Avsnitt

  • Interview mit Barbara Brähmer, Expertin für Active Sourcing

    Kommen die perfekten Talente nicht von allein, muss man andere Wege gehen. Besonders wenn es eilt, kann man aktiv auf die Suche nach den richtigen Kandidaten gehen, anstatt auf Bewerbungen zu warten. Was früher bestens vernetzten Headhuntern mit prall gefülltem Adressbuch vorbehalten war, gelingt in Zeiten digitaler Netzwerke spezialisierten Recruitern und Recruiterinnen. Eine führende Expertin im Active Sourcing ist Barbara Brähmer, Gründerin und Geschäftsführerin der Intercessio GmbH und Talentfinderin aus Leidenschaft. Sie implementiert Active Sourcing Prozesse und bildet Menschen aus, die mit diesem Ansatz erfolgreich sein wollen. Wir beleuchten, was Active Sourcing kann, wo die Grenzen liegen und was langfristig der vielversprechendste Weg zu immer guten Talenten ist.

    Themen:

    Die Goldsuche im Recruiting: Das Potenzial im Active Sourcing.

    Der Wert der Klarheit: Nur wer genau weiß, was er sucht, wird fündig.

    Die Magie der Suche: Wer suchen kann, braucht gar nicht so viele Tools.

    Die Sensibilität der Daten: Wie man zwischen Datenschutz und Datenschatz balanciert.

    Das Besondere des Menschen: Warum immer noch der Mensch die beste Suchmaschine ist.

    Die Kunst der Ansprache: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

    Die Kraft des Netzwerks: Wer klug investiert, kann stetig ernten.

    Der Booster im Sourcing: Wie KI-Tools die Suchprozesse revolutionieren.

    Barbara Brähmer auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/barbarabraehmer/

    Barbara Brähmer´s Unternehmen: https://intercessio.de/

    Sie wollen Ihr Recruiting aufs nächste Level bringen, dauerhaft gute neue Talente gewinnen und dem Fachkräftemangel ein Schnippchen schlagen? Bald öffnen die Tore unseres People Strategy – Programms wieder: Schritt für Schritt entwickeln Sie Anziehungskraft und Werkzeuge für Ihr Recruiting. Barbara Brähmer wird als eine unserer Expertinnen mit von der Partie sein.

    Interesse? Einfach kurze Mail an [email protected].

  • Interview mit Metaverse-Experte Collin Croome

    Das Metaverse ist die nächste Evolutionsstufe des Internets. Virtual und Augmented Reality werden unseren Alltag prägen. Das verändert grundlegend, wie wir lernen, kommunizieren und zusammenarbeiten. Ein Teil unseres Lebens wird sich in virtuelle Welten verlagern, virtuelle und reale Welten werden verschmelzen. Was für viele nach Science Fiction klingt, ist in Teilen längst Realität und kann – zumindest in Pilotanwendungen – schon erlebt werden.

    Collin Croome ist Digitalexperte, hat über viele Jahre eine Agentur für digitale Markenführung aufgebaut und geleitet. Was als Multimedia-Evangelist für Apple begann, zieht sich bis in seine heutige Experten- und Keynote-Speaker-Tätigkeit für Metaverse und KI: seine Experimentierfreude und Begeisterungsfähigkeit für die Möglichkeiten neuer Technologien. Wir tauchen gemeinsam ins Metaverse und seine Möglichkeiten ein.

    Themen:

    Sprung in die Zukunft. Ein Tag im Jahr 2034.

    Eintauchen in andere Welten. Warum virtuelle Erlebnisse so immersiv sind.

    Reale und virtuelle Welt. Wenn Kollegen als Hologramme durchs Büro laufen.

    Digitale Zwillinge. Wenn alles virtuell erprobt und simuliert wird.

    Doppelter Kleiderschrank. Wo die Ausgaben für virtuelle Produkte höher sind als für reale.

    Schrumpfende Technik. Vom Computer am Kopf über die schicke Brille bis zur Kontaktlinse.

    Virtuelle Sichtbarkeit. Wie Marketing und Employer Branding in virtuelle Räume ausgreifen.

    Auf in die Zukunft. Es ist noch nicht zu spät, aber experimentieren sollten Sie ab sofort.

    Collin Croome auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/croome/

    Zur Website: https://croome.de/

    Das aktuellste Vortragsvideo enthält auch jede Menge visuelle Eindrücke, von denen wir im Podcast nur sprechen können. Hier geht´s zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=TJ4I0lHQX_U&t=1560s

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  • Interview mit Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky

    Vorhersagen kann man die Zukunft zwar nicht, aber mit den richtigen Methoden lassen sich wahrscheinliche Entwicklungen doch erheblich früher identifizieren. Wir beleuchten, wie Zukunftsforschung funktioniert und welche Entwicklungen auf unsere Arbeitswelt zukommen. Dabei streifen wir viele große Themen der Zukunft: Energiegewinnung, Ernährung, Medizin und natürlich künstliche Intelligenz. Sven Gabor Janszky leitet ein großes Zukunftsforschungsinstitut, bereist mit Unternehmen die Innovationszentren der Welt und inspiriert zu Zukunftsthemen.

