Avsnitt

  • Ein anonymer Hinweis auf einen Fall von Schweinepest führt Hubert und Staller auf den Hof von Jonas Hartmann. Doch statt infizierter Tiere finden die beiden im Schweinestall nur den Hofbesitzer selbst – ermordet mit einem Bolzenschussapparat. Lena Vorreiter, die geschockte Freundin des Toten, gibt an, dass auf dem Hof schon seit Jahren keine Tiere mehr gehalten werden, was Hubert und Staller unweigerlich zu der Frage führt, womit Jonas Hartman denn dann sein Geld verdient hatte. Als die beiden Ermittler in der zum Hof gehörenden Gaststätte „Zur knusprigen Haxen" einige aufreizende junge Frauen überwiegend osteuropäischer Herkunft antreffen, erhärtet sich schnell der Verdacht, dass Jonas Hartmann auf dem Hof ein illegales Gewerbe betrieben hat. Revierleiter Girwidz kann nicht fassen, dass so ein Etablissement ausgerechnet in seinem Zuständigkeitsbereich seit Jahren unbemerkt existiert hat. Er lässt den Betrieb umgehend schließen und mahnt zu äußerster Diskretion, damit der Fall keine größeren Wellen schlägt. Tatsächlich stellt sich jedoch schon bald heraus, dass zu den prominenteren „Gästen“ des Hauses auch Stadtrat Josef Dizinger zählte, von dem der Tote einige pikante Aufnahmen in seinem Safe aufbewahrt hat. Ging es also möglicherweise um einen Fall von Erpressung? Oder hat der Bruder des Verstorbenen, Rolf Hartmann, etwas mit der Sache zu tun? Der angehende Priester war erst kürzlich nach dem Theologiestudium aufs Land zurückgekehrt – und alles andere als einverstanden mit dem, was sein Bruder aus dem elterlichen Hof gemacht hatte. Die Freundin des Ermordeten bestätigt, dass es zu einem heftigen Streit zwischen den Brüdern gekommen war. Hubert und Staller wollen Rolf Hartmann gerade in die Mangel nehmen, als sie von Lokalreporterin Barbara Hansen erfahren, dass eines der Mädchen, Katarina Stastny, trotz striktem Verbot noch Männerbesuch empfangen hat. Als die beiden den Besucher zur Rede stellen wollen, flüchtet der mit einem Sprung aus dem Fenster.

  • Gerade haben Hubert und Staller unter größter Mühe eine mobile Radarfalle in Position gebracht, da werden sie dazu beordert, umgehend einer Vermisstenanzeige auf den Grund zu gehen. Schon die Tatsache, dass in diesem Fall nicht erst die üblichen 24 Stunden abgewartet werden sollen, zeigt, welche Brisanz Revierleiter Reimund Girwidz der Situation beimisst: Thorsten Hackmeyer, ein einflussreicher Anlageberater, ist nach Aussage seiner Lebensgefährtin, der bekannten Schauspielerin Monika Felsner, nach Büroschluss nicht wie geplant nach Hause gekommen. Stallers Euphorie, eine seiner Lieblingsdarstellerinnen endlich einmal persönlich kennenlernen zu dürfen, verfliegt beim ersten Zusammentreffen schnell. Die Sorge der Diva um ihren Partner wirkt überzogen, die Beamten haben erhebliche Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit. Als jedoch ein Entführeranruf eingeht und Lokalreporterin Barbara Hansen den Wagen des Anlageberaters verlassen auffindet, erkennen Hubert und Staller langsam den Ernst der Lage: Die Telefonanlage der Hackmeyer-Villa wird verwanzt, Polizeimeister Riedl zum Schutz und zur Überwachung von Monika Felsner abgestellt. In seiner Stammkneipe findet Staller heraus, dass aufgrund schlechter Anlageberatung nicht wenige der Anwesenden ein Motiv hätten, sich an Thorsten Hackmeyer zu rächen. Der Bauer Josef Gretzer macht sich hierbei besonders verdächtig. Er wird zunächst festgenommen, scheint aber für den Zeitpunkt der Entführung ein Alibi zu haben. Als es schließlich zu einer Geldübergabe kommen soll, planen Hubert und Staller den Entführer mit einem ausgetüftelten Plan an Ort und Stelle zu übertölpeln.

