Avsnitt
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In Teil 3 dieser dreiteiligen Podcast-Reihe zum Thema Impfen spricht Prim. PD Dr. Arschang Valipour, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin und Pneumologie an der Klinik Floridsdorf in Wien und Privatklinik Döbling über eine potenziell lebensbedrohende Infektionskrankheit und erläutert, warum eine Pneumokokken-Impfung für bestimmte Risiko-Personengruppen laut Österreichischem Impfplan „dringend empfohlen“ wird.
Die Podcast-Reihe Impfen entstand mit freundlicher Unterstützung von MSD. -
In Teil 2 unserer dreiteiligen Podcast-Reihe zum Thema Impfen spricht Prof. PD Dr. Volker Strenger von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der Medizinischen Universität Graz über schwere Verlaufsformen von oft als harmlos dargestellten Kinderkrankheiten und drohender Komplikationen als Folge unzureichender oder fehlender Vorsorgeimpfungen.
Die Podcast-Reihe Impfen entstand mit freundlicher Unterstützung von MSD. -
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Die Angiologie oder Gefäßmedizin wird immer wichtiger. Das hat viele Gründe. Zum einen ist die häufigste Grunderkrankung, die Arteriosklerose, schuld daran, also das Volksleiden Arterienverkalkung. Zum anderen ist die Demografie dafür verantwortlich. Immer mehr ältere Patienten leiden an mehreren chronischen Erkrankungen. Aber schon die schiere Größe des Gefäßsystems ist beachtlich. Würde man Arterien und Venen und Kapillaren ausbreiten, würde das Netz 2,5 Mal um den Erdball reichen.
Aber so ein großes System bietet Angriffsflächen für Erkrankungen. Was sich in der Gefäßforschung tut und wie der Patient davon profitiert, habe ich die neue Professorin für Angiologie an der MedUni Wien, Dr. Sabine Steiner, gefragt. Ich habe Sie an Ihrem Arbeitsplatz im AKH Wien besucht.
"Was sich in den letzten 20 Jahren wirklich revolutioniert hat, sind minimal-invasive Eingriffe. Das heißt, dass wir durch einen kleinen Zugang in ein Gefäß von außen, eine Punktion unter lokaler Betäubung, verschiedene Devices, wie wir sie nennen: das sind kleine Drähte, Schläuche, um das Gefäßsystem darzustellen und zu behandeln." -
Neurodermitis, auch bekannt als atopische Dermatitis, ist eine chronische Hauterkrankung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene betrifft. Neben den oft sichtbaren Hautausschlägen leiden die Betroffenen vor allem unter einem quälenden Juckreiz, der den Alltag stark einschränken kann.
In dieser Folge sprechen wir über eine neue Behandlungsmethode: Bakteriophagen. Das sind Viren, die gezielt Bakterien angreifen. Bakteriophagen sind überall zu finden, auch auf unserer Haut und in unserem Darm. Und sie können durchaus nützlich sein, dann nämlich wenn sie Bakterien angreifen, die wir loswerden wollen.
Prof. Dr. Wolfgang Weninger, Leiter der Universitätsklinik für Dermatologie am AKH Wien, erklärt in dieser Episode, welche Rolle Bakteriophagen bei der Behandlung von Neurodermitis und anderen Hauterkrankungen in Zukunft spielen könnten. -
Das Gefährliche am Prostatakrebs ist nicht der Tumor, sondern die Ignoranz der Männer. Diesen etwas provokanten Satz hab ich vor Kurzem gelesen. Er hat aber einen wahren Kern. Frühzeitig erkannt ist der Prostatakrebs gut behandelbar. Wirklich gefährlich wird es aber, wenn die Scham vor der Untersuchung, die Männer abhält, die nötigen Tests zu machen.
Es ist Movember, der Monat der Prostatakrebsvorsorge. Und in diesem Movemver hören wir uns in Graz um. Dort an der Med Uni begrüße ich Priv.-Doz. Dr. Conrad Leitsmann von der Abt. für Urologie. -
Manch einer kennt das Brennen in der Speiseröhre nach einem Festmahl. Ab und zu ist das auch ganz normal. Doch ab wann spricht man von chronischem Reflux?
Unser Lifestyle aber auch die Genetik sind verantwortlich für krankhaftes Auftreten von Sodbrennen. Unbehandelt kann es langfristig schwerwiegende Folgen haben. „Die chronische Refluxerkrankung ist für bis zu 60 Prozent der Speiseröhrenkarzinome verantwortlich“, erklärt Prof. Sebastian Schoppmann im Interview. Er ist Experte für chirurgische Onkologie und auch für Reflux.