    Themen:

    Zukunftsforschung. Wie man Entwicklungen erstaunlich gut vorhersagen kann.

    Reality Gap. Warum die meisten Menschen skeptischer sind als die Technologie-Insider.

    Caring oder Fluid Companies. Zwei ganz unterschiedliche Strategien für Arbeitgeber.

    Arbeitsmarkt im Wandel. Jahrelang Vollbeschäftigung ehe die Arbeit weniger wird?

    Künstliche Intelligenz. Wo schon heute enorme Produktivitätssteigerungen möglich sind.

    Wenn Maschinen verhandeln. Wie die Bot-Economy ein mehrfaches Volumen annimmt.

    Neue Kollegen. Wie die humanoiden Roboter unsere Arbeitswelt aufmischen werden.

    Gesellschaftliche Fragen. Wie beschäftigen sich Menschen, wenn uns die Arbeit ausgeht?

    Kontakt zu Sven Gabor Janszky via Linkedin: https://www.linkedin.com/in/svengaborjanszky/

    Seine Website: https://2bahead.com/

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  • Interview mit Ghana-Kennerin Stefanie Simon

    In der letzten Folge habe ich Sie mit auf meine Ghana-Reise genommen. Heute ordnen wir meine Eindrücke und die Entwicklungen in Ghana und im Arbeitsmarkt ein. Dazu spreche ich mit Ghana – Expertin Stefanie Simon. Sie berät Unternehmen zum Outsourcing nach Ghana, hat dazu selbst ein Startup gegründet und bereits viele Jahre in Ghana gelebt und gearbeitet – zuletzt bei der Auslandshandelskammer (AHK) in Accra. Wir ordnen ein, was ich in Accra erlebt und besprochen habe und zeigen die Potenziale in der Arbeitsmarkt-Zusammenarbeit.

    Themen:

    Über 10 Jahre Ghana: Erfahrungen aus mehreren Perspektiven

    Arbeitsmarkt – so anders: wie informeller und formeller Arbeitsmarkt in Ghana aussehen

    Talente und Ausbildung: Warum Ghana so attraktiv ist

    Remote Work aus Ghana: Potenzial eines aussichtsreichen Geschäftsmodells des Impact Recruiting

    Qualification Gap: Wo ghanaische Talente spitze sind und wo Nachholbedarf besteht

    Hürden und Hindernisse: was deutsche Unternehmen entwickeln müssen

    Shared Services: Remote Arbeit geht auch bei Tätigkeiten ohne Hochschulabschluss

    Erfolgsfaktor Mentalität: Gastfreundschaft, gutes Englisch und eine positive Anpassungsfähigkeit

    Am Ende waren wir uns einig. Ghana ist ein Land mit tollen Menschen und erheblichem Potenzial. Wenn Sie sich damit näher beschäftigen wollen und Interesse an einer Zusammenarbeit mit Ghana in Sachen Migration oder Remote-Talente haben, schreiben Sie mir.

    Wenn es genügend Interesse gibt, bieten wir eine Möglichkeit zur Vernetzung mit unseren Gesprächspartnern in Ghana. Interesse gerne per Mail an [email protected].

    Kontakt zu Stefanie Simon via Linkedin: https://www.linkedin.com/in/stefanie-simon-a03bbaa3/

  • Meine nächste Arbeitswelt-Entdeckungsreise führte mich für 2 Wochen in Ghanas Hauptstadt Accra. Ich wollte herausfinden, wie Migration Talente nach Deutschland und Europa holen kann. Und wie Remote Work eine Alternative darstellt, bei der die Arbeit reist, die Menschen aber in ihrer Heimat bleiben können. Natürlich habe ich auch ausprobiert, ob und wie man in Ghana Workation machen kann. Auch das funktioniert. Wichtiger aber waren mir die Erkundungen über Land und Leute, Arbeitsmarkt und Talente und die Potenziale für die Zusammenarbeit zwischen Afrika und Europa, zwischen Arbeitgebern in Deutschland und Talenten in Ghana. Da gab und gibt es jede Menge zu entdecken. Kommen Sie mit nach Accra.

    Themen:

    Logbuch: 2 Wochen in Accra – eine Reise voller Eindrücke, Einblicke und Erfahrungen

    Ghana: ein Land voller Potenzial – demokratisch, englischsprechend, aufstrebend, mit begeisternden Menschen und (fast) ohne Zeitverschiebung

    Gegensätze: einfachstes Leben und moderner Luxus Tür an Tür

    Workation: wie mobiles Arbeiten funktioniert und welche Art von Workation hier gelingt

    Migration: wie eine gelungene Zuwanderung aussehen könnte und wo es noch hakt

    Remote Work: wie Unternehmen IT-ler und Co an Bord holen und ihre Teams erweitern

    Besondere Menschen: offene, kommunikative Menschen voller Herzlichkeit und Gastfreundschaft

    Potenziale: Mein Fazit: wie mit Augenhöhe und echter Partnerschaft dauerhafte Win-Win-Lösungen möglich werden.

