Avsnitt
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Nach den US-Luftangriffen auf den Iran hat sich der UNO-Sicherheitsrat zu einer Dringlichkeitssitzung getroffen. Einig ist man sich in der Befürchtung, dass die US-Angriffe einen Flächenbrand im Nahen Osten auslösen könnten. Doch kein westliches Land äusserte Kritik.
Weitere Themen:
· Bei den Angriffen seien die iranischen Atomanlagen vermutlich stark beschädigt worden, sagt ein Experte.
· In der syrischen Hauptstadt Damaskus hat sich ein Selbstmordattentäter während der Sonntagsmesse in einer christlichen Kirche in die Luft gesprengt.
· Die griechische Feuerwehr kämpft gegen grosse Brände auf der Insel Chios. -
Die neue Variante wurde auch in der Schweiz nachgewiesen; sie soll besonders durch starkes Halsweh bei den Infizierten auffallen.
Fachleute sehen eine Nimbus-Sommerwelle auf die Schweiz zukommen. Das sei jedoch nicht aussergewöhnlich. Im Moment gebe es keine Hinweise darauf, dass Nimbus gefährlicher sei als bisherige Varianten.
Ausserdem: In Genf treffen sich die Aussenminister von Deutschland, Frankreich und Grossbritannien mit ihrem iranischen Amtskollegen. Sie wollen versuchen, den Konflikt um das iranische Atomprogramm doch noch auf diplomatischem Weg zu lösen. Was kann Diplomatie noch bringen - jetzt, wo der Krieg zwischen Israel und dem Iran schon läuft? -
Saknas det avsnitt?
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Iranische Raketen haben in Israel unter anderem ein Spital getroffen, melden israelische Medien. Ausserdem gibt es Explosionen in verschiedenen Städten. Auf Bildern in israelischen Medien sind zerbombte Fenster und schwarze Rauchwolken zu sehen.
Weitere Meldungen:
· Die Aussenminister von Deutschland, Frankreich und Grossbritannien wollen am Freitag offenbar den iranischen Aussenminister treffen.
· Statt Zivilschutz und Zivildienst soll es in der Schweiz künftig einen Katastrophenschutz geben. Das Parlament will so das Personalproblem beim Zivilschutz lösen.
· Nach monatelangen Kämpfen könnte es zwischen Kongo-Kinshasa und Ruanda ein Friedensabkommen geben. -
Der US-Präsident will zum aktuellen Zeitpunkt keine schärferen Sanktionen gegen Russland verhängen. Wegen seiner vorzeitigen Abreise vom G7-Gipfel in Kanada fiel auch ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ins Wasser.
Weitere Themen:
Israel und Iran haben sich auch in der vergangenen Nacht wieder gegenseitig angegriffen. In Washington beriet sich US-Präsident Donald Trump zwei Stunden lang mit seinem Sicherheitsteam im Situation Room.
Trotz geltender Mindestlöhne in verschiedenen Kantonen dürften bestimmte Berufsgruppen künftig weniger verdienen. Der Nationalrat will, dass Gesamtarbeitsverträge Vorrang haben, etwa in der Coiffeur-Branche. -
Wegen des Konflikts zwischen Israel und dem Iran hat US-Präsident Donald Trump den G7-Gipfel in Kanada früher verlassen als geplant. Laut der Deutschen Presse-Agentur haben sich die G7-Staatschefs aber offenbar auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg geeinigt.
Weitere Themen in dieser Sendung:
Israel hat in der Nacht seine Angriffe auf den Iran fortgesetzt. Wegen der Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat sich die Sicherheitslage in der Region deutlich verschlechtert. Viele Länder hohlen deshalb ihre Staatsbürger aus der Region.
Russland hat in der Nacht Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew geflogen. Dabei sind nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens 14 Menschen getötet worden.
In der Schweiz soll das elektronische Unterschriftensammeln rasch möglich werden. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat dafür gestimmt. -
Israel und der Iran haben sich erneut gegenseitig angegriffen - die vierte Nacht in Folge. Der Krieg ist auch das zentrale Thema am G7-Gipfel in Kanada. Wo sich kaum eine einheitliche Haltung des Westens abzeichnet.
Weitere Themen:
· US-Präsident Trump weist die Einwanderungsbehörde an, ihre Aktionen auszuweiten.
· Heftige Gewitter sind über die Schweiz gezogen: Besonders betroffen war die Region Biel.
· Gebäudeversicherungen: wie werden sie sich künftig verhalten, wenn es vermehrt zu Naturkatastrophen wie jener von Blatten im Wallis kommt? -
Israel hat den Iran aus der Luft angegriffen. Im Visier des Grossangriffs standen militärische Ziele und Atomanlagen. Nun kommt es offenbar zum Gegenanschlag.