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  • Am Starnberger See plündert ein Unbekannter Schwanennester. Hubert und Staller sollen den oder die Täter erwischen – am besten natürlich auf frischer Tat. Sie finden jedoch nicht den Eierdieb, sondern die Leiche des Kunsthändlers Alexander Wächter, die neben einem Ruderboot im Wasser treibt. Wächter wurde vermutlich erschlagen. Hat vielleicht die militante Schwanen- und Naturschützerin Mara Laudinger ihre Finger im Spiel? Als Hubert und Staller die Wohnung des Toten durchsuchen, müssen sie feststellen, dass Wächter nicht nur Kunst- sondern auch Frauensammler war, der penibel über seine zahlreichen Liebesverhältnisse Buch führte. Hubert und Staller folgern, dass es bei so vielen Damen auch den einen oder anderen eifersüchtigen Ehemann gegeben haben muss, der es eventuell auf den charmanten Herrn Wächter abgesehen hatte. Da wäre etwa Dr. Barth, der überaus korrekte Leiter der Denkmalpflege und Ehemann der attraktiven Friederike Barth, deren Name ebenfalls in Wächters Adressbuch steht. Als Hubert und Staller in Barths Wagen auch noch eine Tasche mit Schwaneneiern entdecken, gerät dieser immer mehr in den Fokus der Ermittlungen, denn dem bewusstlosen Alexander Wächter hatte jemand ein Schwanenei in den Mund gestopft, bevor er in den See geworfen wurde. Hubert und Staller vermuten, dass hier jemand ein Zeichen setzen wollte, spielen doch bei ihren Ermittlungen Schwaneneiner als Beweismittel eine wichtige Rolle. Dass ihnen immer wieder der zwölfjährige „Hobby-Detektiv“ Timo Weidner in die Quere kommt, macht die Arbeit nicht gerade leichter.

  • Holger Döhla möchte seinen Wagen bei der Polizei abholen, nachdem dieser aus dem Halteverbot abgeschleppt worden war. Bei der Übergabe fällt Staller auf, dass der Wagen von Herrn Döhla Flüssigkeit verliert. Bei der Flüssigkeit handelt es sich jedoch nicht, wie Hubert zuerst annimmt, um Öl – aus dem Kofferraum des Autos tropft vielmehr Blut! Eine zerstückelte Leiche ohne Herz – Hubert und Staller stehen vor der Aufgabe, einen besonders grausigen Mord zu klären. Sie starten mit ihren Ermittlungen dort, wo der Wagen abgeschleppt worden war – vor einem Baumarkt. Nach einem Gespräch mit der Verkäuferin und einem Blick auf die Kassenbons vom Vormittag kommt Staller zu dem Schluss, dass der Täter vermutlich Blumenerde zum Vergraben der Leichenreste gekauft hat. Staller fertigt nach den Angaben der Verkäuferin eine Phantomzeichnung an. Inzwischen kann in der Pathologie von Dr. Anja Licht anhand des Gebisses die Identität der Leiche geklärt werden: Es handelt sich um Juliya Döhla, die Frau von Holger Döhla. Als Hubert und Staller Holger Döhla die Nachricht überbringen, gesteht der Ehemann, dass am Morgen der Tat 200.000 Euro aus seinem Privatsafe verschwunden sind – wie es aussieht, wollte seine Frau sich mit etwas Startkapital aus dem Staub machen. Wo ihre Reise dann ihr vorschnelles Ende gefunden hat, steht kurze Zeit später fest. Denn während Stallers Phantombild zur Verhaftung einer Unschuldigen führt, sorgt Spaziergängerin Waltraud Fleischer für neue Spuren. Eigentlich will die Dame nur ihren toten Hund ins Revier bringen, weil sie vermutet, dass der vergiftet worden ist. Als Staller bei der Untersuchung des toten Tieres jedoch in dessen Rachen den Herzschrittmacher von Juliya Döhla findet, lassen sie sich von der Dame zu der Schreinerei von Patrick Berger bringen, vor der der Hund von Frau Fleischer den verhängnisvollen Bissen aufgeschnappt hatte.