    Sie haben Interesse, Talente aus oder in Ghana zu gewinnen. Sprechen Sie uns an, wir stellen gerne die passenden Kontakte her.

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  • Viertagewoche, Sabbatical, Elternzeit, Teilzeitmodelle, Jobsharing - unter dem Druck der veränderten Realitäten im Arbeitsmarkt gibt es ein immer größeres Spektrum an flexiblen Arbeitszeitlösungen. Mitarbeiter stellen ganz andere Anforderungen als früher und Arbeitgeber müssen liefern und sich flexibler zeigen, als es vielen lieb ist. Das ist oft mit Beschwerden über die nachlassende Arbeitsmoral verbunden – ganz im Sinne „Wo kommen wir denn hin, wenn jeder nur noch arbeitet, wann er will?“. Diese Haltung mag verständlich sein – zukunftsfähig ist sie nicht.

    Die Podcastfolge ist ein Plädoyer für ein radikales Loslassen der alten Vorstellungen. Stattdessen empfehle ich eine positive und offensive Haltung á la „Arbeiten Sie doch, wann Sie wollen. Wir machen das möglich!“. Wie das gelingen kann und wie sich Arbeitgeber dadurch das Leben leichter und die Firma am Arbeitsmarkt erfolgreicher machen – darum geht es heute.

    Themen:

    „Ich verstehe die Welt nicht mehr.“ Wie neue Arbeitszeitmodelle vertraute Gewohnheiten zerstören.

    „Der Wunsch nach Selbstbestimmung ist nicht neu.“ Menschen sehnen sich schon lange nach flexiblerem Arbeiten.

    „Der Fachkräftemangel als Glücksfall.“ Der Leidensdruck macht Dinge möglich, die früher nur wünschenswert waren, aber unrealistisch.

    „Es gibt keinen Weg zurück.“ Warum es keine gute Idee ist, der alten Welt nachzutrauern.

    „Das Arbeitsleben ist doch kein Wunschkonzert.“ Warum eigentlich nicht. Arbeiten Sie doch, wann Sie wollen😉.

    „Wie sollen wir das denn organisieren?“ Wie Sie flexibles Arbeiten möglich und sich als Arbeitgeber attraktiver machen.

    „Ein neuer Deal mit echter Augenhöhe.“ Warum eine neue Haltung allen hilft und viel entspannter ist.

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  • Namhafte Konzerne beordern ihre Leute zurück in die Büros – zumeist an 2 oder 3 Tagen pro Woche. Die neuen Regeln machen Schlagzeilen und mancherorts treffen sich Unternehmensleitung und Betriebsrat vor Gericht. So verständlich die empfundenen Ursachen sein mögen – die Menschen per Anweisung ins Büro zurückholen, das ist keine gute Idee. Warum nicht und wie es besser geht, darum geht es in der heutigen Folge.

    Themen:

    Fataler Irrglaube. Warum es keinen Weg zurück gibt in die alte Arbeitswelt.

    Falsche Vorbilder. Warum die Back-to-Office-Schlagzeilen nicht zur Nachahmung geeignet sind.

    Wahre Ursachen. Büroarbeit ist jahrzehntelang geübt, Remote und Hybris sind noch neu.

    Echte Lösungen. Gute Remote-Führungskultur und digitale Empathie.

    Gute Gründe, schlechte Gründe. Warum Menschen ins Büro sollten und warum nicht.

    Neue Kultur. Moderne Arbeitskultur mit klugen Absprachen statt stumpfer Vorschriften.

    Fünf Aufgaben. Wie Führungskräfte und Firmen den Weg in die Zukunft der Arbeit meistern.

    Echter Wandel. Großartige Arbeitgeber organisieren sich so, dass Menschen die Freiheit

    Sie wollen Führungskräfte für den nötigen Wandel sensibilisieren? Mit Keynotes und Strategieworkshops zeige ich Wege und Strategien.

    Sie wollen Ihre Arbeitskultur modernisieren? Mit meinem Team inspirieren und unterstützen wir Sie dabei.

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  • Fachkräftemangel ist ein regionales Problem – zumindest global betrachtet. Werden in Deutschland und Europa Programmierer, Pflegekräfte und Verkäufer händeringend gesucht, sieht die Situation in Indien, Brasilien, Nigeria oder den Philippinen ganz anders aus. In jungen, aufstrebenden Gesellschaften gibt es ein immenses Talente-Potenzial und bei weitem nicht genügend adäquate Arbeitsplätze. Lösungen liegen in der Luft – doch wie können Talente aus aller Welt bei Arbeitgebern hierzulande erfolgreich gewonnen und eingesetzt werden? Die heutige Folge gibt einen Überblick über die grundlegenden Möglichkeiten. Vertiefungen folgen.

    Themen:

    Potenziale: Fachkräftemangel hier versus Talente-Potenzial in aller Welt.

    Trends: wie Demografie, Remote Work und das Verschwinden der Sprachbarrieren uns Arbeit und Recruiting neu denken lassen.

    Gastgeber: Was es alles braucht, damit Menschen zu uns kommen und gut integriert arbeiten können.

    Afrika: Wie ein Hamburger Startup Software-Entwickler aus Ghana und dem Senegal remote beschäftigt.