Wie man chronischem Reflux vorbeugen kann und wie dieser – auch chirurgisch – behandelt werden kann, hören Sie im Podcast. -
Das Delir ist kein eigenständiges Erkrankungsbild, sondern ein Symptom. Fieberhafte Infekte oder Operationen kommen als Ursachen infrage. Patient:innen mit Delir sind vital gefährdet.
Sie benötigen intensivmedizinische Betreuung.
Martin Krenek-Burger spricht mit Dr. Markus Köstenberger und DGKP Robert Zeilinger über die
Herausforderungen und Notwendigkeiten präventiver Maßnahmen sowie evidenzbasierter Therapien. Die Rolle der lungenprotektiven Beatmung in der Delir-Versorgung wird erläutert. -
Smile Design wird als verblüffend erfolgreiches Konzept für schöne neue Zähne beschrieben. Der Witz daran: Der Patient weiß schon vorher genau, wie sein Gebiss nach dem Makeover aussehen wird.
Dabei ist der Stellenwert der digitalen Diagnostik groß, erläutert Dr. Dr. Polina Kotlarenko. Sie leitet die Spezialambulanz für Smile Design an der Universitätszahnklinik Wien.
Ich frage die Expertin, wer zu Ihr kommt, wie man zu Ihr kommt und welche Kosten anfallen, wenn ich strahlen will wie ein Hollywood-Star .
Zuletzt erfahre ich auch etwas über die Geschichte des Lächelns, angefangen bei Mona Lisa... -
Während einer OP aufwachen – davor fürchten sich viele Patienten immer noch. Ängste wie diese zu nehmen und Patienten so fit wie möglich zu machen, bevor sie in den OP-Saal geschoben werden, dazu ist Stefan Schaller angetreten. Seit Kurzem ist er der Chef-Anästhesist am AKH bzw. Professor für Anästhesie und anästhesiologische Intensivmedizin an der MedUni Wien.
Wie wichtig ein guter körperlicher Zustand ist, zeigt das sogenannte Post-Intensive-Care Syndrom. An dem leiden viele Menschen auf der Intensivstation. Was das ist, erfahrt Ihr im Podcast.
Hier hört Ihr auch, was Schaller und sein Team alles tun, um Patienten auf den nötigen Eingriff vorzubereiten: Alte und multimorbide Patienten erhalten zum Beispiel eine Physiotherapie, und eine Ernährungsumstellung ist mitunter auch nötig, sagt der Experte. -
In der ersten Episode Folge haben wir manches über die Anfangsjahre der Karl Landsteiner Gesellschaft KLG erfahren. Heute spreche ich mit dem Präsidenten und der Vizepräsidentin der Gesellschaft über den Stellenwert der KLG innerhalb der außeruniversitären Forschung, welchen unmittelbaren Nutzen die Patienten von den klinischen Studien der Institute haben, woher die Forschungsgelder kommen und wie es mit der internationalen Vernetzung der niederösterreichischen Forscher aussieht. Und mit ihren Forschungsleistungen.
Die Fragen an Prof. Dr. Bernhard Schwarz und Prof. Dr. Beatrix Volc-Platzer stellt Martin Krenek-Burger. -
Österreich vor 20 Jahren. Heinz Fischer wird das erste Mal zum Bundespräsidenten gewählt. Der Namensvetter Dr. Robert Fischer - nicht verwandt oder verschwägert - gründet gemeinsam mit Dr. Georg Salem die Karl Landsteiner Gesellschaft, heute die wichtigste außeruniversitäre Forschungseinrichtung für Medizin. Fischer erklärt in dieser Episode das Zustandekommen dieser Gesellschaft, die heute 69 Institute umfasst. Ein mutiger Schritt, denn Fischer löste sich aus der Ludwig Boltzmann-Gesellschaft heraus. Bis heute kommt er ohne jegliche öffentliche Förderung aus. "Dadurch ist eine maximale Unabhängigkeit gewährleistet. Wir leben von den Mitteln, die uns die Pharmaindustrie für klinische Prüfungen zur Verfügung stellt."
Die Fragen stellt Martin Krenek-Burger -
Der berühmte griechische Arzt Hippokrates beobachtete an seinen Patienten geschwürformende Tumoren und solche, die keine Geschwüre bildeten. Weil sie sich seiner Meinung nach von der Geschwulst wie Krabbenbeine ausbreiteten, gab er dem Leiden den Namen »karkinos«, das griechische Wort für Krebs ...
Österreichs klinischer Onkologe Christoph Zielinski und der ehemalige "profil"-Herausgeber Herbert Lackner packen die Geschichte der Krebsforschung zwischen zwei Buchdeckel. Sie behandeln die bedeutenden Entdeckungen, die zum Verständnis von Krebs beigetragen haben und wie sie revolutionäre Therapiemöglichkeiten eröffnet haben.
