Avsnitt
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Even in group dynamics where much of the time is spent talking, the whole body remains engaged, as it does in all human activities. In this podcast series on group dynamics and the body, internal arts practitioner Shinichi Iova-Koga and Roland Schuster discuss Butoh dance and Dragon Dao Yin.
Butoh, influenced by various traditional and avant-garde perspectives, is a deeply expressive dance, while Dao Yin is a component of Daoist internal arts. Specifically, Dragon Dao Yin, taught by Shinichi Iova-Koga, integrates elements of Qi Gong and Dao Yin, though it fundamentally remains a Dao Yin practice.
Qi Gong is nourishing, like eating, as it builds and develops energy in the body. Dao Yin, on the other hand, focuses on cleansing, removing "pathogenic Qi" from the body. Although Dao Yin does not directly relieve tension, the process of removing "pathogenic Qi" can result in a more relaxed body.
Shinichi emphasizes that balancing the body is a continuous process.
https://www.inkboat.com/
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Dies ist der zweite von zwei Teilen eines GesprÀchs zum Thema AutoritÀt mit Professor Dr. Olaf Geramanis.
Olaf Geramanis: "Das Ausagieren von Macht und Einfluss sowie das Rebellieren gegen die AutoritĂ€t der Trainer war ĂŒber viele Jahre ein zentrales Thema in gruppendynamischen Trainings. Bis heute gibt es «ErzĂ€hlungen» darĂŒber, dass es ein «GĂŒtekriterium» sei, wenn man als Trainerin oder Trainer wĂ€hrend eines Trainings von den Teilnehmenden â samt Stuhl â vor die TĂŒre getragen wurde. DA WAR WIRKLICH WAS LOS!
Dementgegen stehen aktuellen die Beobachtungen, dass Teilnehmende in Trainingsgruppen, ebenso wie Mitarbeitende in Organisationen gar keine Probleme mehr mit AutoritĂ€ten haben, und zwar aus zwei GrĂŒnden: Erstens, weil es in einer Zeit von «Facilitators», «Begleiterinnen», «Gestaltern» und «Coachs» gar keine AutoritĂ€ten mehr gibt, und daraus folgt zweitens, dass man gegen «AutoritĂ€ten», die aufgehört haben, glaubwĂŒrdig, vorbildlich, massgeblich und ratgebend zu sein, die also ihrerseits nichts mehr aktiv anzubieten haben, weder ankĂ€mpfen muss, noch muss man sich von ihnen befreien.
Richard Sennett schreibt 1985 in seinem Buch «AutoritĂ€t»: «Solange man das BedĂŒrfnis nach wirklichen AutoritĂ€tsgestalten nicht als eine positive, dem Erwachsenen gemĂ€Ăe Haltung akzeptiert, bleiben die verschleierten AutoritĂ€tsgestalten unangefochten. Das Tabu muss gebrochen werden, damit die Manipulation aufhört»"Prof. Dr. Olaf Geramanis
Dozent fĂŒr angewandte Gruppendynamik und personenorientierte Beratung, DiplompĂ€dagoge (univ.), Coach, Supervisor und Organisationsberater (bso), Lehr-Trainer fĂŒr Gruppendynamik (DGGO), Studiengangsleiter MAS Change und Organisationsdynamik FHNW www.organisationsdynamik.ch, Leiter der Changetagung www.changetagung.ch, FĂŒhrungsberatung, Team- und Organisationsentwicklung
E-Mail: [email protected] -
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Dies ist der erste von zwei Teilen eines GesprÀchs zum Thema AutoritÀt mit Professor Dr. Olaf Geramanis.
Olaf Geramanis: "Das Ausagieren von Macht und Einfluss sowie das Rebellieren gegen die AutoritĂ€t der Trainer war ĂŒber viele Jahre ein zentrales Thema in gruppendynamischen Trainings. Bis heute gibt es «ErzĂ€hlungen» darĂŒber, dass es ein «GĂŒtekriterium» sei, wenn man als Trainerin oder Trainer wĂ€hrend eines Trainings von den Teilnehmenden â samt Stuhl â vor die TĂŒre getragen wurde. DA WAR WIRKLICH WAS LOS!