    Kairo: Wie ein Kopenhagener Unternehmen am Standort in Kairo Programmierer für Nordeuropa gewinnt und beschäftigt.

    Freelancer: Es kann ein Anfang sein: Leistungen an Experten und Freelance-Plattformen auslagern.

    Lernen: Auch hier gilt: Jammern über den Fachkräftemangel bringt nichts. Recherchieren von Möglichkeiten schon – und Englisch lernen hilft auch 😉.

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  • Arbeiten mit Blick aufs Meer und Eintauchen in das wuselige Treiben in den Souks der Medina von Essaouira – das waren die beiden Hauptqualitäten meiner Workation-Woche in Essaouira in Marokko. Die herrliche Altstadt direkt am Atlantik ist Unesco Weltkulturerbe, hat vielfältige Gastronomie und Freizeitangebote und ein ganz besonderes Flair. Bei Touristen schon lange ein Geheimtipp, ist Essaouira ein perfektes Workationziel und kommt eindeutig auf die Liste meiner Empfehlungen.

    Themen:

    Medina: was die Altstadt von Essaouira so besonders macht

    Meer: die kraftvolle Energie von Wind und Wellen ist allgegenwärtig

    Möwen: so nah wie selten – Mitbewohner auf der Dachterrasse ständig im Überflug

    Markt: das bunte Treiben in einer fremden Welt

    Morgenroutine: „Comme toujours?“ – wie sich Ankommen anfühlt

    Marokko: freundliche Menschen und fremde Bräuche

    Learnings: Von langen Busfahrten und klügeren Reiserouten.

    Weitere Infos zu Workations in Essaouira finden Sie auf meiner Website https://www.stefandietz.com/essaouira. Hier gibt es Fotos, Videos und Empfehlungen für die eigene Workation in Essaouira in Marokko.

    Weitere Infos zu Workation gibt es hier: https://stefandietz.com/workation/ - außerdem die Anmeldung für den eigenen Workation-Newsletter.

    Inspiration und Unterstützung für gelungene Workations gesucht? Gerne melden. Wir unterstützen bei Fragen wie:

    Wie gestaltet man Workations produktiv und gewinnt wirklich die versprochene Lebensfreude?

    Wie führt man Workations im Unternehmen clever ein und nutzt die transformative Kraft dieser besonderen Form flexiblen Arbeitens?

  • In vielen größeren Unternehmen sind Workations längst möglich. Anders sieht das im Mittelstand und in kleineren Unternehmen aus, von Behörden und öffentlichen Arbeitgebern ganz zu schweigen. So verständlich viele Vorbehalte sein mögen, so verbreitet ist Workation längst. Arbeitgeber, die die Möglichkeit zum Remote-Arbeiten aus dem Ausland nicht anbieten, verspielen enormes Potenzial: in vielen größeren Unternehmen wird das selbstverständlich ermöglicht.

    Für eine große und wachsende Gruppe an Mitarbeitenden sind Arbeitgeber ohne diese Flexibilität schlichtweg keine Option. Dabei sprechen wir ja nicht über einen Dauerzustand, sondern einfach die zeitweilige Flexibilität des Arbeitens als Bestandteil im Mix aus Arbeit vor Ort, im Homeoffice oder eben an reizvollen dritten Orten. Die aktuelle Podcastfolge reflektiert häufige Vorbehalte von Firmen und Führungskräften und will zu einer positiven Haltung ermutigen.

    Themen:

    Workation: Wie der Trend zur Normalität wird und warum Arbeitgeber aktiv werden sollten.

    Produktivität: Klar kann man in Workations voll arbeiten. So stellen Firma und Mitarbeiter gute Ergebnisse sicher.

    Zeitverschiebung: Warum das Arbeiten in verschiedenen Zeitzonen sogar Vorteile bietet.

    Rechtsfragen: Arbeiten in anderen Ländern wirft jede Menge rechtliche Fragen auf – so finden Sie Antworten und machen Workation möglich.

    Teamgeist und Führung: Gutes Führen ist nicht vom Ort abhängig. Mit Workations können Sie Ihre Arbeits- und Führungskultur weiterentwickeln.

    Fairness: So gehen Sie mit der Diskrepanz um, dass Workation eben nicht für alle Jobs und Mitarbeitenden möglich ist.

    Auf geht´s! Warum großartige Arbeitgeber aktiv werden und Workation möglich machen.

    Wenn Sie Workation in Ihrem Unternehmen voranbringen wollen oder Mitstreiter überzeugen wollen, unterstütze ich Sie gerne: Mit Vorträgen zu Workation, mit Workshops und Mentoring zur richtigen Einführung und zur Weiterentwicklung Ihrer Arbeitskultur.

    Jede Menge Tipps und Knowhow finden Sie im Workation-Buch. Das können Sie hier bestellen: ….

