Avsnitt
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Du spürst, dass es Zeit ist, dich weiterzuentwickeln. Das kann durch eine berufliche Veränderung ausgelöst sein, bei der es vorrangig um fachliche Entwicklung geht. Oder es ist eher ein inneres Gefühl, dass irgendetwas nicht rund läuft und du dich nicht richtig wohlfühlst – dann geht es vielleicht um eine persönliche Weiterentwicklung. Egal, was es ist, wir sind überzeugt: Der beste Weg, dies zu erreichen, ist mit professioneller Begleitung. Es gibt zahlreiche Angebote, von Beratung und Coaching über Sparring und Mentoring bis hin zur Therapie. Sicherlich ist auch das Richtige für dich dabei – wichtig ist nur, dass du den ersten Schritt machst.
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In dieser Folge unterhalten wir uns darüber, wie Du zu mehr Resilienz – also Widerstandsfähigkeit – kommen kannst. Wäre es nicht großartig, wenn wir Dinge, die um uns herum passieren, nicht so persönlich nehmen würden und sie uns nicht aus der Ruhe bringen könnten. Andere Menschen scheinen damit nicht so ein Problem zu haben. Warum sind diese Leute so viel widerstandsfähiger als wir – oder scheint das nur so?
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Aktives Zuhören ist eine Kunst und ein Schlüssel zu einer vertrauensvollen Beziehung. Es klingt einfach, ist es aber nicht. Denn es beginnt mit deiner inneren Haltung gegenüber deinem Gesprächspartner. Bist du wirklich daran interessiert, was dein Gegenüber sagt, und bist du gedanklich frei genug, um aufmerksam zuzuhören? Heute sprechen wir darüber, was aktives Zuhören für uns bedeutet und wie es Beziehungen nachhaltig verändern kann. Außerdem beleuchten wir, wie es die Qualität und Wirksamkeit von Gesprächen steigert, indem wir wirklich verstehen, was unser Gegenüber uns mitteilen möchte.
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Uns fällt auf, dass es nur in wenigen Unternehmen wirklich eine wertschätzende, mitarbeiterorientierte Kultur gibt – zumindest eine, die nicht nur auf dem Papier steht. Wenn es die Unternehmen nicht schaffen, mehr auf die Menschen zu achten, dann werden sie bald keine Mitarbeiter mehr finde, die für sie arbeiten wollen. In dieser Folge unterhalten wir uns darüber, welche Möglichkeiten du hast, in deinem Unternehmen den notwendigen Kulturwandel zu unterstützen.
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In dieser Folge reden wir über die Frage, wie Achtsamkeit auf der Arbeit unseren Stresslevel senken und damit einen Burnout vermeiden kann. Auch führt achtsames Arbeiten zu höherer Zufriedenheit bei dir selbst und den Teamkollegen. Wir kennen alle die Alternative dazu: Wir rennen den Dingen nur noch hinterher, hören im Meeting nur mit einem Ohr zu, sind im Kopf schon immer bei der nächsten Aufgabe, aber nicht bei der, mit der wir gerade beschäftigt sind. Wir reden darüber, wie wir es geschafft haben, heute sehr viel achtsamer zu leben und unseren Beruf auszuüben.
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In dieser Folge reden wir darüber, wie uns Rituale gut durch den Alltag begleiten. Da geht es nicht nur um Meditation am Morgen, sondern auch um kleinere Dinge, die wir immer wieder in den Tag einfließen lassen. Wie beginnen wir den Tag und wie beenden wir ihn? Wie wichtig sind Pausen als Ritual? Wir bemerken auch, dass sich unsere Rituale über die Jahre hinweg verändern.