Dementgegen stehen aktuellen die Beobachtungen, dass Teilnehmende in Trainingsgruppen, ebenso wie Mitarbeitende in Organisationen gar keine Probleme mehr mit AutoritĂ€ten haben, und zwar aus zwei GrĂŒnden: Erstens, weil es in einer Zeit von «Facilitators», «Begleiterinnen», «Gestaltern» und «Coachs» gar keine AutoritĂ€ten mehr gibt, und daraus folgt zweitens, dass man gegen «AutoritĂ€ten», die aufgehört haben, glaubwĂŒrdig, vorbildlich, massgeblich und ratgebend zu sein, die also ihrerseits nichts mehr aktiv anzubieten haben, weder ankĂ€mpfen muss, noch muss man sich von ihnen befreien.
Richard Sennett schreibt 1985 in seinem Buch «AutoritĂ€t»: «Solange man das BedĂŒrfnis nach wirklichen AutoritĂ€tsgestalten nicht als eine positive, dem Erwachsenen gemĂ€Ăe Haltung akzeptiert, bleiben die verschleierten AutoritĂ€tsgestalten unangefochten. Das Tabu muss gebrochen werden, damit die Manipulation aufhört»"Prof. Dr. Olaf Geramanis
Dozent fĂŒr angewandte Gruppendynamik und personenorientierte Beratung, DiplompĂ€dagoge (univ.), Coach, Supervisor und Organisationsberater (bso), Lehr-Trainer fĂŒr Gruppendynamik (DGGO), Studiengangsleiter MAS Change und Organisationsdynamik FHNW www.organisationsdynamik.ch, Leiter der Changetagung www.changetagung.ch, FĂŒhrungsberatung, Team- und Organisationsentwicklung
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In dieser Episode zu Gruppendynamik und Körper erzĂ€hlt Diplom-PĂ€dagogin und Tantra-Gruppenleiterin Regina König ĂŒber die tantrische Philosophie. Im Tantra spielen der Körper und das Körperbewusstsein eine wichtige Rolle. Regina König gibt einfache Beispiele wie es möglich ist im Körper zu bleiben oder - z.B. durch das Fokussieren auf das Atmen â in den Körper zurĂŒckzukehren.
WeiterfĂŒhrende Informationen
Regina König & Hellwig Schinko haben gemeinsam das ARUNA-Institut begrĂŒndet, das auch von den beiden geleitet wird (https://www.aruna-tantra.de/).
âEin/e Tantrika, ein SchĂŒler oder eine SchĂŒlerin des Tantra, lĂ€sst sich voll auf das Leben ein. Er/sie möchte es so erfahren, wie es ist, ohne danach zu fragen, wie es nach den Vorstellungen anderer sein sollte â und ist bereit, dabei alle Projektionen, Idealbilder und Ăngste zu konfrontieren, die ihn/sie von der spontanen Interaktion mit der Wirklichkeit abhalten.â (Quelle: https://www.aruna-tantra.de/was-ist-tantra, abgerufen am 12. Nov. 2023)
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In dieser Episode des Gruppendynamik Podcasts sprechen Roland Schuster und ich, JĂŒrgen Radel, mit Dr. Ruth Lerchster, die an der UniversitĂ€t Klagenfurt tĂ€tig ist.
Frau Dr. Lerchster hat Psychologie studiert, und zwar mit dem Schwerpunkt Gruppendynamik und hat dann im Bereich der Interventions-Forschung promoviert und sie ist aktives Mitglied im Staff des OLABs. Sie gibt uns in dieser Episode einen Einblick in die Rolle des Staffs, also in die Rolle der Trainerinnen und Trainer beim OLAB.
Im Laufe des GesprĂ€chs ist mir noch einmal klar geworden, wie stark die Rolle des Staff derjenigen der Top-FĂŒhrungskrĂ€fte in Organisationen Ă€hnelt. Der Staff ist Ă€hnlichen Projektionen und Dynamiken ausgesetzt wie âdie da obenâ, wenn der âMaschinenraumâ sich darĂŒber beschwert, dass die da oben ja gar keine Ahnung haben was wirklich los ist.
Gleichzeitig haben FĂŒhrungskrĂ€fte, also der Staff, dennoch einen Ăberblick ĂŒber alle Teams, alle Abteilungen und bekommen entsprechend auch die unterschiedlichsten Emotionen und Dynamiken zu spĂŒren - viel mehr als die einzelnen Teams das vielleicht wahrnehmen.