Im Podcast wirft Zielinski einen Blick in die Zukunft der Krebsdiagnose und -therapie, und er spricht über die Belastungen, die der Beruf mit sich bringt. "Der Beruf des Krebsarztes ist kein Beruf, bei dem man am Abend heim geht, den Mantel aufhängt und mit den Kindern spielt", heißt es an einer Stelle. Zielinski dazu: "Man kann nicht in eine zweite Haut schlüpfen und seine Patienten vergessen."
Das vollständige Buchzitat findet Ihr in den Shownotes.
Die Fragen im Podcast stellt Josef Broukal. -
Ist die Auferstehung Christi ein Wunder oder könnte ein wohlplatzierter Lanzenstich den am Kreuz hängenden Jesus gerettet haben? Im Neuen Testament finden sich zahlreiche Wunder Jesus, die als medizinische Symptome gelesen werden können. Genau das hat Dr. Maximilian Ledochowski getan und 2023 ein Buch mit dem Titel „Die Wunder der Bibel medizinisch erklärt“ veröffentlicht.
In der ersten Folge haben wir gehört, dass halluzinogene Fische sehr wahrscheinlich dafür gesorgt haben, dass die Jünger Jesus übers Wasser gehen gesehen haben. Was es mit der Wiederauferstehung Jesus auf sich hat, hören Sie hier.
Die Fragen stellt wieder Sandra Fleck. -
In klinischen Studien wird geprüft wie wirksam, wie verträglich und auch wie sicher neue Behandlungsmöglichkeiten sind. Patientinnen und Patienten, die an klinischen Studien teilnehmen, haben die Chance früher als andere eine ganz neu entwickelte Therapie bekommen.
Ein Haken dabei: Klinische Studien werden nur an spezialisierten Zentren durchgeführt. Oft ist es schwierig für diese Zentren geeignete Patientinnen zu finden – und umgekehrt.
Prof. Dr. Daniel Aletaha, Leiter der Klinischen Abteilung für Rheumatologie an der MedUni Wien, hat Preferrix mitbegründet, eine Plattform, die den Zugang zu klinischen Studien für Ärzte aus dem niedergelassenen Bereich ermöglicht. -
In Escape Rooms müssen die Spieler*innen gemeinsam Rätsel lösen um aus einem geschlossenen Raum zu entkommen. Dr. Myriam Reisch und Dr. David Kickinger (Abteilung für Rheumatologie und Immunologie, MedUni Graz) entwickeln seit einigen Jahren medizinische Escape Rooms: Auf der Jagd nach dem letzten Cortison im Krankenhaus etwa lernen die Teilnehmer*innen ganz nebenbei das Erheben des Gelenkstatus, den Umgang mit Impfungen und DMARDs, den Ultraschall von Gefäßveränderungen im Rahmen einer Vaskulitis etc.
Nach 60 Minuten haben die Spieler*innen das Erblinden der (fiktiven) Patientin verhindert und erlebt, dass jeder Mitspieler einen wichtigen Beitrag zur Lösung leistet. Außerdem hatten sie Spaß. Schließlich kann man nicht jeden Tag, wenn es Lieferengpässe bei Medikamenten gibt, ins Zimmer der Klinikleiterin einbrechen… -
Herbstsport in Wien: Am 5. Oktober verwandelt sich der Unicampus in der Alservorstadt in eine Laufarena. Hundertschaften an Läufern spulen Kilometer für den guten Zweck ab. Das englischsprachige Motto: „The distance is nothing, it's only the first step that is difficult.” (Marquise du Deffand). In Zahlen ausgedrückt: 45.000 km sind das Ziel, ein Kilometer für jeden Menschen, der im Jahr an Krebs erkrankt.
Die Veranstaltung zwischen dem Narrenturm und alten Institutsgebäuden ist einmalig, und sie lenkt den Blick auf die Forschung, die den Krebspatienten zugute kommt.
Im Laufe der Jahre ist der Krebsforschungslauf von 350 auf über 3.000 Teilnehmer angewachsen, eine davon ist Sophie Bromberger. Für ihren PhD war die Veranstlautng Goldes wert. "Mein Projekt wurde mit den Einnahmen dieses Laufs gefördert." Im Podcast spricht sie über ihr Arbeitsgebiet, in dem sich Gefäßbiologie und Krebsforschung überschneiden, und was mit den 50.000 Euro an Forschungsunterstützung passiert ist
Die Spenden der Teilnehmer, Partner und Sponsor fließen zu 100 Prozent in Krebs-Forschungsprojekte an der Medizinischen Universität Wien. Der 18. Lauf für die Krebsforschung findet am Samstag, 5. Oktober 2024, zwischen 10 und 14 Uhr am Uni Campus Altes AKH in Wien statt. -
20.000 Frauen erhalten jedes Jahr eine Krebsdiagnose, wobei die bösartigen Tumoren der Brust an erster Stelle stehen. Dazu kommen noch Krebserkrankungen der Geschlechtsorgane. Über das gynäkologisch-onkologische Fachgebiet spreche ich heute mit Nicole Koncin.