    Im kostenlosen Leitfaden „Workation – 12 starke Argumente“ finden Sie gute Argumente pro Workation. Hier geht´s zum Download:

    Jede Menge Tipps und Knowhow finden Sie im Workation-Buch. Das können Sie hier bestellen: https://bit.ly/4ezhy0r Im kostenlosen Leitfaden „Workation – 12 starke Argumente“ finden Sie gute Argumente pro Workation. Hier geht´s zum Download: https://bit.ly/3RFn0F2
  • Das Embrace Festival zieht über 1.000 Experten und Expertinnen aus Recruiting, Employer Branding und Personalarbeit für 2 Tage nach Berlin. Zwischen Foodtrucks, Ausstellungszelten und 7 Bühnen findet ein reger Austausch statt zu aktuellen Themen aus Recruiting und Retention. In diesem Jahr war ich als Speaker mit Workation mit am Start. Eine Auswahl wichtiger Themen und viel diskutierter Trends habe ich in dieser Podcastfolge mitgebracht aus Berlin.

    Themen:
    ⦁ Recruiting-Festival: Impulse, Anbieter, Strategien und jede Menge Austausch.
    ⦁ Workation: Wie sie gelingt und wie man sie rechtssicher abwickeln kann.
    ⦁ Einblicke: Wie Unternehmen als Arbeitgeber sichtbar werden – von 360-Grad-Filmen, Livestreams, Gaming und Botschafter-Programmen
    ⦁ Vorurteile: Wie Denkmuster und Vorbehalte Menschen diskriminieren
    ⦁ Objektivierung: Wie zahlenbasiertes Employer Branding und Recruiting funktionieren können.
    ⦁ Stellenwert: Wie HR am Entscheidertisch landet und People-Themen Chefsache werden.
    ⦁ Globalisierung: Wie man Mitarbeiter in anderen Teilen der Welt gewinnen kann.

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  • Wir verbringen unheimlich viel Zeit in Meetings und dennoch sind die Klagen über schlechte, verzögerte und fehlende Kommunikation groß. Das muss nicht sein. Denn gut gemacht, bringt eine smarte Meetingstruktur enorme Produktivitätsgewinne. Das gilt insbesondere dann, wenn man ein kluges System über das gesamte Unternehmen etabliert.

    Ein klares Kommunigramm als Überblick über die gesamte Regelkommunikation, gute Spielregeln und die ständige Weiterentwicklung können aus Meetings das machen, was sie sein sollen: Inseln der Lebendigkeit im Unternehmen, die einen effizienten Austausch sicherstellen und allen helfen, einen richtig guten Job zu machen. Klingt gut? Ist es auch. In der heutigen Podcastfolge gibt es Prinzipien und Methoden für eine wirklich produktive Meeting-Systematik im Unternehmen.

    Themen:

    ⦁ Kommunigramm: Transparenz als Grundlage für jede Weiterentwicklung.
    ⦁ Synchronisation: Wie smart getaktete Meetings den Informationsfluss verbessern.
    ⦁ Zeitblöcke: Warum feste Zeitslots die Produktivität steigern und alle entlasten.
    ⦁ Meetingkultur: Die Zutaten für richtig gute Meetings – von Moderation bis Timekeeper.
    ⦁ Digitale Tools: Werkzeuge für Einladung, Dokumentation und Aufgabentransparenz.
    ⦁ Meeting Policy: Wie Sie Spielregeln entwickeln, die allen helfen und diese leben.
    ⦁ Review: Warum die kontinuierliche Weiterentwicklung so wichtig ist.
    ⦁ Etablieren: Wie Sie alle mitnehmen und für wirklich gute Meetings sorgen.

    In dieser früheren Podcastfolge beleuchte ich Ideen und Spielregeln für gute Meetings: https://stefandietz.com/wie-sie-mit-guten-meetings-produktivitaet-und-motivation-steigern/

    Einen Leitfaden für gute Meetings können Sie sich hier direkt herunterladen: https://bit.ly/4bSBXLK

    Auf der Seite können Sie sich auch einen Termin reservieren, um zu klären, wie wir Ihnen zu einer smarten Meetingstruktur verhelfen können.

  • Interview mit Zukunftsmanager Dr. Pero Micic, CEO Futuremanagement Group AG

    Der Hype um generative KI ist in vollem Gange und in aller Munde. Dabei rollt die nächste bahnbrechende Technologie längst an – von vielen noch kaum wahrgenommen: humanoide Roboter nähern sich in hoher Geschwindigkeit dem weitreichenden Einsatz in Unternehmen und im Alltag. Die Prognose: sie können viele Aufgaben übernehmen, die für Menschen zu eintönig, zu belastend oder zu gefährlich sind. Oder schlicht alles das tun, wofür es nicht genügend menschliche Arbeitskräfte geben wird. Ein zukunftsweisendes Gespräch mit zuversichtlichen Perspektiven. Wann Sie Ihren humanoiden Roboter für die Gartenarbeit ordern können und wann der Dachdecker mit gemischter Mannschaft anrücken wird – die Antworten dazu im Podcast.

    Themen:

    Faktor 10: Humanoide Roboter und ihr atemberaubendes Potenzial 10-facher Produktivität.

    Rasantes Lernen: Wie Roboter langsam starten und dank KI und Datenmengen Fahrt aufnehmen.

    Neue Kollegen: Wie Handwerker mit gemischter Mannschaft anrücken werden.