Mehr zu Dr. Ruth Lerchster: https://ius.aau.at/mitarbeiterinnen/ruthlerchster/
Mehr zu Dr. Schuster: https://www.linkedin.com/in/r-j-schuster/
Mehr zu Prof. Dr. Radel: https://www.linkedin.com/in/juergenradel/
Mehr zum OLAB finden Sie hier: https://ifag.at/das-organisationstraining/
Den Podcast finden Sie auf allen gÀngigen Plattformen
Castos: https://gruppendynamik.castos.com
Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/gruppendynamik/id1565648061
Spotify: https://open.spotify.com/show/4o6QtwQTMP3slTxDCxhMQv?si=eZ7E0hGwT9CiCAyxiMkNOw&dl_branch=1
Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/57ca328e-c952-48a5-9165-da33e965eed9/GRUPPENDYNAMIK
Google Podcast: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9ncnVwcGVuZHluYW1pay5jYXN0b3MuY29tL2ZlZWQ?sa=X&ved=2ahUKEwjI1ba0isTxAhVXgv0HHZpBAcAQ9sEGegQIARAC
Audible: https://www.audible.com/pd/Podcast/B08JJQMBWH
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Im GesprĂ€ch mit Prof. Dr. Ewald E. Krainz ĂŒber das Organisationslaboratorium (O-Lab) der Klagenfurter Schule der Gruppendynamik. Es geht um das Setting des O-Lab und die LernqualitĂ€t dieses Settings. Es werden die besonderen Merkmale des Klagenfurter Settings dargelegt. Ein spannender Beitrag fĂŒr alle, die an Didaktik von Gruppendynamik interessiert sind. Es ist eine sehr gute Möglichkeit sich ĂŒber das Lehr- und Lernpotenzial dieses Settings informieren.
Weitere Informationen unter:
ewaldkrainz.at/
www.ifag.at -
Im GesprĂ€ch mit Prof. Dr. Ewald E. Krainz ĂŒber das Organisationslaboratorium (O-Lab) der Klagenfurter Schule der Gruppendynamik. Es geht um das Setting des O-Lab und die LernqualitĂ€t dieses Settings. Ein spannender Beitrag fĂŒr alle, die an Didaktik von Gruppendynamik interessiert sind. Es ist eine sehr gute Möglichkeit sich ĂŒber das Lehr- und Lernpotenzial dieses Settings informieren.
Weitere Informationen unter:
ewaldkrainz.at/
www.ifag.at -
Roland J. Schuster im GesprÀch mit Luc Ciompi
Dies ist der fĂŒnfte und letzte Teil einer Reihe von GesprĂ€chen mit Prof. Dr. med. emeritus, Dr. honoris causa der UniversitĂ€t Lausanne Luc Ciompi (*1929) dem BegrĂŒnder des Konzepts der Affektlogik.
In diesem Teil geht Luc Ciompi zu Beginn noch etwas auf die kollektive Affektlogik ein. Danach erklÀrt er ein Verfahren aus vier Schritten, nÀmlich Einstimmen, Zustimmen, Abstimmen und Umstimmen, die helfen sollen Affekte innerhalb von Gruppen bewusst zu besprechen, um damit die gemeinsame Arbeit zu erleichtern.
http://www.ciompi.com/
Literatur
Luc Ciompi und Elke Endert 2011: GefĂŒhle machen Geschichte. Die Wirkung kollektiver Emotionen - von Hitler bis Obama. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Luc Ciompi 2019: Affektlogik. Ăber die Struktur der Psyche und ihre Entwicklung. Auer, Heidelberg
Luc Ciompi 1997: Die emotionalen Grundlagen des Denkens. Entwurf einer fraktalen Affektlogik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
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This is the third of three parts of a conversation with M. Carmen Lane (*1975) a two:spirit African-American and Haudenosaunee (Mohawk/Tuscarora) artist, writer and facilitator. Lane is Member of NTL Institute for Applied Behavioral Sciences and an Amanda Fouther scholar. M. Carmen Lane is also the founder and director of ATNSC: Center for Healing and Creative Leadership, a socially engaged, artist led urban retreat, residency, research and exhibition space in Cleveland, Ohio (USA) rooted at the intersections of applied behavioral science, contemporary art, and equity leadership. The conversation was held while they were an artist-in-residence at the Everglades National Park as the recipient of the inaugural Indigenous Artist Fellowship.