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„Seit ich im Homeoffice arbeite, geht es mir nicht mehr so gut“. Das hören wir immer häufiger von unseren Klienten. Manche sagen sogar, dass sie dort eingehen wie eine Primel – es fehlt einfach etwas. Es fehlt an echten Kontakten und Begegnungen, an dem Gefühl, wirklich Teil eines Teams zu sein. Zusätzlich gibt es Belastungen, die im Homeoffice zu einem erhöhten Stressniveau führen können. Wir glauben, dass es für uns als Vorgesetzte wichtig ist, zu verstehen, inwiefern die Persönlichkeit unserer Mitarbeiter beeinflusst, ob sie sich im Homeoffice wohlfühlen
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Kennst du das Gefühl? Dein Leben fühlt sich an, als ob du die ganze Zeit in einem Hamsterrad unterwegs bist – irgendwie fremdgesteuert. Dein Tagesablauf ist nicht selbstbestimmt. Ist es nicht vielleicht sogar so, dass andere den ganzen Tag bestimmen, was du tust? Wann hast du das letzte Mal den Dingen Priorität eingeräumt, die dir alleine wichtig waren? Heute sprechen wir darüber, wie wir dieses Phänomen bei uns wahrgenommen haben und welche Maßnahmen wir dir empfehlen, um dagegen vorzugehen.
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„Nicht geschimpft ist genug gelobt“. Das ist doch tatsächlich ein Satz, der noch immer in den Führungskräfte-Etagen gesagt wird. Aus eigener Erfahrungen wissen wir alle, dass wir Anerkennung und Wertschätzung brauchen wie die Luft zum Atmen. Wir sind soziale Wesen – das ist ganz normal. Wenn wir die aber bei der Arbeit nicht bekommen, dann fehlt uns etwas ganz Wichtiges. Wir reden heute unter anderem darüber, wie wir lernen dürfen, richtig Anerkennung zu geben, aber auch anzunehmen. Das kann nämlich auch nicht jeder…
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Wenn wir ein anderes Bild von uns haben, als das, was andere von uns sehen, dann stimmt unser Selbstbild nicht mit unserem Fremdbild überein. Du zeigst z.B. für andere sichtbare Verhaltensweisen, die dir selbst unbewusst sind. Oder du weißt Dinge von dir, die aber nach außen nicht sichtbar werden (dürfen). Wenn also Selbstbild und Fremdbild auseinanderfallen, dann wirkt es für den anderen oft so, als ob da „etwas nicht so ganz passt“ und hinterlässt ein komisches Gefühl. Vertrauen will sich dann nicht so richtig einstellen. Wir reden darüber, wie du herausfinden kannst, ob es so ein Auseinanderfallen bei dir auch gibt.
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„In 10 Jahren werde ich Geschäftsführer in einer großen Firma sein!“ Heute reden wir darüber, ob eine derartige Planung der eigenen Karriere der richtige Weg ist. Muss die eigene berufliche Entwicklung überhaupt so genau geplant werden? Zu Beginn sollten wir uns fragen: Warum will ich überhaupt aufsteigen und Karriere machen? Möchte ich gerne Führungsverantwortung haben, da ich Ideen realisieren, Dinge gestalten und etwas bewegen möchte, mit Menschen arbeiten und ihnen auf ihrem Weg weiterhelfen? Oder geht es letztlich um mehr Geld, Status und Ansehen? Wenn uns unsere Glaubenssätze dazu treiben, Karriere zu machen, dann kann so etwas auch in einem Burnout führen – wie bei uns beiden.
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Oft beeindrucken uns charismatische Menschen und wir hätten gerne auch ein wenig von deren Ausstrahlung. Aber was genau ist eigentlich Charisma? Wir sprechen heute darüber, was charismatische Menschen auszeichnet und welche unterschiedlichen Arten von Charisma es gibt. Wir reden darüber, wie wir uns heute selbst in Momenten erleben, in denen wir charismatisch wirken; und wie wir dahin gekommen sind.
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In unserem Leben nehmen wir täglich unterschiedliche Rollen an. Ob als Eltern, Vorgesetzter, Kollege, Teamspieler im Sport etc. Wir unterhalten uns darüber, ob es gelingen kann, dass wir in all diesen unterschiedlichen Rollen auch authentisch sind. Müssen wir uns nicht verstellen, um in jeder der Rolle richtig anzukommen?