  • Bei einem Routinegang entdecken Hubert und Staller eine Tote am Ufer des Starnberger Sees. Laut den Ergebnissen der Obduktion ist die 31-jährige Sabine Pfeifer bereits vor zwei Tagen ertrunken. Blaue Flecken und eine Schnittwunde deuten darauf hin, dass die junge Frau entweder gestürzt oder mit Gewalt ins Wasser gestoßen worden ist. In der Wohnung der Toten findet die Polizei eine Einladung zu einem Polterabend auf der MS Starnberg, ebenfalls vor zwei Tagen. Hubert und Staller statten dem Brautpaar einen Besuch ab. Die Braut Eva Kern ist geschockt, von ihr erfahren die beiden, dass die Tote nicht nur eine gute Freundin war, sondern auch ihre Brautjungfer hätte sein sollen. Das Verschwinden von Sabine Pfeifer an jenem Abend hat Eva Kern jedoch angeblich genauso wenig bemerkt wie Kapitän Walther Thiel, dem Hubert und Staller an Bord seines Schiffes einen Besuch abstatten. Auch Schiffskellner Robert Sachs kann keine Hinweise liefern, kommt den beiden Ermittlern jedoch von irgendwo her bekannt vor. Unterdessen legt der wohlhabende und einflussreiche Vater der Braut, Günter Kern, Polizeirat Girwidz nahe, seiner Tochter nicht durch unnötige Befragungen den schönsten Tag ihres Lebens zu verderben, zumal es sich ja noch immer um einen Unfall handeln könne. Dafür spricht auch, dass die Tote laut pathologischer Untersuchung stark alkoholisiert gewesen sein soll. Das bestätigt auch Markus Ziegler, der künftige Bräutigam, der ansonsten jedoch – wie alle anderen – nichts vom Verschwinden der jungen Frau bemerkt haben will. Von einer Arbeitskollegin der Toten erfahren Hubert und Staller jedoch, dass Markus Ziegler vor nicht allzu langer Zeit eine Affäre mit der Ertrunkenen hatte...

  • Eine Beschwerde von Gästen des nahe gelegenen Hotels „Waldesruh“ führt Hubert und Staller auf den Hof von Bauer Wildmoser. Stein des Anstoßes sind dessen angeblich zu laut quiekende Schweine. Staller will der Sache mit einem Schallpegel-Messgerät auf den Grund gehen, als mit einem ohrenbetäubenden Knall etwas durchs Scheunendach schlägt. Die Anwesenden fürchten bereits einen Meteoriten-Einschlag, doch bei genauerem Hinsehen müssen sie feststellen, dass ein Mann durch das Dach gestürzt ist. Bei dem Toten handelt sich um Markus Hartlinger, der nicht nur Besitzer des Hotels „Waldesruh“ ist, sondern auch Vorsitzender des „Vereins der Freunde König Ludwigs“ und ein begeisterter Ballonfahrer. Letzteres scheint ihm nun zum Verhängnis geworden zu sein, doch ob es sich um Unfall, Selbstmord oder gar Mord handelt, können Hubert und Staller noch nicht sagen, zumal von einem Ballon zunächst jede Spur fehlt. Dafür erfahren die beiden bei ihren Ermittlungen nicht nur, dass es um das Hotel von Hartlinger finanziell nicht allzu gut stand, auch das Verhältnis zwischen dem Verstorbenen und seiner Verlobten Martina Christ schien nicht ganz so gut, wie es Thomas Brenner, Vereinskamerad und Finanzberater des Verstorbenen, zunächst darstellt. Als, dank Hinweisen von Touristen, der Heißluftballon schließlich gefunden wird, können Hubert und Staller den letzten Flug von Markus Hartlinger endlich rekonstruieren. Währenddessen schreibt Lokalreporterin Barbara Hansen an einem Artikel über die Machenschaften einer Immobilien-Mafia, die versucht, alle Hotels in der Umgebung billig aufzukaufen. Revierleiter Girwidz fürchtet, dass das organisierte Verbrechen nun auch die bayerische Provinz zum Ziel hat. Und wie es scheint, pflegt ausgerechnet Thomas Brenner Kontakte zu den Kreisen der Immobilienmafia...