Prof. Dr. Concin hat vor wenigen Monaten an der MedUni Wien / AKH Wien die Leitung der Klinischen Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie übernommen. Und sie ist auch die erste Präsidentin der europäischen Gesellschaft für gynäkologische Onkologie ESGO, die aus Österreich kommt. Hier befasst sie sich in erster Linie mit Qualitätsmanagement in der medizinischen Behandlung.
"Mein Werdegang hat hier in Wien vor 25 Jahren begonnen. Ich war in verschiedenen Ecken der Welt, zu Forschungsaufenthalten war ich in New York, in Belgien habe ich drei Jahre mit klinischen Studien in Löwen verbracht, und zu guter Letzt war ich noch in Essen an einem ausgewiesenen Zentrum für die chirurgische Therapie von Ovarialkarzinomen tätig."
"In meinem Fach passiert gerade sehr viel, es macht große Freude gerade jetzt hier tätig zu sein, weil es so viel Verbesserung gibt. In dieser Situation der Umwälzung gibt es besonders viel zu tun. Vor allem in der Vorsorge. Wir haben eine Impfung gegen das Zervixkarzinom. Wir müssen dringend Awareness schaffen, dass dieses tolle Angebot auch wahrgenommen wird.
Die Impfung gegen Humane Papillomaviren steht im kostenfreien Impfprogramm des Bundes, der Bundesländer und der Sozialversicherung zur Verfügung. Mehr dazu in den Shownotes. -
Zu den Kennzeichen der alternden Zelle gehören genetische Instabilität, Entzündungen, aber auch ein Phänomen, das die Forscherin mitochondriale Dysfunktion nennt: Die Mitochondrien erzeugen Sauerstoffradikale, die in hohen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein können. "Deswegen sind diese Organellen so entscheidend für den Alterungsprozess, und für mich eben besonders interessant", sagt die Biochemikerin Corina Madreiter-Sokolowski von der Med Uni Graz. Was die Angelegenheit so kompliziert macht, ist die Tatsache, dass der menschliche Körper aus 200 verschiedenen Zelltypen besteht . Diese Zelltypen altern unterschiedlich schnell. "Wir müssen herausfinden, wann wir am besten Anti-Ageing-Interventionen starten."
Was kann ich tun, um länger gesund zu bleiben? Immerhin sind 75 Prozent des Alterungsprozesses durch Lifestyle und Umwelteinflüsse erklärbar. Madreiter-Sokolowski empfiehlt eine Kalorienreduktion von 15 Prozent des Gesamtumsatzes. Begründung: Beim Intervallfasten werden weniger Entzündungsfaktoren ausgeschüttet und bestehende Tumorzellen werden unschädlich gemacht. "Allerdings ist das individuell zu betrachten. Neueste Studien zeigen nämlich, dass Frauen hormonell in Schwierigkeiten geraten können."
In dieser Hörgang-Episode haben wir uns außerdem noch über aktuelle therapeutische Konzepte unterhalten, Senolytika und Senomorphika. Ebenfalls Thema ist die Fähigkeit bestimmter Lebewesen, ein hohes Alter zu erreichen; man denke nur an Grönlandwale, Nacktmulle und Fadenwürmer. Nahe liegende Frage: Wie schaffen die das?
Das Gespräch mit Prof. Madreiter-Sokolowski ist gleichzeitig ein Besuch an einem bemerkenswerten Wissensstandort: dem neuen Med Campus in Graz. -
Im Billrothhaus in Wien fand im Juni ein medizinhistorischer Abend statt. Zu Ehren des 130. Todestages von Theodor Billroth; auch sein Geburtstag hat sich zum 195. Mal gejährt. Die Gesellschaft der Ärzte hat dieses runde bzw. halbrunden Jubiläen zum Anlass genommen, um die weniger bekannten Seiten des Chirurgen zu beleuchten: die Auswahl seiner Assistenten, sein Zweitleben als Musiker und beinharter Musikkritiker. Nur von Billroth dem Architekten war an diesem Abend keine Rede (dazu gibt es aber eine Literaturempfehlung von mir: Dietmar Grieser, Es muss was Wunderbares sein ... Das Salzkammergut und seine Künstler, Amalthea 2023).
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