    Unbegrenztes Potenzial: Wo neue Aufgaben und Jobs in ungeahnten Maßstäben entstehen können.

    Persönliche Aufgabe: Warum wir exzellente Menschen werden sollten.

    Gesellschaftliche Frage: Warum wir neue Modelle der Einkommenserzielung benötigen.

    Andere Partnerschaft: Wie faire Beteiligung am Produktivvermögen organisiert werden kann.

    Die nächste Ära: was Arbeitgeber wirklich attraktiv macht.



    Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Future Management Group AG: https://www.futuremanagementgroup.com/wissen/bright-future-leaders/

    Weitere Infos zu Pero Micic als Redner finden Sie hier: https://www.futuremanagementgroup.com/vortraege/speaker-micic/

    Zum Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/peromicic/

  • Großartige Arbeitgeber sind auch gut organisierte Unternehmen. Was banal klingt, ist ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor – für das Unternehmen insgesamt wie für den Erfolg als Arbeitgeber. Menschen verlassen Firmen, weil sie zu bürokratisch, zu steif oder zu unbeweglich geworden sind. Andere Menschen verlassen andere Firmen, weil sie trotz guter Stimmung zu wenig Struktur besitzen und im Chaos versinken. Die Kunst: eine gelungene Verbindung aus Struktur und System auf der einen Seite und Kultur und Spirit auf der anderen Seite. In der heutigen Podcastfolge geht es um diese „Quadratur des Kreises“ – ein erfolgreiches „People System“, das Firmen erfolgreich und als Arbeitgeber hoch attraktiv macht.

    Themen:

    Rollen: Wie klare Rollen und transparente Erwartungen die Grundlage Ihres Spielsystems sind.

    Projekte: Warum eine gute Projektklärung am Start das Ende vorwegnimmt.

    Prozesse: Wie Sie sicherstellen, dass Sie immer besser werden.

    Kommunikation: Wie kluge und systematische Kommunikation enorme Effizienzgewinne bringt.

    Führung: Wie gute Führung Mitarbeiter entwickelt und Freude am Spiel erhält.

    Reflektion: Wie in Strategieprozessen und gemeinsamer Reflektion das Feuer lebendig bleibt.

    Erfolgsfaktoren: Wie Sie das Bewusstsein für Ihr Unternehmenssystem aufbauen und halten.

    Zu dem Aspekt der klaren Rollen gibt es bereits eine ausführliche Podcastfolge:

    Podcastfolge 24: Klare Rollen – Wie Sie Ihre Organisation besser machen

    https://stefandietz.com/klare-rollen-wie-sie-ihre-organisation-besser-machen/

    Zum grundsätzlichen Blick auf das System anstatt des häufig üblichen Fokus auf einzelne Menschen und Verhaltensweisen hören Sie auch gerne in diese Folge rein:

    Podcastfolge 45: Organisation: Warum Struktur und System wichtiger sind als einzelne Menschen

    https://stefandietz.com/organisation-warum-struktur-und-system-wichtiger-sind-als-einzelne-menschen/

    Wenn Sie Ihre Organisation weiterentwickeln und dabei Unterstützung aus unserem Beraterteam in Anspruch nehmen wollen, vereinbaren Sie gerne einen kurzen Online-Termin: https://bit.ly/4dxh0I7

  • Der Kampf der Generationen treibt immer neue Blüten. Jedenfalls kann man das denken, wenn man die Medienberichte verfolgt „Die Gen-Z will nicht mehr arbeiten“ trifft auf „Die Boomer blockieren die Entwicklung und müssen endlich weg“. Schlau ist beides nicht. Womöglich stimmen sogar die Grundlagen für die Zuschreibungen zu den einzelnen Generationen gar nicht. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt können wir es uns schon gar nicht leisten, die eine oder die andere Gruppe zu verlieren. Vor allem sollten wir wegkommen von Gegeneinander und Nicht-Verstehen zu einem gelungenen Miteinander. Großartige Arbeitgeber entwickeln diesen Dialog und genau diese klugen Formen des Zusammenwirkens.

    Themen:

    Der Preis ist heiß: „Die anderen sind doof“ und alle reden aneinander vorbei.

    Gen X, Y, Z und Boomer: Ist alles nur ein Mythos und es gibt die Unterschiede gar nicht?

    Warum Werte keine Frage des Alters sind: Was Einstellungen viel stärker formt.

    Sie haben doch Recht: Wieso die Fragen der Jungen für alle wichtig sind.

    Was Sie fordern dürfen: Was Sie von den Boomern verlangen und wie Sie die Gen Z entwickeln können.

    Haltung entscheidet: Steigen Sie aus der ständigen Wiederholung der Stereotypen aus.

    Kluge Synergien: Wie Sie mit Reverse Mentoring, altersgemischten Teams und Generationen-Workshops Verständnis und Miteinander fördern.