Artist website: https://mcarmenlane.com/
Consulting webpage: mclane.consulting
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This is the second of three parts of of a conversation with M. Carmen Lane (*1975) a two:spirit African-American and Haudenosaunee (Mohawk/Tuscarora) artist, writer and facilitator. Lane is Member of NTL Institute for Applied Behavioral Sciences and an Amanda Fouther scholar. M. Carmen Lane is also the founder and director of ATNSC: Center for Healing and Creative Leadership, a socially engaged, artist led urban retreat, residency, research and exhibition space in Cleveland, Ohio (USA) rooted at the intersections of applied behavioral science, contemporary art, and equity leadership. The conversation was held while they were an artist-in-residence at the Everglades National Park as the recipient of the inaugural Indigenous Artist Fellowship.
Artist website: https://mcarmenlane.com/
Consulting webpage: mclane.consulting
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This is the first of three parts of a conversation with M. Carmen Lane (*1975) a two:spirit African-American and Haudenosaunee (Mohawk/Tuscarora) artist, writer and facilitator. Lane is Member of NTL Institute for Applied Behavioral Sciences and an Amanda Fouther scholar. M. Carmen Lane is also the founder and director of ATNSC: Center for Healing and Creative Leadership, a socially engaged, artist led urban retreat, residency, research and exhibition space in Cleveland, Ohio (USA) rooted at the intersections of applied behavioral science, contemporary art, and equity leadership. The conversation was held while they were an artist-in-residence at the Everglades National Park as the recipient of the inaugural Indigenous Artist Fellowship.
Artist website: https://mcarmenlane.com/
Consulting webpage: mclane.consulting
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Dies ist der vierte Teil einer Reihe von GesprĂ€chen mit Prof. Dr. med. emeritus, Dr. honoris causa der UniversitĂ€t Lausanne Luc Ciompi (*1929) dem BegrĂŒnder des Konzepts der Affektlogik.
In diesem Teil erweitert Luc Ciompi das Konzept der Affektlogik vom Individuellen hin zum Kollektiven. Er verweist dabei darauf, dass es bei kollektiven Affekten einerseits zu einer Entdifferenzierung und andererseits zu einer BĂŒndelung von Energien kommt.
http://www.ciompi.com/
Literatur
Luc Ciompi und Elke Endert 2011: GefĂŒhle machen Geschichte. Die Wirkung kollektiver Emotionen - von Hitler bis Obama. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Luc Ciompi 2019: Affektlogik. Ăber die Struktur der Psyche und ihre Entwicklung. Auer, Heidelberg
Luc Ciompi 1997: Die emotionalen Grundlagen des Denkens. Entwurf einer fraktalen Affektlogik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
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Gruppendynamik und Affektlogik Teil 3
Roland J. Schuster im GesprÀch mit Luc Ciompi
Dies ist der dritte Teil einer Reihe von GesprĂ€chen mit Prof. Dr. med. emeritus, Dr. honoris causa der UniversitĂ€t Lausanne Luc Ciompi (*1929) dem BegrĂŒnder des Konzepts der Affektlogik.
In diesem Teil diskutiert Luc Ciompi zunĂ€chst definitorische Probleme von ĂŒberlappenden Begriffen wie Emotion, GefĂŒhl, Affekt in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Im Rahmen der Affektlogik wird der Begriff des Affekts als Oberbegriff ĂŒber gefĂŒhlsartige PhĂ€nomene aller Art verwendet und scharf definiert. Besonders betont wird anschlieĂend der energetische Aspekt von GefĂŒhlen. GefĂŒhle sind evolutionĂ€r entstandene psychophysiologische GrundkrĂ€fte mit der Grundtendenz des âHin zuâ und âWeg vonâ. Sie funktionieren in steter Wechselwirkung mit kognitiven Unterscheidungen als lebenswichtige Motoren und Motivatoren allen individuellen wie kollektiven Denkens und Handelns. Der energetische Aspekt von Emotionen ist keine bloĂe Metapher, sondern grĂŒndet auf messbaren, mit unterschiedlichen emotionalen ZustĂ€nden verbundenen biologischen Energieverbrauchsmustern.
http://www.ciompi.com/
Literatur
Luc Ciompi und Elke Endert 2011: GefĂŒhle machen Geschichte. Die Wirkung kollektiver Emotionen - von Hitler bis Obama. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Luc Ciompi 2019: Affektlogik. Ăber die Struktur der Psyche und ihre Entwicklung. Auer, Heidelberg
Luc Ciompi 2002: GefĂŒhle, Affekte, Affektlogik. Ihr Stellenwert in unserem Menschen- und WeltverstĂ€ndnis. Wiener Vorlesungen. Picus, Wien
Luc Ciompi 1997: Die emotionalen Grundlagen des Denkens. Entwurf einer fraktalen Affektlogik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
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