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In dieser Folge reden wir über den Typ 1 im Enneagramm – der Mensch, der Fehler auf jeden Fall zu vermeiden versucht. Solche Perfektionisten neigen dazu, sich und andere ständig zu bewerten und gerne auch andere darauf hinzuweisen, wenn etwas noch nicht „perfekt“ ist. Diese Menschen sind sehr qualitätsbewusst, zuverlässig und verantwortungsvoll, aber eben auch manchmal rechthaberisch und belehrend. Da sie oft aus einer inneren Anspannung und Unruhe heraus handeln, kostet es die Perfektionisten extrem viel Energie, ihr System aufrechtzuerhalten. Daher gerät dieser Typ auch gerne in die Gefahr eines Burnouts.
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Heute unterhalten wir uns über den Typ 6 im Enneagramm – den Skeptiker. Also ein Mensch, der eher unsicher ist und sich daher permanent absichert. Dieser Typ tut sich oft schwer, anderen zu vertrauen und neue Wege einzugehen und ist eher pessimistisch. Er plant gerne voraus, damit er nicht überrascht wird. Häufig sind diese Menschen sehr gut darin, Dinge zu hinterfragen, Lösungen und Strategien zu finden; sie sind gute Berater. Aber das System aufrechtzuerhalten kostet den Skeptiker enorm viel Energie und daher ist er auch ein Kandidat für einen Burnout.
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In dieser Folge wollen wir über den vermeintlichen Erfolgsmenschen reden – Typ 3 im Enneagramm. Das ist jemand, der auf der Bühne steht, charmant, charismatisch, laut und selbstbewusst wirkt. Jemand, der andere für sich einnimmt und den Raum füllt. Nicht immer, aber oftmals, sind diese Menschen nicht authentisch und spielen nur eine Rolle. Dennoch scheint der Typ Mensch immer noch als erfolgreich zu gelten: Er zeigt Reichtum und Status, scheint Konflikte zu genießen und kommt wettbewerbsorientiert und ich-bezogen rüber. Wir glauben jedoch, dass wirklich erfolgreiche Menschen ganz andere Fähigkeiten besitzen.
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Anderen Menschen helfen zu wollen, ist an sich ein wunderbarer Antrieb. Wenn Menschen aber unter dem Helfersyndrom leiden, dann ist die Motivation für das Helfen nicht mehr nur die reine Nächstenliebe. Hier geht es dann für den Betroffenen darum, einen Gewinn aus dem Helfen für sich zu ziehen. Dies kann das Gefühl des Gebrauchtwerdens oder des Dazugehörens sein, oder aber auch ein Gefühl der Überlegenheit, welches den Betroffenen vermeintlich aufwertet. Wir reden darüber, wie man das Helfersyndrom erkennen und gegebenenfalls für sich auflösen kann.
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Kennst du das? Du läufst immer wieder in ähnliche Situationen hinein, die dir Probleme bereiten. Du wechselst zwar den Arbeitgeber, aber die Konflikte mit den neuen Kollegen oder dem Chef fühlen sich wieder genauso an wie zuvor. Oder du scheinst immer wieder auf den gleichen Typ Partner hereinzufallen. Wenn du das bemerkst, dann ist das schon der erste Schritt. Wir reden darüber, warum diese Dinge passieren und dass du dich gerne aus einer gefühlten Opferrolle herausbegeben darfst.
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Diese Frage haben wir uns in dieser Podcast-Folge gestellt. Wir haben bei uns selbst und bei ganz vielen unserer Klienten festgestellt, dass man schnell in eine Führungsrolle hineinrutscht. So ein Schritt wird häufig von außen an uns herangetragen. Wir überlegen dabei gar nicht, warum wir überhaupt eine Führungskraft sein wollen. Ist es das echte Interesse an den Menschen, die wir führen sollen, ist es der Gedanke, diese Menschen weiterentwickeln zu können, oder geht es eigentlich nur um Status, mehr Geld oder Anerkennung?
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Wenn man richtig gut delegieren würde, kann man dann einen Burnout vermeiden? Wir glauben, dass damals bei uns beiden ein Grund für den Burnout war, dass wir nicht wirklich gut delegieren konnten. Aufgaben an andere weitergeben heißt noch nicht, dass wir auch die Verantwortung für die Aufgabe abgeben können. Wir reden darüber, welche Stufen der Delegation es gibt und wie unsere Persönlichkeit den Rahmen setzt für unsere Möglichkeiten zur Delegation.
- Visa fler