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  • Erfahrungen aus 12 Tagen Workation auf der kapverdischen Insel Sal

    Touristisch ist das westafrikanische Inselparadies der Kapverden im Aufwind und schickt sich an, den Kanaren als Reiseziel Konkurrenz zu machen. Die 10 bewohnten Inseln im Atlantik auf der Höhe des Senegals bieten 25 Grad und Sonne satt im März. Das klingt doch nach einem perfekten Workation-Ziel. Ob und wie Workation auf der der sonnigen Insel Sal funktioniert, das habe ich in meiner letzten Workation-Test-Reise erkundet. Mein Fazit: das waren 12 wunderschöne Tage am Meer mit interessanten Erkenntnissen, einigen Herausforderungen und lebensfrohen, musikbegeisterten Menschen. Und Workation funktioniert ziemlich gut, wenn man ein paar Dinge beachtet.

    Themen:

    Workation auf den Kapverden: Eine gelungene Erfahrung in Santa Maria auf der Insel Sal.

    Inselstaat im Atlantik: Was die Republik Capo Verde so interessant macht.

    Workation-Flow: Mit dem richtigen Mix aus Videokonferenzen und Arbeiten am Meer.

    Workation-Statistics: 178.000 Schritte, 12 Tage mit Füßen im Meer und 2 x Stromausfall.

    Inspirierende Begegnungen: Gespräche am Strand, beim Friseur und im Interview.

    Musik und Lebensgefühl: Live-Musik und gute Laune wohin man schaut.

    Magic Moments: Erlebnisse mit Sonne, Sand und Meer – plus Wind 😉.

    Ermutigende Perspektiven: Wie die Kapverden von Tourismus und Remote Work profitieren.

    Weitere Infos zu Workations auf den Kapverden, meinen Tipps und Erfahrungen gibt es hier: https://stefandietz.com/kapverden.

    Zum Workation-Buch geht es hier: https://stefandietz.com/workation-buch/

    Bei konkreten Anfragen gerne an uns wenden: [email protected]

  • Bei den Strategien gegen den Fachkräftemangel werden viele Lösungen diskutiert. Eine Zielgruppe, die viel zu sehr unter dem Radar bleibt, sind Frauen um die fünfzig und älter. Dabei findet sich hier ein sowohl zahlenmäßig als auch von den Fähigkeiten her enorm unterschätztes Potenzial. Wie lebensphasenorientierte Förderung und Strategien für Arbeitgeber aussehen können, darüber spreche ich in der heutigen Folge mit Prof. Dr. Anja Lüthy. Sie ist BWL-Professorin an der TH Brandenburg, lehrt dort unter anderem Themen des Recruitings und berät daneben vor allem Arbeitgeber im Gesundheitswesen. Außerdem ist sie selbst ein perfektes Beispiel und Role-Model dafür, dass Frische im Denken und Lernfähigkeit keine Frage der Jahre, sondern eine Entscheidung des Geistes sind. Sie entwickelt fortlaufend ihre Lehrinhalte weiter, hat sich intensiv mit KI im Recruiting auseinandergesetzt und war zur Workation 4 Wochen in der Türkei. So geht modernes Boomer-Denken und -Handeln😉.

    Themen:

    Unterschätzt: warum die große Gruppe der Frauen ab fünfzig so grandios unterschätzt wird.

    Ermutigt: Wie Frauen für eine selbstbewusstere, neue Rolle im Arbeitsmarkt unterstützt werden können.

    Strandlernen: Wie 4 Wochen Workation am Strand das perfekte Setting für Forschung zu KI im Recruiting sind und was Firmen davon lernen könnten.

    Entlernen: Was Boomer-Führungskräfte und -Personaler loslassen und neu lernen dürfen.

    Trends: Warum Führungskultur, Corporate Influencer und KI im Recruiting die prägenden Trends sein werden.

    Empfehlung: Was Workation für den Arbeitsmarkt bedeuten können: ein Plädoyer für Workation – und für mein neues Buch zum Thema 😉.

    Role-Model: Wie Menschen mit Erfahrung frisch bleiben im Hirn und den Fortschritt unterstützen, statt ihn zu blockieren.


    Hier geht´s zu Anja Lüthy´s Linkedin-Profil: https://bit.ly/3wY1zI7

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  • Verantwortungsvolle Jobs fordern jede Menge Einsatz. Will man dann die Arbeitszeit reduzieren, sind die Türen zu den interessantesten Aufgaben oft verschlossen. Das muss nicht sein. Eine clevere Lösung ist das JobSharing. Gerade Führungs- und Expertenrollen können im Tandem von zwei oder mehr Menschen in gemeinsamer Verantwortung sehr gut gefüllt werden. Welches Potenzial in solchen Modellen schlummert, wie Tandems gelingen und wie Unternehmen wie Menschen davon profitieren – darum geht es in der heutigen Podcastfolge. Im Interview: Esther Himmen, Gründerin von JOYntLEADING.

    Themen:

    Eins und eins ist mehr als zwei: Wie bei Führung im Tandem alle gewinnen.

    Spielarten des Job Sharings: Von Job Splitting bis Job Pairing.

    Wie Arbeitgeber profitieren: Wissen erhalten, Kollaboration vorleben, Innovation fördern.

    Wie Tandems funktionieren: Von klugem Matching, persönlicher Sympathie und professioneller Zusammenarbeit.