  • Einer sympathischen jungen Frau zu helfen, die mit ihrem Traktor in den Straßengraben gerutscht ist – für Hubert und Staller ist das Ehrensache. Auch bei der Suche nach ihrem vor Schreck entlaufenen Hund sind die beiden behilflich. Als Staller das eingeschüchterte Tier wenig später aus dem Straßengraben holen will, beißt ihn der Hund in die Hand, weil er seinen Fund, eine Wolldecke, verteidigen will. In diesem Gerangel kommt unter der Wolldecke eine Frauenleiche zum Vorschein. Die Fahrerin des Traktors Franzi Hartmann ist geschockt: Bei der Leiche handelt es sich um ihre beste Freundin Marlene Otter. Marlene ist die Tochter des prominenten Schönheits-Chirurgen Dr. Pavel Otter und amtierende Miss Oberbayern. Hubert ist genervt, weil durch Stallers Bissverletzung die bewährte Rollenverteilung aus den Fugen gerät. Er muss nun – und das seit Ewigkeiten – wieder hinters Steuer. Dass die Welt der Schönen und Reichen nicht die ihre ist, stellen die beiden Ermittler gleich bei ihrer ersten Begegnung mit Dr. Pavel Otter fest. Otter lässt die zwei kühl abblitzen und sein weiterhin merkwürdiges Verhalten gibt Anlass zu Spekulationen. Hubert und Staller finden heraus, dass Marlene Otter nicht nur das optisches Aushängeschild der Schönheitsklinik war, sondern auch unter der hohen Erwartungshaltung ihres Vaters seit ihrer Kindheit litt. Um diesem Druck zu entfliehen, hielt sie sich häufig bei ihrer besten Freundin Franzi Hartmann auf. Bei ihrem ehrgeizigen und Karriere orientierten Verlobten Marcel Mühlbauer fand sie nämlich nur selten die erhoffte Unterstützung. Hubert und Staller müssen bald feststellen, dass im Dienste der Schönheit die hässlichsten Dinge passieren.

