege nun aber tatsächlich einzuordnen? Welche Lehren kann man vor der Europameisterschaft ziehen? Und wie sieht der weitere Fahrplan der ÖFB-Stars unter Teamchef Ralf Rangnick aus? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha in der neuen Nachspielzeit-Episode. 


    Thematisiert werden auch die schnellen Tore der Österreicher (Zufall, oder doch ein Markenzeichen?) sowie Polen, das seit Dienstag-Abend als letzter EM-Gruppengegner des ÖFB-Teams feststeht. Und: Von Österreich zur Wiener Austria, über einen violetten Machtkampf.


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  • Das ÖFB-Nationalteam ist im spanischen Marbella, um sich auf die Testspiele gegen die Slowakei am Samstag und gegen die Türkei am Dienstag vorzubereiten. Unter dem Eindruck prominenter Abwesender stimmt sich die Truppe von Teamchef Ralf Rangnick auf die ersten von vier Tests vor der Europameisterschaft in Deutschland ein. 

    Der KURIER ist in Form von Sportredakteur Alexander Strecha vor Ort, um sich ein Bild von der Stimmung, Dynamik und sportlichen Entwicklung im Nationalteam zu machen. In unserer aktuellen Episode berichtet er direkt aus dem Trainingslager...


    ...über die Rückkehr von Verteidiger Stefan Lainer ins Team nach seiner Krebserkrankung. 

    ...über die sportliche Entwicklung von Defensivspieler Stefan Posch in Bologna

    ...über die Nummer Zwei im ÖFB-Tor, Patrick Pentz

    ...über den Blick von Trainern wie Ralf Rangnick über den Fußball hinaus

    ...über die Verletzung und Fitness von Marko Arnautovic


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