Avsnitt
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Am zweiten Weihnachtstag versprechen sich viele Besuche. Gut, wenn das gern geschieht und klappt. Autor Stefan Claaß fragt: Was hilft, wenn ich dabei oder bei viel Wichtigerem an meinen Versprechen scheitere?
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Von einer besonderen Weihnachtskarte erzählt Autorin Cäcilia Hickl in ihren hr1 Feiertagsgedanken: Es zeigt Jesus, Maria und Josef mit einer Erdkugel voller Risse und Gräben.
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Saknas det avsnitt?
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Autorin Anke Jarzina schaut keine Nachrichten mehr - oder nur noch selten. Sie hat die Erfahrung gemacht: Schlechte Nachrichten sind wahre Energieräuber. Aber manchmal nagt auch das schlechte Gewissen an ihr: Darf sie das, sich einfach so aus der Welt zurückziehen? In den hr1 Sonntagsgedanken begibt sie sich auf Antwortsuche.
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Weihnachten: Das Fest der Familie. So wird es in der Werbung und in vielen Traditionen vermittelt. Perfektes Fest, perfekte Familie und großartige Geschenke. Die Realität sieht oft anders aus. Geht Weihnachten auch anders?
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Manchmal ist es im Leben wie mit dem Motor eines Autos: Eigentlich funktioniert ja alles, aber wenn der Zündfunke fehlt, dann bewegt sich nichts. Absoluter Stillstand. Das Leben braucht eine Zündung bzw. einen Anlasser. Pfarrer André Lemmer aus Kassel ist deshalb auf der Suche nach dem Zündfunken im Leben.
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Mit großer Freude hat Autorin Annegreth Schilling heute das erste Säckchen an ihrem Adventskalender geöffnet. Jetzt heiß es: Gedulden, bis das nächste dran ist. Eine gute Übung im Advent.
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Am Totensonntag muss Autorin Stephanie Rieth an einen Strand in Spanien denken. Er erzählt etwas über den Umgang mit Tod und Sterben, der in Spanien ganz anders ist als bei uns in Deutschland und gerade deshalb einlädt, darüber nachzudenken.
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Menschliche Hände können Wunderbares vollbringen, aber auch Böses tun. Was zum Guten hilft angesichts von Gewalt und Krisen, darüber spricht Autor Stefan Claaß am Volkstrauertag.
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Im Grau des Novembers setzen die bunten Laternenumzüge der Kinder am Martinstag einen warmen Lichtpunkt. Was der heilige Martin auch der Erwachsenenwelt von heute zu sagen hat, erforscht Autor Stefan Herok. Und er kommt dabei zum überraschenden Schluss: „Zweimal Sankt Martin!“
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„Das ist jetzt eben so“, ist die Aussage einer jungen Frau, die Autor Ralf Schweinsberg fasziniert hat. Sie hat mit dieser Aussage ihre schwierige Situation akzeptiert und daraus neue Kraft gewonnen.
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Wenn aus kleinen, unbedeutenden Dingen große bedeutsame Ereignisse und Erlebnisse werden, dann hat Gott seine Finger mit ihm Spiel. Denn nichts geschieht ohne sein Zutun, da ist sich Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld sicher. Was diese tiefe Überzeugung mit einer verdorbenen Gemüsepflanze zu tun, erzählt sie in diesen Sonntagsgedanken.
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Und wenn ja, wozu sind sie gut und wo finde ich sie? Diesen Fragen geht Autorin Pia Baumann am Gedenktag des Erzengels Michael nach.
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Autor Lukas Walther sieht in den unterschiedlichen Meinungen und Arten von Menschen keinen Widerspruch, sondern eine Bereicherung.
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sämtliches Obst und Gemüse sind allzeit verfügbar. Die ganze Welt beliefert uns. Wir ernten ganzjährig. Damit haben wir eine bisher nicht gekannte Komfortzone erreicht. Aber leben wir nicht eher in einem Risikogebiert und fügen der Schöpfung Schaden zu?
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Autorin Anke Jarzina von der katholischen Kirche mag den Herbst - solange sich nicht wieder Depressionen in ihrem Leben breit machen. In den hr1 Sonntagsgedanken erzählt sie davon, wie sie die dunkle Jahreszeit nicht nur überstehen, sondern ihr viel Gutes abgewinnen kann.
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Bei der Wahl seine Stimme abgeben, den Rest erledigt die Politik - so funktioniert Demokratie nicht. Was sie braucht, um möglichst allen ein gutes Leben zu ermöglichen, sagt Autor Stephan Krebs am heutigen Internationalen Tag der Demokratie.
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Hörsturz oder gar Schwerhörigkeit können das Leben einschränken und zur Last werden lassen. Ausgehend davon schaut Autor Sebastian Pilz aus Fulda in seinem heutigen hr1 Sonntagsgedanken auf das Hören mit dem Herzen und wie das miteinander zusammenhängt.
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Den Blick auf die nächsten Jahre, vielleicht auch schon auf die kommenden Tage, ruft bei vielen Menschen Sorgenfalten hervor. Kriege, der Klimawandel, zerstrittene Parteien und das fehlende Zutrauen an Politiker diese globalen Krisen zu meistern - es ist nur verständlich, wenn sich mancher vor der Zukunft fürchtet. Oder viel schlimmer noch, sich gar nicht angesprochen fühlt, diese mitzugestalten. Wer alleine kann schon einen kriegerischen Konflikt lösen oder gar die Erderwärmung aufhalten? Doch darum geht es nicht, sagt Pfarrer André Lemmer in seinem Radiobeitrag „Geliebte Zukunft“ von den Prinzen. Zukunft ist individuell, jeder kann und darf daran feilen. Dazu will er aufrufen. Wie er für seine Zukunft lebt, sie so lieben lernt und die Angst vor ihr verliert und vor dem, was da kommen kann, erzählt er in der Sommerreihe der hr1 Sonntagsgedanken „Mit Popsongs auf Sinnsuche“.
- Visa fler