  • Mordaufträge im Seniorenheim – laut Staller eine Seltenheit. Rentnerin Hannelore Kramer behauptet aber steif und fest, dass ihr dort jemand nach dem Leben trachtet. Als dann noch ihre Nachbarin das Zeitliche segnet, ist sich Hannelore Kramer völlig sicher, dass diese einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist, der eigentlich ihr gegolten hatte. Hubert und Staller gehen der Sache eher pro forma nach, weshalb Staller den toxikologischen Test eines angeblich vergifteten Orangensafts auch gleich am eigenen Leib durchführt. Dies befördert ihn direkt auf das „Tablett“ von Pathologin Dr. Anja Licht. Staller kommt mit dem Leben davon, weil er nur einen kleinen Schluck von dem vergifteten Saft zu sich genommen hat. Allerdings besteht jetzt die Gewissheit: Jemand möchte Hannelore Kramer tatsächlich tot sehen! Während Polizeirat Girwidz daraufhin seine Männer zu einem äußerst behutsamen Vorgehen im Kreis der Senioren ermahnt, macht Lokalreporterin Barbara Hansen eine ausgesprochen interessante Entdeckung, was die Vergangenheit von Hannelore Kramers Pfleger Boris betrifft. Infrage kommen ein verschmähter Liebhaber aus dem Altenheim und Hannelores Stiefbruder Jürgen Rollmann, dem gerade beträchtliche Renovierungskosten ins Haus stehen. Immerhin hat Hannelore Kramer 60.000 Euro auf dem Konto, die als Erbe anfallen würden. Und selbst der scheinbar so fürsorgliche Sohn Lorenz Kramer ist nicht unverdächtig – schließlich hat er seiner Mutter den tödlichen Saft in den Kühlschrank gestellt und seine Frau Karoline pflegt ein besonders frostiges Verhältnis zur Schwiegermutter. Bevor sich Hubert und Staller jedoch näher mit den familiären Verflechtungen auseinandersetzen können, schlägt der Giftmörder ein zweites Mal zu. Diesmal trifft es nicht nur die alte Frau Kramer tödlich, sondern beinahe auch ihren Stiefbruder.

  • Zwei angetrunkene und pöbelnde Jugendliche am S-Bahnhof zur Räson bringen, das klingt nach einem Routinejob für Hubert und Staller. Doch als einer der Randalierer seinen Mageninhalt nicht bei sich behalten kann und Staller zur Reinigung seiner Uniform den Gang zur öffentlichen Toilette antreten muss, steht er plötzlich in einer Blutlache. Mordopfer Markus Botzek ist noch gefesselt und unzählige Messerstiche lassen erahnen, dass der Täter sein Opfer leiden sehen wollte. Dass der Tote gerade eine achtjährige Strafe wegen Vergewaltigung abgesessen hat und auf seiner Stirn die Worte „Nie wieder!“ prangen, lässt Hubert und Staller ahnen: Hier hat jemand das Strafmaß als zu milde erachtet und das Gesetz in die eigene Hand genommen! Während Polizeimeister Riedl als Fleißarbeit die zahlreichen Überwachungsvideos vom Bahnhof auswertet, überbringen Hubert und Staller Vater Robert Botzek, bei dem der Sohn nach seiner Rückkehr eingezogen war, die Todesnachricht. Hubert und Staller entgeht nicht, dass der Vater bereits vom Tod des Sohnes zu wissen schien, machen dafür aber Lokalreporterin Barbara Hansen verantwortlich, die mit vertraulichen Informationen gewöhnlich nicht sehr diskret umgeht. Weit mehr geschockt als der Vater, reagiert Markus Botzeks Exfrau Sandra auf den Tod. Sie hat inzwischen einen neuen Freund und hatte zuletzt kaum noch Kontakt zu Markus, wohnt aber noch immer Tür an Tür zu dessen Vater. Die etwas unklaren familiären Beziehungen im Hause Botzek scheinen jedoch keine große Rolle mehr zu spielen, als Hubert und Staller sich die Videoauswertungen von Kollege Riedl ansehen: Auf einem der Bänder ist deutlich zu erkennen, dass sich ein gewisser Hermann Killer zur Tatzeit am Bahnhof aufgehalten hat. Und Hermann Killer hat nicht nur einen vielversprechenden Namen, er ist auch der Vater von einem der Vergewaltigungsopfer.

  • Eigentlich wollen Hubert und Staller nur einen entflohenen Papagei einfangen, müssen dann aber feststellen, dass der Halter des Vogels, Lebensmittelgroßhändler Anton Bayer das Zeitliche gesegnet hat. Wie es aussieht, hat Anton Bayer einen Einbrecher ertappt und ist daraufhin erschlagen worden. Revierleiter Reimund Girwidz, gerade erst ins offenbar doch nicht so friedlich-idyllische Alpenvorland gezogen, ist alles andere als erfreut, zum Amtsantritt gleich mit einem Mord konfrontiert zu werden.