Weitere Themen:
· Die Zukunft von Blatten nach dem Gletschersturz: Es gibt erste konkrete Ideen, wie das Dorf wieder aufgebaut werden könnte.
· Keine Abrüstung: Die neun Atommächte haben 2024 über hundert Milliarden Dollar in ihre Arsenale gesteckt.
· Nach dem Flugzeugabsturz in Indien mit 240 Toten: Die Suche nach der Ursache läuft auf Hochtouren. -
In verschiedenen Städten der USA haben erneut Tausende Menschen demonstriert. Die Stadtpräsidentin von Los Angeles vermutet, dass Donald Trump mit dem Entsenden des Militärs testen will, wie weit er gehen könne.
Weitere Themen:
· Im Herbst ist Halbzeit der Legislaturperiode, jetzt ist also ein idealer Zeitpunkt für Wechsel in den Parteienspitzen.
· Nach dem Amoklauf von Graz stellt der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen eine Verschärfung des Waffengesetzes zur Debatte.
· In Israel ist der von der Opposition eingebrachte Antrag zur Auflösung des Parlaments gescheitert. -
Wenn ein westlicher Staat bei der Schweiz Waffen oder Munition kauft, darf er die nicht an andere Länder weitergeben. So steht es im Schweizer Kriegsmaterialgesetz. Und genau das ist seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs umstritten. Nun sollen die Regeln gelockert werden, findet jetzt auch die SVP.
Die weiteren Themen:
· In Los Angeles hat es den fünften Tag in Folge Proteste gegeben - gegen die Migrationspolitik der US-Regierung. Nun hat die Stadtpräsidentin eine Ausgangssperre verhängt.
· Nach den tödlichen Schüssen an einer Schule im österreichischen Graz nehmen Hunderte Menschen an einem Trauergottesdienst teil. Beim Täter wurde ein Abschiedsbrief gefunden.
· Die USA und China haben sich im Handelsstreit im Grundsatz geeinigt.
· Ein 4:0 gegen die USA: Die Schweizer Fussballer gewinnen auch ihr zweites Spiel in den Vereinigten Staaten. -
Nach dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weissen Haus zieht Bundeskanzler Friedrich Merz eine positive Bilanz. Sie hätten über den Handelskonflikt wie auch über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Friedrich Merz habe bei dem Treffen clever agiert, sagt unsere USA-Korrespondentin.
Weitere Themen:
· Der Streit zwischen Donald Trump und Unternehmer Elon Musk eskaliert - mit Auswirkungen auf die Tesla-Aktien.
· Russland hat in der Nacht offenbar einen massiven Luftangriff auf die Ukraine gestartet.
· Die Rega, die Schweizerische Rettungsflugwacht, will den Hauptsitz am Flughafen Zürich bis spätestens 2030 verlassen. -
Die Aufsichtsbehörde über den Schweizer Nachrichtendienst hat sich in die Russland-Affäre eingeschaltet. Über Jahre hinweg sollen Informationen vom Nachrichtendienst nach Russland abgeflossen sein.
Die weiteren Themen:
· In der Schweiz steigt die Zahl der Menschen, die von sogenannten Abnehmspritzen Gebrauch machen. Vor allem Frauen setzen auf dieses Mittel, um Gewicht zu verlieren.
· US-Präsident Donald Trump hat ein Einreiseverbot für Menschen aus mehreren Ländern angekündigt. -
Recherchen von SRF Investigativ zeigen: Mitarbeitende des Schweizer Nachrichtendienstes NDB haben über Jahre eng mit der umstrittenen russischen Softwarefirma Kaspersky zusammengearbeitet.
Weiteres Thema:
- Rücktritt von FDP-Präsident Thierry Burkart: Was heisst das für die EU-Diskussion in seiner Partei?
- Niederlage gegen Norwegen: Das Schweizer Fussballnationalteam der Frauen steigt aus der höchsten Spielklasse der Nations League ab. -
Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe will armutsbetroffene Kinder und Jugendliche gezielter fördern, zum Beispiel indem die Kosten für ausserschulische Aktivitäten, wie die Mitgliedschaft in Sportclubs, übernommen werden.
Weitere Themen:
· Die ehemalige Zürcher FDP-National- und Ständerätin Vreni Spoerry ist im Alter von 87 verstorben. Ein Nachruf.
· Der pro-europäische polnische Regierungschef Donald Tusk, will dem Parlament die Vertrauensfrage stellen. Dies nachdem gestern der rechtskonservative Karol Nawrocki die Präsidentschaftswahl gewonnen hat.
· Heute früh hat im Südwesten der Türkei die Erde gebebt, mit einer Stärke von 5.8. Knapp 70 Personen seien verletzt worden, eine Person starb infolge einer Panikattacke.