    Warum der Pool an Talenten wächst: Wie Sie mit JobSharing viel mehr Talente anziehen.

    Erstaunliche Potenziale: Warum geteilte Führung ein Modell der Zukunft sein kann.

    Wer mehr wissen will oder Job Sharing Modelle bei sich einführen will: Sprechen Sie uns gerne an: [email protected].

    Weitere Infos gibt es auch hier auf der Website von Esther Himmen und ihrem Team: https://joyntleading.com/

    Hier geht es zum Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/esther-himmen/

    Sie wollen Ihre People Strategy (weiter-)entwickeln und dem Fachkräftemangel Ihr breitestes Grinsen zeigen? Vereinbaren Sie hier einen kurzen Termin und wir finden die richtigen Ansatzpunkte: https://calendly.com/stefandietz/was-konnen-wir-fur-sie-tun?month=2024-03

  • Die Medienberichterstattung zu Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Entwicklung ist von Jammern und Klagen geprägt. Dabei erscheint die Situation oft dramatischer als sie ist. Die größte Gefahr dabei: es entwickelt sich eine psychologische Abwärtsdynamik. Wir sehen nur noch die negativen Entwicklungen und verlieren Zuversicht und Energie. Man könnte auch sagen „Wir reden uns den Standort schlecht“. Dabei wissen eigentlich alle: Jammern hilft nicht. Alle Zeit und Energie, die wir ins Jammern stecken, sollten wir besser in die Entwicklung von Lösungen investieren. In dieser Folge beleuchte ich 5 Perspektiven des Fachkräftemangels, lege den Finger in die Wunde und zeige gesellschaftlichen, politischen und unternehmerischen Handlungsbedarf. Ach ja – und einen weisen Ratschlag von meinem Taxifahrer Hussein in Berlin gibt es auch 😉.

    Themen:

    Es regt mich auf: Wie isolierte Nachrichten zur Panikmache verwendet werden – dabei ist alles halb so schlimm.

    Lass sie doch arbeiten: Ob Vorruhestand oder Altersteilzeit – es gelten immer noch Regeln aus Zeiten der Arbeitslosigkeit. Die Hindernisse müssen weg und Menschen in Arbeit bleiben.

    Es geht auch smarter: Beim Digitalisieren und Automatisieren sind wir viel zu defensiv. Modernisieren wir Abläufe, können wir stupide Arbeit einsparen und das Leben verbessern.

    Können ist wichtiger als Zeugnisse: Deutschland ist immer noch abschlussfixiert. Geben wir Menschen Gelegenheit, zu zeigen, was sie können. Hier schlummern Potenziale.

    Sprache ist nicht entscheidend: Warum man besser deutsch lernt, nachdem man angefangen hat zu arbeiten und in naher Zukunft die Sprache eh keine Rolle mehr spielt.

    Wir regeln uns zu Tode: Unendlich komplizierte Regeln machen Arbeiten kompliziert und verursachen Blindleistung im Umfang von Millionen Arbeitsplätzen. Würden wir einen Teil der Regelungen abschaffen und vereinfachen, würde eine Menge Zeit frei.

    Was mein Taxifahrer sagt: Hussein ist Iraner und seit 1987 in Deutschland. Eigentlich Elektroingenieur fährt er in Berlin Taxi und hat einen weisen Rat als Antwort auf meine Frage „Was sagen Sie denn den Deutschen, die hier ständig klagen?“

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  • „Stefan Dietz begleitet uns schon lange – er ist sogar schon länger an Bord als ich“ – mit diesen Worten eröffnete ein Unternehmensleiter gerade eine Strategieklausur. Und tatsächlich begleite ich mit meinem Team einige unserer Kunden schon seit gut zehn Jahren. Das ist eine lange Zeit in der strategischen Begleitung, werden doch konkrete Aufträge meist für einen Zeitraum von höchstens einem Jahr vereinbart. Eine so langfristige Zusammenarbeit ermöglicht eine ganz besondere Wirksamkeit für die Entwicklung von Unternehmen und den beteiligten Menschen. Über Beispiele, Potenziale und Learnings aus diesen langen Begleitungen berichte ich in der heutigen Podcastfolge.

    Themen:

    10 (!) Jahre: Vier Praxis-Beispiele für die langfristige Begleitung unserer Kunden.

    Durch Dick und Dünn: Wachstum auf vierfache Größe, Professionalisierung oder Krisenbewältigung – die Aufgaben sind ganz unterschiedlich.

    Durchhalten: Ob gute Führung, kluge Strategieprozesse oder smarte Organisation: Ausdauer macht sich bezahlt.

    Vertrauen: Voraussetzung und Folge gleichermaßen - warum Vertrauen die Grundlage für wirklich nachhaltige Entwicklungsbegleitung ist.

    Mehr als die Summe der Teile: Der Blick auf die ganze Firma und viele Prozesse ermöglicht eine viel höhere Wirksamkeit im Sinne der Gesamtentwicklung. Davon profitieren alle.

    Gemeinsame Entwicklung. Nicht nur die Kunden verändern sich – die Berater auch. Im Idealfall gelingt die Balance zwischen Kontinuität und frischen Impulsen.

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